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Wuppertal: Neue Blitzer


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Aha. Was brachte Dich zu der Auffassung, dass das bei mir länger dauern könnte ? Wie weit fährst z.B. Du blind in diesem Sekundenbruchteil bei ca. 50 km/h ? Ist das nicht die Zeit, in der ein Kind von Dir unbemerkt auf die Straße rennen könnte ?

Und gleich hinterher wirfst Du dem Diskussionspartner billige Polemik vor? Nee, mein Gutster, IMHO argumentierst Du hier voellig schwach, nur um auf eine vermeintliche Bedrohung durch die Verkehrsueberwachung ab zu zielen..... :whistling:

'Goose' hat da irgendwo schon recht, wenn Du nicht in der Lage bist, komplexe Zusammenhaenge zu erfassen, um dann mal einen Sekundenbruchteil auf den Tacho schauen zu koennen, dann bist Du fuer den Strassenverkehr gaenzlich ungeeignet.

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Mal was kurios-neues dazu: Irgendein Spaßvogel hat die Tempo -Schilder abmotiert. Immerhin hat die Stadt daraufhin die Blitzer kurzfristig deaktiviert.   http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/st

@m3: Ich stehe nicht auf dem Schlauch, jedoch ist nicht jede Meldung, die du meinst, ein Skandal. Oftmals stellt sich eine negative Schlagzeile als heiße Luft (etwas, womit du dich auskennen müsstest) heraus.

@goose: es gibt Städte, die haben keine Negativschlagzeilen. Wuppertal fällt dagegen über die Jahre laufend auf. Und ausgerechnet deine Stadt :rolleyes: .

 

1: Die Stadt wird aktiv und trifft Maßnahmen für den Gewässerschutz ...

Und? Was sind nun richtige Maßnahmen? :think: und Starenkasten etwa? Bring doch den oben von mir angeforderten Faktennachweis. Blinder Aktionismus ist in der Sache vollkommen fehl am Platze, außer es geht primär um fiskalische Interessen. Wie werden denn in Wuppertal, der Fa. Robot nah, neue, tragfähige Starenkästenstandorte ausgeguckt?

 

Du begreifst es nicht oder du willst es nicht begreifen. Merkst du nicht, daß du dich mal wieder selber zum Clown machst? :whistling:

DU merkst es nicht, daß Du hier der Clown- :blink: bist :blink: .

:nolimit:

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@goose: und wenn ich schon den Satz lese :whistling: :

Der Sekundenbruchteil, in dem der Blick zum Tacho geht, ist so kurz, daß daraus bei einem normalen Fahrzeugführer keine nennenswerte Gefährdung entsteht.

Ich bin erstaunt, wie es bei Dir aufeinmal mit Sekundenbruchteile gehen kann, beim Anhalteweg aber aussetzt. Und in welchen Abständen soll bitte ein VT den Blick auf den Tacho werfen? Viele "kleine nennenswerte Gefährdungen" ergeben dann doch irgendwann mal eine Gefährdung. M. E. sollte der Tacho eh abgeklebt werden und situationsangepasst gefahren werden. Die Limits und Überwachung kosten leider Aufmerksamkeit, die der Sicherheit abträglich sind. Hoffentlich knallt es mal wegen einem sklavisch :nolimit:-tachoablesendem VT und es fließt literweise Öl in den See. Amen.

:rolleyes:

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Eine Diskussion bringt da idR nichts, denn von seinen Ansichten lässt er sich niemals abbringen, egal wie abwägig/weltfremd sie sein mögen.

 

Ich habe gar nicht vor ihn davon abzubringen, das ist sicherlich aussichtslos. Aber ihn darauf aufmerksam zu machen, dass seine bürokratische Ansicht nicht die einzig Wahre ist, dass muss dann ab und an doch mal sein.

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Bei dieser Aussage habe ich den Eindruck du bist >90j und kannst nur die wenigen Meter zum Kühlschrank ohne Sauerstoffgerät zurücklegen.

 

Kannst Du lesen ?

 

Ich schrieb oben, das ich noch nicht mal genau wüsste, was das für eine Veranstaltung sei. Und Du definierst mich jetzt als Zuschauer derselben :whistling:

 

Über meine Fitness brauchst Du Dir keine Gedanken machen, meine max. Strecke zu Fuß liegt bei 62 km am Stück, GPS vermessen. Ist aber auch schon vier Jahre her.

 

Zum Tachoblick: Als geübter Autofahrer sollte man die Geschwindigkeit anhand von Bäumen und anderen Fixpunkten doch relativ genau schätzen können.

 

Absolut ist der Unterschied zwischen Blitz und Nicht-Blitz.

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Hast du auch die Arbeitszeiten mit einbezogen?

 

Sollen wir die der Kamerawechsler gegenrechnen ? Im übrigen, ob die im Park Hundehalter aufschreiben oder im Auto die Blöd lesen - bezahlt werden die als Teil des Verwaltungsmolochs so oder so. Das ist ganz so wie bei Dir.

 

Ich bin der Meinung, daß es weltfremd ist, zu behaupten, daß man die Straße ständig und ausnahmslos im Blick hat.Schaust du nicht in den Rückspiegel? Änderst du deine Radioeinstellungen nur im Stand? Schweift dein Blick nicht auch mal an den Fahrbahnrand?

 

Zur Straße gehören rückwärtiger Verkehr und Straßenrand. Zur Straße gehört nicht das Armaturenbrett.

 

Ich habe oben auf dem Berg meine Ausbildung gemacht, wir sind da mehr als ein Mal zu Fuß raufgelaufen.

 

Und wie oft bist Du dabei durch Parksünder gefährdet worden ?

 

Nein, praxisfremd ist das keinesfalls. Auch wenn du es nicht glauben magst, es gibt durchaus Menschen, die sich bewegen.

 

Tatsächlich ? Manche aber nur körperlich...

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@goose: es gibt Städte, die haben keine Negativschlagzeilen. Wuppertal fällt dagegen über die Jahre laufend auf. Und ausgerechnet deine Stadt :whistling: .
Das, was du als "Negativschlagzeile" bezeichnest, ist, wie gesagt, idR heiße Luft. Ist dir das noch nicht aufgefallen?

 

Und? Was sind nun richtige Maßnahmen? :think: und Starenkasten etwa? Bring doch den oben von mir angeforderten Faktennachweis. Blinder Aktionismus ist in der Sache vollkommen fehl am Platze, außer es geht primär um fiskalische Interessen. Wie werden denn in Wuppertal, der Fa. Robot nah, neue, tragfähige Starenkästenstandorte ausgeguckt?
Wie soll dein angeforderter "Faktennachweis" denn aussehen?

Begründet habe ich schon mehrfach, warum die Entscheidung nachvollziehbar ist

 

DU merkst es nicht, daß Du hier der Clown- :blink: bist :blink: .

:rolleyes:

Da bin ich nun nicht der einzige, der diese Ansicht nicht teilt.

 

Ich bin erstaunt, wie es bei Dir aufeinmal mit Sekundenbruchteile gehen kann, beim Anhalteweg aber aussetzt. Und in welchen Abständen soll bitte ein VT den Blick auf den Tacho werfen? Viele "kleine nennenswerte Gefährdungen" ergeben dann doch irgendwann mal eine Gefährdung. M. E. sollte der Tacho eh abgeklebt werden und situationsangepasst gefahren werden. Die Limits und Überwachung kosten leider Aufmerksamkeit, die der Sicherheit abträglich sind. Hoffentlich knallt es mal wegen einem sklavisch :100:-tachoablesendem VT und es fließt literweise Öl in den See. Amen.

:nolimit:

Soll ich dir nun wirklich den Unterschied zwischen der Reaktionszeit auf ein unvorhergesehenes Ereignis und dem bewussten Blick auf den Tacho erklären? Ich bitte dich. Du hast dich schon bei deiner angeblichen Reaktionszeit unglaubwürdig und lächerlich gemacht. Mach es nicht hier schon wieder.

 

Zu deinem letzten Satz: Da haben wir ihn wieder, den Forenclown. Ernstnehmen kann man solchen Blödsinn doch nun wirklich nicht.

 

 

quote name='mt2' date='10.06.2008, 8:38' post='566578']

Sollen wir die der Kamerawechsler gegenrechnen ? Im übrigen, ob die im Park Hundehalter aufschreiben oder im Auto die Blöd lesen - bezahlt werden die als Teil des Verwaltungsmolochs so oder so. Das ist ganz so wie bei Dir.

Och komm, wenn man nun mal realistisch an die Sache ran geht, wird auch dir mit Sicherheit auffallen, daß vom reinen Kostenfaktor die Starenkästen günstiger wären.

 

Zur Straße gehören rückwärtiger Verkehr und Straßenrand. Zur Straße gehört nicht das Armaturenbrett.
Zur STraße bzw. zur Teilnahme am Straßenverkehr gehört auch die Geschwindigkeit. Und wenn du nicht in der Lage bist, diese abzulesen, ohne dadurch eine Gefahr für andere zu sein,so solltest du dein Auto besser stehen lassen.

Oder wird dir nun auch langsam bewusst was für ein albernes Argument du da gebracht hast und merkst, daß du aus der Nummer nun nicht mehr raus kommst?

 

Ich habe oben auf dem Berg meine Ausbildung gemacht, wir sind da mehr als ein Mal zu Fuß raufgelaufen.

 

Und wie oft bist Du dabei durch Parksünder gefährdet worden ?

Da da normalerweise kaum einer parkt, haben sich diese Probleme nicht gestellt.

 

 

Nein, praxisfremd ist das keinesfalls. Auch wenn du es nicht glauben magst, es gibt durchaus Menschen, die sich bewegen.

 

Tatsächlich ? Manche aber nur körperlich...

Jaja, so ist das. Dann gibt es allerdings auch die, die völlig still stehen.

 

Gruß

Goose

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Och komm, wenn man nun mal realistisch an die Sache ran geht, wird auch dir mit Sicherheit auffallen, daß vom reinen Kostenfaktor die Starenkästen günstiger wären.

 

Wenn es so wäre: Umso höher die Motivation, diese Kosten zu amortisieren. Ergo zunehmende Überwachung.

 

 

Zur STraße bzw. zur Teilnahme am Straßenverkehr gehört auch die Geschwindigkeit. Und wenn du nicht in der Lage bist, diese abzulesen, ohne dadurch eine Gefahr für andere zu sein,so solltest du dein Auto besser stehen lassen.

 

Nochmal zum Mitschreiben: Diese Gefahr bist auch Du bei der gleichen Tätigkeit. Die Häufigkeit ist laut einer Studie situationsbedingt und ergibt sich aufgrund äußerer Umstände. Wenn diese dazu geeignet sind, diese Tätigkeit häufiger als notwendig vorzunehmen, dann ist die summierte Blindfahrzeit länger,als ohne diese Umstände und es fehlt an Aufmerksamkeit an anderer, wichtigerer Stelle. Damit das potentielle Risiko größer.

 

Oder wird dir nun auch langsam bewusst was für ein albernes Argument du da gebracht hast und merkst, daß du aus der Nummer nun nicht mehr raus kommst?

 

Ich antworte wenigstens. Du hüllst Dich bei schwierigen Fragen ja grundsätzlich in Schweigen oder begibst Dich wie oben auf die persönliche Schiene.

 

Da da normalerweise kaum einer parkt, haben sich diese Probleme nicht gestellt.

 

Also kannst Du aus Deiner Erfahrung ja gar nicht beurteilen, ob das Parkverhalten bei der Veranstaltung überhaupt ein Problem darstellt.

 

jaja, so ist das. Dann gibt es allerdings auch die, die völlig still stehen.

 

Zum Beispiel diejenigen, die aufgrund von den einengenden, aber daher durchaus bequemen Vorschriften es auch nicht nötig haben, sich zu bewegen.

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Allerdings ist ein Gerät inkl. Wagen sicherlich auch nicht für 50.000 Euro erhältlich, wobei dies auch stark vom Wagen und den Konditionen für dessen Erwerb abhängt.

 

 

Stimmt, Du hast recht. Laut Artikel haben die letzten beiden 70.000 Euro gekostet. Ich hatte wohl noch den Kurs für den ersten im Kopf.

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Wenn es so wäre: Umso höher die Motivation, diese Kosten zu amortisieren. Ergo zunehmende Überwachung.
Kann es sein, daß du es dir auslegst, wie es dir passt?

Es wird lächerlich...

 

Nochmal zum Mitschreiben: Diese Gefahr bist auch Du bei der gleichen Tätigkeit. Die Häufigkeit ist laut einer Studie situationsbedingt und ergibt sich aufgrund äußerer Umstände. Wenn diese dazu geeignet sind, diese Tätigkeit häufiger als notwendig vorzunehmen, dann ist die summierte Blindfahrzeit länger,als ohne diese Umstände und es fehlt an Aufmerksamkeit an anderer, wichtigerer Stelle. Damit das potentielle Risiko größer.
Was bedeutet denn "häufiger als notwendig"?

Auch hier wird es absolut lächerlich, wenn du den Blick aufd en Tacho als verkehrsgefährdend darstellen willst.

 

Ich antworte wenigstens. Du hüllst Dich bei schwierigen Fragen ja grundsätzlich in Schweigen oder begibst Dich wie oben auf die persönliche Schiene.
Du schreibst etwas, nur ob man das als sinnvolle Antwort betrachten kann.... Wo hülle ich mich denn ich Schweigen?

Ich bemühe mich doch wohl gewaltig, auch auf deine Beiträge einzugehen.

 

Also kannst Du aus Deiner Erfahrung ja gar nicht beurteilen, ob das Parkverhalten bei der Veranstaltung überhaupt ein Problem darstellt.
Ich kenne die Örtlichkeit und den Randstreifen. Parkt nun auf diesem ein Fahrzeug, so müssen die Fußgänger, die es dort gibt, auch wenn du deren Existenz bestreiten willst, auf die Fahrbahn ausweichen.

Ich kenne die Oberbergische Straße und ihren Streckenverlauf und kann dadurch bedingt beurteilen, daß für einen Fußgänger, der auf die Fahrbahn ausweichen muss, recht schnell eine Gefahr entstehen kann.

 

Zum Beispiel diejenigen, die aufgrund von den einengenden, aber daher durchaus bequemen Vorschriften es auch nicht nötig haben, sich zu bewegen.
Es mag ja sein, daß die Vorschrift den einen einengt. Dafür gibt sie dem anderen jedoch neue Freiräume. Wenn man nun natürlich aufgrund eines Tunnelblicks nur den eigenen Nutzen erkennt und keine Rücksicht auf die Belange der anderen nimmt, dann beklagt man sich schnell über die diversen Vorschriften.

 

Gruß

Goose

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ja also das finde ich auch sehr an den haaren herbeigezogen. Wirklich ein Schwache Begründung. Wie bereits gesagt wurde da kann man an jeder Straße an der eine "Bevölkerungsnotwendige Grundversorgung" herrscht Radaranlagen installieren. Oder in Naturschutzgebieten. Nehmen mir mal Stuttgart und fahren in Richtung Killesberg -> Richtung Kräherwald und münden dann Richtung Bärensee ein. Der See dient auch der Trinkwasserversorgung. Hier ist in der Nähe ehemals sogar eine Rennstrecke gewesen auf der regelmäßig turniere stattgefunden haben. Ich will garnicht wissen wieviel Schrott da ins Grundwasser und letzendlich in Richtung See geflossen sind damals. Ein Blitzer ist hier trotz wirklich gefährlicher S Kurven auch nicht vorhanden.

 

Wirklich die dümmste Ausrede die es gibt...

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Wie soll dein angeforderter "Faktennachweis" denn aussehen?

Zum Beispiel ein mehrdimensionales Diagramm mit den Parametern Fahrzeugtypen, Unfall-/Kollisionsarten, Betriebsflüssigkeitsaustrittsmenge in Abhängigkeit der "Geschwindigkeit", welches dann 40 km/h als die richtige vmax für das Trinkwasser nachweist. Desweiteren ein Nachweis, welche Ölmenge ein untergetauchtes Fahrzeug überhaupt verliert.

Und Du kannst davon ausgehen, daß die Behörde die 40 km/h nur ausgewürfelt hat, sprich hauptsache eine Maßnahme, wir haben etwas getan und uns kann keiner an die Karre pinkeln.

:whistling:

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Die Kästen sind beschlossen.

 

Und da von den Betriebsflüssigkeiten von Motorrädern eine besondere Gefahr auszugehen scheint, will man insgesamt vier Kästen - Doppelblitz Front- und Rückansicht - aufstellen. :whistling:

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Wie soll dein angeforderter "Faktennachweis" denn aussehen?

Zum Beispiel ein mehrdimensionales Diagramm mit den Parametern Fahrzeugtypen, Unfall-/Kollisionsarten, Betriebsflüssigkeitsaustrittsmenge in Abhängigkeit der "Geschwindigkeit", welches dann 40 km/h als die richtige vmax für das Trinkwasser nachweist. Desweiteren ein Nachweis, welche Ölmenge ein untergetauchtes Fahrzeug überhaupt verliert.

Und Du kannst davon ausgehen, daß die Behörde die 40 km/h nur ausgewürfelt hat, sprich hauptsache eine Maßnahme, wir haben etwas getan und uns kann keiner an die Karre pinkeln.

:whistling:

Du machst dich lächerlich, wenn du nun wirklich erwartest, daß ich mir die Mühe mache, dir diese Zahlen zu beschaffen.

 

Gruß

Goose

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wenn ich will, werde ich für jeden meter öffentlichen strassenverkehrsraum eine überwachungsmaßnahme begründen können.

von daher braucht man so einen schwachsinn wie aus wuppertal nicht wirklich ernst zu nehmen.

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Wenn man will, kann man auch jede Überwachung als unnötig bezeichnen. Muss man das deswegen ernst nehmen?

 

Gruß

Goose

 

nein, kann man eben nicht.

also muss man es ernst nehmen.

 

btw: aus deinem mund habe ich noch NIE gehört, äähh gelesen dass du eine überwachung als unnötig bezeichnet hättest.

schon komisch oder?

 

aber wie schon vor längerer zeit mal geschrieben, wenn dir überwachung immer so sinnvoll erscheint, hast du sicher auch nichts

dagegen wenn dein arbeitgeber ab sofort eine kamera in deinem dienstfahrzeug installiert.

denn wie wer nichts falsches macht muss sich doch nicht vor überwachung fürchten :whistling:

 

tut mir leid, aber um wieder auf unseren fall mit wuppertal zu kommen, die begründung ist selten dämlich. wie schon Overizer schrieb, nach dieser

logik müssten wir unser land mit starenkästen zupflastern. obwohl der trend ja eindeutig in diese richtung geht.

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nein, kann man eben nicht.
kann man nicht, wird jedoch trotzdem von dem einen oder anderen praktiziert

 

aus deinem mund habe ich noch NIE gehört, äähh gelesen dass du eine überwachung als unnötig bezeichnet hättest.

schon komisch oder?

Das ist richtig. Das liegt daran, daß ich dabei das Bild vor Augen habe, wie es wohl ohne Überwachung auf unseren Straßen zugehen würde...

 

aber wie schon vor längerer zeit mal geschrieben, wenn dir überwachung immer so sinnvoll erscheint, hast du sicher auch nichts

dagegen wenn dein arbeitgeber ab sofort eine kamera in deinem dienstfahrzeug installiert.

Ich habe eine Kamera im FuStKW (nur filmt die nach außen ;-) )

Im Ernst: Eine solche permanente Überwachung findest du im Straßenverkehr auch nicht. Und eine gewisse Dienstaufsicht übt bei uns der Vorgesetzte auch aus, so daß unsere Arbeit auch überwacht wird.

 

denn wie wer nichts falsches macht muss sich doch nicht vor überwachung fürchten
Da hast du recht. Nun ist es jedoch so, daß beim Starenkasten ja nur der geblizt wird, der was falsch macht (nämlich zu schnell fährt), in deinem Kamera-Vorschlag würde ja permanent gefilmt. Und genau da liegt dann doch ein erheblicher Unterschied.

 

tut mir leid, aber um wieder auf unseren fall mit wuppertal zu kommen, die begründung ist selten dämlich.
Diesbezüglich sind die Argumente schon genannt worden (und übrigens auch die Alternative, nämlich die Sperrung der Straße)

 

Gruß

Goose

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Mal etwas polemisch

 

aber wie schon vor längerer zeit mal geschrieben, wenn dir überwachung immer so sinnvoll erscheint, hast du sicher auch nichts

dagegen wenn dein arbeitgeber ab sofort eine kamera in deinem dienstfahrzeug installiert.

Ich habe eine Kamera im FuStKW (nur filmt die nach außen ;-) )

Im Ernst: Eine solche permanente Überwachung findest du im Straßenverkehr auch nicht. Und eine gewisse Dienstaufsicht übt bei uns der Vorgesetzte auch aus, so daß unsere Arbeit auch überwacht wird.

Ab sofort wird zur Vermeidung von Bestechungen jeden Monat präventiv von 10.000 Polizisten die Konten und sonstige Vermögenswerte geprüft.

Dient ja schließlich sogar der jeden Monat Verhinderung von Straftaten und nicht nur von OWi.

 

Wer nichts zu verbergen hat, der hat ja auch nichts zu befürchten. :licht:

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nein, kann man eben nicht.
kann man nicht, wird jedoch trotzdem von dem einen oder anderen praktiziert

 

richtig. nur diesen oder jenen braucht man dan eben auch nicht mehr ernst zu nehmen. oder zweifel an seiner

objektivität sind dann sicher angebracht.

 

aus deinem mund habe ich noch NIE gehört, äähh gelesen dass du eine überwachung als unnötig bezeichnet hättest.

schon komisch oder?

Das ist richtig. Das liegt daran, daß ich dabei das Bild vor Augen habe, wie es wohl ohne Überwachung auf unseren Straßen zugehen würde...

 

dies bedeutet also, dass du nicht mehr differenzierst zwischen nötigen und unötigen überwachungen. mit anderen worten,

für dich sind alle überwachungen nötig.

in diesem fall sind ebenso zweifel an deiner objektivität angebracht.

und genau aus diesem grund sind auch zweifel an der begründung der stadt wuppertal angebracht, bzw der verwantwortlichen.

 

aber wie schon vor längerer zeit mal geschrieben, wenn dir überwachung immer so sinnvoll erscheint, hast du sicher auch nichts

dagegen wenn dein arbeitgeber ab sofort eine kamera in deinem dienstfahrzeug installiert.

Ich habe eine Kamera im FuStKW (nur filmt die nach außen ;-) )

Im Ernst: Eine solche permanente Überwachung findest du im Straßenverkehr auch nicht. Und eine gewisse Dienstaufsicht übt bei uns der Vorgesetzte auch aus, so daß unsere Arbeit auch überwacht wird.

 

aber der trend geht eindeutig in diese richtung.

aber gerne, dann reduzieren wir die überwachung in deinem dienstfahrzeug auf 1 stunde am tag. dann okay?

 

denn wie wer nichts falsches macht muss sich doch nicht vor überwachung fürchten
Da hast du recht. Nun ist es jedoch so, daß beim Starenkasten ja nur der geblizt wird, der was falsch macht (nämlich zu schnell fährt), in deinem Kamera-Vorschlag würde ja permanent gefilmt. Und genau da liegt dann doch ein erheblicher Unterschied.

 

ich bezog mich nicht auf speziell auf den starenkasten, sondern auch auf abstandsüberwachungen mit einer kamera.

in deinem fall könnte ja jemand unabhängiges die daten sofort wieder löschen, wenn keine OWI oder straftat dokumentiert wurde.

dann wäre es doch okay?

 

tut mir leid, aber um wieder auf unseren fall mit wuppertal zu kommen, die begründung ist selten dämlich.
Diesbezüglich sind die Argumente schon genannt worden (und übrigens auch die Alternative, nämlich die Sperrung der Straße)

 

richtig. und die argumente sind und bleiben dämlich.

und alternativen gäbe es um einiger mehr, als nur die sperrung der strasse. das sollte dir auch klar sein.

eine alternative wäre z.b: alles so zu lassen wie es ist. so wie es die letzten 20 oder 30 jahre auch war.

 

ganz nebenbei: ich hoffe der komische see liegt nicht innerhalb eines flugverkehrskorridors. sonst müsste man nämlich auch an ein

überflugverbot denken. man will ja schliesslich jedes risiko ausschliessen :licht:

 

VG Tom

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dies bedeutet also, dass du nicht mehr differenzierst zwischen nötigen und unötigen überwachungen. mit anderen worten,

für dich sind alle überwachungen nötig.

in diesem fall sind ebenso zweifel an deiner objektivität angebracht.

.

Es bedeutet, daß ich der Ansicht bin, daß die Verkehrsüberwachung nötig ist. Denn da, wo nicht überwacht wird, neigt der Mensch dazu, bestehende Regeln zu übertreten.

 

und genau aus diesem grund sind auch zweifel an der begründung der stadt wuppertal angebracht, bzw der verwantwortlichen
Dazu sind die Argumente, wie gesagt, bereits ausgetauscht.

 

ich bezog mich nicht auf speziell auf den starenkasten, sondern auch auf abstandsüberwachungen mit einer kamera.

in deinem fall könnte ja jemand unabhängiges die daten sofort wieder löschen, wenn keine OWI oder straftat dokumentiert wurde.

dann wäre es doch okay?

Selbst da besteht noch ein erheblicher Unterschied. Der sollte dir aber klar sein.

 

und alternativen gäbe es um einiger mehr, als nur die sperrung der strasse. das sollte dir auch klar sein.
Dann zähl doch mal auf

 

eine alternative wäre z.b: alles so zu lassen wie es ist. so wie es die letzten 20 oder 30 jahre auch war
Nein,d iese Alternative gibt es nicht, denn in diesem Fall würde, wie bereits gesagt, die BR D'dorf das Gebiet zur Wasserschutzzone der Klasse 1 erklären.

 

Gruß

Goose

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Mal etwas polemisch

 

aber wie schon vor längerer zeit mal geschrieben, wenn dir überwachung immer so sinnvoll erscheint, hast du sicher auch nichts

dagegen wenn dein arbeitgeber ab sofort eine kamera in deinem dienstfahrzeug installiert.

Ich habe eine Kamera im FuStKW (nur filmt die nach außen ;-) )

Im Ernst: Eine solche permanente Überwachung findest du im Straßenverkehr auch nicht. Und eine gewisse Dienstaufsicht übt bei uns der Vorgesetzte auch aus, so daß unsere Arbeit auch überwacht wird.

Ab sofort wird zur Vermeidung von Bestechungen jeden Monat präventiv von 10.000 Polizisten die Konten und sonstige Vermögenswerte geprüft.

Dient ja schließlich sogar der jeden Monat Verhinderung von Straftaten und nicht nur von OWi.

 

Wer nichts zu verbergen hat, der hat ja auch nichts zu befürchten. :licht:

 

 

Denn da, wo nicht überwacht wird, neigt der Mensch dazu, bestehende Regeln zu übertreten.

Also doch. Im Fußball nennt man das wohl Eigentor (Treffer versenkt).

 

:lol2::unsure::think:

 

(Anmerkung die Antwort von Goose bezieht sich nicht auf meine obige Aussage, passt aber meiner Meinung nach zu meinen eigentlich nicht ernst gemeinten Vorschlag ganz gut)

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Ab sofort wird zur Vermeidung von Bestechungen jeden Monat präventiv von 10.000 Polizisten die Konten und sonstige Vermögenswerte geprüft.
Bist du dir absolut sicher das dies nicht schon gemacht wird? Eine fadenscheinige, unglaubwürdige Anschuldigung und schon ermittelt die Staatsanwaltschaft und führt solche Untersuchungen durch.

 

In Rahmen von Tetra soll jeder Streifenwagen via GPS den Standort an die Leitstelle übermitteln. Dies dient natürlich nicht zur Überwachung der Polizisten, sondern nur um die Dauer der Einsatzfahrten zu optimieren.

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Die Kästen sind beschlossen.

 

Und da von den Betriebsflüssigkeiten von Motorrädern eine besondere Gefahr auszugehen scheint, will man insgesamt vier Kästen - Doppelblitz Front- und Rückansicht - aufstellen. :licht:

War klar, da saßen nur @goose-Typen drin. Robot lacht sich ins Fäustchen für so ein schönen Starenkastenwald.

:lol2:

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Du machst dich lächerlich, wenn du nun wirklich erwartest, daß ich mir die Mühe mache, dir diese Zahlen zu beschaffen.

Ich habe doch nichts anderes von Dir erwartet :lol2: . Gottseidank kannst Du ja mich als Ausrede für deine fehlende Faktenlage verwenden :think: . Aber denk doch mal die an vielen Wuppertaler Bürger, welche ein Recht auf Transparenz haben und sich nicht mit deinen Allgemeinfloskeln zufriedengeben.

 

@mt2: sind die :think: erst neulich (innerhalb letzten Jahres) in die :think: eingebettet worden? Soll doch mal ein Betroffener Akteneinsicht (Widerspruch/Klage) nehmen. Dann wird sicherlich auch schnell klar, daß @goose eh nichts von den mir nachgefragten Zahlen in der Hand haben kann :unsure: .

:licht:

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Nein,d iese Alternative gibt es nicht, denn in diesem Fall würde, wie bereits gesagt, die BR D'dorf das Gebiet zur Wasserschutzzone der Klasse 1 erklären.

 

Es gäbe auch noch die Möglichkeit von baulichen Maßnahmen, z.B. doppelte Leitplanken, Ölsperren, Kanäle und Sammler. Die wären erstens nachhaltiger als vergängliche Elektronik und könnte im Gegensatz zu dieser auch wirklich ein "drohendes" Schadensereignis verhindern. Die Starenkästen können das nicht, die reduzieren möglicherweise nur das Risiko des Eintritts.

 

Aber die Drohung des RB ist exemplarisch für eine Behörde. Da sitzen den lieben langen Tag irgendwelche überbezahlte Leute (Beamte) herum und überlegen sich täglich, wie sie ihre Existenz auf Neue legitimieren können. Das Ergebnis ist eine ständige Flut von neuen Vorschriften und Vorgängen in reinsten Bürokratenwahn, an denen die Bürger zu ersticken drohen. Und das in allen Bereichen. Das schlimme ist, dass diese Leute auch noch hundertprozentig von ihrer Wichtigkeit überzeugt sind und sich der Unterstützung der kleineren Chargen mit Ambitionen in der Struktur sicher sein können.

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@mt2: sind die :lol2: erst neulich (innerhalb letzten Jahres) in die :think: eingebettet worden? Soll doch mal ein Betroffener Akteneinsicht (Widerspruch/Klage) nehmen. Dann wird sicherlich auch schnell klar, daß @goose eh nichts von den mir nachgefragten Zahlen in der Hand haben kann :licht: .

 

Ja, den :unsure: er Bereich gibt es noch nicht lange, ein Jahr vielleicht. :think: für den Rest galt da schon, seitdem ich die Straße kenne (min 10 Jahre).

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Das liegt daran, daß ich dabei das Bild vor Augen habe, wie es wohl ohne Überwachung auf unseren Straßen zugehen würde...

 

Denn da, wo nicht überwacht wird, neigt der Mensch dazu, bestehende Regeln zu übertreten.

 

Du hast schon ein recht einseitiges Menschenbild ... (Und eine offenbar hellseherische Fähigkeiten).

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Mich und sicherlich auch verschiedene andere Mitglieder des Forums würde aber dennoch mal eine Antwort von dir dazu interessieren.

Eine Antwort auf eine polemische Frage: Na gut:

 

In keiner Weise kann man den von dir gestellten Vorschlag mit der Verkehrsüberwachung vergleichen.

Beid ieser werden die kontrolliert,d ie zufällig an einer bestimmten Örtlichkeit vorbeikommen, bei deinem Vorschlag würden ja gezielt bestimmte Personen ausgewählt. Das wäre dann das gleiche, als wenn ich mir vornehmen würde, einfach mal einen Tag lang hinter Herrn Müller her zu fahren, um all seine Verstöße zu sammeln.

 

Der Unterschied sollte einleuchten.

 

Du machst dich lächerlich, wenn du nun wirklich erwartest, daß ich mir die Mühe mache, dir diese Zahlen zu beschaffen.

Ich habe doch nichts anderes von Dir erwartet :licht: . Gottseidank kannst Du ja mich als Ausrede für deine fehlende Faktenlage verwenden :lol2: . Aber denk doch mal die an vielen Wuppertaler Bürger, welche ein Recht auf Transparenz haben und sich nicht mit deinen Allgemeinfloskeln zufriedengeben.

 

Och komm. Das, was du da erwartest, ist lächerlich.

 

Nein,d iese Alternative gibt es nicht, denn in diesem Fall würde, wie bereits gesagt, die BR D'dorf das Gebiet zur Wasserschutzzone der Klasse 1 erklären.

 

Es gäbe auch noch die Möglichkeit von baulichen Maßnahmen, z.B. doppelte Leitplanken, Ölsperren, Kanäle und Sammler. Die wären erstens nachhaltiger als vergängliche Elektronik und könnte im Gegensatz zu dieser auch wirklich ein "drohendes" Schadensereignis verhindern. Die Starenkästen können das nicht, die reduzieren möglicherweise nur das Risiko des Eintritts.

Das ist doch kaum realisierbar bzw. würden hier die Kosten zu dem Nutezn in keinem Verhältnis stehen.

 

Das liegt daran, daß ich dabei das Bild vor Augen habe, wie es wohl ohne Überwachung auf unseren Straßen zugehen würde...

 

Denn da, wo nicht überwacht wird, neigt der Mensch dazu, bestehende Regeln zu übertreten.

 

Du hast schon ein recht einseitiges Menschenbild ... (Und eine offenbar hellseherische Fähigkeiten).

mein Menchenbild hat sich aus jahrelanger Berufserfahrung ergeben.

 

Gruß

Goose

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]Das ist doch kaum realisierbar bzw. würden hier die Kosten zu dem Nutezn in keinem Verhältnis stehen.

 

Das kann ich nicht sagen, da ich den finanziellen Aufwand dafür nicht abschätzen kann. Der betroffene Bereich ist aber keine 200 Meter lang, da sollten sich die Kosten in überschaubaren Rahmen halten.

 

mein Menchenbild hat sich aus jahrelanger Berufserfahrung ergeben.

 

Und da könnten wir darüber diskutieren, ob sich da nicht eine gewisse Betriebsblindheit eingeschlichen hat. Ich würde es vermutlich auch nicht anders sehen, wenn ich es ausschließlich mit den Problemfällen zu tun hätte.

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Das kann ich nicht sagen, da ich den finanziellen Aufwand dafür nicht abschätzen kann. Der betroffene Bereich ist aber keine 200 Meter lang, da sollten sich die Kosten in überschaubaren Rahmen halten.
Der Betroffene Bereich wäre 200 Meter lang, wenn du den reinen Damm nehmen würdest. Es geht jedoch noch ein paar Meter weiter. Sagtest du nicht, du kennst die Örtlichkeit?

 

Und da könnten wir darüber diskutieren, ob sich da nicht eine gewisse Betriebsblindheit eingeschlichen hat. Ich würde es vermutlich auch nicht anders sehen, wenn ich es ausschließlich mit den Problemfällen zu tun hätte.
Betriebsblindheit würde ich es nicht nennen. Möchtest du behaupten, daß sich die Mehrheit der VT auch ohne Überwachung an die Verkehrsregeln halten würde? Schau dich doch nur mal in diesem Forum um. Auch wenn es sicher nicht repräsentativ für den bundesdeutschen Bevölkerungsquerschnitt ist, so wirst du doch sehen, daß es einige gibt, die sich ohne Überwachung auf der Straße sicher wie die Axt im Walde benehmen würden.

 

Gruß

Goose

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Der Betroffene Bereich wäre 200 Meter lang, wenn du den reinen Damm nehmen würdest. Es geht jedoch noch ein paar Meter weiter. Sagtest du nicht, du kennst die Örtlichkeit?

 

Und nur für den gilt :licht: und nur der soll überwacht werden. Damit ist doch klar, wo die Gefahrenstelle sein soll und wo Maßnahmen für erforderlich angesehen werden. Der Rest der Straße ist vom Ufer auch hinreichend weit entfernt.

 

Wenn man jetzt die Kosten für die Kästen und die Kameras einbeziehen würde, so wäre vermutlich die Hälfte solcher Baumaßnahmen schon finanziert. Aber das Geld müsste ja von Land kommen, während hier die Kommune, die sonst jede Ausgabe zum Straßenerhalt scheut, sicherlich die Kosten als Investition sieht.

 

Betriebsblindheit würde ich es nicht nennen. Möchtest du behaupten, daß sich die Mehrheit der VT auch ohne Überwachung an die Verkehrsregeln halten würde? Schau dich doch nur mal in diesem Forum um. Auch wenn es sicher nicht repräsentativ für den bundesdeutschen Bevölkerungsquerschnitt ist, so wirst du doch sehen, daß es einige gibt, die sich ohne Überwachung auf der Straße sicher wie die Axt im Walde benehmen würden.

 

Es gibt mehrere gut laufende Projekte in den Niederlanden und min. eines in Niedersachsen, die es innerorts mit eine kompletten Deregulierung des Verkehrs versuchen. Keine Schilder, einzige Regel gegenseitige Rücksichtnahme . Bislang soll das ganz gut funktionieren. Ein interessanter Ansatz zumindest.

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Und nur für den gilt :unsure: und nur der soll überwacht werden. Damit ist doch klar, wo die Gefahrenstelle sein soll und wo Maßnahmen für erforderlich angesehen werden. Der Rest der Straße ist vom Ufer auch hinreichend weit entfernt.

Und wegen den 20 Sekunden die man braucht um diese Stelle mit :think: zu durchfahren so ein Zinober? :licht:

 

Keine Schilder, einzige Regel gegenseitige Rücksichtnahme . Bislang soll das ganz gut funktionieren. Ein interessanter Ansatz zumindest.

Es gibt das schon noch Regeln, nur die Vorfahrsregeln durch Schilder sind abgeschafft.

 

So wie bei den :lol2: , und so dürfte dort auch der Verkehr fließen.

 

MfG.

 

hartmut

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dies bedeutet also, dass du nicht mehr differenzierst zwischen nötigen und unötigen überwachungen. mit anderen worten,

für dich sind alle überwachungen nötig.

in diesem fall sind ebenso zweifel an deiner objektivität angebracht.

.

Es bedeutet, daß ich der Ansicht bin, daß die Verkehrsüberwachung nötig ist. Denn da, wo nicht überwacht wird, neigt der Mensch dazu, bestehende Regeln zu übertreten.

 

dann bestätigst du meine ausage, dass es letztendlich so ist, dass man jede verkehrsüberwachung hinreichend begründen kann.

also gibt es deiner meinung nach keine unnötigen verkehrsüberwachungen???

wenn dem so ist, deiner meinung nach, wäre es ja nur konsequent eine komplette überwachung einzuführen. denn da diese ja an allen

stellen nach deiner ausage nötig ist, sonst neigt der mensch ja dazu bestehende regelen zu übertreten.....oh man, da muss ja auf 99 prozent

der strecken, die ja nicht überwacht werden,die reinste anarchie herrschen.

 

wie wäre es denn mit dem ansatz: da auch bei dem übertreten der regeln keine unfälle passieren, dies wird ja in der praxis jede sekunde

bewiesen, stellt diese auch keine gefährdung dar.

 

aber okay, da für dich an jeder stelle eine überwachung gerechtfertig ist, macht die begründung ja absolut keinen sinn. warum diskutierst

du dann überhaupt um den gewässerschutz? denn selbst wenn dort kein see wäre, wäre ja eine überwachung nach deiner argumentation

gerechtfertigt.

 

aber in jedem fall bestätigst du mit deiner ausage dass du bei diesem thema nicht mehr objektiv bist.

und wenn ich deine ausagen mit denen von bluey vergleiche, der übrigens den gleichen job wie du ausübst, sehe ich da gewaltige

unterschiede. also am job alleine kann es dann offensichtlich nicht liegen.

 

 

und genau aus diesem grund sind auch zweifel an der begründung der stadt wuppertal angebracht, bzw der verwantwortlichen
Dazu sind die Argumente, wie gesagt, bereits ausgetauscht.

 

ich bezog mich nicht auf speziell auf den starenkasten, sondern auch auf abstandsüberwachungen mit einer kamera.

in deinem fall könnte ja jemand unabhängiges die daten sofort wieder löschen, wenn keine OWI oder straftat dokumentiert wurde.

dann wäre es doch okay?

Selbst da besteht noch ein erheblicher Unterschied. Der sollte dir aber klar sein.

 

wieso? du wirst genauso wie deine kollegen in deiner funktion als polizist überwacht. ich würde bei einer abstandsmessung

in meiner funktion als autofahrer überwacht. selbst wenn in letzterem fall die gruppe größer ist, ist es kein prinzipieller unterschied.

und von einer zivilstreife werden auf gezielt autofahrer rausgesucht, die dann überwacht werden, über einen definierten zeitraum.

aber um den letzten unterschied zu beseitigen schlage ich vor, dass diese kameraüberwachung in deinem dienstfahrzeug nach

dem zufalls prinzip mal aktiviert und wieder deaktiviert wird.

deine meinung dazu? ausser mich wieder auf unterschiede ohne begründung hinzuweisen

 

 

und alternativen gäbe es um einiger mehr, als nur die sperrung der strasse. das sollte dir auch klar sein.
Dann zähl doch mal auf

 

siehe unten:

 

eine alternative wäre z.b: alles so zu lassen wie es ist. so wie es die letzten 20 oder 30 jahre auch war
Nein,d iese Alternative gibt es nicht, denn in diesem Fall würde, wie bereits gesagt, die BR D'dorf das Gebiet zur Wasserschutzzone der Klasse 1 erklären.

 

auch die bezirksregierung in ddorf hat die alternative dies nicht zu tun.

 

 

Und nur für den gilt :lol2: und nur der soll überwacht werden. Damit ist doch klar, wo die Gefahrenstelle sein soll und wo Maßnahmen für erforderlich angesehen werden. Der Rest der Straße ist vom Ufer auch hinreichend weit entfernt.

Und wegen den 20 Sekunden die man braucht um diese Stelle mit :unsure: zu durchfahren so ein Zinober? :licht:

 

es geht um das prinzip. wenn dies ein einzelfall wäre, würde sich sicher niemad hier aufregen.

ist doch irgendwie wie mit dem rauchverbot: wegen den paar qm in D, in denen jetzt nicht mehr geraucht werden darf, so ein Zinober ;-)

 

VG Tom

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es geht um das prinzip. wenn dies ein einzelfall wäre, würde sich sicher niemad hier aufregen.

Es geht um die Unfähigkeit Einzelner, nicht der Masse, begründete Limits einzuhalten.

 

Für jeden Hennenfurz eine vierlagige Tolettenpapierbegründung einfordern, und selbst dann ihr Besserwissertum herausstellen weil sie es doch ganz anders sehen. Sie deshalb nicht die Limits befolgen, los heulen wenn sie dann am Kanthaken gepackt werden. Sprich die Starenkästen kommen.

 

ist doch irgendwie wie mit dem rauchverbot: wegen den paar qm in D, in denen jetzt nicht mehr geraucht werden darf, so ein Zinober ;-)

Den Zinober machen ja die Nichtraucher, weil die ja, analog zum obigen Thema die Umwelt schonen wollen.

 

Einschließlich deiner Wenigkeit. Aber man hängt ja das Mäntelchen dahin wo der Wind her kommt.

 

MfG.

 

hartmut

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es geht um das prinzip. wenn dies ein einzelfall wäre, würde sich sicher niemad hier aufregen.

Es geht um die Unfähigkeit Einzelner, nicht der Masse, begründete Limits einzuhalten.

 

nö. diese interpretation ist leider falsch

 

Für jeden Hennenfurz eine vierlagige Tolettenpapierbegründung einfordern, und selbst dann ihr Besserwissertum herausstellen weil sie es doch ganz anders sehen. Sie deshalb nicht die Limits befolgen, los heulen wenn sie dann am Kanthaken gepackt werden. Sprich die Starenkästen kommen.

 

auch hier ist deine interpretation leider wieder daneben. die begründung wird doch frei haus geliefert. sie wird nur angezweifelt.

weil sie vorsichtig ausgedrückt schwachsinn ist.

 

ist doch irgendwie wie mit dem rauchverbot: wegen den paar qm in D, in denen jetzt nicht mehr geraucht werden darf, so ein Zinober ;-)

Den Zinober machen ja die Nichtraucher, weil die ja, analog zum obigen Thema die Umwelt schonen wollen.

 

wieso, wir machen doch kein zinober. wir sind doch zufrieden mit dem rauchverbot. und wir wollen keineswegs die umwelt schonen, sondern wir

wollen uns selbst schonen, vor dem egoistischen verhalten der raucher. die allerdings dafür jetzt rumheulen und sich bockig stellen.

um es mit deinen worten zu sagen:

 

Es geht um die Unfähigkeit Einzelner, nicht der Masse, begründete verbote einzuhalten.

 

aber das thema gehört hier nicht unbedingt her. ich wollte damit nur aufzeigen, dass du einerseits das rumgeheule um einen starenkasten

hier als lächerlich darstellst, aber dich genauso verhälst, wenn es deine interessen betrifft, nämlich das rauchen.

es ist einfach sich immer über die anderen zu stellen, wenn einen selbst das thema nicht sonderlich interessiert. aber sobald es an die eigene

sache geht siehts dann ganz anders aus.

 

Einschließlich deiner Wenigkeit.

 

bitte wie??? ich gehe nur auf deine weltuntergangsprognosen ein, wie das große kneipensterben. so einen quark kann ich doch nicht einfach

unkommentiert stehen lassen

 

Aber man hängt ja das Mäntelchen dahin wo der Wind her kommt.

 

wer ist man?? also falls du mich damit meinst, dann wundere ich mich erneut über deine merkwürdigen interpretationen.

in diesem fall weht der wind doch eindeutig gegen den autofahrer. oder verstehe ich hier was falsch?

 

VG Tom

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Der Betroffene Bereich wäre 200 Meter lang, wenn du den reinen Damm nehmen würdest. Es geht jedoch noch ein paar Meter weiter. Sagtest du nicht, du kennst die Örtlichkeit?

 

Und nur für den gilt :licht: und nur der soll überwacht werden. Damit ist doch klar, wo die Gefahrenstelle sein soll und wo Maßnahmen für erforderlich angesehen werden. Der Rest der Straße ist vom Ufer auch hinreichend weit entfernt.

 

Wenn man jetzt die Kosten für die Kästen und die Kameras einbeziehen würde, so wäre vermutlich die Hälfte solcher Baumaßnahmen schon finanziert. Aber das Geld müsste ja von Land kommen, während hier die Kommune, die sonst jede Ausgabe zum Straßenerhalt scheut, sicherlich die Kosten als Investition sieht.

Ich bin vorhin noch mal an der entsprechenden Stelle entlang gefahren. Lt. meinem Moppedtacho sind es knapp 400 Meter, die auf :lol2: begrenzt sind, ein paar Meter vor und hinter dem Damm. Würde man es exakt ausmessen, dürfte man (bei der ungenauigkeit meines Moppedtachos) wohl auf rund 350 Meter kommen.

Um diese öldicht zu bekommen, müsste man sicher deutlich mehr investieren als die Kosten für den Starenkasten. Und das alles dafür, daß der Autofahrer dort 10 Sekunden schneller durch ist?

 

dann bestätigst du meine ausage, dass es letztendlich so ist, dass man jede verkehrsüberwachung hinreichend begründen kann.

also gibt es deiner meinung nach keine unnötigen verkehrsüberwachungen???

wenn dem so ist, deiner meinung nach, wäre es ja nur konsequent eine komplette überwachung einzuführen. denn da diese ja an allen

stellen nach deiner ausage nötig ist, sonst neigt der mensch ja dazu bestehende regelen zu übertreten.....oh man, da muss ja auf 99 prozent

der strecken, die ja nicht überwacht werden,die reinste anarchie herrschen.

 

Eine Totalüberwachung ist solange nicht nötig, wie man damit rechnen muss, daß an jeder Stelle überwacht werden kann.

 

warum diskutierst

du dann überhaupt um den gewässerschutz? denn selbst wenn dort kein see wäre, wäre ja eine überwachung nach deiner argumentation

gerechtfertigt.

Wäre dort keine Trinkwasertalsperre, so könnte man sich über die :unsure: unterhalten.

 

wieso? du wirst genauso wie deine kollegen in deiner funktion als polizist überwacht. ich würde bei einer abstandsmessung

in meiner funktion als autofahrer überwacht. selbst wenn in letzterem fall die gruppe größer ist, ist es kein prinzipieller unterschied.

und von einer zivilstreife werden auf gezielt autofahrer rausgesucht, die dann überwacht werden, über einen definierten zeitraum.

aber um den letzten unterschied zu beseitigen schlage ich vor, dass diese kameraüberwachung in deinem dienstfahrzeug nach

dem zufalls prinzip mal aktiviert und wieder deaktiviert wird.

deine meinung dazu? ausser mich wieder auf unterschiede ohne begründung hinzuweisen

Ich dachte nicht, daß die Begründung tatsächlich nötig ist, da sie ja doch auf der Hand liegt. Aber gut: Bei einer Abstandüberwachung werden die Fahrzeugführer gefilmt, die zufällig zu einer bestimmten Zeit eine bestimmte Örtlichkeit passieren. Hier sieht man zunächst nur die einzelnen Fahrzeuge, sobald ein Verstoß verneint wird, werden keine weiteren Daten erhoben.

 

Bei deinem Vorschlag wäre eine Kamera über mehrere Stunden auf zwei Personen in einem Fahrzeug gerichtet, es würde das gesprochene Wort ebenso wie die Handlungen aufgezeichnet und gesichtet.

 

Hier solltest du nun den Unterschied in der Schwere des Engriffes erkennen.

 

 

Dann zähl doch mal auf

 

siehe unten:

dort sehe ich nichts.

 

auch die bezirksregierung in ddorf hat die alternative dies nicht zu tun.
Falsch. Die BR ist auch in einer Handlungspflicht. Das alles geschieht nicht aus der Langeweile der Mitarbeiter heraus sondern aus gesetzlicher Verpflichtung.

 

Gruß

Goose

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dann bestätigst du meine ausage, dass es letztendlich so ist, dass man jede verkehrsüberwachung hinreichend begründen kann.

also gibt es deiner meinung nach keine unnötigen verkehrsüberwachungen???

wenn dem so ist, deiner meinung nach, wäre es ja nur konsequent eine komplette überwachung einzuführen. denn da diese ja an allen

stellen nach deiner ausage nötig ist, sonst neigt der mensch ja dazu bestehende regelen zu übertreten.....oh man, da muss ja auf 99 prozent

der strecken, die ja nicht überwacht werden,die reinste anarchie herrschen.

 

Eine Totalüberwachung ist solange nicht nötig, wie man damit rechnen muss, daß an jeder Stelle überwacht werden kann.

 

also ist im besagten fall also kein starenkasten nötig, denn hier muss der autofahrer doch auch damit rechnen jederzeit

überwacht zu werden.

bitte nochmal: gibt es für dich unnötige überwachungen?

ich frage deswegen so genau, weil deine bisherigen postings kein ausgewogenes meinungsbild erkennen lassen.

es macht für mich den eindruck, alles was von einer behörde in bezug auf den strassenverkehr angeordnet wird, wird von

dir keinesfalls hinterfragt, sondern im gegenteil argumentativ bis zum letzten verteidigt. ich könnte mich jedenfalls an kein

gegenteil erinnern.

ich sag es mal so, wenn alle polizisten diese einstellung hätten, wäre es geradezu erschreckend. weil dies zeigen würde,

dass hier jedes hinterfragen von anordnungen verloren gegangen wäre.

die praxis zeigte und zeigt immer wieder, dass es keine fehlerfreien behörden /menschen gibt. aus diesem grund

KANN es gar nicht sein, dass alle anordnungen oder überwachungsmaßnahmen sinnvoll sind.

ich denke das leuchtet dir ein, oder?

 

warum diskutierst

du dann überhaupt um den gewässerschutz? denn selbst wenn dort kein see wäre, wäre ja eine überwachung nach deiner argumentation

gerechtfertigt.

Wäre dort keine Trinkwasertalsperre, so könnte man sich über die :licht: unterhalten.

 

das meinte ich nicht. du bist doch der meinung dass alle überwachungsmaßnahmen sinnvoll sind. also ist es doch egal ob dort

ein see ist oder nicht. und wieviel trinkwasserreservoire sind von strassen umgeben und werden nicht überwacht. warum

eigentlich nicht???

 

wieso? du wirst genauso wie deine kollegen in deiner funktion als polizist überwacht. ich würde bei einer abstandsmessung

in meiner funktion als autofahrer überwacht. selbst wenn in letzterem fall die gruppe größer ist, ist es kein prinzipieller unterschied.

und von einer zivilstreife werden auf gezielt autofahrer rausgesucht, die dann überwacht werden, über einen definierten zeitraum.

aber um den letzten unterschied zu beseitigen schlage ich vor, dass diese kameraüberwachung in deinem dienstfahrzeug nach

dem zufalls prinzip mal aktiviert und wieder deaktiviert wird.

deine meinung dazu? ausser mich wieder auf unterschiede ohne begründung hinzuweisen

Ich dachte nicht, daß die Begründung tatsächlich nötig ist, da sie ja doch auf der Hand liegt. Aber gut: Bei einer Abstandüberwachung werden die Fahrzeugführer gefilmt, die zufällig zu einer bestimmten Zeit eine bestimmte Örtlichkeit passieren. Hier sieht man zunächst nur die einzelnen Fahrzeuge, sobald ein Verstoß verneint wird, werden keine weiteren Daten erhoben.

 

Bei deinem Vorschlag wäre eine Kamera über mehrere Stunden auf zwei Personen in einem Fahrzeug gerichtet, es würde das gesprochene Wort ebenso wie die Handlungen aufgezeichnet und gesichtet.

 

Hier solltest du nun den Unterschied in der Schwere des Engriffes erkennen.

 

ich sehe den unterschied. trotz allem halte ich es für polizisten für zumutbar diese schwere des eingriffs hinzunehmen, da er der überwachung

der korrekten handlungsweise der polizisten im beruf dient, und somit für unserer aller sicherheit zuträglich ist. das sollte es dir doch

wert sein, oder etwa nicht?

und das frage ich keinesfalls polemisch. denn letztendlich wird die überwachung doch immer mit sicherheitsgewinnen gerechtfertigt. also

was spricht dagegen die gruppe der polizisten, gerade in anbetracht der diversen anzeigen wegen übergriffen im dienst und ähnliches,

genauer zu überwachen?

 

 

Dann zähl doch mal auf

 

siehe unten:

dort sehe ich nichts.

 

ich schon

 

auch die bezirksregierung in ddorf hat die alternative dies nicht zu tun.
Falsch. Die BR ist auch in einer Handlungspflicht. Das alles geschieht nicht aus der Langeweile der Mitarbeiter heraus sondern aus gesetzlicher Verpflichtung.

 

also entweder hat sie diese handlungspflicht jahrelang vernachlässigt, oder aber diese handlungspflicht besteht in dieser form nicht zwingend.

ich wette letzteres trifft zu. denn wie schon geschrieben, wenn sich aus den genannten örtlichkeiten eine solche pflicht zwingend ergeben

würde, dann würden andere BZRegierungen diese wohl alle vernachlässigen, da es an anderen trinkwasserreservoiren eben nicht so gehandhabt

wird.

die frage ist sowieso, was beeinhaltet dieses handlungspflicht? den schutz des gewässers? wenn ja, bedeutet dies aber nicht auf welche art

diese zu geschehen hat. und im weiteren fehlt hier die begründung warum auf einmal ein erhöhtes risiko gegeben sein sollte, was vorher nicht

bestand. gerade im kontext zu den jährlich sinkenden unfallzahlen. alleine dies würde ausreichen den schutz weiterhin zu gewährleisten.

 

VG Tom

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also ist im besagten fall also kein starenkasten nötig, denn hier muss der autofahrer doch auch damit rechnen jederzeit

überwacht zu werden.

Er muss jederzeit damit rechnen, daß das Teil geladen ist, auch wenn das nicht permanent der Fall sein wird.

 

bitte nochmal: gibt es für dich unnötige überwachungen?
Das sagte ich oben doch bereits.

Im Verkehrsbereicht hat die Verkehrsüberwachung ihren Sinn.

 

alles was von einer behörde in bezug auf den strassenverkehr angeordnet wird, wird von

dir keinesfalls hinterfragt, sondern im gegenteil argumentativ bis zum letzten verteidigt.

Falsch. Wenn man eine Messstelle hinterfragt findet sich ihre Begründung.

 

das meinte ich nicht. du bist doch der meinung dass alle überwachungsmaßnahmen sinnvoll sind. also ist es doch egal ob dort

ein see ist oder nicht. und wieviel trinkwasserreservoire sind von strassen umgeben und werden nicht überwacht. warum

eigentlich nicht???

Die :licht: sind dort, weil die Straße auf einem Damm über die Trinkwassertalsperre führt. Wie oft sowas in Deutschland vorkommt, weiß ich nicht.

 

Wenn dort nun :lol2: angeordnet sind, dann sind diese auch einzuhalten. Und die Einhaltung muss überwacht werden, die Gründe stehen ja oben.

 

ich sehe den unterschied. trotz allem halte ich es für polizisten für zumutbar diese schwere des eingriffs hinzunehmen, da er der überwachung

der korrekten handlungsweise der polizisten im beruf dient, und somit für unserer aller sicherheit zuträglich ist. das sollte es dir doch

wert sein, oder etwa nicht?

und das frage ich keinesfalls polemisch. denn letztendlich wird die überwachung doch immer mit sicherheitsgewinnen gerechtfertigt. also

was spricht dagegen die gruppe der polizisten, gerade in anbetracht der diversen anzeigen wegen übergriffen im dienst und ähnliches,

genauer zu überwachen?

Nun, wenn du eine solch tiefgreifende Überwachung (dann jedoch nicht nur im Bereich der Polizei, sondern in allen anderen bereichen ebenso) wünschst, so ist das deine Meinung. Soweit geht meine Erwartung an eine Überwachung nun doch nicht.

 

ich schon
Es mag ja sein, daß ich es nicht sehe, deshalb: Wo denn?

 

Gruß

Goose

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Mich und sicherlich auch verschiedene andere Mitglieder des Forums würde aber dennoch mal eine Antwort von dir dazu interessieren.

Eine Antwort auf eine polemische Frage: Na gut:

 

In keiner Weise kann man den von dir gestellten Vorschlag mit der Verkehrsüberwachung vergleichen.

Bei dieser werden die kontrolliert, die zufällig an einer bestimmten Örtlichkeit vorbeikommen, bei deinem Vorschlag würden ja gezielt bestimmte Personen ausgewählt. Das wäre dann das gleiche, als wenn ich mir vornehmen würde, einfach mal einen Tag lang hinter Herrn Müller her zu fahren, um all seine Verstöße zu sammeln.

 

Der Unterschied sollte einleuchten.

Wer sagt denn das gezielt jeden Monat Polizisten ausgesucht werden. Rein zufällig macht dies ein Programm per Zufallsprinzip (ja ich weiß ein richtiges Zufallsprogramm gibt es nicht).

 

 

Und falls du auf die Gruppendefinition anspielst.

 

Bei der Verkehrsüberwachung werden Teilnehmer des Straßenverkehrs betroffen bei der Überprüfung der Konten eben die Gruppe der Polizisten, Verwaltungsangestellten etc.

 

Alles eine in sich anonyme Gruppe.

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Das sagte ich oben doch bereits.

Im Verkehrsbereicht hat die Verkehrsüberwachung ihren Sinn.

nur gehts darum gar nicht. es geht darum, ob jedes limit seinen sinn hat. und falls nein, dann stellt sich durchaus die frage, ob die überwachung dieses limits sinnvoll bzw. nicht unverschämt/dreist/etc ist.

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dann stellt sich durchaus die frage, ob die überwachung dieses limits sinnvoll bzw. nicht unverschämt/dreist/etc ist.

Nein, dann stellt sich erst einmal die Frage wer für dieses Limit verantwortlich ist, und wer es falls falsch, abschaffen kann.

 

Es ist nicht die Aufgabe der :licht: zu entscheiden was nach ihrem Gutdünken zu ahnden ist, und auch nicht der VT was sie beachten müssen und was nicht.

 

Möchte euch mal hören, wenn auf einer Strecke :unsure: erlaubt ein :lol2: auf die Idee kommt :think: sei da angemessen, und auch so anzeigt.

 

MfG.

 

hartmut

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Das sagte ich oben doch bereits.

Im Verkehrsbereicht hat die Verkehrsüberwachung ihren Sinn.

nur gehts darum gar nicht. es geht darum, ob jedes limit seinen sinn hat. und falls nein, dann stellt sich durchaus die frage, ob die überwachung dieses limits sinnvoll bzw. nicht unverschämt/dreist/etc ist.

Wer entscheidet nun, ob ein Limit einen Sinn hat?

IdR kennt der VT nicht alle Hintergründe, die zu diesem Limit geführt haben, so daß er die Sinnhaftigkeit, die sich aus mehr als dem Blickwinkel des Autofahrers ergibt, nicht immer erkennen kann.

Aus diesem Grund ist ein Limit, solange es besteht, zu beachten.

Aber wir landen hier ja wieder in einer Grundsatzdiskussion...

 

Gruß

Goose

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warum weigerst du dich, auf eine im grunde recht simple frage zu antworten?

Es steht ihm frei auf eine Frage zu antworten, bzw. hat er das ja schon getan.

 

Wenn dir die Antwort nicht passt, dein Problem.

 

Soll er für euch den Hampelmann machen, und solange Antworten bis die Antwort genehm ist? :licht:

 

MfG.

 

hartmut

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warum weigerst du dich, auf eine im grunde recht simple frage zu antworten?

Es steht ihm frei auf eine Frage zu antworten, bzw. hat er das ja schon getan.

 

Wenn dir die Antwort nicht passt, dein Problem.

 

Soll er für euch den Hampelmann machen, und solange Antworten bis die Antwort genehm ist? :licht:

 

MfG.

 

hartmut

 

Nun mal ganz langsam. Den :lol2: kannst du dir übrigens sonstwohin...*räusper*

 

Wo bitte hat er denn konkret auf diese einfache Frage, die leicht mit ja oder nein zu beantworten wäre geantwortet? Hab ich was verpasst? Oder vielleicht du?

 

Außerdem brauchst weder du, noch @Goose so zu tun, als wäre es eine Ehre für "uns", wenn er auf eine Frage vom gemeinen Volk antwortet. Wenn er schon mitdiskutiert, dann bitte richtig. Oder ganz lassen.

 

Du für deinen Teil, könntest vielleicht mal zur Beruhigung eine rauchen *scnr*

 

MfG

goodoldiri

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Außerdem brauchst weder du, noch @Goose so zu tun, als wäre es eine Ehre für "uns", wenn er auf eine Frage vom gemeinen Volk antwortet. Wenn er schon mitdiskutiert, dann bitte richtig. Oder ganz lassen.

Auch Goose gehört hier zum gemeinen Volk, und es ist sein Recht auf eine Frage so zu antworten wie er es für richtig hält.

 

ER IST EUCH KEINE RECHENSCHAFT SCHULDIG. :licht:

 

Also könnt ihr auch keine einfordern.

 

Und jetzt schrumpfe mal wieder auf deine natürliche Größe zurück, oben hat es Rauchschwaden, wär schad wenn Du deswegen umkippst.

 

MfG.

 

hartmut

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