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Langsam Habe Ich ...


Guest lichterloh

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Guest lichterloh

... die Schnauze voll.

 

Aber fangen wir doch mal lieber am Anfang an. Mein aktuelles Auto habe ich nun seit ca. sechs Jahren, bisher immer problemlos gefahren und das über jetzt ca. 199 KKm. Zwei drei Schrammen abgekriegt, immer noch Originalauspuff und -getriebe, was will man mehr. Restwert beim Verkauf dürften noch so bei um und bei 3-4 K liegen. Ich kann mich noch dran erinnern, als ich den Lappen frisch hatte konnte ich noch für unter 1 EUR tanken, aber wir wollen hier nicht in vergangenen Zeiten schwelgen.

 

Während meiner Ausbildungszeit war das Auto bitter nötig, nicht selten standen 200km pro Tag an. Darüber hinaus muss ich mich auch als absoluter "Spaßfahrer" bekennen - wenn mal schlechte Laune war einfach ins Auto, paar hundert km abgespult oder mit Freunden gecruist und alles war wieder im Lot. Darüber hinaus natürlich die üblichen Einkaufsfahrten bzw. abends in die Disco, ab und zu nach Berlin zur Verwandschaft oder zum Fotografieren in den Hamburger Freihafen. Die "Freude am Fahren" ist bei mir in den letzten zwei Jahren allerdings ziemlich abhanden gekommen, genaue Gründe habe ich nicht, aber es ist mehr und mehr zur Notwendigkeit gekommen.

 

Nun habe ich seit über einem Jahr einen Job in der Hamburger Innenstadt und bin vor zwei Monaten auch direkt in die City gezogen. Bus und U-Bahn direkt vor der Haustür, Supermärkte etc. fußläufig bzw. eine Busstation zu erreichen, Freunde innerhalb 30 Min. mit dem ÖPNV. Auf der Arbeit bin ich in unter 20 Min.. Um mal wieder nach Berlin zu kommen ist die Bahn inzwischen so oder so das bessere Verkehrsmittel - schneller, unkomplizierter und schlichtweg günstiger.

 

Wenn man zusammenfasst, benötige ich das Auto streng genommen nicht mehr. Höchstens noch um bequemer von A nach B zu gelangen oder ab und an zu Spaßzwecken in Landdiscos oder durch die Gegend zu fahren. Man muss also sagen, zur "Luxusvergnügung".

 

Die Begrifflichkeit "Luxus" habe ich bewusst gewählt. Denn wenn man mal flux nachrechnet (Benzin, Verschleiß, Werkstatt, Versicherung, Steuern) entstehen dadurch im Jahr Kosten von 3.000 EUR. Geld, das man bestimmt sinnvoller verwenden kann. Ein schöner Urlaub ist da nur eine Variante.

 

Wenn ich mir jetzt die aktuelle Ölpreissituation anschaue, die Tatsache, dass die Karre mit den Jahren definitiv diverse kostspielige Reparaturen verursachen wird und ich das Ding streng genommen eigentlich nicht benötige stellt sich mir momentan ernsthaft die Frage:

 

Wofür brauche ich noch ein Auto? Wäre verkaufen nicht die sinnvollste Variante?

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Wofür brauche ich noch ein Auto?

Um für manche Fälle eine gewisse Grundmobilität zu erhalten.

 

Ich würde mir vielleicht ein wirklich kleineres und vor allem auch günstigeres Auto zulegen (Smart z.B.).

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@lichterloh: In einigen Städten gibt es ja auch recht günstige Wagenringe/Nutzergemeinschaften, bei denen sich viele Leute einige Wagen untereinander per meist kurzfristig möglicher Anmeldung teilen. Dies soll angeblich für Wenigfahrer ein attraktives Modell sein.

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So ein Stadtteilauto ist eine sinnvolle alternative wenn man das Fahrzeug nur selten benötigt.

 

Preise von Cambio die in vielen Städten präsent sind:

 

Anmeldegebühr €30

Monatliche Grundgebühr Start €3/Monat, Aktiv: €10 und Comfort €25

 

Je nach Tarif unterscheiden sich sich die Nutzungsgebühren. Während man in Tarif 1 €1,90/stunde zzgl. 30cent/km zahlt kostet es in Comfort nur €1,50/Stunde zzgl. 20cent/km. C

 

Ein großer Vorteil dieser Stadtteilautos ist das man keine Probleme mit Wartung und der gleichen hat und sich das gerade benötigte Fahrzeug ausleihen kann.

 

Lohnt sicher aber nur wenn man wenigfahrer ist und öfters verschiedene Fahrzeuge benötigt.

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Wenn man direkt in einer Großstadt wohnt, braucht man wirklich nicht mehr zwangsläufig ein Auto.

Für die Mobilität bietet sich auch eine Bahncard 100 für 3300 Euro an, damit kann man auch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.

Für Ausnahmefälle gibt's noch Autovermietungen und Taxis, kommt im Jahr wohl trotzdem billiger als selbst ein Auto einfach so zu unterhalten.

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Wofür brauche ich noch ein Auto?
Um für manche Fälle eine gewisse Grundmobilität zu erhalten.
Ich stelle mir auch schon längere Zeit dieselbe Frage wie lichterloh, und bin auch zur selben Antwort gekommen wie Bluey. ÖPNV und Bahn sind mir immer noch zu unflexibel, um ganz auf's Autozu verzichten. Auch wenn es oft tagelang oder gar über eine Woche nur rumsteht. Ja, das ist Luxus, aber den gönne ich mir.

 

 

~ Janus

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Guest Landy

Genau das denken viele Menschen. Die Innenstädte werden deshalb bald eine Renaissance erleben...

 

Ich werde bald in die Stadt ziehen. Dann steht ein Sportwagen in der Garage und wenn ich ein großes Auto brauche, nehme ich einen Mietwagen oder das Fahrzeug meiner Eltern. Ganz einfach :rofl:

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Ganz schön teuer das „Ding“, aber kostet die nicht 3.500,- bzw. bei „Teilzahlung“ 3.840,-?

http://www.bahn.de/p/view/preise/business/bahncard_100.shtml

Dann ist es mittlerweile teurer geworden. Wenn man allerdings ab und zu noch durch Deutschland fährt und das eigene Auto wirklich abschafft, sind 3000 Euro nicht mehr viel Geld. Rechne mal aus, wieviel dich dein Auto im Jahr kostet. Das gesparte Geld kannst du für spontane Mobilität noch in ein Taxi investieren.

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Wenn ich eine bessere Verbindung zur Arbeit hätte wäre die Bahncard 100 eine gute alternative da man die Bahncard zu 100% von der Steuer absetzen kann. (oder irre ich mich da?).

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Fahren Sie mehr Rad werter Herr! :B):

Müsste in Verbindung mit einem Monatsticket auch in Hamburg gut funktionieren. In Berlin tut es das, auch wenn ich mich nach der schweren Erkrankung meines Autos und der einhergehenden Trennung nicht leicht daran gewöhnt habe. Billiger ist es allemal und die Mobilität ist meist nur eingebildet gesunken. Für viele kann es aber dennoch sinnig sein, zusätzlich einen günstigen Kleinwagen zu unterhalten. Bei Regen mit dem Rad in Deine Investmentbude ist wohl nur auf den ersten Blick eine gute Idee. :rofl:

Mach' einfach nur die wirklich wichtigen Fahrten mit dem Auto - das Fahren und dessen Auswirkungen sind ja das teure am Auto.

Hast Du eine Kaskoversicherung? Vielleicht brauchst Du die nicht?

Aber Du musst das ja sicher nicht Hals über Kopf entscheiden.

Frag' halt mal einen, der sich mit Geld auskennt, ob er Dir das mal durchrechnet. :lol2:

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Wofür brauche ich noch ein Auto? Wäre verkaufen nicht die sinnvollste Variante?

@lichterloh: unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten bräuchte man vielfach nicht das Auto. Gerade als Großstädter, und wenn die Fahrt Wohnung zum Büro alternativ gut geht. Mit den eingesparten Kosten kann man auch gut in den Urlaub fliegen, ne Mietkarre nehmen, das Taxi benutzen, sich einen Stadtroller anschaffen wenn man zu bequem für Pedaltreterei ist. Und man hat auch nicht mehr den "Autopsychostreß" wie Werkstattbesuche, Wegelagerei usw.

Muß halt jeder selbst seinen Gesamtfahrzyklus durchleuchten und abwägen. Es gibt aber noch die emotionale Seite wie Streetsurfen, Cruisen, Statussymbol, Freude am Fahren/Speed usw. und vorallem auch das Gefühl der jederzeit vorhandenen Unabhängigkeit! Und wie bringst Du ein Kasten Bier zur Wohnung?

:rofl:

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Guest NiliQB

Die Bierkiste geht aber auch recht problemlos per Rad. Entweder, wenn man einen ordentlichen Gepäckträger hat, direkt oder in einem Anhängerchen (ich bin allerdings auf Zapfanlage + 5-Liter-Dosen umgestiegen, schmeckt besser und ist noch leichter per Velo zu transportieren).

 

Ich habe bis vor kurzem in einem Dorf 5 km vor der Kleinstadt, in der ich auch arbeite, gewohnt. Zur Arbeit geradelt, auf dem Heimweg an den Supermärkten vorbei gekommen. Das Auto habe ich eventuell 1x wöchentlich benutzt, um abends mal Freunde zu besuchen.

 

Inzwischen wohne ich direkt in der Kleinstadt. Das Auto habe ich bei uns in der Firma geparkt (etwa 10 Geh- bzw. drei Fahrradminuten von daheim) und seit meinem Umzug am Pfingstmontag (außer für Besorgungen im Zusammenhang mit dem Umzug) genau noch 2x benutzt. Im Prinzip wäre es wohl auch günstiger, ihn abzuschaffen (wobei der Smart nicht soo große Kosten verursacht: Steuer + Versicherung = 300 Euro jährlich, die Verschleißteile halten bei meiner Fahrleistung auch recht lange) - aber irgendwie ist es doch schön, ihn zu haben...

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Es gibt aber noch die emotionale Seite wie Streetsurfen, Cruisen, Statussymbol, Freude am Fahren/Speed usw. und vorallem auch das Gefühl der jederzeit vorhandenen Unabhängigkeit!

Für Freue am Fahren und Speed gibt es zB dies hier. Statussymbol? Es mag in Migrantenkreisen ohne Schulabschluss wichtig sein, ich kenne sonst niemanden für den ein PKW Statussymbol ist. Ist ja auch etwas sperrig und muss zu 98% allein auf der Strasse stehen.

 

Und wie bringst Du ein Kasten Bier zur Wohnung?

Soll das eine Trickfrage sein? Bei mir zB. bringt der örtliche Getränkeverleger seit Jahren die Bier/Wasser-Kisten ins Haus. Ist auch viel bequemer. Aber vielleicht ist das ja auch Status seinen Einkauf eigenhändig ins Haus zu tragen, ich lasse das immer machen. Bin eben bequem.

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Eine BahnCard 100 ist für Stadtbewohner schon die beste Möglichkeit.

 

Kostet z.Zt. 3.500 €

-Monatskarte für den ÖPNV kann weg, da die BC in vielen Städten auch als Monatskarte gilt (z.B. Hamburg Ringe A und B).

-Wenn's mal doch ein Auto für den Großeinkauf, etc. sein soll, fällt bei DB Carsharing die Anmeldegebühr weg und es gibt 20€ Startguthaben.

-Kurz in der Stadt mal mit dem Rad fahren, weil's schneller geht? Bei "Call a Bike" keine Anmeldegebühr und 10€ Startguthaben.

 

Ich denke, dass das eine überlegenswerte Alternative ist.

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Eine BahnCard 100 ist für Stadtbewohner schon die beste Möglichkeit.

 

Kostet z.Zt. 3.500 €

Bei DEM Preis wäre das für mich def. keine Alternative.

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Und wie bringst Du ein Kasten Bier zur Wohnung?

:rofl:

Für 130 € gibt es nette faltbare Fahrradänhänger. Da passen sogar zwei Kästen rein und vom Fahrgefühl her merkt man das Gewicht kaum. Lediglich Bodenwellen beginnt man aufgrund der Fahrzeuglänge zu spüren.

 

Bluey, fährst du den mit Anschaffungskosten, Wartungskosten, Benzinverbrauch, Versicherungen und Zeitaufwand für Pflege (Tanken, Werkstatt, Wartung, Reifenwechsel) unter 3500 Euro im Jahr? Ansonsten gibt es ja noch BC50, wo man für 210 Euro Grundgebühr auch unterhalb von 3.500€ Fahrleistung sparen kann.

 

Letztendlich muss man mal in einer ruhigen Stunden die einzelnen Alternativen durchrechnen und auch Kombinationsmöglichkeiten beachten. D.h. "Fahrleistung" der vergangenen Jahre + 20%, 10x Autovermietung im Jahr (gibt ja genügend Low-Cost-Anbieter wie enterprise oder lokale Anbieter), Taxi, Fahrradpflege (mind. 150 Euro pro Jahr) usw. entsprechend der Nutzung aufstellen.

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Ich weiß nicht, ob ich alles in allem unter 3.500,- € bliebe. Wahrscheinlich nicht. Interessiert mich aber auch nicht sonderlich. Ich möchte meine individuelle Mobilität nicht aufgeben. Jedenfalls nicht ganz. Würde ich in einer Großstadt leben, die ein vernünftiges ÖPNV-Netz zu bieten hat, bliebe bei mir das Auto sicherlich auch sehr oft stehen. Aber ganz ohne möchte ich auch nicht. Wahrscheinlich hätte ich ein deutlich kleineres als zur Zeit.

 

Ich möchte eigentlich auch nicht jeden Tag mit einer recht großen Menge von Leuten in einer recht kleinen Fahrgastzelle sitzen müssen. Zu eng, manche müffeln, schubsen und machen sonstwas..... nicht mein Ding. Ich bin auch ungern auf starre Zeiten festgelegt. Hier in der ländlichen Gegend ist der ÖPNV keine Alternative.

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Bluey, fährst du den mit Anschaffungskosten, Wartungskosten, Benzinverbrauch, Versicherungen und Zeitaufwand für Pflege (Tanken, Werkstatt, Wartung, Reifenwechsel) unter 3500 Euro im Jahr? Ansonsten gibt es ja noch BC50, wo man für 210 Euro Grundgebühr auch unterhalb von 3.500€ Fahrleistung sparen kann.

Die 3500€ schön, nur was macht Bluey wenn sein Frauchen samt den Kindern auch mitfahren will.

 

Für eine Einzelperson machbar, für eine Familie zu teuer.

 

MfG.

 

hartmut

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Die 3500€ schön, nur was macht Bluey wenn sein Frauchen samt den Kindern auch mitfahren will.

 

Für eine Einzelperson machbar, für eine Familie zu teuer.

Stimmt. Der Gedanke ist mir noch gar nicht gekommen. Ist ja ne Einzel und keine Familienkarte. Die läge wahrscheinlich bei 4.999,- € :rofl:

 

Und dann versuch mal mit Bus und/oder Bahn ein entfernteres Ziel zu erreichen.... entweder mit zigfachem Umsteigen und elenden Wartezeiten oder sogar fast unmöglich, da es viel zu lange dauert.

 

So lange, wie ich es mir erlauben kann, bleibt das Auto. Muß ich mir eben zur Not andere Bereiche suchen, wo eingespart werden kann.......

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Die BC100 ist schön und gut, nur nützt die Bahn eben nur was, wenn die individuell benötigten Verbindungen auch vorhanden sind. Und genau aus dem Grund hab ich noch ein Auto und werd mir bald auch das nächste anschaffen, anstatt mein Auto einfach abzuschaffen. Die Möglichkeit, bei Bedarf ein Auto vor der Tür stehen zu haben und das auch ohne Buchung benutzen zu können, kann mir nämlich kein Carsharing und keine Autovermietung (wo ich zum Standort eben erstmal hinkommen müsste) bieten.

 

 

~ Janus

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In ländlichen Regionen geht es ganz ohne Auto fast gar nicht. Die Einsparungen wären schnell durch hohe Zusatzkosten für Taxi, Bus, teure Lebensmittel usw. verbraucht, ganz abgesehen vom Zeit-, Flexibilitäts- und Komfortverlust. Dort setzt man wohl besser am Verbrauch oder am verwendeten Treibstoff an.

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Für eine Einzelperson machbar, für eine Familie zu teuer.

ermäßigt* 220,- EUR 110,- EUR

*Ehe- oder Lebenspartner im gleichen Haushalt, Kinder (6 bis einschließlich 17 Jahre), Schüler, Azubis und Studenten bis einschließlich 26 Jahre (Bescheinigung erforderlich), Senioren ab 60 Jahren,..

Vorteile BC50

 

* 50% Rabatt auf den Normalpreis

* Kinder unter 15 Jahren fahren in Begleitung ihrer Eltern/Großeltern gratis mit (6 bis unter 15 Jahre, Eintrag auf der Fahrkarte vor Reiseantritt notwendig).

* Die BahnCard ist gültig im Nah- und Fernverkehr der DB, in zahlreichen Verkehrsverbünden sowie in Bussen und Bahnen vieler weiterer Verkehrsunternehmen.

 

 

Vorteile BC100

* Bis zu vier eigene Kinder unter 15 Jahren fahren kostenlos mit

* Kinder unter 18 Jahren und der Ehe- bzw. Lebenspartner erhalten eine BahnCard 25 kostenlos, wenn mindestens ein Kind unter 18 Jahren...

 

Ansonsten gibt es ja noch die Sparangebote wie Länderticket, WE-Ticket, Gruppenkarten und für den Urlaub kann man sich ein Mietwagen für 500 € pro Woche gönnen.

Desweiteren gibt es für den Fernverkehr mittlerweile eine Geldzurückgarantie, wenn der Zug über eine Stunde Verspätung (25%, ab 2h 50% des Fahrpreises) hat. Beim Auto steht man einfach nur im Stau.

Sicherlich ist es keine Universallösung, das Auto abzuschaffen, aber im Fall von lichterloh ist es eben eine ernsthafte Überlegung wert, ob man den Zeit- und Geldaufwand, den ein Auto erfordert, für andere Lebensinteressen verwenden kann. Oder das derzeitige Auto durch ein Kleineres ersetzt.

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In ländlichen Regionen geht es ganz ohne Auto fast gar nicht.

 

So sehe ich das auch! Ich seh's an meiner Freundin. Die wohnt (gut, eigtl. wohnt sie dort nicht mehr, sie studiert mittlerweile) in einem richtigen Dorf. Im Ort selber hat man an Einkaufsmöglichkeiten einen Metzger und einen Bäcker, evtl. kriegt man noch Eier vom Bauern "nebenan", das war's aber auch schon. Für den Rest muss man in den Supermarkt im nächstgrößeren Ort fahren, 4km weit weg. Bus fährt zwar (ein Mal in der Stunde), aber wie will man dann Einkäufe für eine 5köpfige Familie transportieren?

 

Die nächste echte Stadt ist gut 20 km weit weg, will man mal Kleidung einkaufen oder auch nur ins Kino. Busanbindung eine Katastrophe, v.a. am Wochenende abends nicht machbar, da fäht nichts mehr. Man braucht ein Auto, anders geht es nicht.

 

Insgesamt denke ich, spätestens wenn man Kinder hat, ist es ohne Auto sinnlos. Wenn man entsprechend innenstadtnah wohnt, vielleicht zwar schon machbar, aber extrem unkomfortabel.

 

Ganz ohne Auto geht's ohne echte Komforteinbußen eigtl. nur als Single oder Student. Fahrradfahren ist angesagt! Ein gutes Rad, das auch länger hält, ist zwar nicht ganz billig, ich denke unter 700 oder 800 € kriegt man da nichts, an dem nicht dauernd irgendwas kaputt geht (leider weiß ich, wovon ich spreche) - aber die Mobilität an sich ist dann umsonst. Alle paar Monate mal neue Bremsbeläge, evtl. reißt nach 1 oder 2 Jahren mal ein Schaltzug, alle paar Wochen mal etwas Öl auf die Kette - im Grunde wars das. Und Regen ist auch erst dann unangenehm, wenn er recht stark ist.

 

MfG,

goodoldiri

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Ich wohne direkt in einer "Großstadt" (Erfurt) mit bestens ausgebautem ÖPNV-Netz. Trotzdem haben wir 2 (recht kostengünstige) Autos, ohne die es schlichtweg nicht geht (Arbeitswege, Kleinkind, Einkauf, alle Verwandten wohnen auf dem tiefsten Land, ...). Eine Bahncard als Alternative zum eigenen Auto ist da ein schlechter Witz - mehr nicht.

 

Und da die 2 Autos eben da stehen und sowieso die fixen Kosten bezahlt sind, kann man auf den ÖPNV auch noch locker verzichten. Da bin ich mit dem Auto hier innerstädtisch schneller, bequemer und günstiger unterwegs. In der Zeit, die ich bis zur Straßenbahn brauche, bin ich mit dem Auto bereits im zentrumnahesten Parkhaus, kann dort 2 Stunden gemütlich parken und wieder heim tuckern. Ist immer noch viel günstiger, als die Straßenbahn zu nehmen.

 

Man kann auch den Kinderwagen nehmen und laufen. Dauert ca. 45 Minuten, bei schönen Wetter kein Beinbruch.

 

Fazit: Ohne Auto geht's einfach nicht. Und wenn es schon da ist, dann wird es auch benutzt.

 

Koreaner

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Guest NiliQB

@goodoldiri:

 

Das stimmt schon, ich denke aber, dass sich die Kosten für das eigene Auto derart entwickeln werden, dass es irgendwann preiswerter sein wird, einfach näher an die Arbeit, die Stadt etc. zu ziehen - und die zweifellos gute Lebensqualität "wohnen in der Ruhe auf dem Land, aber jederzeit in der Stadt sein können" zum echten Luxusgut werden wird. /das soll jetzt bitte nicht so verstanden werden, als würde ich mir diese Entwicklung wünschen, aber ich denke, sie wird kommen.) Und da bin ich - so egoistisch bin ich jetzt mal - doch recht froh darüber, bereits jetzt eine Situation für mich geschaffen zu haben, in der ich mein Auto jederzeit ganz abschaffen könnte, ohne große Einschnitte in meine Lebensqualität zu haben.

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Guest bigfoot49

Vorteile BC100

* Bis zu vier eigene Kinder unter 15 Jahren fahren kostenlos mit

* Kinder unter 18 Jahren und der Ehe- bzw. Lebenspartner erhalten eine BahnCard 25 kostenlos, wenn mindestens ein Kind unter 18 Jahren...

 

gut wären Blueys Kinder bis 15 Jahre mit dabei... aber die Frau noch nicht und die BC25 bringt ihr dann ja auch nichts, wenn die Familie Sonntags nach xy fahren möchte

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Vorteile BC100

Was nützt die ganze Bahncard und ihre Möglichkeit, wenn bevor die Fahrt mit Familie angetreten werden kann, erst die Bürokratie zuschlägt.

 

Gerade bei der Bahn hat mich dieses Gebührentheater immer abgeschreckt. Im Internet bekommt man nicht den günstigen Preis, und bei dem Preis wo dort geboten wird, ist ein Auto günstiger.

Gehe zum Schalter, und es werden wieder Gebühren fällig.

 

Egal, die Bahn ist für mich eh keine Alternative, wenn auch aus einem anderen Grund. :rofl:

 

MfG.

 

hartmut

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Wenn wir mal einen Autobildpreis von 30 Cent pro KM für einen günstigen PKW zu Grunde legen, kann man für 3500€ 12.000km fahren.

Was spart mal also als normaler Bürger bei einer Barncard 100 ?

 

 

Eine Karte für den ÖPNV kostet hier knapp 50€ / Monat. Das sind 600€ im Jahr.

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Wenn wir mal einen Autobildpreis von 30 Cent pro KM für einen günstigen PKW zu Grunde legen, kann man für 3500€ 12.000km fahren.

Was spart mal also als normaler Bürger bei einer Barncard 100 ?

 

Irgendwie ist die Rechnung schief. Du musst schauen, wieviel PKW-km sich durch Bahnfahrten substituieren lassen. Zusätzlich muss noch der höhere Freizeitwert berücksichtigt werden, denn wenn es möglich ist, mal eben für lau nach Hamburg, Köln oder München zu fahren, dann tut man es auch. Ist im Grunde das gleiche Gefühl, wie mit nem Auto vor'm Haus, nur das die Fahrt i.d.R. deutlich entspannter und auch schneller von statten geht. Außerdem fallen keine Ad-hoc-Kosten an.

 

Solche Diskussionen hier im Forum zu führen ist natürlich müßig, da die ideologische Barriere bei der Mehrzahl der Mitglieder einfach zu hoch ist, und damit auch keine Bereitschaft vorhanden ist, sich mit dem Thema auseinander zu setzen.

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Zusätzlich muss noch der höhere Freizeitwert berücksichtigt werden, denn wenn es möglich ist, mal eben für lau nach Hamburg, Köln oder München zu fahren, dann tut man es auch. Ist im Grunde das gleiche Gefühl, wie mit nem Auto vor'm Haus, nur das die Fahrt i.d.R. deutlich entspannter und auch schneller von statten geht.

 

das möchte ich doch ein wenig bezweifeln. allein wenn ich nach münchen möchte, würde dies ca. 3,25 h dauern (einschließlich ICE-fahrt ab stuttgart). und ich muss auch erst mal noch zum bahnhof kommen. kann man fast nochmal ne halbe stunde draufrechnen.

 

solange habe ich mit dem auto nur ein (von weit über 10) mal gebraucht, realistischer wert sind bei gemäßigter fahrweise 2,5 h.

 

zu den kosten:

 

12.000 km bei einem verbrauch von 10l/100km: 1800 €

versicherungskosten: sagen wir einfach mal 500 €

werkstattkosten einschließlich verschleiß: jährlich 1000 €

 

(sollte bei einem normalen pkw < 6-8 jahren realistisch sein)

 

was fehlt sind die anschaffungskosten, aber dafür ist man jederzeit mobil und kann eben auch zu fünft fahren.

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Jaja, ÖPNV, das hab ich auch mal probiert. Ich bin normal morgends zwischen 20 und 45 Minuten unterwegs, der Regelfall sind 30 min.

 

Also habe ich mich dazu überreden lassen, Buß und Zug zu nehmen und mich 2h früher auf den Weg gemacht.

 

Glücklicherweise konnte ich es mir als Chef leisten, 38min zu spät zu kommen.

 

2h38 min gegen 45 min incl. Kaffepause im Stau ?

 

Ohne mich.

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Gerade bei der Bahn hat mich dieses Gebührentheater immer abgeschreckt. Im Internet bekommt man nicht den günstigen Preis, und bei dem Preis wo dort geboten wird, ist ein Auto günstiger.

Gehe zum Schalter, und es werden wieder Gebühren fällig.

Ohne Internetanschluß oder Computerkenntnisse kommt man bei der Bahn heute nicht mehr weit. Leider hat die Bahn in den vergangen Jahren immer mehr Service ausgelagert und mit Extragebühren wieder eingeführt. An die wirklich günsitgen Tarife kann man nur mit guter Kenntnis des Tarifsystems oder über ein Reisebüro kommen. Es gibt da einige Tricks wie Ticket mit Rückfahrt übers Wochenende buchen und nur eine Strecke nutzen, gesamte Strecke in Teilstrecken zerlegen usw.

 

Mike28 Bahnfahren erfordert mittlerweile einen sehr hohen Grad an Selbstständigkeit, den einige Bürger nicht leisten können (Rentner <> PC) oder wollen (wie z.B. Chefs/Angestellt, die die Zeit der Fahrt zwar arbeiten könnten, aber die gesamte Vorbereitungszeit in keinem Verhältnis dazu steht).

Es gibt sicherlich einige Strecken, wo die Bahn schneller als das Auto ist, aber für den überwiegenden Teil ist die gesamte Reisezeit gleich oder schlechter. Insbesondere wenn man Umsteigezeiten unter 10 min hat, kann es schon einmal eng werden, wenn man mit dem ICE fahren muss.

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Ich wohne mit meiner Familie auf dem Land (Brandenburg). Ohne Auto ist ein Leben hier nicht machbar.

 

Jeder, aber wirklich jeder Berufstätige, den ich hier kenne, besitzt einen PKW (ich, Frau, Vater, Mutter, Schwiegervater u. -mutter, Schwager, dessen Frau usw...).

 

ÖPNV ist nur Alternative.

 

Wer jetzt sagt, dann zieht näher an den Job, dem kann ich nur raten einfach mal nach China zu schauen. Dort leben 10 köpfige Familien auf 25 qm, ohne PKW!

 

Ist das eine Alternative für euch?

 

Ich würde gern eines unserer beiden Fahrzeuge abgeben, aber die Mobilität verbunden mit maximaler Flexibilität sowie optimales Preis-Leistungsverhältnis kann mir kein anderes Verkehrsmittel bieten. Tagesplanung hin oder her.

 

Das einzige Sparpotential für uns liegt in Fahrgemeinschaften und dem Zusammenlegen von Erledigungen. Von daher können wir nicht ohne PKW.

 

Meine Motorräder sind purer teurer Luxus. :think:

 

MfG

Prince

 

Eine Karte für den ÖPNV kostet hier knapp 50€ / Monat. Das sind 600€ im Jahr.

 

Und wenn der nächste Bahnhof 35 km entfernt ist?

 

... kann man auf den ÖPNV auch noch locker verzichten. Da bin ich mit dem Auto hier innerstädtisch schneller, bequemer und günstiger unterwegs. ...

 

In Berlin stimmt diese Aussage nicht. Hier ist die BVG um Welten schneller als jeder Ferrari im Berufsverkehr. Und billiger als jeder VW Fox auch.

 

Gilt allerdings nur in echten Großstädten ... Berlin, Leipzig, Dresden, ...

 

Nun habe ich seit über einem Jahr einen Job in der Hamburger Innenstadt und bin vor zwei Monaten auch direkt in die City gezogen. Bus und U-Bahn direkt vor der Haustür, Supermärkte etc. fußläufig bzw. eine Busstation zu erreichen, Freunde innerhalb 30 Min. mit dem ÖPNV. Auf der Arbeit bin ich in unter 20 Min.. Um mal wieder nach Berlin zu kommen ist die Bahn inzwischen so oder so das bessere Verkehrsmittel - schneller, unkomplizierter und schlichtweg günstiger.

 

Besser kann man es nicht haben. Allerdings was machst, wenn du Freunde auf dem Land besuchen möchstest und noch x Dinge mitnehmen musst?

 

Kannst dich ja abholen lassen... :vogelzeig:

 

Für so ein planbares Leben wie du es in Hamburg führst, brauchst du im Alltag keinen PKW, kommt aber plötzlich der Bedarf nach mehr Komplexität in den Leben, wirst du wahrscheinlich aufgeschmissen sein. Meine Vermutung.

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Jaja, ÖPNV, das hab ich auch mal probiert. Ich bin normal morgends zwischen 20 und 45 Minuten unterwegs, der Regelfall sind 30 min.

Also habe ich mich dazu überreden lassen, Buß und Zug zu nehmen und mich 2h früher auf den Weg gemacht.

Glücklicherweise konnte ich es mir als Chef leisten, 38min zu spät zu kommen.

2h38 min gegen 45 min incl. Kaffepause im Stau ?

Ohne mich.

Loool, da hat wohl Murphy (wenn auch in einer Light-Version) wieder mal zugeschlagen.

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Ist im Grunde das gleiche Gefühl, wie mit nem Auto vor'm Haus, nur das die Fahrt i.d.R. deutlich entspannter und auch schneller von statten geht. Außerdem fallen keine Ad-hoc-Kosten an.
Was sind Ad-hoc-Kosten? Plötzlich auftauchende, wie Reparaturen und zwingend zu zahlende, wie Versicherung und Steuer? Das ist doch bei der Bahn auch alles mit drin - natürlich nennt Ihr es nicht so, sondern Fahrpreis und der beinhaltet wohl die Kosten über alles, Ihr müsst ja auch rechnen.

 

...denn wenn es möglich ist, mal eben für lau nach Hamburg, Köln oder München zu fahren, dann tut man es auch.
Das stimmt und kann die Lebensqualität erheblich steigern. Einfach mal flugs wegfahren, weil man es ja eh im Ticket enthalten ist. Der Grat zu "ich fahr' dieses blöde Ticket jetzt mit Gewalt ab" ist jedoch fließend. Man mus sich genau überlegen, ob man das will. Nicht wenige "fallen darauf rein" und es wird ein Bedarf generiert, der evtl. nicht existiert.

 

Mangels Konkurrenz kann keine Bewegung in die Preise kommen, und auch wenn es spottbillig ist, mit der 100er Karte 365 Tage im Jahr im Zug zu sitzen, ist es noch lange nicht sinnig. Wer es jedoch muss, hat sicher einen gehörigen Spareffekt.

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Vorurteile hast Du aber nicht.

Es ist kein Vorurteil, sondern eher schlecht formuliert von mir. Ich wollte nur in einem Stichwort eine Bevölkerungsgruppe benennen, die mit der geforderten selbstständigen Bedienung (der Bahn) häufiger Probleme hat. Unter "leisten können" sollte man sowohl das technische Verständnis als auch den Nutzen der Technik über die Fahrkartenbestellung hinaus verstehen. Der finanzielle Aspekt ist dabei nicht gemeint.

Vor einiger Zeit gab es einen TV-Beitrag in dem die Übertragung der Serviceleistungen auf den Kunden recht gut dokumentiert wurde (Onlinebanking, Bahn, Steuererklärung <>Elster). In eben jenem Beitrag wurde auch ein Kurs der Bahn zur Bedienung des Automaten gezeigt. Die überwiegend älteren Teilnehmer waren auch nach Kursteilnahme nicht in der Lage eine Fahrkarte für zwei Erwachsene und zwei Kinder einzugeben.

Das hier zwei Ursachen (Auf Kriegsfuß mit "PC-technik" Stehende, Benutzerführung des Menüs) maßgeblich zu benennen sind, dürfte offensichtlich sein.

 

Sicherlich gibt es einige ältere Menschen, die technikinteressiert sind und sich an die zunehmende elektronische Selbständigkeit anpassen können, aber ein Großteil hat erhebliche Probleme, wenn es um (PC-)Technik bzw. die Überschreitung/Anpassung bisheriger technischer Fähigkeiten geht. IdR wird dann nur ein bestimmter Ablauf erlernt, der linear zum Ziel führt.

Es deckt sich auch mit meiner Erfahrung, das ältere Menschen sich recht schwer an diese Bedienung und Technik anpassen und sie auch "zusammenbauen" können. (Da werden zum Beispiel Links im Internet per Doppelklick geöffnet und eine Verschiebung der Verlinkungen auf dem Desktop ist eine mittlere Katastrophe.)

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  • 1 month later...
Guest lichterloh

So, heute war es dann soweit:

 

Seit 16.35 Uhr besitze ich kein Auto mehr. Nur noch die ÖPNV-Proficard, das Fahrrad und die Füße.

 

Mal schauen, wie sich dies in der Praxis bemerkbar machen wird -- ich bin gespannt. :blink:

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Wie jetzt ? lichti ohne Auto ? Unvorstellbar irgendwie. Nun muss ich dich wohl durch HH chauffieren wenn wir mal Bilder machen wollen ?

 

Hätte da günstig nen Smart abzugeben. Interesse lichti ? :blink: Mein neuer kommt im Oktober und bis dahin muss der Smarti weg. :rolleyes:

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Guest lichterloh
wenn wir mal Bilder machen wollen ?

Ja genau, wann wollen wir denn mal wieder? :50:

 

Hätte da günstig nen Smart abzugeben. Interesse lichti ? :blink:

Ich sach mal so: nö :blink:

 

Mein neuer kommt im Oktober und bis dahin muss der Smarti weg. :rolleyes:

Hab heute nen netten Herrn aus dem Ostblock kennengelernt, darf ich euch bekanntmachen? :P

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Wenn Du reinvestieren willst, ein kleiner Tipp für'n neuet Fahrzeug. Am Motor arbeitest Du ja schon ein paar Wochen. :blink:

Bleibt sogar noch was über für Helm, Schuhe und ein Eis.

 

Wenn die Deppen so ein Geschoss mal mit einem schlanken Stahlrahmen anbieten würden, könnte ich echt schwach werden bei dem Preis. Dieser Alu-Mist sieht immer so unelegant aus. :rolleyes:

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wenn wir mal Bilder machen wollen ?
Ja genau, wann wollen wir denn mal wieder? :lol:

Keine Ahnung. Nächstes Jahr ? :mad:

Hätte da günstig nen Smart abzugeben. Interesse lichti ? :kopfschuettel:
Ich sach mal so: nö :130:

Warum Nö ? ;)

 

Mein neuer kommt im Oktober und bis dahin muss der Smarti weg. :angry2:
Hab heute nen netten Herrn aus dem Ostblock kennengelernt, darf ich euch bekanntmachen? :)

Na klar..wenn er Kohle hat

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