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Mccain, Hillary Oder Obama?


Guest GM_

McCaibe, Hillary oder Obama?  

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Guest Pferdestehler
Was denkt ihr?

<_< Hmmmmm..... vielleicht, dass man erst mal die richtigen Bewerber - und vor allem: alle - auffuehren sollte? ;)

Du, das geht hier nicht um die Bewerbung auf den Filialleiter beim KFC um die Ecke, GM_ meint die noch verbliebenen Präsidentschaftskanditaten in den USA. Und da ist die Frage doch wohl berechtigt?

 

Ich hätte gerne einen handgemachten herzhaften Obama, aber bekommen werden wir alle wohl wieder mal nur trockene Fritten aus dem Backofen... :think:

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;) Hmmmmm..... vielleicht, dass man erst mal die richtigen Bewerber - und vor allem: alle - auffuehren sollte? :think:
Den Schreibfehler in der Überschrift darfst du gern korrigieren.

 

Und welcher Bewerber fehlt, der noch eine Chance hat?

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Ich hoffe, und bin auch davon überzeugt, dass Obama das Rennen machen wird.

 

In den USA haben es viele satt, ständig von den gleichen Familien regiert zu werden - Bush, Clinton, Bush und jetzt wieder Clinton? Das kann sich keiner so richtig vorstellen.

 

Da ich viele erzkonservative Freunde in den USA habe, und davon auch schon viele zu Obama tendieren, bin ich mir recht sicher, dass Obama der neue Präsident wird. Ich gönne ihm den Versuch :think:

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ich sehe obama nicht so positiv. ein populist wie er im buche steht - zeigt sich ja auch daran, dass er die hilfe von einer talkmasterin benötigt.

 

im prinzip wirds wurst sein... die lobbies sind eh viel zu stark, um da etwas ändern zu können.

 

 

aber der kampf obama vs. osama wäre schon ganz nett :think:

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Unter McCain besteht die Gefahr das Arnold Schwarzenegger Minister wird (hoffentlich nicht Außenminister).

 

Ich hoffe das Obama das rennen macht, allerdings besteht bei einen neuen Anschlag in den USA die Gefahr das die Wähler eher McCain wählen als einen farbigen bzw. eine Frau.

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Den Schreibfehler in der Überschrift darfst du gern korrigieren.

Den in der Umfrage auch? :blink:

Und welcher Bewerber fehlt, der noch eine Chance hat?
Nun, wie waere es denn mit Mr. Huckabee? Der ist zwar im Moment weit hinter McCain, aber es sind wohl noch so 21 Staaten, die ihre Stimme abgeben muessen. Abschreiben wuerde ich den noch nicht - er selbst schreibt sich ja auch noch nicht ab. Man sollte eben nicht das Fell des Baeren verteilen, bevor dieser erlegt ist.....

 

Zur Umfrage selbst: Mir waere es lieb, wenn einer der beiden demokratischen Bewerber zum Praesidenten gewaehlt wird, es steht aber zu befuerchten, dass es doch wieder ein Republikaner wird. Die Amerikaner werden sich in der Mehrheit wohl (leider) nicht fuer eine Frau oder einen farbigen Bewerber entscheiden....

 

Aber hier geht es doch um wichtige Dinge wie Sicherheit und Menschenrechte, Krieg und Frieden.

...und vergiss nicht: Klimaschutz. :lesen:

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@HarryB: Stimmt, den Baptistenprediger sollte man nicht ignorieren, da der viel Rückhalt bei einer der wichtigsten Wählerklientel der Republikaner, den Evangelikalen, besitzt.

Ich persönlich hoffe aber, daß es dieser "nut case" nicht schafft.

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Sollte einem etwas so wichtiges wie die Wahl in den USA wirklich unwichtig sein? Wie ignorant gegenüber der Weltpolitik muß man dazu noch sein?

 

Ich hab schlicht und einfach keine Zeit, mich mit den Kandiaten zu beschäftigen. Andere Sorgen hab ich zudem auch.

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Ich halte Obama auf den ersten Blick für einen populitischen Heuchler. Groß einen auf neuen Superstar machen und tiefgreifende Veränderungen versprechen. Wird nichts draus werden.

 

Sehen wir die Sache realitisch: McCaine wird leider Präsident werden. Oder glaubt ihr allen Ernstes die Amis wählen einen Farbigen oder eine Frau in das höchste Amt?

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Guest Pferdestehler
Sollte einem etwas so wichtiges wie die Wahl in den USA wirklich unwichtig sein? Wie ignorant gegenüber der Weltpolitik muß man dazu noch sein?

 

Ich hab schlicht und einfach keine Zeit, mich mit den Kandiaten zu beschäftigen. Andere Sorgen hab ich zudem auch.

Daß wir viele Jahre den bei weitem dümmsten Anführer einer Großmacht und die weltpolitischen Folgen ertragen mußten, nun, das sollte einen doch ein wenig interessieren. Neben den ganzen anderen Alltagssorgen. Oder?

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Egal ist mir vielleicht wer in Hessen regiert.

Spätestens dann, wenn Ypsilanti*) und Al-Wazir*) flächendeckend :lesen: auf allen hessischen Autobahnen aufgestellt haben, wird es Dir nicht mehr egal sein.

 

Zum Thema USA: Auch wenn man mir das übelnehmen wird, halte ich Hillary Clinton für am kompetentesten. McCain wäre Bush Nr. 3, obwohl er sich zur Zeit von dessen Aussagen abgrenzt. Huckabee ist ein fundamentalistischer Prediger, und von Obama habe ich überhaupt noch nichts Sinnvolles gehört. Obama betreibt eine Art Wowereit-Wahlkampf ("Ich bin schwarz, und das ist auch gut so!"). Das ist zwar ganz nett, reicht aber als Programm, um einen Staat wie die USA zu führen, bei weitem nicht aus.

 

*) :blink:

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Obama betreibt eine Art Wowereit-Wahlkampf ("Ich bin schwarz, und das ist auch gut so!"). Das ist zwar ganz nett, reicht aber als Programm, um einen Staat wie die USA zu führen, bei weitem nicht aus.

Was ich von ihm gehört habe war aber schon etwas mehr. Er will die USA wieder zu einer liberalen Nation machen, (konkret zum Beispiel Guantanamo schließen), und das ist das was ich mir wünsche.

 

Ich bin ja absolut kein Linker, sondern eher Mitte/rechts zu finden, aber Bush & Co. geht mir auch auf den Zeiger.

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Obama betreibt eine Art Wowereit-Wahlkampf ("Ich bin schwarz, und das ist auch gut so!"). Das ist zwar ganz nett, reicht aber als Programm, um einen Staat wie die USA zu führen, bei weitem nicht aus.

Was ich von ihm gehört habe war aber schon etwas mehr. Er will die USA wieder zu einer liberalen Nation machen, (konkret zum Beispiel Guantanamo schließen), und das ist das was ich mir wünsche.

Soweit mir bekannt ist, wollen alle Kandidaten außer Huckabee Guantanamo schließen.

 

Bei Bush stimme ich Dir selbstverständlich zu: Dieser Herr ist schon seit dem Irakkrieg nicht mehr tragbar.

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Daß wir viele Jahre den bei weitem dümmsten Anführer einer Großmacht und die weltpolitischen Folgen ertragen mußten, nun, das sollte einen doch ein wenig interessieren.

 

Da geb' ich Dir Recht!

Ich fürchte aber,damit trifft man nur den (wenn auch dümmsten) Sack und nicht den Esel ! :blink:

 

Carterarch

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Guest Mr_Biggun

Ich hoffe auf Obama. Nicht nur weil ich die Clinton für ein eiskaltes, berechnendes Machtweib halte, sondern auch wegen meiner Abneigung gegen Politdynastien. Würde die Clinton Präsidentin, wäre die Hälfe der Minister und Berater recycletes Bill-Clinton-Material. Ab und an sollte ein komplett neuer Wind durch die Korridore der Macht wehen. Nach den Jahren von Bush jr. stinkt es da genug, um einen Tornado gegen den Muff zu rechtfertigen. :blink:

 

 

My 2 cents.

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Ich hoffe auf Obama. Nicht nur weil ich die Clinton für ein eiskaltes, berechnendes Machtweib halte, sondern auch wegen meiner Abneigung gegen Politdynastien. Würde die Clinton Präsidentin, wäre die Hälfe der Minister und Berater recycletes Bill-Clinton-Material. Ab und an sollte ein komplett neuer Wind durch die Korridore der Macht wehen. Nach den Jahren von Bush jr. stinkt es da genug, um einen Tornado gegen den Muff zu rechtfertigen. :blink:

 

 

My 2 cents.

 

 

Sehe ich auch so.

 

Nur leider wird Amerika keinen Schwarzen wählen, sollte sich Obama gegen Clinton durchsetzen. Dann siegt Mc Cain.

 

Sah jüngst ein Meinungsbild aus USA: Da erhielten Menschen Mails in denen die Nähe der Namen Obama Und Osama diskutiert wurden. Und wo Obama als Moslem bezeichnet wurde, obwohl er Christ ist.

 

Das sind die Qualitäten des Wahlkampfes.

 

Und schon deswegen würde ich es Obama gönnen, dem Eisweib zu zeigen, wo es lang geht.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Daß wir viele Jahre den bei weitem dümmsten Anführer einer Großmacht und die weltpolitischen Folgen ertragen mußten, nun, das sollte einen doch ein wenig interessieren. Neben den ganzen anderen Alltagssorgen. Oder?

 

Glaubst Du wirklich, eine andere Personalie würde eine andere amerikanische Politik jenseits von Kosmetik bewirken ?

 

Wer immer es auch sein wird, auch hier wird es nur eine einzige Politik geben: America first. Und wenn es opportun erscheint, auch mit den gleichen Methoden, die George W. angewendet hat. Die Fassade wird wohl etwas freundlicher ausfallen, andere Länder werden bei der Außenpolitik u.U. pro Forma auch gefragt werden bzw. deren Ressourcen für eigene Zwecke eingespannt werden, aber an der Entscheidungsfindung wird es nichts ändern. Das war unter den oft glorifizierten Kennedy, Carter und Clinton auch nicht anders.

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Wer immer es auch sein wird, auch hier wird es nur eine einzige Politik geben: America first. Und wenn es opportun erscheint, auch mit den gleichen Methoden, die George W. angewendet hat. Die Fassade wird wohl etwas freundlicher ausfallen, andere Länder werden bei der Außenpolitik u.U. pro Forma auch gefragt werden bzw. deren Ressourcen für eigene Zwecke eingespannt werden, aber an der Entscheidungsfindung wird es nichts ändern. Das war unter den oft glorifizierten Kennedy, Carter und Clinton auch nicht anders.

 

 

Genau das ist der Job eines Präsidenten.

 

Würde ich mir für die deutsche Politik auch wünschen. Aber wir dürfen ja so nicht denken und handeln.

 

"Amerika, Amerika über alles, über alles in der Welt..." hört sich irgendwie normal an. Ersetzt man Amerika durch Deutschland, ist man fast ein Verbrecher.

Merkwürdig, oder?

 

 

MfG

 

Kaimann

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Guest Pferdestehler
Glaubst Du wirklich, eine andere Personalie würde eine andere amerikanische Politik jenseits von Kosmetik bewirken ?

Das glaube ich sehr wohl! Bill Clinton war zum Beispiel ein hervorragender Präsident. Nicht nur im Vergleich zu Bush, für den man bereits im Zoo besseren Ersatz finden könnte.

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Ich halte Obama auf den ersten Blick für einen populitischen Heuchler. Groß einen auf neuen Superstar machen und tiefgreifende Veränderungen versprechen. Wird nichts draus werden.

 

Sehen wir die Sache realitisch: McCaine wird leider Präsident werden. Oder glaubt ihr allen Ernstes die Amis wählen einen Farbigen oder eine Frau in das höchste Amt?

 

Nach dem Lebenslauf würde ich als einzigen Obama nicht für einen Heuchler halten.

 

Ich tippe aber darauf, dass er ein kurzes Leben haben wird. Er wird niemals dauerhaft 500 Mrd. für die Rüstung ausgeben und weitere Milliarden für die Home-Security und das alles auf Kosten der sozialen Bereiche, der Gesundheit, der Bildung.

 

Die Rüstungsindustrie und alle die darin investiert haben - inklusive mir - haben unter Bush ein Schweinegeld gemacht.

 

Und aus diesem Grund werden sie Ihn einen Kopf kürzer machen. So können sowohl Osama als auch Obama unter Ihrer Anhängerschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit den Status eines Märtyrers erlangen :D Ich frag mich, ob er das anstrebt oder ob er sich dessen bewußt ist. Wohl wäre mir nicht in seiner Haut. Osama wird als Feinbild gebraucht - dem tut niemand etwas. Obama - den braucht niemand, der Geld und Macht hat.

 

Ich hoffe auf Obama. Nicht nur weil ich die Clinton für ein eiskaltes, berechnendes Machtweib halte, sondern auch wegen meiner Abneigung gegen Politdynastien. Würde die Clinton Präsidentin, wäre die Hälfe der Minister und Berater recycletes Bill-Clinton-Material. Ab und an sollte ein komplett neuer Wind durch die Korridore der Macht wehen. Nach den Jahren von Bush jr. stinkt es da genug, um einen Tornado gegen den Muff zu rechtfertigen. :nick:

 

 

My 2 cents.

 

Da leg ich 2 drauf - aber man kann es leider nicht als Invest sehen :blush:

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Würde mir auch eher den Obama wünschen, denke aber es wird in der Wahl um Clinton gegen McCain gehen und das wird wohl ein Kopf -an-Kopf-Rennen geben.

 

Wenn Clinton die Demokratische Kandidatin wird, dann wird Bloomfield (derzeitiger Bürgermeister von NYC und Clinton Hasser) als unabhängiger Kandidat die demokratischen Stimmen spalten und McCain wird Präsident.

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Wenn Clinton die Demokratische Kandidatin wird, dann wird Bloomfield (derzeitiger Bürgermeister von NYC und Clinton Hasser) als unabhängiger Kandidat die demokratischen Stimmen spalten und McCain wird Präsident.

Dazu muesste er erst einmal offiziell kandidieren - und meines Wissens tut er das nicht. Ist die Frist fuer die Anmeldung der Kandidatur nicht schon vorbei? :D

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Glaubst Du wirklich, eine andere Personalie würde eine andere amerikanische Politik jenseits von Kosmetik bewirken ?

 

...

 

Das war unter den oft glorifizierten Kennedy, Carter und Clinton auch nicht anders.

Das würde ich so nicht sagen. Kennedy zum Beispiel hat damals auf einen sofortigen Erstschlag gegen Kuba verzichtet, als man die ersten Raketen gesehen hat - warum? Weil das dem widersprochen hätte wofür die USA in der Welt stehen sollten. Bei Bush kann ich mir sehr gut vorstellen, dass er die Sache sofort mit Gewalt im Keim erstickt hätte, egal was die Welt darüber denkt.

 

Natürlich haben die USA schon immer ihre eigenen Interessen verfolgt, da war nicht alles Gold was glänzt. Die CIA hat gelegentlich "Politik" gemacht, die nicht so ganz ins strahlende Bild gepaßt hat. Aber damals geschah es unter der Hand, und wenn etwas heraus kam war das Geschrei groß. Heute kann man jahrelang ganz öffentlich Guantanamo betreiben.

 

Sicherlich kann man nun streiten: Inwieweit hat der Präsident das Gesicht dieses Staates verändert oder inwieweit ist es einfach auch eine Folge veränderter Machtverhältnisse in der Welt, oder vielleicht auch eine Folge von 9/11?

 

Und auch wenn es jetzt hier nicht populär ist: Ich finde gut dass Saddam weg ist - allerdings war auch hier die Geschichte mit den erfundenen Massenvernichtungswaffen keinesfalls in Ordnung. Was wäre hier unter anderen Präsidenten anders gewesen? Das weiß man nicht, und es ist rein akademisch das zu fragen.

 

Bleibt also nur der Blick nach vorne. Und da bin ich der Meinung: Die Welt der Bushs und Schäubles braucht einen neuen Aufbruch zu mehr Liberalität. Die Osamas sind dabei, das zu erreichen, was den Baders und Meinhoffs nicht gelungen ist: Dass der Staat sein Angesicht verändert und im Wege der Terrorismusbekämpfung Bürgerrechte mit Füßen tritt, was in letzter Konsequenz dahin führen würde, dass der Staat tatsächlich vom Bürger bekämpft werden muss.

 

Deshalb müssen die Bushs, Schilys und Schäubles aus der Politik verschwinden, ein Obama wäre hier das richtige Signal.

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Sollte einem etwas so wichtiges wie die Wahl in den USA wirklich unwichtig sein? Wie ignorant gegenüber der Weltpolitik muß man dazu noch sein?

Nun, da ich nicht wahlberechtigt bin, bringt es nun gar nichts, dass ich mich über die Kandidaten informiere. Es wird kommen, wie es kommen wird.

 

Zur Sache: Was ich von Obama gesehen habe, der windet sich nur mit Blabla raus und sagt nichts ernsthaft konkretes. Bill Clinton hat mir als Präsident ganz gut gefallen, aber die Sache mit den Familienclans gibt mir auch zu denken, deswegen muss Hillary nicht auch noch Präsidentin werden. McCain, nunja, lichterlohs Videolink sagt alles. Wüsste jetzt immer noch nicht, wen ich wählen würde.

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Dazu muesste er erst einmal offiziell kandidieren - und meines Wissens tut er das nicht. Ist die Frist fuer die Anmeldung der Kandidatur nicht schon vorbei? :D

 

Wäre ziemlich blöd, wenn doch gerade alle noch dabei sind, ihre Kandidaten zu suchen.

Wieso, die die gerade kandidieren haben ihre Kanditatur angemeldet - im Augenblick geht es "nur" darum, wen die Parteien als einzigen Kandidaten aufstellen...... Die, die diese Vorwahlen gewinnen brauchen sich ja nicht nochmals registrieren zu lassen - sie sind es bereits.

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Wenn Clinton die Demokratische Kandidatin wird, dann wird Bloomfield (derzeitiger Bürgermeister von NYC und Clinton Hasser) als unabhängiger Kandidat die demokratischen Stimmen spalten und McCain wird Präsident.

 

Heißt der nicht Bloomberg?

 

Richtig. Oder kennst du Bloomfield TV? :D:blush:

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Wenn Clinton die Demokratische Kandidatin wird, dann wird Bloomfield (derzeitiger Bürgermeister von NYC und Clinton Hasser) als unabhängiger Kandidat die demokratischen Stimmen spalten und McCain wird Präsident.

Dazu muesste er erst einmal offiziell kandidieren - und meines Wissens tut er das nicht. Ist die Frist fuer die Anmeldung der Kandidatur nicht schon vorbei? :D

 

Es müßte in meinem ersten Beitrag natürlich Bloomberg heißen, nicht Bloomfield. Bloomberg ist der Kerl der etwa 5 Milliarden USD Privatvermögen hat und unter anderem auch den Bloomberg Börsenkanal in D betreibt.

 

Die Bewerbungsfristen für die Präsidentschaftswahl sind natürlich noch nicht vorbei, wie sollten sich sonst Obama und McCain bewerben ? Die können das doch erst wenn sie von ihren jeweiligen Parteien aufgestellt worden sind und das passiert erst auf den Parteitagen 2008. Bloomberg hat also genügend Zeit.

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Es müßte in meinem ersten Beitrag natürlich Bloomberg heißen, nicht Bloomfield. Bloomberg ist der Kerl der etwa 5 Milliarden USD Privatvermögen hat und unter anderem auch den Bloomberg Börsenkanal in D betreibt.

Den Bloomberg Kanal betreibt er - bzw. das Unternehmen - weltweit.....

 

Die Bewerbungsfristen für die Präsidentschaftswahl sind natürlich noch nicht vorbei, wie sollten sich sonst Obama und McCain bewerben ? Die können das doch erst wenn sie von ihren jeweiligen Parteien aufgestellt worden sind und das passiert erst auf den Parteitagen 2008. Bloomberg hat also genügend Zeit.

Ich weiss es nicht, versuche mich aber schlau zu machen. Bisher sehe ich es so: alle Kandidaten haben ihre Kandidatur angemeldet, das Republikaner und Demokraten jeweils mehrere Kandidaten haben, aber zur Wahl alle Stimmen auf einen einzigen buendeln wollen, muessen sie parteiintern entscheiden, wer es denn werden soll. Dieses geschieht gerade durch die Vorwahlen.....

Unabhaengige Kandidaten brauchen diese nicht, aber es kann durchaus sein, dass sie auch ihre Kandidatur innerhalb einer bestimmten Frist (die jetzt bereits abgelaufen sein koennte) bekannt geben muessen.

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pirnzipiell kann man jeden von geburt an amerikaischen buerger, der in amerika wohnhaft ist, waehlen. zumindest bei der praesidentschaftswahl im november.

 

allerdings haben genau zwei dieser ca. 250 millionen amerikaner die empfehlungen der republikaner bzw. der demokraten, und werden damit mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit am meisten stimmen erhalten. da es eine majorzwahl ist, ist es also eine verschwendung der eigenen stimme, jemand anderen zu waehlen als die kandidaten der parteien. seit 1828 gab es keinen president mehr, der nicht einer der beiden parteien angehoerte.

 

persoenlich favorisiere ich clinton. sie ist intelligent, hat grosse politische erfahrungen, am wenigsten religioes und packt die groessten probleme der usa an, naemlich healthcare und social security. auch aussenpolitisch sehe ich sie als am europa-freundlichsten.

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  • 8 months later...

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