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Da haben wir doch die ganze Misere : Kredite !

 

Das ganze System krankt an diesen Krediten, ....

 

Das ganze System basiert auf den Krediten, funktioniert nicht ohne. :lol:

 

 

Das Geldsystem krankt an zwei anderen Stellen.

 

Der Geldfluss darf nicht stocken, in dem z.B. mehr und mehr aus dem Kreislauf entzogen und in Privatbesitz "vergammelt".

Die Gelder für Zins und Zinseszins müssen bei Kreditvergabe auch in Umlauf gebracht werden.

 

Empfehle hierzu Silvio Gsell.

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BUMMMS!!!!

Sparkassen platt. :lol:

 

Versucht mal ins Onlinebanking eurer Sparkasse zu kommen oder am Automaten Geld zu holen, bundesweit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ne ne, Entwarnung. Nach nem Telefonat mit meiner sagten die mir es gibt nen zentralen Serverausfall bundesweit und somit nix mehr geht.

Sie hat mir versprochen nicht zu flunkern. In diesen Zeiten kommt man echt ins grübeln ...

 

 

MfG Bauloewe

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Habt ihr euch mal überlegt, daß in USA wieder mal eine riesige Spekulation gelaufen ist?

 

Jedem war doch klar, daß diese 700 Mrd. Dollar (jetzt sind es sogar 800 Mrd.) kommen werden.

 

Aber, was macht der Kongress?

 

Er lehnt dies zunächst mal - für ein paar Tage - ab!

 

Was mußte passieren?

 

Die >Börsen stürzten ab! Logisch!

 

Und nun?

 

Kaufen alle Kongress-Mitglieder fleißig billige Aktien ein, - wohl wissend, daß in ein paar tagen das Milliarden-Paket dennoch kommen wird.

 

Dann steigen diese Aktien wieder - und man hat - über nacht - Millionen verdient.

 

Super.

 

Wenn ich im Moment viel geld gehabt hätte, hätte ich auch eingekauft.

das war vorauszusehen..

 

Eine kleine herbeigezauberte Krise - hat schon was gutes!

 

Alberto

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Jedem war doch klar, daß diese 700 Mrd. Dollar (jetzt sind es sogar 800 Mrd.) kommen werden.

Ich lese/hoere bisher von "nur" 700 Mrd., wo kommen Deine 100 Mrd. her? :D

 

Kaufen alle Kongress-Mitglieder fleißig billige Aktien ein, - wohl wissend, daß in ein paar tagen das Milliarden-Paket dennoch kommen wird.

 

Dann steigen diese Aktien wieder - und man hat - über nacht - Millionen verdient.

 

Super.

Nun, da werden wohl noch einige mehr Leute eingekauft haben als die paar hundert Kongress-Mitglieder..... :lol:

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Jedem war doch klar, daß diese 700 Mrd. Dollar (jetzt sind es sogar 800 Mrd.) kommen werden.

Ich lese/hoere bisher von "nur" 700 Mrd., wo kommen Deine 100 Mrd. her? :D

 

Kaufen alle Kongress-Mitglieder fleißig billige Aktien ein, - wohl wissend, daß in ein paar tagen das Milliarden-Paket dennoch kommen wird.

 

Dann steigen diese Aktien wieder - und man hat - über nacht - Millionen verdient.

 

Super.

Nun, da werden wohl noch einige mehr Leute eingekauft haben als die paar hundert Kongress-Mitglieder..... :lol:

 

 

 

Heute im Radio... der Senat hat gestern ein abgeändertes Paket über 800 Mrd. an den Kongress zur Abstimmung frerigegeben.

 

Änderung: 100 Mrd. als Steuererleichterungen zusätzlich für den Mittelstand (damit es der Kongress dieses mal absegnet)

 

Alberto

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Als mich wundert es nicht, dass es Typen gibt, die sich einen Sprengstoffgürtel umschnallen und an beliebten Plätzen Mitmenschen in den Tod zu reißen. Mich würds auch nicht wundern, wenn es mal einer schafft eine Versammlung von solchen Aasgeiern hochgehen zu lassen.

 

Frage allerdings: Die Kurse sind ja gefallen... wer hat denn dann Geld verloren?!

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@simenon: Absolut d´accord, für Konsum Kredite aufzunehmen finde ich auch ziemlich überflüssig, aber die tolle Werbewirtschaft suggeriert ja immer was ganz anders. Um dann, ähnlich wie bei Zigaretten darauf hinzuweisen "nutzen Sie den xxxx-Credtit verantwortungslos und Überschulden Sie sich nicht" ;-)))

 

Das hätten die mal in die Verkaufsprospekte der Kreditpaket-Sammelweiterveräusserungs-Anleihen mit reinschreiben sollen :lol:

 

Gut, ganz ohne soll´s wegen mir auch nicht sein, aber einige Anbieter verkaufen ja fast "jedem" seinen Kleinkredit, mit Effektivzinsen von bis zu 20 %. Wer da noch zugreift, ist allerdings selber schuld.

 

@Hartmut:

Es muss ja nicht unbedingt eine Wertsteigerung des Goldes erfolgen, um ein erfolgreiches Investement in Gold für die Holde zu tätigen....

 

Tja, nun sind also die 700 bis 800 Milliarden zur Rettung des Finanzmarktes bewilligt. Sollten tatsächlich die vielen Abgeordneten tapfer Aktien gekauft haben, stehen die jetzt schön blöd da, der Dow steht aktuell mit über 300 Punkten im roten Bereich. Scheint wohl nicht so zuversichtlich angenommen zu werden, dass "bissle" Geld.

 

Pessimisten rechnen ja schon mit einem Bedarf von 1.100 Mrd. oder mehr Dollars zur Rettung.

 

Mittlerweile greift die Kreditproblematik schon auf die Automärkte über, einerseits kaufen immer weniger Amerikaner dicke Benzinschleudern (Ford will ja Hummer loswerden), auch werden immer weniger Kredite für den Autokauf bewilligt, so dass der Pkw-Vertrieb teils drastisch eingebrochen ist. Teilweise sind Rückgänge in den Verkauszahlen von 15 bis 25 % zu beobachten (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,581784,00.html).

 

Bin mal gespannt, bis die Kreditkartenunternehmen merken, daß ihre Kunden die in Anspruch genommenen Linien nicht mehr zurückzahlen können. Dann kommt eventuell wieder eine Schockwelle auf die Finanzmärkte zu.

 

In diesem Sinne, schönen Feiertag,

 

Stanley

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Heute im Radio... der Senat hat gestern ein abgeändertes Paket über 800 Mrd. an den Kongress zur Abstimmung frerigegeben.

 

Änderung: 100 Mrd. als Steuererleichterungen zusätzlich für den Mittelstand (damit es der Kongress dieses mal absegnet)

 

Alberto

Komisch - hier in den Nachrichten - und in CNN - ist immer noch von "nur" 700 Mrd. die Rede.... :rolleyes:

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Guest Simineon
Mittlerweile greift die Kreditproblematik schon auf die Automärkte über, einerseits kaufen immer weniger Amerikaner dicke Benzinschleudern (Ford will ja Hummer loswerden), auch werden immer weniger Kredite für den Autokauf bewilligt, so dass der Pkw-Vertrieb teils drastisch eingebrochen ist. Teilweise sind Rückgänge in den Verkauszahlen von 15 bis 25 % zu beobachten (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,581784,00.html).

 

Ford hat einen Umsatzeinbruch von 35% im letzten Monat bekannt gegeben.

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(Ford will ja Hummer loswerden),

 

:rolleyes: Das halte ich jetzt aber für ein Gerücht,um Hummer loszuwerden müssten sie den Laden erst Chrysler abkaufen. :rolleyes:

Sicher geht es Ford aktuell ziemlich bescheiden.Aber immerhin haben sie schon wichtige Schritte zur Wende eingeläutet,der neue Fiesta kommt definitiv auf den US-Markt und die Mondeo/S-Max/Galaxy-Reihe hat gute Chancen in Amerika auf den Markt zu kommen.Die ersten Werke werden schon für die europäischen Modelle umgerüstet.

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Tja. Wenn wie in den letzten Jahren das Lebensniveau durch Beibuttern von Kreditgeldern gesteigert wurde, dann wird es sich irgendwann um den gleichen Betrag senken.

 

Die Frage ist nur wie.

 

Wenn man erst 100% verdient und 110% ausgibt, dann wird irgendwann der Punkt kommen, in dem man die 10% samt Zinsen zurück zahlen muss, also mit dem Ausgabenniveau auf 85% runter muss, oder eben 25% mehr verdient um auf gleichem Niveau stehen zu bleiben und trotzdem seinen Kredit zurück zu zahlen.

Damit haben die meißten Menschen, egal ob auf den Einzelnen oder auf gesamte Völker gesehen, nun einmal ein Problem.

 

Kann man die 10% nicht zurück zahlen, dann sind die 10% für die Leute verbrannt, welche die Kohle gegeben haben. Ok. Wenn die Leute in so einen Schwachsinn investieren, haben sie es nicht besser verdient.

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Guest Tim002
Nun schau mal an: Island ist Pleite und wurde von Russland gekauft :nolimit:

 

SPON

Jetzt ist Europa dran!

 

Die 800Mrd. sind schon richtig, die 100Mrd. sind indirekt, die der Staat durch Steuern verlieren wird.

 

Weltweit kommt nun die Rezession.

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Die Ansprache da von Merkel und Steinbrück fand ich schon richtig und gut, hat meiner Meinung nach aber nicht mehr als symbolischen Charakter um die Anleger zu beruhigen.

Wenn die Einlagensicherungsfonds der Banken versagen sollten, also die Mehrheit der deutschen Banken und Versicherungen Pleite sind, denn is eh alles zu spät.

Dann wird man sich von dem staatlich garantierten Geld wohl nicht mehr viel kaufen können.

 

MfG Bauloewe

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Sollte es jemals soweit kommen, dass die zugesicherte Garantie eingelöst werden müsste, ist der Staat eh pleite. Woher sollen den 1 Billion Euro kommen? Außerdem bezahlen die Steuerzahler im Endeffekt alle Ausgaben des Staates. Diese Garantie bedeutet also, ich bezahle mit meinen Steuern die Spareinlagen <_<

 

Aber sinnvoll ist die Äußerung einzig dahingehend, dass alle Leute ohne das Verständnis der Zusammenhänge davon abgehalten werden sollen, ihr Erspartes von der Bank zu holen.

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@Landy (zum Posting vom 18.09.)

Als das verstehe ich jetzt überhaupt nicht mehr. Wie kannst Du einerseits derart kritisch über steuerfinanzierte Sozialleistungen schreiben wie hier schon geschehen - und dann diese mehr als dubiosen massiven Finanzspritzen für reine und vor allem gewinnorientierte Privatunternehmen rechtfertigen?

Die von hart erwirtschafteten Steuergeldern mal eben von den gewählten VertreterInnen der der Bürger und Bürgerinnen, die dafür aufkommen, völlig unüberlegt rausgehauen werden (oder wie sollen die zwei bis drei Tage bei Merkel und Steinbrück reichen, die Lage zu durchschauen??)!!

 

Eigenverantwortung ist philosophisch gesehen sicher ein interessantes Thema, aber eins ist ja wohl völlig klar:

Wirtschaftliche Eigenverantwortung kann nicht nur für Mittellose gelten!!

Jeder Bürger, egal wie reich oder arm, gehört zur 'Wirtschaft'. Und vor allem gehören zur Wirtschaft nicht nur Firmen und Kapitaleigner.

 

@alle // Zur 'Finanzkrise':

Die Bankenkrise ist der strukturellen Schwäche der USA und vergleichbarer Länder (wie z.B. Island) geschuldet, in denen die Leute mangels sozialer Sicherung und/oder wegen der gesellschaftlichen Realität nahezu gezwungen sind, irgendwie Kredite für Eigentum zu bekommen.

In den USA haben Banken und Immobilienfinanzierer für Familien mit Kindern faktisch die Rolle eines Sozialamts, das die exorbitant gestiegenen Immobilienpreise finanziert.

Das ist wirtschaftlich(!) gesehen einfach die schlechtere Lösung gegenüber dem mitteleuropäischen Modell der steuerfinanzierten Grundsicherung.

 

Und ich habe meinen Ohren nicht getraut, als Obama bei einer Fernsehdebatte erzählte, dass 'kein kleineres Unternehmen ohne Kredite auskäme' und man deshalb mit Steuergeldern die Banken stützen müsste. Wenn das stimmt, dann liegt die amerikanische Wirtschaft ja völlig am Boden.

 

Ich sehe auch überhaupt keine allgemeine Katastrophe in fallenden Aktienkursen.

Fallende Aktienkurse sind nichts weiter als sinkende Preise für Unternehmensanteile.

Das bedeutet in aller Regel, dass die vorherigen höheren Kurse zu hoch waren!

 

Hier ist die Berichterstattung der Medien doch völlig widersinnig.

Während fallende Preise für Güter und Dienstleistungen bejubelt werden, werden fallende Preise für die Hersteller der Güter und Leistungen als Katastrophe dargestellt.

Die Medien nehmen hier einfach nur einseitig Partei für den reichen Aktieneigner - und das mit einer selbstverständlichen Einmütigkeit, die nur noch verwunderlich ist, wenn man mal darüber nachdenkt, dass es sich hier nur um einen Markt handelt.

Wo eben NICHT -wie oft unterstellt- bei fallenden Kursen Geld 'vernichtet' wird. Denn wenn z.B. eine Aktie dramatisch von 80 EUR auf 50 EUR fällt, heißt das nur, dass gestern z.B. Herr A an Frau B 80 EUR bezahlt hat für eine Aktie und heute Frau C an Herrn D 50 EUR bezahlt. Nichts weiter. Wo ist da die Katastrophe?? Es bedeutet, dass man günstig Unternehmensanteile erwerben kann, das kann insgesamt gesehen genauso positiv sein wie günstiges Benzin oder günstige Schokolade.

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@Landy (zum Posting vom 18.09.)

Als das verstehe ich jetzt überhaupt nicht mehr. Wie kannst Du einerseits derart kritisch über steuerfinanzierte Sozialleistungen schreiben wie hier schon geschehen - und dann diese mehr als dubiosen massiven Finanzspritzen für reine und vor allem gewinnorientierte Privatunternehmen rechtfertigen?

Ach, das Eine ist Hartz IV für Arme, das Andere ist Hartz IV für Reiche. <_<

 

Das ist wirtschaftlich(!) gesehen einfach die schlechtere Lösung gegenüber dem mitteleuropäischen Modell der steuerfinanzierten Grundsicherung.

Es ist die Grundlage des Generationenvrtrags. Die arbeitende Generation zahlt für die Generationen die nicht arbeiten. Dabei spielt es keine Rolle ob wie in D die Rentenversicherung über Abgaben finanziert wird, oder wie in den USA durch Kapitalbildung. Was in D zwei Generationen mitgemacht haben, plötzlich sind die Rentenbeiträge weg, geschieht gerade in den USA und natürlich auch grenzübergreifend sind Kapitalanleger betroffen.

 

Und ich habe meinen Ohren nicht getraut, als Obama bei einer Fernsehdebatte erzählte, dass 'kein kleineres Unternehmen ohne Kredite auskäme' und man deshalb mit Steuergeldern die Banken stützen müsste. Wenn das stimmt, dann liegt die amerikanische Wirtschaft ja völlig am Boden.

Das ist auch in D ein Problem. Die wenigsten Betriebe haben eine Eigenkapitalquote von 100%. Gerade Existenzgründer haben es schwer wenn sie Kapital für eine Betriebsgründung oder Betriebsübernahme brauchen. In D wollen die Banken alles abgesichert haben. Es geht nicht um 10 000€ für eine Würstchenbude, sondern um Investitionen im Bereich >100K€. Das lähmt hier in D die Wirtschaft. Von daher bin ich doch etwas überrascht das anderswo das Geld so leichtsinnig verbrannt wurde.

 

Ich sehe auch überhaupt keine allgemeine Katastrophe in fallenden Aktienkursen.

Wenn die Aktien mit eigenem Geld gekauft wurden, kein Problem, sind eben viele nicht. Das Spiel hatten wir vor einigen Jahren schon mal, Dotcom war das Schlagwort.

 

MfG.

 

hartmut

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Guest Tim002
Und ich habe meinen Ohren nicht getraut, als Obama bei einer Fernsehdebatte erzählte, dass 'kein kleineres Unternehmen ohne Kredite auskäme' und man deshalb mit Steuergeldern die Banken stützen müsste. Wenn das stimmt, dann liegt die amerikanische Wirtschaft ja völlig am Boden.

 

Ich sehe auch überhaupt keine allgemeine Katastrophe in fallenden Aktienkursen.

Nur zu diesen 2 Punkten, wenn du das wirklich so meinst wie geschrieben, dann scheinst du die Situation nicht richtig einzuschätzen oder ganz ahnungslos zu sein.

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Nenne man mir ein Unternehmen egal ob klein oder groß, was >3 Jahre am Markt ist und ohne Kredite auskommt. <_<

Als Unternehmen geht man doch immer in Vorleistung, ob bei Lohn, Material, Verbrauchs- und Betriebsstoffe. Bis die Abschlagsrechnung gestellt und gezahlt ist vergeht doch mal locker ein Monat. Ohne Kredite geht es nicht.

 

Was mich an der aktuellen Situation wundert ist, es geht ja jeden Tag weiter Berg ab egal was die Politik macht. Die Banken wissen selber nicht was für Leichen die noch im Keller haben, und nachschauen mag wohl auch keiner.

Mein Finanzauskenner sagt ja auch man soll nun richtig investieren aber es wird ja jeden Tag billiger. Also immer gleichmäßig ruhig bleiben. :lol:

Die OPEC hat grad wieder angekündigt die Fördermenge zu reduzieren, und der Preis fällt weiter. In Dubai sind Immobilien bald günstig zu haben wenns so weiter geht. :100:

Im Wertpapierforum steppt auch der Bär.

 

Problem seh ich nur, daß das Öl ins Feuer von Oskar und Gregor ist. Alles Volkseigentum.

Aber wir ham schon einmal den Sozialismus überlebt, das schaffen wir auch ab 2009. :100:

 

MfG Bauloewe

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HarHarHar (mal ebend in eine etwas andere Richtung)

Hat jemand von euch schon mitbekommen, was gerade auf der Nachbarinsel Britannien in Sachen Finanzkrise und Fussball so abgeht? Mit etwas Glück müssen wir bald die ach so tollen Jubelvereine wie ManU, Chalsea und Liverpool und Co. nimmer in den europäischen Wettbewerben nicht mehr ertragen. Die englischen Vereine sollen mit insgesamt ca. 3,85 Mrd € i.d. Kreide stehen.

Zitat: Am 13. Oktober in Genf will sich die UEFA zunächst einmal zu einem Arbeitskreis zu einer schärferen Begrenzung der erlaubten Schulden eines Vereins treffen. Auslöser sind die öffentlich gemachten 3,85 Milliarden Euro Verbindlichkeiten des englischen Fußballs. Die vier Spitzen-Clubs Manchester United, FC Liverpool, FC Chelsea und der FC Arsenal allein sind für etwa ein Drittel des Schuldenbergs verantwortlich. Hochverschuldete Vereinen müssen künftig sogar mit dem Ausschluss von den europäischen Wettbewerben wie der Champions League rechnen, hatte UEFA- Generalsekretär David Taylor am Mittwoch gesagt. http://sport.rtl.de/sportartikel/fussball/...387_1247243.php

 

HipHip Hurra Hawk

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Waaahnsinn, was abgeht.

 

Das 700 Milliarden-Paket verpufft wohl wirkungslos (bzw. ist das überhaupt schon endgültig genehmigt und wird eingesetzt?)

 

Die konzertierte Zinssenkung hat am Mittwoch nur für ein kurzes Strohfeuerchen gesorgt, und heute nacht ging´s in Amerika und Asien börstentechnisch wieder nur abwärts.....

 

Dazu hat die BaFin über die deutsche Niederlassung der isländischen Kaupthing-Bank ein Moratorium (vorl. Zahlungsverbot) auferlegt, da die Isländische Tochtergesellschaft Probleme hat. Interessant ist, dass die Einlagen nicht der deutschen sondern dem isländischen Banksicherungssystem unterliegt.

- http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,583257,00.html -

 

Auf der Homepage der Bank werden noch Tagesgelder für 5,65 und Jahresgelder für 6,10 % beworben. Die Risikoprämie für die Tatsache, das ausländisches Recht gilt, ist da meiner Meinung nach zu wenig ...

Aber die Kunden dürfen sich ja gerne an die Isländische Bankenaufsicht wenden, um ihre Anliegen zu Kaupthing loszuwerden.

 

Wie oben schon geschrieben, hat GM seinen niedrigsten Börsenwert seit 1950 erreicht. Das heisst ja dann, dass > 50 Jahre Produktivität auf den Müll geschmissen wurden.

Und auch in Deutschland stehen die ersten Bänder bei den Autobauern still, BMW will in Regensburg teilweise (wochenweise) die Produktion einstellen. Erste Zulieferer (z.B. Bosch in Reutlingen) haben schon reagiert und ebenfalls Produktionsdrosselungen und temporäre Betriebs"Still"legungen angekündigt.

 

Und die Volksbanken und Sparkassen können sich vor neuem Geld nicht mehr Retten

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,583272,00.html

 

Die Kunden vertrauen den "langweiligen" Bank-Klassikern wohl wieder mehr als den übermässig Rendite-Orientierten Groß-Geldhäusern...

 

Mal guggen, was noch so alles nachkommt. Für den DAX heute seh´ ich wohl schwarz.

 

 

Ach ja, zum Fußball, @Hawk:

Ja, gut so. Das englische und spanische System (Italien dürfte auch nicht besser sein) geht mir schon seit langem auf den Strich. Man muss sich mal überlegen, dass drei (!!!) englische Fußballvereine zusammen 1.200.000.000 EUR und somit fast ein Drittel der genannten 3,85 Milliarden Schulden stellt. Das hat doch nicht mit Nachhaltigkeit zu tun, geschweige denn von Jugendarbeit oder ähnlichem. ts, ts, ts....

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@AgentK

 

Als das verstehe ich jetzt überhaupt nicht mehr. Wie kannst Du einerseits derart kritisch über steuerfinanzierte Sozialleistungen schreiben wie hier schon geschehen - und dann diese mehr als dubiosen massiven Finanzspritzen für reine und vor allem gewinnorientierte Privatunternehmen rechtfertigen?

 

Weil ich Ökonomie studiere und im Gegensatz zu dir weiß, was die Folgen wären, wenn der Staat die Banken nicht retten würde.

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Guest Simineon
Nenne man mir ein Unternehmen egal ob klein oder groß, was >3 Jahre am Markt ist und ohne Kredite auskommt. :)

Als Unternehmen geht man doch immer in Vorleistung, ob bei Lohn, Material, Verbrauchs- und Betriebsstoffe. Bis die Abschlagsrechnung gestellt und gezahlt ist vergeht doch mal locker ein Monat. Ohne Kredite geht es nicht.

 

oh doch, da kenne ich einige Unternehmen (zwischen 5 und ca. 250 MA)

 

Genug Geld in sicheren Anlagen, um bis zu 9 Monate ohne Auftrag und ohne Kredite durchzuhalten.

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Genug Geld in sicheren Anlagen, um bis zu 9 Monate ohne Auftrag und ohne Kredite durchzuhalten.

Einige sind aber keine Volkswirtschaft. Wie man doch so schön sagt, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Weil es uns so (zu?) gut geht, dafür waren auch die Innovationen! Neue Leute die ab der Presse (Studium) kommen, die

brauchen Kapital, zum Forschen oder Entwickeln, und zum Gründen einer Firma. Entweder durch Kredite oder Aktionäre.

 

Dafür investiere ich gerne in Aktien für neue oder innovative Unternehmen. Deswegen haben wir nun auch diese Krise, weil nicht

mehr der Sache wegen investiert wird, sondern nur noch dem Profit wegen. Das ist Casino und nicht Investment!

 

Wenn man da nur schon an die Pharma denkt, da geht es 10,20 oder 30 Jahre bis ein Produkt marktreif ist und auch vermarktet werden kann.

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80% der Arbeitsplätze in DTL liegen im Mittelstand, also ist das jetzt kein riesen Beinbruch in Richtung Massenarbeitslosigkeit, nur weil es mal ein paar Wochen brennt.

 

Vor einer Woche hab ich das als kleinen Knicks abgetan, mit der Hypovill, wie wenn Zlatko aus keinewahnungwas rausfliegt...

Mitlerweile betrachte ich die aktuelle Talfahrt jedoch mit Sorge. Ich hoffe für uns alle, das sich das ganze im Laufe der nächsten Woche einfängt.

Auch für die, die Ihren A**** gerne abbrennen sehen würden, nur damit sich die Bänker auch die Haare ansenken...

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Hallo zusammen,

 

nachdem nun diese Woche endlich vorbei ist, mal ein paar Worte zu der Finanzkrise, wie die Banker aus dem sicheren Hafen das sehen. (sicher heißt, arbeitend in den Sektoren, die gerade Mittelzuflüsse haben ohne Ende... )

 

Prinzipiell ist es doch so:

 

Die Banken untereinander vertrauen nicht mehr, und geben deswegen kein Geld mehr untereinander aus den Händen. Das führt mittlerweile so, dass die Overnight-Zinsen mittlerweile Risikoaufschläge von 1,0% und mehr haben. Normal sind 0,1% + Euribor.

 

Das ist das erste Problem.

 

Zweites: Fristentransformation. D.h. die Banken haben langfristige Kreditzusagen mit kurzfristigem Geld finanziert. Das führt aufgrund der o.g. Zinsaufschläge dazu, dass die Refinanzierung auseinandergehauen wird(so die Banken überhaupt noch Geld bekommen).

 

Am Aktienmarkt erleben wir imhO gerade Spekulation ohne Ende. Da werden mit Leerverkäufen Aktien (Allianz z.b. am Freitag) nach unten geprügelt, dass einem Angst und bange wird. Oder klassisches Beispiel, wo die Leerverkäufer daneben lagen ist VW am Freitag(recht kompliziert zu erklären, wenn interesse besteht, kann ich das gerne nachholen) Allerdings und Gott sei Dank hat dies nix mit der Realwirtschaft zu tun. Die ist momentan noch nicht so angeschlagen, wie gerne geunkt wird. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass eine Rezession unausweichlich ist. Man beachte hier jedoch die Definition: "von Rezession spricht man, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen nicht wächst, oder ein Rückgang im Vergleich zu den Vorjahresquartalen zu verzeichnen ist."

 

D.h. Rezession ist es auch, wenn die Wirtschaft noch wächst, nur langsamer als das Vorjahr.

 

Das werden wir erleben. Ob wir in eine Stagnation oder Depression reinlaufen, ist eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlich wird die chinesische Volkswirtschaft die Amis ersetzen. Das und die staatlichen Hilfen machen den großen Unterschied zur Weltwirtschaftkrise aus.

 

Jedoch bleibt es volatil und gefährlich. Bei sämtlichen Großbanken laufen in den nächsten zwei Monaten kurzfristige Anlagen oder Refinnazierungen aus, wo es fraglich ist, inwieweit diese weiter durchfinanziert werden.

 

zu den Kursausschlägen der letzten Tage:

 

Wichtig war am Freitag, dass im DOW die 8.000er Marke nicht gerissen worden ist. man schaue sich den Chart an, und wird feststellen, dass gegen 20.00 Uhr der DOW über 20 Minuten gekämpft hat, und letzten Endes sieger geblieben ist.

 

Für die kommende Woche lehne ich mich mal ganz weit aus dem Fenster. :) Wir werden am Montag im Plus eröffnen(3 - 4%?) und dann wahrscheinlich im Laufe der Woche ins Minus drehen. Hoffentlich nicht mehr so heftig, wie letzte Woche.

 

Ich hoffe, dass jetzt über das Wochenende keine weitere Bank hochgeht und die Politik sich endlcih einigen kann, ob eines Rettungsplanes.

 

Frau Merkel hat am Sonntag alles richtig gemacht(ich find sie eigentlich auch nicht gut). Sie wollte mit der Zusage der Staatsgarantie nur erreichen, dass verhindert wird, dass die Kunden die Banken stürmen. Und dies hat sie erreicht. Gut so. Denn dies darf auf gar keinen Fall passieren, sonst ist Feierabend.

 

Für uns/Euch Privatanleger gilt jetzt. Cool down, relax und aus diesen Märkten fernhalten. Wer zocken will, sollte Urlaub nehmen, denn momentan schiessen Kurse mal kurz um 20% innerhalb von einer halben Stunden nach oben oder unten.

 

Grüße,

mastmod

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Am Aktienmarkt erleben wir imhO gerade Spekulation ohne Ende. Da werden mit Leerverkäufen Aktien (Allianz z.b. am Freitag) nach unten geprügelt, dass einem Angst und bange wird. Oder klassisches Beispiel, wo die Leerverkäufer daneben lagen ist VW am Freitag(recht kompliziert zu erklären, wenn interesse besteht, kann ich das gerne nachholen)

Ich bekunde Interesse.

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na dann mal los: Wichtig dabei, das ist eine Annahme und ein Erklärungsversuch. Ob es wirklich so war, weiß kein Mensch.

 

man nehme Geldverwalter A, der folgendes macht.

 

die ganze Woche VW beobachtet und festgestellt, dass mittlerweile für eine VW - Aktie 12 - 13 Daimler-aktien gekauft werden könnten. Der ganze Markt ist fallend, nur VW hält sich. "Nun", denkt A, "VW muß auch noch fallen, ich muß und will da irgendwie von profitieren. Ausserdem kann das nicht sein, dass VW teuer ist, als Daimler. Das ist unlogisch.".

 

Problem: A hat keine VW - Aktien. Also leiht A sich aktien von VW von bsplw. B am Dienstag. Zahlt dafür eine Mietgebühr.

 

Nun macht A folgendes: Er verkauft die VW - Aktien am Dienstag zu EUR 290. Streicht die Kohle ein, und wartet, dass ob der Angebotsüberflutung der Preis sinkt.

 

A hat das Interesse, die Aktien bei einem niedrigeren Kurs wieder einzukaufen. Sein Gewinn wäre dann die Differenz vom Verkauf der geliehenen Aktien am Dienstag und dem "Wiederkauf" am Freitag.

 

Jetzt passiert aber folgendes: von VW werden nur noch wenige Aktien gehandelt, da der Großteil sich in Porsche und Niedersachsenbesitz befindet.

 

Der Kurs fällt nicht. A braucht aber die Aktien, um sie am Freitag B wiederzugeben.

 

Vereinfacht gesagt, muß A jetzt auf Teufel komm raus die Aktien kaufen, scheißegal, was es kostet. Sonst würde er ja Ärger B bekommen.

 

Da A nciht alleine in der Situation ist, sondern noch mehrere Marktteilnehmer daneben gelegen sind, schießt der Kurs unglaublich nach oben. (Freitag zwischen 13.00 und 13.15 Uhr um 20 Prozent in einem DAX - Wert, unglaublich).

 

A und alle anderen müssen kaufen, um jeden Preis, um Ihre "Mietverträge" zu erfüllen.

 

Das KANN ein Grund gewesen sein. Ebenso, wie es der Grund gewesen sein KANN, dass die Allianz so geprügelt worden ist(bei der Aktie KANN der Plan aufgegangen sein).

 

Wie gesagt, dass sind alles Annahmen, nichts genaues weiß man nicht.

 

Definitiv sind jetzt am Markt Panik und Zocker gewesen. Hoffen wir, dass sich die Lage in der nächsten Woche beruhigt.

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Danke mastmod.

 

Aber zu dem Spiel gehören immer zwei. Warum will jemand die Aktien vermieten, wenn der doch ebenso drüber nachdenken könnte, dass die Aktien fallen werden? Ist es nicht auch dessen Interesse die Aktien selbst abzustoßen und dementsprechend wieder nach Fall einzukaufen?

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nun:

 

für Partner B ist doch gar kein Risiko vorhanden. B ist langfristig investiert und will gar nicht verkaufen oder darf das lt. Gesetz gar nicht.

 

B kassiert die "Miete" ohne Risiko. B kriegt ja die Aktien sowieso zum ausgeliehenen Preis wieder zurück. Für B ist es risikoloses Geschäft, warum also irgendwas riskieren?

 

Warum sollte B also selber diese Wette eingehen und möglicherweise verlieren?

 

@lichterloh:

 

vielen Dank. Ich möchte da nur Licht in das Dunkel bringen.

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oh doch, da kenne ich einige Unternehmen (zwischen 5 und ca. 250 MA)

 

Ok, war vielleicht bischen übertrieben. Wobei ich aber auch zu den Krediten zähle, wenn der Groß / Teilehändler Material anliefert und man binnen 10 Tagen zahlt.

In Deutschland sollte man ja auch keine all zu große Kapitaldecke anhäufen, da der Fiskus ja nicht weit ist.

 

Zu den Leerverkäufen. Das ist ja fast wie bei ebay. Man munkelt ja, daß manche Verkäufer hochpreisige Elektronik anbieten und erst nach Auktionsende die Ware günstiger durch Mengenrabatt etc. erwerben.

 

 

MfG Bauloewe

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nun:

 

für Partner B ist doch gar kein Risiko vorhanden. B ist langfristig investiert und will gar nicht verkaufen oder darf das lt. Gesetz gar nicht.

 

B kassiert die "Miete" ohne Risiko. B kriegt ja die Aktien sowieso zum ausgeliehenen Preis wieder zurück. Für B ist es risikoloses Geschäft, warum also irgendwas riskieren?

 

Warum sollte B also selber diese Wette eingehen und möglicherweise verlieren?

Was passiert eigentlich wenn der Ausleiher nicht genügend Geld hat um die Aktien zurückzukaufen da der Preis entgegen der Erwartung zu stark gestiegen ist?

 

Eigentlich sollte man diese Luftgeschäfte rechtlich unterbinden um den Markt zu stabilisieren. Wenn jemand hohe Summen investiert um den Aktienkurs runterzudrücken ist sowas nicht gut für die Märkte.

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Eigentlich sollte man diese Luftgeschäfte rechtlich unterbinden um den Markt zu stabilisieren. Wenn jemand hohe Summen investiert um den Aktienkurs runterzudrücken ist sowas nicht gut für die Märkte.

Genau so ist es! Es sind genau diese Spekulanten, die den Unternehmen an den Kragen gehen und die Werte kuenstlich druecken, nur um eigenen Profit zu machen.

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Weil ich Ökonomie studiere und im Gegensatz zu dir weiß, was die Folgen wären, wenn der Staat die Banken nicht retten würde.

 

Du hast nicht zufällig einen Studienkredit bei der KfW? Dann hat's neben der Theorie auch gleich den Praxisbezug :whistling:

 

SPON

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Auch mal was zum Thema Eigenverantwortung.

 

Das die Lehman-Brothers pleite ist, weniger schön. Das jetzt auch viele Anleger in D Pleite sind auch.

 

Und nein, ich zähle diese Anleger nicht zu Spekulanten die den schnellen € machen wollten, eher für Leute die ihr Erspartes für das Alter sicher anlegen wollten, als Alternative zur Rentenversicherung.

 

Es sollte jeder wissen, wer Geld verleiht geht ein Risiko ein, geht es schief, Pech gehabt, dafür gibt es im Erfolgsfall Zinsen.

 

Und nun wollen die mit den Anlagen auf die Nase Gefallenen Schadensersatz von den Banken haben, weil sie nicht über die Risiken aufgeklärt wurden. Scheinbar sind die Chancen für diese Anleger nicht schlecht.

http://www.compliancemagazin.de/markt/nach...graf131008.html

 

Hier sehe ich jetz eine Gefahr für unser Bankensystem wenn die Banken die Verluste ersetzen sollen. Dann zahlt der Bürger zweimal, einmal über seine Steuern, und als Anleger bei der Bank auch noch.

 

MfG.

 

hartmut

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Meine Güte, die hier zur Schau gestellte Ahnungslosigkeit einiger selbst ernannter Experten ist wirklich erschreckend. :whistling:

Also, was von den "Experten" zu halten ist,

 

rate mal wer die Finanzkrise zu verantworten hat? ;)

 

Richtig, die Experten. :100:

 

MfG.

 

hartmut

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