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Nach Radarblitz Stark Abgebremst Und Unfall Verursacht


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Es gibt ganz klar Unfälle (Blutzoll + volkswirtschaftlicher Schaden) im Zusammenhang mit Radarfallen
Und was soll uns diese Behauptung sagen?

 

Es ist schon "Gesetz", daß in der Verkehrsüberwachung Skandale produziert werden
Das verstehe ich nicht. Muß das Kontrollpersonal Skandale produzieren (welcher Art?) und stehen die dann in Zusammenhang mit den Kontrollen (wenn nicht: was hat dann das eine mit dem anderen zu tun?), gilt das nur für Geschwindigkeitsbeschränkungen oder auch für Abstandsverstöße und ruhenden Verkehr - könntest Du das näher ausführen?

 

dokumentiert.
Nettes Foto einer nicht ganz unbekannten und ungewöhnlichen Kontrollstelle. Aber was soll das Bild uns sagen? Eigentlich ja mehr als 1000 Worte, aber in diesem Fall wären mehr Informationen durchaus hilfreich!
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Ein selten dämlicher Kommentar, wie ich meine.

uns allen diese Seite zu ersparen - insbesondere den Angehörigen des getöteten Polizisten. Vor allem der Text (der ja wohl kaum aus einer journalistischen Quelle stammen kann, allein schon wegen der Ü

@m3_   Ich weiß, warum ich immer wieder an Deinem Verstand zweifeln muß. Du stellst es immer und immer wieder unter Beweis.

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Na, wenn du für diese paar Worte schon ein halbes Jahr gebraucht hast, wie lange soll es dann erst mit deiner Doktorarbeit dauern...?

@goose: Wenn in einem Thread von mir noch Fragen offen, dann bitte einfach einen Reminder reinstellen, denn ich habe nicht jeden Thread kontinuierlich auf dem Schirm.

 

Jedoch könnest Du mal abseits von Paragraphen in deine Gefühlswelt blicken lassen, z. B. wenn es wegen deiner Radarfalle Tote geben würde, wie es dann unter deiner Haut aussehen würde.

 

"Abgebrühter Hund" @bluey schrieb.

Jup.

Na also, geht doch. Warum führt ihr diese Unfälle nicht namentlich in der Unfallstatistik?

 

Ich wußte doch, daß noch ein Joke hinterherkommt.

Leider ist es kein Joke.

 

@klausk schrieb:

Sieht eher so aus, als wäre das Krad auf das grüne Kfz gefahren, welcher vermutlich stark verzögert hat?!

@klausk: Richtig erkannt.

 

@biber schrieb:

Und was soll uns diese Behauptung sagen?

Daß die Polizei einfach mal eingestehen muß, es gibt x Unfälle "wegen" bzw. von mir aus auch "bei" Meßaktionen. Wir nehmen dies inkauf, weil unter'm Strich jedoch weniger Unfälle rauskommen blablabla.

 

Das verstehe ich nicht. Muß das Kontrollpersonal Skandale produzieren (welcher Art?) und stehen die dann in Zusammenhang mit den Kontrollen (wenn nicht: was hat dann das eine mit dem anderen zu tun?), gilt das nur für Geschwindigkeitsbeschränkungen oder auch für Abstandsverstöße und ruhenden Verkehr - könntest Du das näher ausführen?

@biber: Das gilt für alle Bereiche. Es ist schon "Gesetz", daß jedes Jahr die Skandalliste verlängert wird. Guckst Du hier in die Historie, ob nun CAN-Bus-Skandal, Piller-Skandal, Rotlichtskandal Hannover, Politessenskandale, Quotenskandale, Videogeräteskandal, Dauervideoskandal, Meßgeräteskandal, Schilderskandale, Schräglagenskandal, ....

 

Nettes Foto einer nicht ganz unbekannten und ungewöhnlichen Kontrollstelle. Aber was soll das Bild uns sagen? Eigentlich ja mehr als 1000 Worte, aber in diesem Fall wären mehr Informationen durchaus hilfreich!

Jedes Bild, welches Bruch vor Abzockgeraffel zeigt, ist gold wert, da solches die Behörden am liebsten unter den Teppich kehren. Das Bild stammt von @mahagon. Ich habe nachträglich die Info von ihm erhalten, daß der gestürzte Rollerfahrer über den bremsenden Pkw geschimpft hatte.

:whistling:

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Wenn in einem Thread von mir noch Fragen offen, dann bitte einfach einen Reminder reinstellen, denn ich habe nicht jeden Thread kontinuierlich auf dem Schirm.
Bringt auch nichts, denn selbst nach diesem halben Jahr ist na nichts sinnvolles gekommen.
Jedoch könnest Du mal abseits von Paragraphen in deine Gefühlswelt blicken lassen, z. B. wenn es wegen deiner Radarfalle Tote geben würde, wie es dann unter deiner Haut aussehen würde.

 

Das gleiche, was in jedem abgeht, der einen Unfall beobachtet, ohne Beteiligter zu sein. Schön ist es nicht, aber da es außerhalb deiner Einflüsse liegt, brauchst du dir keine Vorwürfe o.ä. machen.

 

Stell dir vor, du rufst jemanden auf dem Handy an. Der geht ans Telefonu nd ist von dem Anruf so abgelenkt, daß er vor einen Baum fährt. Hast du als Anrufer dann einen Grund, dir Vorwürfe zu machen oder sollte man nicht viel eher die alleinige Schuld demjenigen geben, der während der Fahrt ans Telefon gegangen ist...?

 

Gruß

Goose

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Daß die Polizei einfach mal eingestehen muß, es gibt x Unfälle "wegen" bzw. von mir aus auch "bei" Meßaktionen.
Ja und? Was soll uns das nun sagen? Das es Vollpfosten wie den Rollerfahrer gibt, der mit unzureichendem Sicherheitsabstand unterwegs ist und / oder bei einer Vollbremsung sein Gefährt nicht beherrscht, ist schuld der Verkehrsüberwachung, deshalb muß diese eingestellt werden?

 

Guckst Du hier in die Historie, ob nun CAN-Bus-Skandal, Piller-Skandal, Rotlichtskandal Hannover, Politessenskandale, Quotenskandale, Videogeräteskandal, Dauervideoskandal, Meßgeräteskandal, Schilderskandale, Schräglagenskandal, ....
Ich glaube, Skandal wird dann doch etwas sehr inflationär gebraucht. Fehler passieren, soll deshalb auf Kontrollen verzichtet werden?

 

Jedes Bild, welches Bruch vor Abzockgeraffel zeigt, ist gold wert, da solches die Behörden am liebsten unter den Teppich kehren.
Das ist doch Quatsch. Wir wissen doch eigentlich alle, daß heutzutage nichts mehr irgendwo hin gekehrt werden kann. Und konkret: warum auch? Ich gehe davon aus, daß das
daß der gestürzte Rollerfahrer über den bremsenden Pkw geschimpft hatte.
stimmt. Durchaus menschliche Reaktion - und wenn er denn ein bißchen nachgedacht hat, wird er erkennen, daß er sich lieber über seine eigene Blödheit aufregen sollte.
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  • 5 months later...

Geschwindigkeitsüberwachung führt zu Unfall

 

Am Samstagvormittag kam es gegen 9.30 Uhr auf der Gefällstrecke des Bindlacher Bergs in Richtung Nürnberg zu einem Verkehrsunfall. [...]

Plötzlich bremste der BMW ab, der 50-jährige Hintermann konnte einen Auffahrunfall nicht mehr vermeiden.

Grund für das Bremsmanöver dürfte die am rechten Fahrbahnrad stehende Radarmessstelle gewesen sein.

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Ein Radar- oder Lichtschrankenmeßwagen ist kein Grund für ein Bremsmanöver! Hier war es Dummheit oder Unfähigkeit des Fahrers, zu Fuß gehen, Bus fahren, ungeeignet!

Wie kommst Du auf dieses Urteil? Nur weil das die Zeitung so schreibt?

 

Der Bremser sieht das nämlich ganz anders:

 

Der BMW-Fahrers gab gegenüber der Polizei jedoch an, dass es sich um einen ganz normalen Bremsvorgang handelte.

Findest Du es auch nach seiner Aussage immer noch korrekt, ihm die Fahrerlaubnis zu entziehen?

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Ein Radar- oder Lichtschrankenmeßwagen ist kein Grund für ein Bremsmanöver! Hier war es Dummheit oder Unfähigkeit des Fahrers, zu Fuß gehen, Bus fahren, ungeeignet!

Wie kommst Du auf dieses Urteil? Nur weil das die Zeitung so schreibt?

 

Der Bremser sieht das nämlich ganz anders:

 

Der BMW-Fahrers gab gegenüber der Polizei jedoch an, dass es sich um einen ganz normalen Bremsvorgang handelte.

Findest Du es auch nach seiner Aussage immer noch korrekt, ihm die Fahrerlaubnis zu entziehen?

 

@Dieselschräubchen: Erwartest Du tatsächlich von Kolbenfeder eine Antwort? Gut, ich lasse mich gerne überraschen und bin schon sehr gespannt...

 

LG!

Eribär

 

P.S.. Ist mir selbst auch schon passiert, dass ich, als ich gelasert wurde, zu stark abgebremst habe. Hatte damals noch nicht verinnerlicht, dass die eingesetzte Laserpistole ja eine temporäre Funktionsstörung hat und kein Messergebnis liefern kann. Glücklicherweise war niemand knapp hinter mir, sonst hätte es möglicherweise gerappelt. Andererseit passiert es ja eher selten, dass jemand knapp hinter mir fährt, außer bei :cop01: oder überhaupt igO, aber auch hier gibt es Möglichkeiten, dass der erforderliche Abstand eingehalten wird....

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Der Bremser sieht das nämlich ganz anders
Das kann aber jetzt niemanden verwundern, oder? Unabhängig vom wundern ist dann natürlich die Artikelüberschrift falsch...
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Ein Radar- oder Lichtschrankenmeßwagen ist kein Grund für ein Bremsmanöver! Hier war es Dummheit oder Unfähigkeit des Fahrers, zu Fuß gehen, Bus fahren, ungeeignet!

 

Hm, hattest du nicht in anderen fällen mal so beiläufig erwähnt, dass wer auffährt Schuld hat? :cop01:

 

edit: oh schade, gerade erst den Artikel gelesen... nunja, so ist das leben :blush:

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Erwartest Du tatsächlich von Kolbenfeder eine Antwort?

Das ist abhängig von seiner Bedenkzeit. Wir sollten die Lebenszeit des Threads strecken wie ein Kaugummi, jedoch nicht zu viel Inhalt hinter meine Frage stellen.

 

Ich hab ja auch nicht nach unmöglich zu recherchierenden Belegen gefragt und auch nichts über Fachthemen, welche ein Studium voraussetzen, sondern ganz einfach nach seiner Meinung. Und das wird er ja noch hinbekommen.

 

Für mich gilt natürlich - keine Antwort ist auch eine Antwort :cop01:

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Der Bremser sieht das nämlich ganz anders:
Der BMW-Fahrers gab gegenüber der Polizei jedoch an, dass es sich um einen ganz normalen Bremsvorgang handelte.

Wäre auch ein Wunder gewesen, wenn er es nicht anders sähe.

 

Findest Du es auch nach seiner Aussage immer noch korrekt, ihm die Fahrerlaubnis zu entziehen?

Ich schon. Denn seine Aussage halte ich persönlich für eine reine Schutzbehauptung.

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Übrigens hat ein O-Amt hier in der Nähe asl Grund für die EInführung der Leivtec XV3 angeführt, dass durch den Blitz es immer wieder zu Gefahrensituationen gekommen sei :cop01:

Jap. Weil es eben immer wieder Leute gibt, die sich nicht an Regeln halten und im Falle des Falles völlig überreagieren. :blush:

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Der Bremser sieht das nämlich ganz anders:
Der BMW-Fahrers gab gegenüber der Polizei jedoch an, dass es sich um einen ganz normalen Bremsvorgang handelte.

Wäre auch ein Wunder gewesen, wenn er es nicht anders sähe.

@bluey&kolbenfeder&biber: Hä? Bin ich hier wieder im falschen Film? Seit wann darf man jetzt nicht mehr wegen einer Radarfalle bremsen?

:cop01:

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@bluey&kolbenfeder&biber: Hä? Bin ich hier wieder im falschen Film? Seit wann darf man jetzt nicht mehr wegen einer Radarfalle bremsen?

Jap. Du bist mal wieder in Deinem Schwurbelfilm, der wie immer gewisse Infos ausblendet. Lesen, Spatzl, und verstehen. Dann schreibst Du (hoffentlich) auch weniger Schwurbelkram.

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Die zulässige Höchstgeschwindigkeit ist zwingend einzuhalten, ...

Genau. Da hier ein Gefälle vorliegt, muß der nicht-motorbremsende VT mehrfach zwingend das Bremspedal betätigen, ob nun eine Radarfalle da ist oder auch nicht.

 

@bluey: Hauptsache Du hast in deinem polizeilich geprägten Heile-Welt-Hinbiegungsfilm wenigstens die Info der Überschrift "Geschwindigkeitsüberwachung führt zu Unfall" gedanklich verarbeitet :blush: .

:cop01:

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@bluey: Hauptsache Du hast in deinem polizeilich geprägten Heile-Welt-Hinbiegungsfilm wenigstens die Info der Überschrift "Geschwindigkeitsüberwachung führt zu Unfall" gedanklich verarbeitet

Zur Kenntnis genommen habe ich, daß Du, wie immer, die in BLÖD-Manier gehaltene aufreißerische Überschrift, die ja nun zu 110% in Deine verschwurbelte Welt paßt, förmlich in Dich aufgesogen hast. Alles andere interessiert Dich dann - wie immer - nicht mehr. :cop01:

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BAB 72 Lengenfeld, OT Weißensand - (hje) Ein 34-Jähriger mit einem Pkw Ford befuhr am Samstagvormittag gegen 10:10 Uhr die BAB 72 aus Richtung Chemnitz kommend in Fahrtrichtung Hof. Zwischen den Anschlussstellen Reichenbach und Treuen erkannte der Fahrer am Fahrbahnrand einen „Blitzer“ und bremste den Pkw so stark ab, dass ein dahinter fahrender 52-jähriger BMW-Fahrer nach links ausweichen musste, um ein Auffahren zu verhindern. Dabei geriet der BMW außer Kontrolle, stieß gegen die Mittelleitplanke und schleuderte wieder auf den rechten Fahrstreifen, wo der BMW mit dem Ford kollidierte. Eine 51-jährige Beifahrerin im BMW wurde leicht verletzt. Der Unfallgesamtschaden beträgt 15.000 Euro.

 

Quelle: PD Südwestsachsen

 

Na wenigstens ist die Eso noch heil... :whistle:

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Zur Kenntnis genommen habe ich, daß Du, wie immer, die in BLÖD-Manier gehaltene aufreißerische Überschrift, die ja nun zu 110% in Deine verschwurbelte Welt paßt, förmlich in Dich aufgesogen hast. Alles andere interessiert Dich dann - wie immer - nicht mehr. ;)

:whistle: Alles falsch, @bluey. Dir und dem Dunstkreis der Wegelagerer passt es einfach nicht ins Konzept, wenn eine Nicht-Boulevardzeitung mal Tacheles tituliert. Deine infantile Trotzreaktion entpricht der eines abgehalfterten Verkehrsüberwachungscops, der nur noch das polizeiliche Verkehrspuppentheater spielen darf :blink: .

 

Selbstverständlich interessiert mich noch viel mehr:

Wer hat den Bericht initiiert? Waren die Meßbeamten selbst so mitteilungsbedürftig ;) oder hat die Presse selbst reagiert?

Haben die Cops den BMW nun geblitzt oder woher kommt die Aussage "überhöhte Geschwindigkeit"?

Wie haben die Meßbeamten direkt nach dem Unfall reagiert und was haben sie danach noch an der Meß- und Unfallstelle gemacht?

 

Und vielleicht interessiert es Dich, dort ist ein Gefälle, ein Nicht-Motorbremser muß dort mehrfach auf die Bremse zur Geschwindigkeitseinregelung treten.

;)

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:whistle: Alles falsch, @bluey. Dir und dem Dunstkreis der Wegelagerer passt es einfach nicht ins Konzept, wenn eine Nicht-Boulevardzeitung mal Tacheles tituliert.

Habe damit keinerlei Problem. Aber, Spatzl, Du solltest eben Beiträge anderer nicht nur lesen (vor allem aufmerksam! ;) ), sondern auch verstehen, bevor Du wieder gequirlten Schwurbelkram absonderst.

 

Und was den angeblichen Tacheles betrifft: ;)

 

Deine infantile Trotzreaktion entpricht der eines abgehalfterten Verkehrsüberwachungscops, der nur noch das polizeiliche Verkehrspuppentheater spielen darf.

Nanana.... was für pitterpöse Worte :kotz:. Und solches aus Deinem berufenen Munde. :blink:

 

Trotzreaktionen? Mit nichten. Mir ist es grundsätzlich egal, was wie entschieden wird. Auf jeden Fall werde ich mich nicht wie Du einem Kleinkind gleich auf den Boden werfen, mich hin und her wälzen und unter lautem Geschrei und Getöse die ach so pitterpösen Staatsapparate beklagen.

 

Dir paßt was nicht? Nun, warum fängst Du dann nicht einfach und endlich mal damit an, etwas zu ändern zu versuchen, und zwar produktiv, anstatt hier nur infantil auf Deiner kleinen Buschtrommel herumzutrommeln. ;)

 

Selbstverständlich interessiert mich noch viel mehr:

Selbstverständlich :wand:. Und selbstverständlich nur irgendein Schwurbelkram. Nichts, was wirklich interessant bzw. wichtig wäre.

 

Und vielleicht interessiert es Dich, dort ist ein Gefälle, ein Nicht-Motorbremser muß dort mehrfach auf die Bremse zur Geschwindigkeitseinregelung treten.

Nein. Interessiert mich überhaupt nicht. Denn das ist und kann kein Grund dafür sein, dort zu schnell zu fahren. Wenn ich keine gute "Motorbremse" zur Verfügung habe oder nicht Willens bin, einen Gang zurückzuschalten, damit der Motor etwas effektiver bremst, so muß ich nunmal zwangsläufig das Bremspedal betätigen. Dafür ist es da. ;)

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Zwischen den Anschlussstellen Reichenbach und Treuen erkannte der Fahrer am Fahrbahnrand einen „Blitzer“ und bremste den Pkw so stark ab, dass ein dahinter fahrender 52-jähriger BMW-Fahrer nach links ausweichen musste, um ein Auffahren zu verhindern. Dabei geriet der BMW außer Kontrolle, stieß gegen die Mittelleitplanke und schleuderte wieder auf den rechten Fahrstreifen, wo der BMW mit dem Ford kollidierte.

 

Ob es sich bei den im folgenden verlinkten Fotos um Aufnahmen von der besagten Messstelle handelt, kann ich nicht beurteilen; sie lassen jedoch -was die Unfallgefahr im Bezug auf "Abbremsen bei Blitzererkennung" in Verbindung mit "mangelnder Reaktionsmöglichkeit bei unzureichendem Sicherheitsabstand" betrifft- tief blicken:

A 72 - Foto 1

A 72 - Foto 2 - auch bei dieser Aufnahme befindet sich der Touran noch vor dem Skoda ...

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  • 9 months later...

Der dienstälteste Einseitensensor ES 1 der Bayerischen Polizei wird unfallbedingt endgültig außer Dienst gestellt:

 

Wie die Facebookgruppe Blitzer - Bamberg und Landkreis https://www.facebook...?ref=ts&fref=ts berichtet, kam es am Dienstag, 23.10.2012, auf der A 73 in Richtung Lichtenfels/Suhl nahe der Anschlussstelle Memmelsdorf http://messstellen.i...0b903/d000.html wegen Kontrollverlust nach einer starken Bremsung bei Erkennen der Blitzanlage zu einem Verkehrsunfall https://www.facebook...&type=1 :

 

Das Auto ist auf der rechten Spur gefahren, hat dort den Sensor, den Blitz und die Kamera für die rechte Spur erkannt. Dabei hat der Fahrer sich anscheinend so erschrocken, dass er das Lenkrad verrissen hat und auf die linke Spur kam und von dort in die Leitplanke gefahren ist. Dort waren Blitz und Kamera für die linke Spur aufgebaut.

 

Die Folge:

Nach dem Unfall vor ein paar Tagen auf der A73 höhe AS Memmelsdorf, bei dem das Messgerät erheblich beschädigt wurde [blitzeinheit und Kamera für die linke Spur flogen durch den Aufprall durch die Luft und landeten auf der südlichen Richtungsfahrbahn und waren spätestens damit absolut unbrauchbar um nicht zu sagen vollkommen zerstört], entschied sich die VPI Bamberg jetzt den Vw Bus samt Geräten abzuschaffen.

 

 

Der tatsächliche Verlust hält sich jedoch in Grenzen, nachdem ohnehin angedacht war, für die Verkehrspolizeiinspektion Bamberg nur noch zwei Geschwindigkeitsmessgeräte (Radaranlage und ES 3.0) zu betreiben http://www.radarforu...300#entry756447 .

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Mein lieber Schwan, das ist schon krass, wenn eso-Teile auf die Gegenfahrbahn fliegen. Nicht auszudenken, was bei so einem Blitz-/Fotoeinheitenregen da passieren kann.

 

So werden künstliche Unfallschwerpunkte generiert. Logischerweise hält sich inzwischen die Polizeipresse mit solchen Unfallmeldungen vornehmlich zurück.

 

@goose: Ich kenn die einschlägigen Meßstellen und rechne dort immer mit Schreckbremsung bzw. Lenkverreissen vom Vordermann. Zukünftig werde ich in Gegenrichtung auch fliegendes eso-Geraffel mit einberechnen.

:nolimit:

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So werden künstliche Unfallschwerpunkte generiert. Logischerweise hält sich inzwischen die Polizeipresse mit solchen Unfallmeldungen vornehmlich zurück.

 

Koenntest Du uns bitte einmal aus deinem reichhaltigen Erfahrungsschatz berichten, wie oft denn solche Unfaelle, bei denen Messgeraffel auf die Fahrbahn fliegt, vor kommen? Ich meine, das waere gut, koennte sich die Gemeinde doch ein Bild machen, wie sehr sich die Polizeipresse (?) zurueck haelt und somit, wie verwerflich deren Gebaren ist.......

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Koenntest Du uns bitte einmal aus deinem reichhaltigen Erfahrungsschatz berichten, wie oft denn solche Unfaelle, bei denen Messgeraffel auf die Fahrbahn fliegt, vor kommen? Ich meine, das waere gut, koennte sich die Gemeinde doch ein Bild machen, wie sehr sich die Polizeipresse (?) zurueck haelt und somit, wie verwerflich deren Gebaren ist.......

Ich kenne zwei. Einmal hat ein Autofahrer die alte Lichtschranke der Autobahnpolizei WSF in den Himmel befördert, inklusive Kleinschrott überall.

Der zweite Fall fällt mir derzeit nicht mehr ein.

 

So unwahrscheinlich scheint dies also nicht zu sein.

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Hallo, Gast225,

 

Einmal hat ein Autofahrer die alte Lichtschranke der Autobahnpolizei WSF in den Himmel befördert, inklusive Kleinschrott überall.

die Lichtschranke wird vermutlich nicht auf der Fahrbahn, sondern auf dem Standstreifen, bzw. im Grünbereich gestanden haben.

 

Richtig?

 

Vergleicht man so einen Vorfall mit den vielen Unfällen, die mit Fahrzeugen passieren, die auf dem Standstreifen stehen, müsste man hier erst recht von Unfallschwerpunkten ausgehen.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Sie stand schon auf der Fahrbahn, jedoch war die Fahrspur gesperrt. Allerdings wurde das Gerät dennoch umgefahren.

 

Unfallschwerpunkte sind dies sicherlich nicht, jedoch kommt es doch häufiger vor als wie dies bekannt zu sein scheint.

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Hallo, Gast,

 

wenn es darum geht:

 

Die Unfälle, bei denen unser Absicherungsmaterial überfahren und zerstört wird, so dass die Teile in der Gegend herum fliegen, stehen auch fast nie in der Presse, weil es die nicht interessiert.

 

Nur ein kleiner Teil von dem, was unsere "Ö" - Kollegen an die Presse weiterleiten, wird tatsächlich veröffentlicht.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Nunja, im Moment lacht man vllt. noch darüber, bis in den nächsten 20 oder 30 Jahren tatsächlich jemand mal tödlich verunglückt, weil ihm bei 160 so eine ungesicherte Geraffel vor die Windschutzscheibe fliegt. Ich denke, man kann über entsprechende Maßnahmen nachdenken. Erst Recht wenn die Zahl der Verkehrstoten in D, wie derzeit, stakniert.

Evtl. ist hier auch bereits das Optimum erreicht, das unter Bereücktigung konventioneller Mittel überhaupt möglich ist. Aber das ist ein anderes Thema...

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Hallo, Gast225,

 

Mag sein, aber interessant wäre es dennoch.

das glaube ich Dir, aber leider (oder zum Glück) haben wir keinen Einfluss darauf, welche Berichte die Presse bringt.

 

Hallo, rponline,

 

zum Lachen ist vermutlich keinem von uns zumute, wenn wir mitten in der Nacht auf dem linken Fahrstreifen einer freigegeben Autobahn stehen und irgendein Idiot fährt unser Absperrmaterial zusammen, denn dann ist unsere Absicherung dahin und wir stehen auf dem Präsentierteller.

 

Dies zumindest solange, bis eine andere Streife neues Sicherungsmaterial herbeigeschafft hat.

 

Wir sind auch schon hergegangen und haben deshalb die Autobahn gesperrt, weil es einfach nicht mehr anders ging.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Moin Moin

 

... irgendein Idiot fährt unser Absperrmaterial zusammen, denn dann ist unsere Absicherung dahin und wir stehen auf dem Präsentierteller...

 

... Wir sind auch schon hergegangen und haben deshalb die Autobahn gesperrt, weil es einfach nicht mehr anders ging.

Ihr habt also mit wenig bis gar kein Material in der Nacht die Vollsperrung gemacht?

Du bist mein Held.

 

Gruß

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Hallo, Sobbel,

 

Ihr habt also mit wenig bis gar kein Material in der Nacht die Vollsperrung gemacht?

Du bist mein Held.

bevor ich Dir jetzt erkläre, wie wir in diesen Situationen vorgegangen sind, kläre uns doch bitte auf, wo Du das Problem siehst, um so unnötige ironische Kommentare abzugeben.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Aus zwei bekannten Vorfällen Unfallschwerpunkte zu konstruieren ist aber schon etwas gewagt, findest du nicht?

Was nicht wahr sein darf, darf nicht sein, gell @goose & biber! Die dortige Meßstelle ist kein eigentlicher Unfallschwerpunkt, sondern das Kreuz Bamberg selbst, weil dieses historisch aus der Straßenentwicklung kein echtes bzw. vollständiges BAB-Kleeblatt geworden ist. Die wie so oft vorgezogene Meßstelle selbst ist dort nur, weil erstens die Wegelagereitruppen sich dort gut aufstellen können, zweitens die Beschilderung hieb- und stichfest ist und drittens dort gut Kohle nach längerem :nolimit: gemacht wird.

Wenn man mal exakt auf 50 Meter genau die Unfallsituationen analysieren würde, kommt dort hundertprozentig ein radarfallenbedingter Unfallschwerpunkt zum Vorschein!

 

@taxi42 schrieb:

Wahrscheinlich werden diese Vorfälle "Unfall durch herumfliegendes Messgeraffel" systematisch versteckt. Schlimm. Danke an m3_ der hier endlich Transparenz herstellen möchte.

@taxi42: Du kannst gerne bei mir als Zuarbeiter tätig werden. Radarfallenbedingte Unfälle werden in der Tat von der Polizei in der Unfallstatistik systematisch versteckt, damit kannst auch das statistische Bundesamt vergessen.

Selbstverständlich kann man auch Radarfallen-Unfälle nach Typen klassifizieren. Herumfliegendes Geraffel muß ja nicht nur einen VT treffen, eine fliegende Fotoeinheit könnte auch den Kopf eines Meßbeamtens treffen.

:nolimit:

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Wenn man mal exakt auf 50 Meter genau die Unfallsituationen analysieren würde, kommt dort hundertprozentig ein radarfallenbedingter Unfallschwerpunkt zum Vorschein!
Nicht quatschen, machen!
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Wenn man mal exakt auf 50 Meter genau die Unfallsituationen analysieren würde, kommt dort hundertprozentig ein radarfallenbedingter Unfallschwerpunkt zum Vorschein!

 

Ich nehme an, das wird in deiner Dissertation ausfuehrlichst diskutiert, analysiert und folgerichtig ausgewertet, gelle? :whistling:

 

@taxi42: Du kannst gerne bei mir als Zuarbeiter tätig werden.

 

Dieses ist ein sehr nobles Angebot, natuerlich abhaengig von der angebotenen Verguetung. Jedenfalls garantiert es fuer 'taxi42' Jobsicherheit bis zum Erreichen des Rentenalters...... :sneaky: Werden Zuarbeiter einer Dissertation eigentlich auch posthum in dieser erwaehnt? :think:

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