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Nach Radarblitz Stark Abgebremst Und Unfall Verursacht


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Ein selten dämlicher Kommentar, wie ich meine.

uns allen diese Seite zu ersparen - insbesondere den Angehörigen des getöteten Polizisten. Vor allem der Text (der ja wohl kaum aus einer journalistischen Quelle stammen kann, allein schon wegen der Ü

@m3_   Ich weiß, warum ich immer wieder an Deinem Verstand zweifeln muß. Du stellst es immer und immer wieder unter Beweis.

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Hat die Ameise überlebt? :think:

Ja, diese rote Ameise ist flink und kann sich schnell aus dem Gefahrenbereich entfernen. Nur ihr Werkzeugwagen wurde vom 7-jährigen Bub leicht gestriffen. Das macht überhaupt nichts, da der Inhalt nicht beschädigt wurde.

 

@harryb: Keine Anklage! Die Ameise erhält doch einen Orden für aufmerksamen Meßaufbau und überdurchschnittlicher Reaktionszeit im Ameisenverein.

:licht:

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  • 8 months later...
Radarkontrolle mit Überraschungen

A 9 / BAYREUTH. .... sowie ein Sturz beim Erblicken des Radarfahrzeuges waren die Überraschungen, die Kraftfahrer den Bayreuther Verkehrspolizisten am Sonntagnachmittag bei der Geschwindigkeitsmessung auf der Autobahn bei Bayreuth boten.

Ein 48-jähriger Motorradfahrer aus Nürnberg bremste sein Motorrad so stark ab, um nicht geblitzt zu werden, sodass er stürzte. Das Motorrad krachte in die Betongleitwand, der Fahrer rutschte auf den Seitenstreifen. So umging er zwar die Geschwindigkeitsmessung, jedoch beträgt der Schaden an seiner Suzuki circa 1000 Euro. Verletzt hatte sich der Kradfahrer bei der Aktion glücklicherweise nicht.

....

Zu schnell gefahren wurde übrigens auch. Bei der fünfstündigen Messung ertappten die Verkehrspolizisten 323 zu schnelle Verkehrsteilnehmer. Der Spitzenreiter wurde bei erlaubten 100 km/h mit Tempo 180 gemessen.

....

Auszug aus Pressebericht Polizei-Präsidium Oberfranken, 03.05.10

Unfall im Zusammenhang mit einer Geschwindigkeitsmessung, hier ohne Radarblitz ....:angry:

:licht:

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Radarkontrolle mit Überraschungen

A 9 / BAYREUTH. .... sowie ein Sturz beim Erblicken des Radarfahrzeuges waren die Überraschungen, die Kraftfahrer den Bayreuther Verkehrspolizisten am Sonntagnachmittag bei der Geschwindigkeitsmessung auf der Autobahn bei Bayreuth boten.

Ein 48-jähriger Motorradfahrer aus Nürnberg bremste sein Motorrad so stark ab, um nicht geblitzt zu werden, sodass er stürzte. Das Motorrad krachte in die Betongleitwand, der Fahrer rutschte auf den Seitenstreifen. So umging er zwar die Geschwindigkeitsmessung, jedoch beträgt der Schaden an seiner Suzuki circa 1000 Euro. Verletzt hatte sich der Kradfahrer bei der Aktion glücklicherweise nicht.

....

Zu schnell gefahren wurde übrigens auch. Bei der fünfstündigen Messung ertappten die Verkehrspolizisten 323 zu schnelle Verkehrsteilnehmer. Der Spitzenreiter wurde bei erlaubten 100 km/h mit Tempo 180 gemessen.

....

Auszug aus Pressebericht Polizei-Präsidium Oberfranken, 03.05.10

Unfall im Zusammenhang mit einer Geschwindigkeitsmessung, hier ohne Radarblitz ....:angry:

:licht:

 

naja wer beim abbremsen vor einem blitzer aufs m... fliegt, soll froh sein das es kein gefährliches hinderniss war und in zukunft langsamer fahren. War offensichtlich über seinen Verhältnissen unterwegs...

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Unfall im Zusammenhang mit Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und Überschreitung der persönlichen Höchstgeschwindigkeit!

 

Ansonsten wie random.

 

 

dete

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Wer stark bremsn muss um nicht geblitzt zu werden zeigt

1. dass er zu schnell war

2. dass er für sein Fahrkönnen zu schnell war

3. dass er sogar § 3 Abs. 1 StVO nicht beachtet hat.

 

Verletzt hatte sich der Kradfahrer bei der Aktion glücklicherweise nicht
naja sein Selbstwertgefühl sollte einen Kratzer abbekommen haben.

Ansonst: Glück im Unglück

 

jedoch beträgt der Schaden an seiner Suzuki circa 1000 Euro
Schade um das Motorrad.... :licht:
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Wie schnell der Motorradfahrer wirklich war und ob er ohne Abbremsen/Stürzen tatsächlich geblitzt worden wäre, wissen wir natürlich nicht. Auf jeden Fall hatte er seine Maschine bei der von ihm gewählten Geschwindigkeit nicht im Griff => schlecht!

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Auf jeden Fall hatte er seine Maschine bei der von ihm gewählten Geschwindigkeit nicht im Griff => schlecht!

Das ist aber nicht die @m3_-Logik. Denn nach dieser wäre der Unfall ja gar nicht passiert, wenn dort kein Blitzer gestanden hätte.

 

Abgesehen davon habe ich mich gefragt, warum der Kradfahrer überhaupt so reagiert hat. Ihm wäre doch ganz sicher nichts passiert, hätte man ihn gemessen. Oder etwa doch? :licht:

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Ihm wäre doch ganz sicher nichts passiert, hätte man ihn gemessen. Oder etwa doch? :licht:

 

Doch, guckst Du in den FAQ, was "zu schnell" kostet...

:angry:

Lieber 1.000 € Reparaturen an der eigenen Maschine als 50 € für die Behörden...

 

Das ist aber nicht die @m3_-Logik. Denn nach dieser wäre der Unfall ja gar nicht passiert, wenn dort kein Blitzer gestanden hätte.

 

Stimmt wahrscheinlich sogar. Vielleicht wäre der VT bei seiner für ihn zu hohen Geschwindigkeit dann aber 100m weiter abgeflogen? Wir wissen es nicht...

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Das ist aber nicht die @m3_-Logik. Denn nach dieser wäre der Unfall ja gar nicht passiert, wenn dort kein Blitzer gestanden hätte.

 

Abgesehen davon habe ich mich gefragt, warum der Kradfahrer überhaupt so reagiert hat. Ihm wäre doch ganz sicher nichts passiert, hätte man ihn gemessen. Oder etwa doch? :licht:

 

Nach meiner logik wäre ohne blitzer der unfall auch nich passiert, also hab ich wohl auch eine schlechte logik. Aber imho ist das die einzige richtig, die tatsache das er ohne den kasten nicht gebremst hätte ist doch wohl unumstößlich(Auch wenn er natürlich klar durch die für seine fähigkeiten zu hoch gewählte geschwindigkeit den ansatz geliefert hat). Wenn deine logik nicht so weit greift dann solltest du dir ehrlich gesagt auch mal gedanken machen...(ich finde nicht das radarfallen eine unnötige gefahrenquelle sind, aber wer bestreitet das durch deren einsatz unfälle/gefährliche situatione ausgelöst werden ist doch irgendwie betriebsblind

 

Die einzige Frage ist doch welche Konsequenzenen man daraus zieht. Ich bin der Meinung er sollte über diesen unfall froh sein und daraus lernen, es hätte eben auch nicht "nur" ein Blitzer sein können.

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Nach meiner logik wäre ohne blitzer der unfall auch nich passiert, also hab ich wohl auch eine schlechte logik. [...] Wenn deine logik nicht so weit greift dann solltest du dir ehrlich gesagt auch mal gedanken machen...
Die Frage ist doch, wie weit man die Kausalkette spannen soll. Hätte er keinen Moppedführerschein gemacht, so wäre der Unfall auch nicht passiert. Und hätten seine Eltern vor 49 Jahren keinen ungeschützen Geschlechtsverkehr gehabt, so wäre er ebenfalls nicht passiert.

Sind nun seine Eltern schuld?

 

Wer, aus welchen Gründen auch immer, die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert, der sollte die Schuld nicht bei anderen suchen. Es ist schließlich nicht so, daß ihm das Radargerät vors Mopped gesprungen ist und er deswegen zu Fall kam. Er hat schlicht und ergreifend falsch reagiert.

 

Gruß

Goose

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Nach meiner logik wäre ohne blitzer der unfall auch nich passiert, also hab ich wohl auch eine schlechte logik. [...] Wenn deine logik nicht so weit greift dann solltest du dir ehrlich gesagt auch mal gedanken machen...
Die Frage ist doch, wie weit man die Kausalkette spannen soll. Hätte er keinen Moppedführerschein gemacht, so wäre der Unfall auch nicht passiert. Und hätten seine Eltern vor 49 Jahren keinen ungeschützen Geschlechtsverkehr gehabt, so wäre er ebenfalls nicht passiert.

Sind nun seine Eltern schuld?

 

Wer, aus welchen Gründen auch immer, die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert, der sollte die Schuld nicht bei anderen suchen. Es ist schließlich nicht so, daß ihm das Radargerät vors Mopped gesprungen ist und er deswegen zu Fall kam. Er hat schlicht und ergreifend falsch reagiert.

 

Gruß

Goose

 

das hat nichts mit kausalkette weit spannen zu tun, er ist noch ganz fröhlich unterwegs, erblickt den blitzer und macht sich lang. Da brauch ich nicht bis zu seiner Fahrprüfung zurück gehn, das ist ein direkter zusammenhang. Es ist unstrittig das es genauso hätte ablaufen können wenn da etwas auf der straße gelegen hätte oder er ein kind am straßenrand erst spät wahrgenommen hätte, oder oder... Aber hier war es einfach ein Blitzer.

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Guest Pferdestehler

Ja, und wäre es ein Kind am Straßenrand gewesen (ich bediene das Klischee einfach mal), würde auch niemand sagen "Kinder haben am Straßenrand nichts zu suchen, weg damit". Und somit schließt sich der Kreis und ich muss Goose einfach beipflichten.

 

Also ist es einfach mal vollkommen egal, was den Ausschlag für die Fehlreaktion geliefert hat, es war und bleibt eine Fehlreaktion des Fahrers.

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Ja, und wäre es ein Kind am Straßenrand gewesen (ich bediene das Klischee einfach mal), würde auch niemand sagen "Kinder haben am Straßenrand nichts zu suchen, weg damit". Und somit schließt sich der Kreis und ich muss Goose einfach beipflichten.

 

Also ist es einfach mal vollkommen egal, was den Ausschlag für die Fehlreaktion geliefert hat, es war und bleibt eine Fehlreaktion des Fahrers.

 

ps darum geht es doch garnicht, lies doch einfach mal was ich weiter oben geschrieben hab. ich stelle den blitzer nicht in frage, aber er hat trotzedem den unfall ausgelöst, das zu leugnen is mumpiz.

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Sein Fehlverhalten hat den Unfall ausgelöst. Es gibt im Straßenverkehr immer wieder Reize. Wenn man auf diese falsch reagiert, so kann man diesen Reizen doch nicht ernsthaft die Verursachung in die Schuhe schieben wollen.

 

Gruß

Goose

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Hatte das Bike den schon ABS?, denn ohne ABS ist die Gefahr beim bremsen zu stürzen höher.

 

Ist die Technik aus den 70'ern mittlerweile Serienausstattung bei Motorrädern?

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Guest Pferdestehler

@random

 

Unterstelle mir bitte nicht, ich würde nicht lesen, das mache ich sehr gründlich. Ob es Dir gefällt oder nicht, ich sehe es eben wie Goose.

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@random

 

Unterstelle mir bitte nicht, ich würde nicht lesen, das mache ich sehr gründlich. Ob es Dir gefällt oder nicht, ich sehe es eben wie Goose.

 

wenn ich dir schon die situation mit dem kind als vorgabe gebe und du die gleiche als "gegenargument" bringst, dann ist irgendwas schief gelaufen...

 

Sein Fehlverhalten hat den Unfall ausgelöst. Es gibt im Straßenverkehr immer wieder Reize. Wenn man auf diese falsch reagiert, so kann man diesen Reizen doch nicht ernsthaft die Verursachung in die Schuhe schieben wollen.

 

Gruß

Goose

 

sein fehlverhalten auf eine situation die nicht gottgegeben sondern vom blitzermann gegeben war

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Kaum eine Situation im Straßenverkehr ist "gottgegeben", vielmehr wird es immer äußere Einflüsse geben, auf die man eben nicht falsch reagieren darf. Ansonsten müsstest du Fußgänger und andere Fahrzeugführer aus deinem Umfeld gänzlich eliminieren.

 

Gruß

Goose

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Kaum eine Situation im Straßenverkehr ist "gottgegeben", vielmehr wird es immer äußere Einflüsse geben, auf die man eben nicht falsch reagieren darf. Ansonsten müsstest du Fußgänger und andere Fahrzeugführer aus deinem Umfeld gänzlich eliminieren.

 

Vollkommen richtig. Nur muss man nunmal keine derartigen Einflüsse setzen. Kausal ist und bleibt die Geschwindigkeitskontrolle. Vergleiche mit Kindern sind Hanebüchen, die Wahrscheinlichkeit, dass er 100m später aus anderen Gründen nen Unfall baut geht in Richtung 2x 6er mit Superzahl in Folge. Ich verstehe nicht, warum Random sich das mit euch hier überhaupt gibt.

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Also ist es einfach mal vollkommen egal, was den Ausschlag für die Fehlreaktion geliefert hat, es war und bleibt eine Fehlreaktion des Fahrers.

So ist es, die Ursache des Unfalles wurde hiermit ganz deutlich auf den Punkt gebracht!

 

Uebrigens - es haette ja auch ein Streifenwagen der Polizei mit einem platten Reifen sein koennen, der da den Fahrer zum Bremsen 'zwang'..... :licht:

 

Vollkommen richtig. Nur muss man nunmal keine derartigen Einflüsse setzen. Kausal ist und bleibt die Geschwindigkeitskontrolle.

Hier sieht man deinen Tunnelblick! Wenn Du schon so argumentieren moechtest, dann waere das Tempolimit kausal!

 

Es ist doch bekannt, dass Limits ueberwacht werden, also muss eigentlich jeder Kraftfahrer damit rechnen, dass eine Ueberwachung des Limits statt findet. Wenn Du an einer roten Ampel haeltst und Dir kracht einer hinten drauf, ist dann fuer Dich auch die rote Ampel kausal? :angry::angry:

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Uebrigens - es haette ja auch ein Streifenwagen der Polizei mit einem platten Reifen sein koennen, der da den Fahrer zum Bremsen 'zwang'..... :licht:

 

dann wäre es "gottgegeben" gewesen und pech, wenn aber jemand den polizeiwagen dort extra parkt mit der absicht das die leute runterbremsen, nicht.

 

 

Es ist doch bekannt, dass Limits ueberwacht werden, also muss eigentlich jeder Kraftfahrer damit rechnen, dass eine Ueberwachung des Limits statt findet. Wenn Du an einer roten Ampel haeltst und Dir kracht einer hinten drauf, ist dann fuer Dich auch die rote Ampel kausal? :angry::angry:

 

Da es ein zeichen 131 gibt hat wohl zumindest schonmal jemand bedacht das es möglich sein kann das Ampeln Unfälle auslösen, auch wenn es schwer zu vergleichen ist da man ampeln idr. viel früher erkennen kann und sich dementsprechend darauf einstellen.

Wenn ich eine Ampel ohne vorankündigung an eine saublöde uneinsehbare stelle platziere (was bei blitzern wohl meist versucht wird) und jemand kommt um die kurve und kracht ins stauende, dann war er zwar einerseits zu schnell, aber andererseits war der auslöser die bescheiden platzierte ampel.

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Wenn ich eine Ampel ohne vorankündigung an eine saublöde uneinsehbare stelle platziere (was bei blitzern wohl meist versucht wird) und jemand kommt um die kurve und kracht ins stauende, dann war er zwar einerseits zu schnell, aber andererseits war der auslöser die bescheiden platzierte ampel.

Schoen um den heissen Brei herum geredet..... :licht:

Wenn eine Ampel an einer solchen Stelle steht, dann steht davor das Zeichen 131, genau dazu ist es ja wohl gedacht. Wenn der Blitzer so steht, haette es in dem aktuell diskutierten Fall gar nicht zum Unfall kommen muessen, denn dann haette der Motorradfahrer nicht abgebremst. Er hat gebremst, weil er den Blitzer gesehen hat.....

 

Ich formuliere also meine Frage noch einmal um: Wenn ein Motorradfahrer zu schnell auf eine Ampel zu faehrt, diese schaltet um, er bremst und fliegt auf die Fresse, ist die Ampel die Ursache des Unfalles? :angry:

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Wenn ich eine Ampel ohne vorankündigung an eine saublöde uneinsehbare stelle platziere (was bei blitzern wohl meist versucht wird) und jemand kommt um die kurve und kracht ins stauende, dann war er zwar einerseits zu schnell, aber andererseits war der auslöser die bescheiden platzierte ampel.

Schoen um den heissen Brei herum geredet..... :licht:

Wenn eine Ampel an einer solchen Stelle steht, dann steht davor das Zeichen 131, genau dazu ist es ja wohl gedacht. Wenn der Blitzer so steht, haette es in dem aktuell diskutierten Fall gar nicht zum Unfall kommen muessen, denn dann haette der Motorradfahrer nicht abgebremst. Er hat gebremst, weil er den Blitzer gesehen hat.....

 

Ich formuliere also meine Frage noch einmal um: Wenn ein Motorradfahrer zu schnell auf eine Ampel zu faehrt, diese schaltet um, er bremst und fliegt auf die Fresse, ist die Ampel die Ursache des Unfalles? :angry:

 

bevor du deine frage umformulierst, steht vor einem blitzer ein zeichen 131?

 

Denn wenn du die frage umformulierst redest du um den heißen brei herum, wenn die ampel kurz vor ihm umschaltet hat er trotzdem bereits die ampel gesehn und muss sich eben darauf einstellen das diese umschalten könnte. Eine bereits wahrgenommene ampel die umschaltet ist doch mit einem plötzlich auftretenden gegenstand(blitzer) garnicht vergleichbar.

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Guest Pferdestehler

Ob am Straßenrand eine schöne Frau, ein Jack-in-the-Box oder eine Radarfalle den optischen Auslöser liefert, dass der Motorradfahrer einen Fahrfehler begeht, ist keine Rechtfertigung dafür, sich derart ungeübt im öffentlichen Straßenraum zu bewegen und in keinem dieser Fälle hat irgendjemand anderes Schuld als der Fahrzeugführer selbst. Man kann demjenigen nur empfehlen, sich ein wesentlich sichereres und routinierteres Fahren anzuerziehen. Offenbar gibt es da massive Defizite.

 

Hier existiert keine Bedrohung, die ein Ausweichen oder gewaltsames Abbremsen erforderlich macht, wie beispielsweise, wenn ein Ball auf die Straße fliegt oder sich eine Person überraschend schnell dem Straßenrad nähert und die Gefahr droht, dass auf der Fahrbahn(!!!) eine Gefahrensituation entstehen könnte. Wer so schnell fährt, dass er routiniert Radarfallen fürchtet, der muss dabei dann auch sicher genug sein, bei deren Anblick nicht auch noch in die Pampa abzufliegen. Sonst kann er sich objektiv diese hohe Geschwindigkeit überhaupt nicht erlauben! Nennt sich Selbstüberschätzung. Und für die zeichnet man *selbst* verantwortlich. Deshalb heißt die wohl so.

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bevor du deine frage umformulierst, steht vor einem blitzer ein zeichen 131?

Nee, eben nicht. Demnach haette der Blitzer - so wie Du es geschrieben hast - vom Motorradfahrer ja gar nicht gesehen werden koennen, er haette nicht gebremst und haette sich - hoechstwahrscheinlich - nicht von seinem Sportgeraet getrennt.

 

Aber was schreibe ich da - Du willst es offenbar nicht begreifen und siehst den Blitzer als Ursache an..... :licht:

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Ob am Straßenrand eine schöne Frau, ein Jack-in-the-Box oder eine Radarfalle den optischen Auslöser liefert, dass der Motorradfahrer einen Fahrfehler begeht, ist keine Rechtfertigung dafür, sich derart ungeübt im öffentlichen Straßenraum zu bewegen und in keinem dieser Fälle hat irgendjemand anderes Schuld als der Fahrzeugführer selbst. Man kann demjenigen nur empfehlen, sich ein wesentlich sichereres und routinierteres Fahren anzuerziehen. Offenbar gibt es da massive Defizite.

 

Auch wenn du im großen und ganzen scheinbar noch keine klare meinung vertrittst hast du den springenden punkt scheinbar verstanden, die radarfalle hat eben einen optischen auslöser geboten.

 

Ob am Straßenrand eine schöne Frau, ein Jack-in-the-Box oder eine Radarfalle den optischen Auslöser liefert,

 

das es keine rechtfertigung etc. ist hab ich ja alles selbst bereits am anfang eingeräumt. Wenn ich mich nachts gezielt auf die Straße lege bin ich auch ein optischer auslöser, wer mich überfährt oder beim ausweichen verunfallt ist selbst schuld. Trotzdem bin ich der auslöser :licht:

 

Nee, eben nicht. Demnach haette der Blitzer - so wie Du es geschrieben hast - vom Motorradfahrer ja gar nicht gesehen werden koennen, er haette nicht gebremst und haette sich - hoechstwahrscheinlich - nicht von seinem Sportgeraet getrennt.

 

Aber was schreibe ich da - Du willst es offenbar nicht begreifen und siehst den Blitzer als Ursache an..... paslatete.gif

 

du hast scheinbar nicht verstanden worum es geht, wayko kann dir dabei helfen

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bevor du deine frage umformulierst, steht vor einem blitzer ein zeichen 131?
Nein, aber Zeichen 274 oder ein anderes geschwindigkeitsbegrenzendes VZ. Wenn man dieses beachtet muss man auch nicht bremsen.

 

Wenn ich mich nachts gezielt auf die Straße lege bin ich auch ein optischer auslöser, wer mich überfährt oder beim ausweichen verunfallt ist selbst schuld. Trotzdem bin ich der auslöser
Du solltest doch den Unterschied erkennen, oder? Wenn nicht, so erkläre ich ihn dir gerne: Hindernis, Fußgänger, Radargerät etc. auf der Fahrbahn = Ursache / Hindernis, Fußgänger, Radargerät etc. neben der Fahrbahn = keine Ursache

 

Gruß

Goose

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bevor du deine frage umformulierst, steht vor einem blitzer ein zeichen 131?
Nein, aber Zeichen 274 oder ein anderes geschwindigkeitsbegrenzendes VZ. Wenn man dieses beachtet muss man auch nicht bremsen.

 

Wenn ich mich nachts gezielt auf die Straße lege bin ich auch ein optischer auslöser, wer mich überfährt oder beim ausweichen verunfallt ist selbst schuld. Trotzdem bin ich der auslöser
Du solltest doch den Unterschied erkennen, oder? Wenn nicht, so erkläre ich ihn dir gerne: Hindernis, Fußgänger, Radargerät etc. auf der Fahrbahn = Ursache / Hindernis, Fußgänger, Radargerät etc. neben der Fahrbahn = keine Ursache

 

Gruß

Goose

 

machst du dir das nicht etwas zu einfach, selbst wenn ich nachts am straßenrand stehe, löse ich etwas aus. Abgesehn natürlich von ein paar blinden denen aber ohnehin nichts auffallen würde...

Wenn die leute mich rechtzeitig erblicken und ihr fahrzeug voll im griff haben werden sie leicht nach links ausweichen auch wenn es ohne reichen würde und evtl. die geschwindigkeit etwas drosseln. Wenn natürlich jemand viel zu schnell und noch dazu fahrerisch überfordert ankommt dann kann der gute auch leicht und locker im graben landen auch wenn ich garnicht auf der fahrbahn war. Klar die Ursache das er wegen mir abgeflogen ist war die geschwindigkeit/seine reaktion aber der auslöser war trotz allem ich oder jemand anders der gerne nachts am straßenrand steht. :licht:

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Das sind aber Situationen, mit denen jeder rechnen muss, der sich nicht alleine in einem geschlossenen Raum befindet. Und solange solche Situationen keinen unmittelbaren und aktiven Einfluss nehmen ist es meines Erachtens unsinnig, ihnen eine Auslösung der Situation zu unterstellen.

 

Gruß

Goose

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Edit: Bezieht sich nicht auf den Motorradfahrer, sondern auf den Fall davor:

 

Weiß man denn überhaupt, ob die Bremsung wirklich so stark war? Außerdem hab ich einige Leute in Erinnerung, die mal aus eigener Erfahrung berichtet haben, dass eine Messung bei zu großer Differenzgeschwindigkeit (= starkes Bremsen) nicht verwertbar war. Und es ist doch auch normal, dass man bremst, wenn man zu schnell ist und einen Blitzer sieht. Keine Vollbremsung natürlich.

 

Und ich hab in der Fahrschule gelernt, wer auffährt ist schuld, weil er den Abstand zu klein gewählt hat, unaufmerksam war, o.Ä.

 

Ich glaube selbst wenn hinter MIR so jemand das Lenkrad verreißt, fänd ich das zwar Schade, hätte aber keine Schuldgefühle.

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Das sind aber Situationen, mit denen jeder rechnen muss, der sich nicht alleine in einem geschlossenen Raum befindet. Und solange solche Situationen keinen unmittelbaren und aktiven Einfluss nehmen ist es meines Erachtens unsinnig, ihnen eine Auslösung der Situation zu unterstellen.

 

Gruß

Goose

natürlich kann man ihnen die auslösung unterstellen, ursache liegt bei fahrer aber auslösen tut jemand anders. Ich kann auch jahrelang mit 10% bremsleistung durch die gegend fahren, bis es jemand drauf anlegt, dann war er eben der auslöser für das lang erwartete...

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  • 4 months later...
Von Radarblitz erschrocken - Verkehrsunfall

Germaringen. Am Nachmittag des 03.10.10 fuhr ein 26-jähriger Pkw-Fahrer auf der B12 in Richtung Kaufbeuren.

Die Verkehrspolizei Kempten führte zu diesem Zeitpunkt im Gemeindebereich von Germaringen eine Geschwindigkeitsüberwachung durch. Der Pkw-Fahrer wurde durch den ausgelösten Blitz des Gerätes so erschrocken, dass er mit der rechten Seite seines Pkws die Leitplanke touchierte. Verletzt wurde zum Glück niemand. Am Pkw entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 4.000 Euro.

(PI Buchloe)

Aus Pressebericht Polizei-Präsidium Schwaben Süd/West, www.polizei.bayern.de, 04.10.10

:whistling:

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  • 3 months later...

Aus Schreck über einen Blitzer: Fahrt fährt gegen Baum

 

:rolleyes:

Die 62-Jährige war mit ihrem Ehemann auf dem Weg nach Rosenheim, als sie im Gemeindegebiet von Aying am Straßenrand ein mobiles Radarmessgerät sah. Erschrocken stieg sie ins Bremspedal, verlor dabei die Kontrolle über ihren Wagen und geriet ins Schleudern. Die Frau und ihr Mann

wurden leicht verletzt in ein Münchner Klinikum gebracht.

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Für "in den Gegenverkehr" und "gegen Baum" mit "frz. Kleinwagen" ist der Unfall noch glimpflich ausgegangen. Hätte es Tote gegeben, womöglich noch mit unschuldigen Personen im Gegenverkehr, dann würde ich nicht in der Haut der Radarboxaufsteller stecken wollen.

:rolleyes:

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@m3_

Wesshalb versuchst Du die schuld auf die Radarboxaufsteller zu schieben? Wenn ich die NN lese muss ich mich nicht wundern wenn euere Fahrer zu doof sind zum fuehren eines Fahrzeuges und die lenkung verreissen oder beim Bremsen wegen eines Blitzes ins schleudern kommen,wenn sie nicht mal erkennen dass die Strasse ueberflutet ist,und der abgesoffene auf dem Abschlepper austrocknet!

Hier ein auszug aus den Heutigen NN

Während bei Schwaig schon die Autos aus dem Hochwasser gezogen werden, fahren andere noch hinein - 16.01. 09:58 Uhr

 

An einer Straßensper­re vorbeizufahren ist vielleicht nicht besonders klug – und kostet im Zweifel 15 Euro. Richtig teurer kann es wer­den, wenn man jenseits der Straßen­sperre sein Auto in der über die Ufer getretenen Pegnitz versenkt. So ge­schehen zwischen Behringers­dorf und Schwaig – und zwar gleich zweimal.

Erstere kas­siert 15 Euro Strafe von dem Mann. Doch das wird seine geringste Sor­ge sein, denn das Auto, ein fast neu­er Mercedes, ist aller Wahrschein­lichkeit nach ein Totalschaden. Die moderne Elektronik trocknet nicht so einfach

An der tiefsten Stelle – hier steht es bis zur Höhe der Leitplanke – geht der Motor des Mercedes aus. Der Mann ruft die 110.

 

Sein Auto steht gerade auf der schiefen Ebene des Abschleppwagens, zum Abtrop­fen, unmittelbar vor dem gut knietie­fen See, durch den die Straße im Mo­ment führt.

Da kommt ein mächtiger silberner Audi Q7 vorbei. Der Fahrer lächelt dem Mann und dem freundli­chen Abschleppunternehmer noch zu – und fährt in die Fluten. Nicht lang­sam und vorsichtig, nein, das Was­ser spritzt links und rechts unter dem großen SUV hervor.

Doch auch dieser schafft die Durch­fahrt nicht: Fast genau an der gleichen Stelle, wo noch kurz zuvor der Mer­cedes gestanden hatte, geht der Audi aus !

 

Am Behringersdorfer Ufer lässt sich der Fahrer eines richtiger Gelän­dewagen von der waghalsigen Akti­on nicht beeindrucken: Dem Fahrer ist das Wasser zu gefährlich, er wen­det und sucht einen anderen Weg über die Pegnitz.

Zumindest war ein Normalo unterwegs! :whistle: "Hurra" es besteht noch hoffnung :rolleyes:

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Für "in den Gegenverkehr" und "gegen Baum" mit "frz. Kleinwagen" ist der Unfall noch glimpflich ausgegangen. Hätte es Tote gegeben, womöglich noch mit unschuldigen Personen im Gegenverkehr, dann würde ich nicht in der Haut der Radarboxaufsteller stecken wollen.

:rolleyes:

Dann erklär doch bitte mal, nach welcher Rechtsnorm eine Gefahr für "die Haut der Radarboxaufsteller" bestehen sollte...

 

Gruß

Goose

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Sowohl Q7 fahrer als auch Mercedes-Fahrer sind eine besondere Gattung Mensch.

 

Wer allerdings beim Bremsen wegen einer Radarfalle die Kontrolle über´s Auto verliert, gehört imho ohnehin nicht in den Straßenverkehr und sollte sich mal grundlegende Fähigkeiten aneignen. Das nächste mal bremst er/sie wegen einer Katze und walzt ne Schülergruppe platt...

 

Gestern war übrigens mal wieder ein "jung gebliebener" Geisterfahrer unterwegs.

 

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/verm...ereinander.html

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Sowohl Q7 fahrer als auch Mercedes-Fahrer sind eine besondere Gattung Mensch.

besondere Gattung ? sind das uebermenschen welche nie etwas falsch machen, nur da sie einen Audi oder Mercedes fahren?

Wer allerdings beim Bremsen wegen einer Radarfalle die Kontrolle über´s Auto verliert, gehört imho ohnehin nicht in den Straßenverkehr und sollte sich mal grundlegende Fähigkeiten aneignen. Das nächste mal bremst er/sie wegen einer Katze und walzt ne Schülergruppe platt...

Schreibe das schon lange dass diese sorte fahrer nichts im Strassenverkehr zu suchen hat wenn sie ihre eingebildeten Fähigkeiten nicht unter kontrolle haben!

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Wer allerdings beim Bremsen wegen einer Radarfalle die Kontrolle über´s Auto verliert, gehört imho ohnehin nicht in den Straßenverkehr und sollte sich mal grundlegende Fähigkeiten aneignen.

Na, dann warte mal bis der User m3 hier aufschlägt. Er wird dir - natürlich wissenschaftlich belegt - erklären: Ein Fahrzeugführer ist niemals Schuld.

 

 

 

 

Dann erklär doch bitte mal, nach welcher Rechtsnorm eine Gefahr für "die Haut der Radarboxaufsteller" bestehen sollte...

Goose, wenn Leute wie m3 schon am Boden liegen, bitte nicht mehr nachtreten.

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  • 5 months later...
Dann erklär doch bitte mal, nach welcher Rechtsnorm eine Gefahr für "die Haut der Radarboxaufsteller" bestehen sollte...

@goose: Paragraphen sind nicht alles. Selbst die gesetzlich gedeckelte Wegelagerei nützt deiner Haut nichts - außer Du bist ein ganz abgebrühter Hund -, wenn wegen deiner aufgestellten Radarbox jemand in den Gegenverkehr knallt.

 

@billyjoe: Es gibt ganz klar Unfälle (Blutzoll + volkswirtschaftlicher Schaden) im Zusammenhang mit Radarfallen, da beißt die Maus kein Faden ab.

 

@harryb: Es ist schon "Gesetz", daß in der Verkehrsüberwachung Skandale produziert werden ;) .

 

@taxi42: Erstens, liege ich nicht am Boden. Zweitens, selbstverständlich schlage ich hier auf, und zwar aus aktuellem Anlaß :mecker::D :

 

Gecrashtes Motorrad liegt vor eso-Geraffel

 

Dank geht an @mahagon, der dies dokumentiert.

:rolleyes:

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Selbst die gesetzlich gedeckelte Wegelagerei nützt deiner Haut nichts - außer Du bist ein ganz abgebrühter Hund -, wenn wegen deiner aufgestellten Radarbox jemand in den Gegenverkehr knallt.

- ich werde oder würde es mir ganz sicher nicht ankreiden (lassen), wenn jemand unser Radargerät erblickt, infolge dessen überreagiert und an einem Baum landet. Und meiner Haut würde das auch in keinster Weise schaden.

- er knallt nicht wegen der Radarbox in den Gegenverkehr oder sonstwo gegen, sondern infolge seiner eigenen (überzogenen) Reaktionen. Und im Regelfall auch nur dann, wenn er zu schnell fuhr. Tja, nun darfst Du wieder grübeln, wer dafür wohl verdantwortlich ist. :rolleyes:

 

Es gibt ganz klar Unfälle im Zusammenhang mit Radarfallen, da beißt die Maus kein Faden ab.

Jup. Die allerdings auf das Fehlverhalten der jeweiligen VT zurückzuführen sind.

 

Es ist schon "Gesetz", daß in der Verkehrsüberwachung Skandale produziert werden.

:D Ich wußte doch, daß noch ein Joke hinterherkommt.

 

Erstens, liege ich nicht am Boden.

Nee, Du steckst schon bis zum Hals im Boden.

 

Zweitens, selbstverständlich schlage ich hier auf, und zwar aus aktuellem Anlaß

Gecrashtes Motorrad liegt vor eso-Geraffel

Und? Weshalb liegt er dort? Vielleicht, weil er zu flott war und sich verrissen hat? ;)

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