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Nach Radarblitz Stark Abgebremst Und Unfall Verursacht


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Moin Moin

 

 

Wer nicht "unfallfrei" hart bremsen kann gehört in eine Fahrschule

Hast du einen anderen Text gelesen?

Wo steht da etwas von "hart bremsen" ?

Selbst wenn, wäre er nicht gerast, hätte er nicht "hart bremsen" müssen.

 

 

 

Aus: "Unfall nach Radarblitz am Starenkasten des Bielefelder Berges - 37-Jähriger verreißt die Lenkung";

Geht dir da nicht das Herz auf?

 

Radarfallenunfall in Kombi mit Lenkradverreissen.

Wäre nur noch zu toppen, wenn es eine Hausfrau als Fahrerin gegeben hätte.

Dann wäre dein "Hausfrauenunfall" auch mit drin.

 

 

 

Gruß

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  • 2 weeks later...
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Ein selten dämlicher Kommentar, wie ich meine.

uns allen diese Seite zu ersparen - insbesondere den Angehörigen des getöteten Polizisten. Vor allem der Text (der ja wohl kaum aus einer journalistischen Quelle stammen kann, allein schon wegen der Ü

@m3_   Ich weiß, warum ich immer wieder an Deinem Verstand zweifeln muß. Du stellst es immer und immer wieder unter Beweis.

Posted Images

An der B 22 wird im Bereich Neidenstein (westlich von Hollfeld) sehr regelmäßig gemessen. Früher galt :100: , seit einigen Jahren ist nur noch :70: angesagt. Bei einer Messung am zurückliegenden Samstag kam es zu einem Unfall:

http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/kradfahrer-sturzte-nahe-hollfeld-bei-radarkontrolle-1.6068451

 

Wegen einer auf der B22 aufgestellten Blitzeranlage bei Neidenstein bremste ein 33–jähriger Motorradfahrer aus dem Kulmbacher Landkreis sein Gefährt am Samstagnachmittag derart stark ab, dass er in der Folge ins Schleudern geriet und ohne Fremdeinwirkung stürzte. Der Kradfahrer musste mit einer schmerzhaften Schulterverletzung ins Krankenhaus gebracht werden. Am Motorrad entstand ein Sachschaden in Höhe von 200 Euro.

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  • 3 weeks later...

Nicht angepasste Geschwindigkeit :abwarten:

Angepasste Cop-Aussage :whistling: .

 

 

Wäre nur noch zu toppen, wenn es eine Hausfrau als Fahrerin gegeben hätte.

Dann wäre dein "Hausfrauenunfall" auch mit drin.

@sobbel: Natürlich wäre es noch weiter zu toppen. Kleinwagen. Mit Kind. Beide tot.

:nolimit:

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Da zeigt sich doch wieder, dass man Ursache und Wirkung nicht verwechseln sollte:

Wäre der Mann am (allseits bekannten Bielefelder Berg) nicht zu schnell gefahren, hätte es nicht geblitzt und er hätte sich nicht erschreckt.....

 

Sehe ich anders....

Sehe ich auch anders :rolleyes: . Wäre der Blitzer nicht da, wäre der Mann problemlos durchgefahren. Wäre das unsägliche Limit nicht da, gäbe es keinen Blitzer dort und der Mann wäre ebenso problemlos durchgefahren.

 

 

Du zeigst hier doch eigentlich immer wieder auf, dass es richtig ist, Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen, weil manche Fahrer mit den hohen Geschwindigkeiten überfordert sind und dass es eigentlich noch wesentlich niedrigere Geschwindigkeitsbeschränkungen geben müsste, um solche Fehler zu kompensieren.

@nachteule: Respekt, so eine "grandiose" Argumentationskette.

:nolimit:

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  • 1 year later...

Hallo, m3_,

 

ein eindeutiges Beispiel dafür, dass der Kradlenker mit einer nicht angepassten Geschwindigkeit unterwegs war und sein Fahrzeug nicht unter Kontrolle hatte.

 

Angenommen, statt des Blitzers hätte dort ein Streifenwagen am Straßenrand gestanden, z. B. aufgrund einer Unfallaufnahme, und der Kradlenker hätte hier abgebremst und wäre gestürzt.

 

Wäre die Streifenwagenbesatzung dann schuld an dem Unfall?

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Angenommen, @m3_ hätte wild mit den Armen fuchtelnd am Straßenrand gestanden, um die VT vor der Geschwindigkeitsmessung zu warnen, und der Kradfahrer wäre gestürzt, wäre @m3_ dann schuld an dem Unfall gewesen?

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Nach Angaben der Polizei von Montag bremste er bei einer Radarfalle in NIedernhausen (Rheingau-Taunus) so stark ab, dass er stürzte.

Aus "Motorradfahrer schwer verletzt", www.hessenschau.de, 08.10.18; https://www.hessenschau.de/panorama/motorradfahrer-in-niedernhausen-schwer-verletzt,kurz-unfall-niedernhausen-102.html

:nolimit:

 

mir fällt da nur ein "selbst schuld" ein.

ach ja: ich fahre auch Motorrad und kann eigentlich ziemlich gut bremsen, ohne gleich zu stürzen

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Wäre die Streifenwagenbesatzung dann schuld an dem Unfall?

Blöde Frage. Natürlich. Wer denn sonst? Der Moppedfahrer etwa?

 

wäre @m3_ dann schuld an dem Unfall gewesen?

Auch keine bessere Frage. Natürlich nicht. Wäre da keine Geschwindigkeitsmessung gewesen, hätte m3_ nicht gefuchtelt und der Moppedfahrer wäre nicht gestürzt.

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Moin Moin

 

 

Blöde Frage. Natürlich. Wer denn sonst? Der Moppedfahrer etwa?

Würdest du netterweise deinen Sarkasmus nächstens kennzeichnen?

Du hast mich erschreckt.

 

 

 

 

 

wäre @m3_ dann schuld an dem Unfall gewesen?

... Natürlich nicht.

 

Doch - der ist immer Schuld - an allem.

 

 

Gruß

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  • 3 weeks later...

In NRW wurde das Problem erkannt und endlich eine Maßnahme dagegen gefunden :fool:

 

https://www.nrw-aktuell.tv/2018/11/kreative-verkehrsuberwachung-blitzer.html

 

 

 

Polizei. Nach Angaben eines Beamten an der Messstelle, wird die Radarfalle, nur zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer getarnt. Ein plötzliches Abbremsen durch erschreckte Autofahrer soll so vermieden werden. Und damit angeblich auch die Gefahr von möglichen Auffahrunfällen.
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@Heintz, falscher Ansatz. Der tief schlafende Fahrer wird durch den Blitz geweckt und erschrickt. Besser währe ein Schwarzblitz, der Fahrer kann weiter unaufmerksam (schlafend) autofahren, er erschrickt erst wenn er Post erhält.

(Besser so)

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In den letzten 1 1/2 Wochen war ich mit dem ESO unterwegs. Insgesamt gemessene Fahrzeuge: ca. 5000 (die nicht erfaßten nicht mitgerechnet!), davon ca. 500 effektiv zu schnell. Nicht ein einziger hat eine Vollbremsung hingelegt!

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Wer mit offenen Augen durch die Gegend fuhr, konnte die Kamera noch rechtzeitig erkennen. Und - so durfte ich ja unlängst lesen - "Schnellfahrer" erahnen eine Meßstelle ja angeblich. Nun, davon war bislang recht wenig zu merken. Jedenfalls habe ich kein Tarnkleid benutzt, nur natürliche Gegebenheiten - so vorhanden - ausgenutzt.

 

Ich meinte aber auch nicht nur die 500 angeblichen Träumer, sondern alle, die die Meßstelle passierten. Und das waren ja deutlich mehr als nur die ca. 5000 gemessenen Fahrzeuge. All jene, die die Anlage verwirft, werden ja nicht mitgezählt.

Vollbremsungen habe ich in den zurückliegenden Jahren nur sehr sehr selten erlebt. Und selbst die waren harmlos, sprich keine Gefährdung anderer VT.

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Vollbremsungen habe ich in den zurückliegenden Jahren nur sehr sehr selten erlebt. Und selbst die waren harmlos, sprich keine Gefährdung anderer VT.

Ich jedoch kam in den zurückliegenden Jahren mehrfach an Unfällen vorbei, welche sich direkt an Messstellen ereignet haben. (Insbesondere BABs werden da gerne genommen) Ein Unfall ereignete sich sogar unmittelbar hinter mir (zwei oder drei Fahrzeuge, BAB erstmal dicht). Mir hatte es gerade so gereicht, nachdem der Vorausfahrende vor der bergab positionierten Multanova 6F bei :100: in die Eisen ging.

 

Von daher sind deine Beobachtungen nur rudimentär repräsentativ.

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Deine nicht minder. Und auch deutlich weniger repräsentativ als meine, da ich - im Gegensatz zu Dir - viele Stunden über viele Tage über viele Monate, ja sogar Jahre in Meßfahrzeugen verbracht habe. Du hingegen hast nur ein paar kurze Augenblicke erlebt, von denen Du noch nicht einmal in allen oder vllt sogar den meisten zu sagen weißt, ob die von Dir gesehenen Unfälle tatsächlich aufgrund der örtlichen Geschwindigkeitsüberwachung geschahen.

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Hallo, Diplomat,

Mir hatte es gerade so gereicht, nachdem der Vorausfahrende vor der bergab positionierten Multanova 6F bei :100: in die Eisen ging.

 

Von daher sind deine Beobachtungen nur rudimentär repräsentativ.

 

solche Unfälle durch unvermitteltes starkes Abbremsen nehmen die Kollegen tagtäglich auf, ohne, dass ein Blitzer in de Nähe ist.

 

Ersetze jetzt mal den Blitzer durch ein Reh am Fahrbahnrand, durch einen LKW - Reifen auf dem Standstreifen, durch den Dein Vordermann erschrickt und abbremst, durch ein Pannenfahrzeug auf dem Standstreifen und und und.

 

Es bringt nichts, sich hier auf einen Blitzer als Unfallursache einzuschießen, denn in erster Linie ist es das Unvermögen des abbremsenden Fahrers und in zweiter Linie das völlig unnötige dichte Auffahren des hinter ihm fahrenden, was zu solchen Unfällen führt.

 

Hättest Du einen ausreichenden Abstand eingehalten, wäre es sicher nicht so knapp geworden.

 

Wenn dann vielleicht auch noch einigermaßen Verkehr auf der Autobahn war und andere VT ebenfalls abgebremst haben, könnte man sogar noch fragen, wo denn das vorausschauende Fahren abgeblieben ist. :abwarten:

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Jedenfalls habe ich kein Tarnkleid benutzt, nur natürliche Gegebenheiten - so vorhanden - ausgenutzt.

Dürft ihr in NRW die Geräte aktiv tarnen?

Ist das nicht die falsche Frage? Damit erwischte Autofahrer nicht vor Schreck einen Unfall verursachen sollte man maximal tarnen und natürlich einen Schwarzblitz benutzen. Autofahrer sind sooo schreckhaft.

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Dürft ihr in NRW die Geräte aktiv tarnen?

Untersagt ist es nicht.

 

 

 

Ja, und auf das Verschicken eines Bußgeldbescheids kann man auch noch verzichten. Hat sicher beim Öffnen schon für den einen oder anderen Herzkasper gesorgt.

Ganz genau. Künftig wird das Bußgeld automatisch vom Konto abgebucht.
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Ganz genau. Künftig wird das Bußgeld automatisch vom Konto abgebucht.

Mögen die entsprechenden Schnellfahrer dann niemals ihre Kontoauszüge zu Gesicht bekommen.

 

Treppenstürze auf dem Weg zum Briefkasten sind auch nicht zu unterschätzen.

Alle Rasser in Bungalows unterbringen.

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@frankenwaelder Wer erwischt wird ist kein kultivierter Schnellfahrer.

Asche auf mein Haupt, ich meinte Rasser bzw. Raudis.

 

Aber mit einer Anekdote zurück zum eigentlichen Thema: Der ES 1.0 der VPI Bamberg ist seinerzeit auf der Autobahn von einer Dame zerstört worden, die das Gerät erblickte (ohne zu schnell gewesen zu sein), das Lenkrad verriss und das "Geraffel" gekonnt abräumte.

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Hallo, m3_,

 

ein eindeutiges Beispiel dafür, dass der Kradlenker mit einer nicht angepassten Geschwindigkeit unterwegs war und sein Fahrzeug nicht unter Kontrolle hatte.

 

Angenommen, statt des Blitzers hätte dort ein Streifenwagen am Straßenrand gestanden, z. B. aufgrund einer Unfallaufnahme, und der Kradlenker hätte hier abgebremst und wäre gestürzt.

 

Wäre die Streifenwagenbesatzung dann schuld an dem Unfall?

 

@nachteule: Ein eindeutiges Beispiel vom Mißbrauch der Unfallursache "unangepasste Geschwindigkeit". Wir diskutieren wieder im Kreis. Die Haupunfallursache war der Blitzer. Wenn bei einem Flughafen die Straßen/BAB für den VT überraschend von tieffliegenden Flugzeugen gekreuzt werden, dann gibt es oftmals das Gefahrenzeichen "Flugzeug". Die Flugzeuge sind natürlich nicht schuld, aber eine regelmäßige "Gefahr", die zu Schreckaktionen führen. Logisch oder nicht?

:nolimit:

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Angenommen, @m3_ hätte wild mit den Armen fuchtelnd am Straßenrand gestanden, um die VT vor der Geschwindigkeitsmessung zu warnen, und der Kradfahrer wäre gestürzt, wäre @m3_ dann schuld an dem Unfall gewesen?

@bluey: I. d. R. warne ich per Lichthupe vor einer Gefahr, wenn ich am Straßenrand stehe. Oder die Flosse kommt aus dem Fenster und spielt Luftbasketball. Mit den Armen mache ich nur diesen :notworthy: , wenn ich auf einer BAB-Brücke stehe oder im touristischen Rundstreckenbetrieb vor einer Gefahr warne. Noch nie ist deswegen ein Kradfahrer gestürzt, noch gab es einen Kontrollverlust eines VTs, da ich immer darauf achte, optimal weit voraus sichtbar zu sein.

:nolimit:

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Von daher sind deine Beobachtungen nur rudimentär repräsentativ.

@diplomat: Vollste Zustimmung. @blueys Inselwelt-Statistiken waren noch nie repräsentativ. Auf die Schnelle fallen mir folgende Klöpse ein:

  • Nahezu bei jeder Meßreihe mit dem Handlasermeßgerät gäbe es ein FV :schreck:
  • Bei jeder zweiten Fahrt auf A2 Bielefeld hätte er einen Unfall gesehen (vor Installation der "Mautstation") :schreck:
  • Beim Hummeleinsatz wäre ihm noch kein Mopped davongefahren / entwischt :schreck:
  • Vorgerichtliche Gutachtereinsätze waren ihm als Riegl-Dauergerichtsgeladener unbekannt :schreck:
  • Im Ausland hat er noch nie Radarwarn-Schilder gesehen :schreck:
  • ...

:nolimit:

-

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Die Haupunfallursache war der Blitzer.

Das ewige Blabla. Nur: von den ewigen Wiederholungen wird's auch nicht richtig(er).

 

Wenn bei einem Flughafen die Straßen/BAB für den VT überraschend von tieffliegenden Flugzeugen gekreuzt werden, dann gibt es oftmals das Gefahrenzeichen "Flugzeug". Die Flugzeuge sind natürlich nicht schuld, aber eine regelmäßige "Gefahr", die zu Schreckaktionen führen. Logisch oder nicht?

1. sooo tief fliegen die Flugzeuge dort nicht über die Straßen/BAB

2. überraschend fliegen die da auch nicht. Schließlich stehen da ja Schilder. Selbst wenn nicht, sollte doch jeder wissen, daß dort, wo ein Flughafen ist, auch Flugzeuge landen und starten

3. die Flugzeuge sind überhaupt keine Gefahr. Und ich denke, daß sich auch niemand beim Anblick eines Flugzeugs erschreckt, sondern vielmehr gebannt gen Himmel schaut und nicht mehr auf den Verkehr achtet.

4. nein, in denen Bemerkungen steckt keine Logik.

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@bluey: I. d. R. warne ich per Lichthupe vor einer Gefahr, wenn ich am Straßenrand stehe. Oder die Flosse kommt aus dem Fenster und spielt Luftbasketball.

Ob mit den Armen, Deiner Flosse oder per Lichthupe, völlig egal. Wenn sich jemand aufgrund Deines Verhaltens erschreckt und übermäßig reagiert, bist Du Schuld. Oder nicht?

 

Noch nie ist deswegen ein Kradfahrer gestürzt, noch gab es einen Kontrollverlust eines VTs, da ich immer darauf achte, optimal weit voraus sichtbar zu sein.

Ach ja, da war ja was. Der Mann, der schneller bremst als sein Schatten und etwas schon vorausahnt, bevor es geschehen ist.

 

Egal, wo ich gestanden und gemessen habe, womit ich gemessen habe: noch nie ist deswegen ein Kradfahrer gestürzt. Noch gab es einen Kontrollverlust eines VTs. Und nicht nur deshalb, weil ich möglichst darauf achte, die Gerätschaften oder mich selbst hinterm Laser geschickt zu platzieren. :D

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@diplomat: Vollste Zustimmung. @blueys Inselwelt-Statistiken waren noch nie repräsentativ.

Immerhin ist meine Insel weitaus größer als die Deine. Aber abgesehen davon: ich habe noch nie irgendeine Statistik präsentiert. Du hingegen hast schon vieles versprochen oder angekündigt. Nur geliefert hast Du nie etwas. Das einzige, was Du hier regelmäßig ablieferst, sind irgendwelche Behauptungen, die Du nur idR durch nichts (außer Deiner BLÖD oder Deiner durch die BLÖD oder vergleichbarer Zeitungen gewonnenen Meinung) untermauern kannst.

 

Auf die Schnelle fallen mir folgende Klöpse ein:

  • Nahezu bei jeder Meßreihe mit dem Handlasermeßgerät gäbe es ein FV :schreck:
  • Bei jeder zweiten Fahrt auf A2 Bielefeld hätte er einen Unfall gesehen (vor Installation der "Mautstation") :schreck:
  • Beim Hummeleinsatz wäre ihm noch kein Mopped davongefahren / entwischt :schreck:
  • Vorgerichtliche Gutachtereinsätze waren ihm als Riegl-Dauergerichtsgeladener unbekannt :schreck:
  • Im Ausland hat er noch nie Radarwarn-Schilder gesehen :schreck:
  • ...
1. im Gegensatz zu Dir: das sind Erfahrungswerte. Und zwar belegbare. Kannst Du mit etwas vergleichbarem aufwarten?

2. die Liste ist schon uralt. Du hättest das Datum dieser Äußerungen dazu schreiben sollen. Der Verkehr hat sich etwas "beruhigt". Zwar messen wir immer noch sehr viele, aber idR weniger Fahrverbote.

3. das mit den Unfällen Höhe Bielefeld: wann oder wo habe ich genau das geschrieben?

4. das ist eine Tatsache. Willkommen in der Realität.

5. watt laberst Du da für einen Unsinn?

6. das ist korrekt. Muß ich auch nicht unbedingt.

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...

Das ewige Blabla. Nur: von den ewigen Wiederholungen wird's auch nicht richtig(er).

 

Wenn bei einem Flughafen die Straßen/BAB für den VT überraschend von tieffliegenden Flugzeugen gekreuzt werden, dann gibt es oftmals das Gefahrenzeichen "Flugzeug". Die Flugzeuge sind natürlich nicht schuld, aber eine regelmäßige "Gefahr", die zu Schreckaktionen führen. Logisch oder nicht?

1. sooo tief fliegen die Flugzeuge dort nicht über die Straßen/BAB

2. überraschend fliegen die da auch nicht. Schließlich stehen da ja Schilder. Selbst wenn nicht, sollte doch jeder wissen, daß dort, wo ein Flughafen ist, auch Flugzeuge landen und starten

3. die Flugzeuge sind überhaupt keine Gefahr. Und ich denke, daß sich auch niemand beim Anblick eines Flugzeugs erschreckt, sondern vielmehr gebannt gen Himmel schaut und nicht mehr auf den Verkehr achtet.

4. nein, in denen Bemerkungen steckt keine Logik.

 

1. Oh doch, teilweise keine 30m über dem Boden

2. du kennst jeden kleinen Flughafen für Sport- bzw. Freizeitflieger an der von Dir gefahrenen Strecke?

3. stimmt

 

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Wo fliegen die in unserem Land unter 30m über dem Boden und gleichzeitig über einer BAB?

Nein, ich kenne - übrigens genauso wenig wie @m3_ - jeden kleinen Flughafen. Aber idR sind Flughäfen ausgeschildert. Auch die kleinen.

 

Letztlich ging es aber darum gar nicht, sondern um Punkt 3.

 

 

 

Noch nie im westlichen Nachbarland auf der Autobahn gewesen?

Doch, bin ich. Ich tendiere aber dazu, im Ausland vorschriftsmäßig zu fahren, da dort idR die Kosten/Folgen ungleich höher sind als hier. Aus dem Grund achte ich auch weniger auf solche Schilder. Vielleicht habe ich sogar schon welche gesehen, ist mir aber so nicht bewußt.
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Hallo Bluey,

z.B. Flugplatz Saarmund an der A115, dort beginnt bzw. endet die Start-/Landebahn keine 50m im rechten Winkel zur Autobahn. Im Kreis SZ gibt es auch einen, mir fällt gerade nicht der Name ein. Was meinst du mit ausreichend beschildert (außer dem Warnschild)?

 

In Frankreich z.B. kann man die Schilder und auch die Meßanlagen gar nicht übersehen, da extra deutlich markiert.

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Ich meinte das Warnschild. Und soweit mir bekannt nutzen die Flugzeuge nie die komplette Startbahn aus, sondern heben schon deutlich vorher ab. In Deinem Beispiel also deutlich vor der Straße. Und genauso landen sie auch. Demzufolge dürfte (und ich bin mir sicher, daß das auch entsprechend gesetzlich geregelt ist) die Höhe des Überflugs mit Sicherheit mehr als ausreichend sein. Aber natürlich nicht soooo hoch, als daß es nicht immer noch den ein oder anderen Hans-Guck-in-die-Luft gäbe.

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Driftet jetzt ein wenig ab, aber es sollte nie die komplette Bahn genutzt werden passiert beim Landen je nach Windrichtung, in Saarmund z.b. sind extra die Bäume zwischen BAB und Bahn stark gekürzt wegen der geringen Flughöhe. Die Höhen sind in der LuftVO §6 beschrieben, allerdings gelten sie nicht für Start und Landung.

Ich bin ja auch der Meinung das die Warnschilder reichen. Die Hans-Guck-in-die-Luft kann man schön an innerstädtischen Flughäfen (z.B. TXL) beobachten.

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Mal wieder was zum Thema.....

Eine Radar"falle" ist keine Gefährdung, sondern muss so. Ein Bürger, der eine Atrappe hinstellt ist dran wegen Verkehrsgefährdung. Schließlich könnte ja ein (Auto- oder Krad-) Fahrer sich vor diesem Teil erschrecken und einen Unfall verursachen.

Das ist Deutschland......

 

Grüße

Wolle

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ich spreche auch von den Attrappen, die "echt" aussehen und teilweise sogar in Abständen blitzen.....

Da gab es schon diverse Berichte drüber, die jedes Mal mit dem Dudu-Finger beendet wurden.

Könntest Du diverse Berichte mal verlinken?

 

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Warum wusste ich, dass diese Frage von Dir kommt?!

Das waren Reportagen im Fernsehen (nicht von RTL und Co., das waren ÖR Sender). Ich habe jetzt aber weder Zeit noch Lust, die Mediatheken etc. durchzuwühlen. Wenn Du (mal wieder) meinst, es ohne "Beweis" in Frage stellen zu müssen, so what?!

 

Grüße

Wolle

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