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Steigt Der Überwachungsdruck In Franken?!


Guest Mahagon

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@xander: Das ist wieder ein klassisches Pamphlet :unsure: der Polizeipresse, um vor dem Mainstreampublikum Akzeptanz für die Groß-/Showkontrolle zu erhalten. Die Pressestelle mußte diesmal die Schublade "Textbausteine für Fähnchenwind ;) gestiegene Unfallzahlen" aufmachen.

 

Die gestiegenen Zahlen sind ein Nachweis und ein Eingeständnis, daß die Polizeimaßnahmen in den letzten Jahren "lokal" unwirksam waren und daß ebenso "global" der neue Bußgeldkatalog unwirksam war :lol2: .

:think:

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Zeitungsbericht zur "Raserei auf den Autobahnen" am Beispiel Bamberger Autobahnkreuz Im Rahmen einer am Sonntag, 6.11.11, durchgeführten Geschwindigkeitsmessung an der A 70 Bayreuth -> Schweinfurt

Es geht hier wohl kaum darum, ob jemand in der Lage ist, sich die Geschwindigkeitsanordnung zu merken. Aber falls es dich in diesem Punkt beruhigt: es sind zumindest überdurchschnittlich viele Autofah

Nein, will ich nicht.

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wieder ein klassisches Pamphlet der Polizeipresse, um vor dem Mainstreampublikum Akzeptanz für die Groß-/Showkontrolle zu erhalten.

 

auf jeden Fall!

 

Alleine der Umstande, dass bei beiden Zeitungsberichten augenscheinlich in der Rothenburger Straße gemessen wurde, ist sehr bezeichnend: am Anhalteort liegt eine Schule - in Ordnung; nur wo liegt der Messpunkt ...

Aber lässt sich gut vermarkten wenn man vor einer Schule steht und gleichzeitig viele "Raser" erwischt - spricht ja für die dringende Notwendigkeit, dort zu Messen.

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  • 1 month later...

Aktuell ist der Fuhrpark der Bamberger Verkehrspolizei um ein weiteres Messfahrzeug erweitert: es beherbergt einen neuen Einseitensensor ES3.0

 

Das Fahrzeug ist mit Blitzweiche und Zusatzblitz voll ausgerüstet - lediglich eine zweite Kamera fehlt noch.

 

Teilweise ist die Fotoeinheit 5 garnicht auf den ersten Blick als solche zu erkennen; bei dieser Kontrolle nutze man den normalen Blitz - die Kamera wirkt daher wie eine FE3. An den Autobahnen werden beide Blitzelemente abgesetzt und die Kamera mit Polfilter ausgerüstet.

post-7464-1304887098_thumb.jpg

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Bleifuß, adieu: Tempo 30 vor Nürnbergs Schulen?

 

Der Bau- und Planungsreferent Wolfgang Baumann hat ein Tempo 30-Konzept für die Straßen rund um Nürnbergs Schulen ausgearbeitet „Dies ist ein Meilenstein für mehr Verkehrssicherheit unserer schwächsten Verkehrsteilnehmer“.

Von den 33 Schulen, die sich noch nicht in Tempo 30 Zonen befinden, erhalten 29 eine entsprechende Limitierung:

In den meisten Fällen wird ... die Errichtung eines Tempo 30-Streckengebots anvisiert - Autofahrer müssten dann nur im näheren Umfeld der Schule ihre Geschwindigkeit drosseln. Lediglich in der Deutschherrnstraße, der Reutersbrunnenstraße, der Löbleinstraße, dem Prinzregentenufer und der Schopenhauerstraße sollen durchgängige Tempo 30-Zonen entstehen.

Wenn es nach Baumanns Wünschen geht, dann wird künftig auch ein großer Teil von Schoppershof "lahmgelegt". Eine verkehrsberuhigte Zone soll sich hier von der Mommsenstraße über die Teutoburger Straße, die Bismarckstraße und Teile der Oedenberger Straße erstrecken und neben der Konrad-Groß-Schule auch das Theresienkrankenhaus schützen.

 

Neben der Beschilderung ist auch die Überwachung geklärt:

Auf einen kann Baumann bei seinem Konzept ... zählen: Die Nürnberger Polizei stand dem Referenten nicht nur bei der Planung beratend zur Seite, sondern kündigte auch schon im Vorfeld an dem Projekt mit regelmäßigen Radarkontrollen unterstützend zur Seite zu stehen.

 

Es wird sicherlich nicht lange dauern, bis sich diese wertvolle Aufgabe die Hilfskräften der Kommunalen Verkehrsabzocke unter die Nägel reißen ...

Der Stadtrat stimmt am 26. Mai ab.

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@xander: Joh, neue Limits ziehen die Wegelagereitruppen magisch an...Wenn es dann gleich so ein Paket gibt, dann ist für die Meßfritzen Weihnachten und Ostern gleichzeitig.

 

Und daß die westmittelfränkischen Polizisten nur auf den Rücken der VT Karriere machen können, wird den hier quotenleugnenden Cops überhaupt nicht schmecken:

 

... „Es gibt Strichlisten darüber, wie viele Autofahrer pro Monat und Jahr von welchem Beamten der Polizeiinspektion Ansbach kontrolliert und angezeigt wurden", schreibt die FLZ, an die sich mehrere Beamte anonym gewandt hatten.

...

„Indirekt werde man der Faulheit bezichtigt", ...

...

Berichtet wird, dass es bei Radarkontrollen schlicht darum gehe, die Kasse klingeln zu lassen. So werde an Stellen gemessen, wo es nicht mal einen Unfall gegeben hat.

...

...so betont der Beamte: „Von 21 Punkten, mit denen über die Beförderung eines Kollegen entschieden wird, ist nur einer die Quantität von ausgestellten Strafzetteln."

...

Trotzdem fürchtet so mancher Ansbacher Beamter um seine Karriere. Denn Ende Mai stehen wieder Beurteilungen an...

Auszüge aus: Knöllchendruck in Ansbach

:mecker:

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"Die Kontrollintensität muss so hoch sein, dass man bei sechs Autofahrern einen blau erwischt“

 

 

Ja, nee, schon klar, wer so einen Blödsinn schreibt, der glaubt das auch noch!

 

 

dete :mecker:

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"Die Kontrollintensität muss so hoch sein, dass man bei sechs Autofahrern einen blau erwischt“

 

 

Ja, nee, schon klar, wer so einen Blödsinn schreibt, der glaubt das auch noch!

 

 

dete :mecker:

Wenn man sich so die Messstellen der Uniformierten mit Lasergerät anschaut, wird man ziemlich schnell feststellen, dass die "Erfolgsquote" durchaus ein Kriterium sein kann. Die meisten Geschwindigkeitskontrollen mittels dieser Geräte finden auf gut ausgebauten, geraden Strecken statt auf denen es kaum zu Unfällen kommt. Und wenn diese Strecken doch mal gefährlich sind (z.B. aufgrund von Glätte, starkem Regen) wird natürlich nicht gemessen. Dann fährt ja keiner zu schnell...

Und von dem Grundsatz das Lasermessgerät nur für extreme Überschreitungen einzusetzen ist man ja schon längst abgerückt. Mittlerweile kann man froh sein, wenn man nicht schon bei +9 angehalten wird.

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Das steht in der Tat nicht in direktem Zusammenhang - da hast du Recht. Fällt mir auch erst jetzt auf.

 

Aber interessant, dass du auch keine Anstalten machst die Polizisten generell zu verteidigen, sondern dich lediglich auf einen durchaus fragwürdigen Teil der Anschuldigungen beschränkst. :mecker:

Nur weil ein Teil der Anschuldigungen fragwürdig ist, muss das ja nicht bedeuten, dass an der ganzen Sache nichts dran ist. Warum sollten die Polizisten sich auch sonst anonym an die Presse wenden.

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Warum sollten die Polizisten sich auch sonst anonym an die Presse wenden.

 

Das frage ich mich auch, gibt es dort keine Personalvertretungen oder Gewerkschaften?

 

Oder Beamte im Enddienstgrad mit Verstand?

 

 

dete

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Oder Beamte im Enddienstgrad mit Verstand?

 

Weil die sowieso nicht mehr befördert werden, können sie sachdienliche Hinweise geben? Andere :mecker: können/dürfen das nicht, ohne ihr weiteres Fortkommen zu gefährden? Es muss ja nicht öffentlich/in der Presse sein, aber auch interne Hinweise können ja zur Verbesserung beitragen.

Das Ganze wirft aber kein gutes Licht auf die Arbeitsbedingungen bei der Polizei.

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„Von 21 Punkten, mit denen über die Beförderung eines Kollegen entschieden wird, ist nur einer die Quantität von ausgestellten Strafzetteln."

 

"nur" eins von vielen Entscheidungskriterien ist also wirklich das massenhafte Abkassieren - das sagt echt alles.

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[...]Und daß die westmittelfränkischen Polizisten nur auf den Rücken der VT Karriere machen können, wird den hier quotenleugnenden Cops überhaupt nicht schmecken:

 

... „Es gibt Strichlisten darüber, wie viele Autofahrer pro Monat und Jahr von welchem Beamten der Polizeiinspektion Ansbach kontrolliert und angezeigt wurden", schreibt die FLZ, an die sich mehrere Beamte anonym gewandt hatten.

...

„Indirekt werde man der Faulheit bezichtigt", ...

...

Berichtet wird, dass es bei Radarkontrollen schlicht darum gehe, die Kasse klingeln zu lassen. So werde an Stellen gemessen, wo es nicht mal einen Unfall gegeben hat.

...

...so betont der Beamte: „Von 21 Punkten, mit denen über die Beförderung eines Kollegen entschieden wird, ist nur einer die Quantität von ausgestellten Strafzetteln."

...

Trotzdem fürchtet so mancher Ansbacher Beamter um seine Karriere. Denn Ende Mai stehen wieder Beurteilungen an...

Auszüge aus: Knöllchendruck in Ansbach

:mecker:

Es wundert mich nicht, daß du einen solchen Artikel unreflektiert in deine Argumentation einbaust.

 

Kennst du das Beurteilungssystem?

 

Für welche Beamten ist dieses denn eines der 21 Kriterien? Wie sehen die anderen aus?

Welche Folgen hat es, wenn die anderen 20 Kriterien hervorragend ausfallen, nur dieses eine nicht? Oder wie sieht es aus, wen dieses eine hervorragend ausfällt, die anderen aber umso schlechter sind?

 

Natürlich wird die Arbeit im Gesamten bewertet, und für einen Teil der Polizeibeamten ist die Verkehrsüberwachung ein Teil der Arbeit. Das bedeutet aber nicht, daß es zur Beförderung zwingend erforderlich ist, eine wie auch immer geartete Quote zu erfüllen.

 

Gruß

Goose

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Es wurde offiziell bestätigt, dass sich die Masse an festgestellten Verstößen auf die Beförderung auswirkt.

 

 

Ich kann kein Verständnis dafür aufbringen, wenn das dann noch irgendwie schöngeredet oder gerechtfertigt werden soll.

Wenn das Knöllchen-Schreiben so unbedeutend wäre, könne man es als Bewertungsakspekt streichen bzw. nicht erst einführen - gibt ja nur eine mögliche Erklärung, warum das nicht geschehen bzw. geschehen ist...

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Es wurde offiziell bestätigt, dass sich die Masse an festgestellten Verstößen auf die Beförderung auswirkt.

 

 

Ich kann kein Verständnis dafür aufbringen, wenn das dann noch irgendwie schöngeredet oder gerechtfertigt werden soll.

Wenn das Knöllchen-Schreiben so unbedeutend wäre, könne man es als Bewertungsakspekt streichen bzw. nicht erst einführen - gibt ja nur eine mögliche Erklärung, warum das nicht geschehen bzw. geschehen ist...

Nein, eine offizielle Bestätigung kann ich nicht finden.

 

Aber auch bei dem, was da steht, sollte man sich die von mir bereits gestellten Fragen stellen.

 

Gruß

Goose

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Zahl der Strafzettel nicht entscheidend:

Die Zahl der Kontrollen und Strafzettel gehe zwar tatsächlich in die Beurteilung eines Polizisten ein, allerdings „ist die Quantität nur eines von 21 Merkmalen, an denen die Leistung eines Beamten gemessen wird“, betont Ministeriumssprecher Peter Burghardt.

 

Die Masse der festgestellten Verstöße fließt in die Leistung des Beamten ein.

 

 

Als Verkehrsteilnehmer, aber auch als "normaler" Bürger halte ich das für nicht hinnehmbar.

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Die Masse der festgestellten Verstöße fließt in die Leistung des Beamten ein.

 

Als Verkehrsteilnehmer, aber auch als "normaler" Bürger halte ich das für nicht hinnehmbar.

Irgendwelche Ideen, wie man sonst die Leistung eines Polizeibeamten in der Verkehrsueberwachung beurteilen soll? :cop01: Ich meine, das ist doch ihr Job, oder? Ein Maurer wird ja auch nach der Anzahl der Steine, die er vermauert, beurteilt........

Da die "Leistung" festgestellte Verstoesse nur einer von 21 Punkten ist, wuerde ich das nicht so eng sehen wollen.......

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Genau so sieht das aus.

 

Man stelle sich zwei Beamte vor, die zur Verkehrsüberwachung eingesetzt sind!

 

Die Straßenseite, die sie begehen, ist voll von Falschparkern:

 

Beamter A: Spaziert vorbei und genieß das schöne Wetter.

 

Beamter B: Stellt diverse Knöllchen aus.

 

 

Mal, ohne Kasperkram, wer verdient sein Gehalt?

 

 

 

dete

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Irgendwelche Ideen, wie man sonst die Leistung eines Polizeibeamten in der Verkehrsueberwachung beurteilen soll? Ich meine, das ist doch ihr Job, oder? Ein Maurer wird ja auch nach der Anzahl der Steine, die er vermauert, beurteilt........

z.B. wie gut Anhaltekontrollen (Pkw, Lkw, Fahrräder) durchgeführt werden (geeignete Örtlichkeit, Fahrzeuge blockieren nicht den Verkehr, Absicherung etc.)

Den Job eines Polizisten sehe ich ferner nicht darin, möglichst viele Strafzettel zu schreiben.

 

 

@ dete: B hat sicherlicher mehr gearbeitet - nur, kommt es auf dieses "Mehr" an oder wäre nicht ein "Besser" ausschlaggebender? Was ist, wenn die Falschparker jeweils ihre Parkzeit um 3 Minuten überschritten haben - muss man dann schon wirklich tätig werden?

 

Halte es für besser, nicht die Masse, sondern die Klasse zu bewerten: jemand kann 5 Unfälle am Tag aufnehmen - wenn die Dokumentation schlecht ist, sollte er doch nicht besser stehen, als jemand der nur einen Unfall -fehlerfrei- aufnimmt.

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@ dete: B hat sicherlicher mehr gearbeitet - nur, kommt es auf dieses "Mehr" an oder wäre nicht ein "Besser" ausschlaggebender? Was ist, wenn die Falschparker jeweils ihre Parkzeit um 3 Minuten überschritten haben - muss man dann schon wirklich tätig werden?

Besser hätte er wohl gearbeitet wenn er den Verkehr um die in zweiter Reihe geparkten Fahrzeuge herumleitet.

 

Oder was verstehst Du hier unter besser?

 

MfG.

 

hartmut

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Problematisch bei dieser Art der Leistungsbeurteilung finde ich, dass der :( schlecht beurteilt wird, wenn es in seinem Gebiet keine oder "zu wenig" Falschparker oder "Raser" gibt. Dann freuen sich alle, weil die StVO endlich mal eingehalten wird und die Straßen sicherer sind, aber der einzelne Polizist kommt im Hinblick auf seine Leistungsbeurteilung schlecht dabei weg.

:cop01:

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Problematisch bei dieser Art der Leistungsbeurteilung finde ich, dass der :( schlecht beurteilt wird, wenn es in seinem Gebiet keine oder "zu wenig" Falschparker oder "Raser" gibt. :cop01:

Sorry - das ist Unfug. Denn wenn es in dem Gebiet wenig Falschparker oder Raser gibt, dann werden alle Polizisten des Gebietes wenig Verwarnungen bringen. Ist doch ganz klar, der Durchschnitt ist der Massstab.

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Halte es für besser, nicht die Masse, sondern die Klasse zu bewerten: jemand kann 5 Unfälle am Tag aufnehmen - wenn die Dokumentation schlecht ist, sollte er doch nicht besser stehen, als jemand der nur einen Unfall -fehlerfrei- aufnimmt.

 

Du hast ja so Recht!

 

Dann werden zwar vier Unfälle nicht aufgenommen, aber der Beamte ist gut zu beurteilen!

 

 

dete :cop01:

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Ist doch ganz klar, der Durchschnitt ist der Massstab.

 

Ja, das ist klar. Aber welcher Durchschnitt ist gemeint? Der aus der gleichen Stadt oder dem Landkreis oder dem ganzen Bundesland? Da mag es deutliche Unterschiede in den anfallenden Verstößen geben. Und ich meine, dass das nicht auf den einzelnen :cop01: zurückfallen darf.

Ich weiss nicht, welcher Mittelwert da herangezogen wird. Du?

 

Oder nochmal ein anderer Gedanke: wenn ich mit meinen Chef die jährliche Zielvereinbarung mache, dann lasse ich mir nur auf Ziele ein, die ich aus eigener Kraft erreichen kann. Ein Ziel wie "100 Raser verwarnen" oder "Mindestens soviele Falschparker aufschreiben wie Kollege XY" würde ich nicht akzeptieren, weil ich zur Zielerreichung die Mithilfe anderer brauche. Sieht mein Chef übrigens genauso...

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Ja, das ist klar. Aber welcher Durchschnitt ist gemeint? Der aus der gleichen Stadt oder dem Landkreis oder dem ganzen Bundesland? Da mag es deutliche Unterschiede in den anfallenden Verstößen geben. Und ich meine, dass das nicht auf den einzelnen :( zurückfallen darf.

Ich weiss nicht, welcher Mittelwert da herangezogen wird. Du?

Nein, ich weiss auch nicht, welcher Mittelwert da heran gezogen wird, aber die Logik sagt mir, dass es nur der aus dem Beritt des betroffenen Beamten sein kann, oder? :cop01:

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Wenn eine Beurteilung geschrieben wird, dann richtet sich diese nach dem Vergleich mit den Kollegen. Ich schaue also, wie der Kollege im Vergleich zu den anderen aus der Dienstgruppe arbeitet. Alles andere würde keinen Sinn machen.

 

Gruß

Goose

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Der Strichlisten-Skandal ist nun oben angekommen, IM Herrmann im Video-Interview:

 

BR-Online: "Controllinglisten" Ärrger um Polizeikontrollen in Ansbach

 

Hieraus auch:

Grundsätzlich seien Zielvorgaben bei Verkehrskontrollen kein Geheimnis, aber es müsse darüber geredet werden, wie sie umgesetzt werden, so der Sprecher weiter.

 

Auf der Polizeipräsidententagung in Niederbayern am Freitag wurde dann von der "Abschaffung" der Strichliste geredet...

 

Nachfolgend Auszüge aus "Schikanieren für die Karriere", süddeutsche digital :

 

Ein Beamter berichtet, die Verkehrskontrollen glichen jetzt einem Spießrutenlaufen. "Braucht ihr wieder einen Strich für die Karriere?", werde man gefragt.

:whistling:

 

"Brutalen Druck hat es in Ansbach nicht gegeben, das sieht die Mehrheit der Beamten so."

 

Subtilen Druck aber natürlich schon, sagt ein anderer Beamter. Eines von 21 Bewertungskriterien für die Beurteilung von Streifenbeamten ist die Anzahl von Kontrollen und Strafzetteln, das ist in ganz Bayern so. Und das wird auch in Ansbach so bleiben, auch wenn dort künftig keine plumpen Strichlisten mehr geführt werden dürfen.

 

"Diese reinen Quantitätskontrollen", sagt ein Ermittler, "waren schon immer ein Mittel eher schwach veranlagter Beamter." Das seien jene Polizisten, die "nachts links parkende Fahrzeuge" aufschreiben oder "Aufkleber auf Autokennzeichen" zur Anzeige bringen. Oder eben hoffen, bei einem älteren Auto einen Mangel feststellen zu können.

Schwachveranlagter Cop ist gut :cop01: . Ein cleverer Cop weiß, wie er schnell und billig Quantität produziert, was interessiert ihn Bürgernähe und Fingerspitzengefühl :whistling: .

:(

 

 

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Der Fall Swoboda könnte in die nächste Runde gehen

Polizeichef muss zahlen:

Jetzt hat das Oberlandesgericht Bamberg einen Schlussstrich unter die Sache gezogen. Hier wollte der Polizeichef die sogenannte Zulassung einer Rechtsbeschwerde erzielen, weil er das Tempo-10-Limit generell in seiner Rechtmäßigkeit anzweifelte. Doch ohne Erfolg. Der Polizeichef muss jetzt die 35 Euro - und die Kosten für das langwierige Gerichtsverfahrenn tragen.

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Na da wird die bayerische Polizei ja aufatmen. Der Swobodafall hat dem Image ganz schön geschadet.

 

----------------

 

Der Stadtrat in Nürnberg hat jetzt übrigens einhellig die Tempo 30 Regelung vor weiteren 29 Schulen verabschiedet. Dabei wird ein 30er Streckenlimit eingeführt, welches eingeschränkt von 7 bis 17 Uhr von Mo bis Fr gültig ist.

Ursprünglich hatte ich mit einer uneingeschränkten Limitierung gerechnet und wollte deshalb auch dagegen vorgehen. Allerdings ist diese Regelung immer noch suboptimal: Warum muss an Grundschulen zwischen 14 und 17 Uhr Tempo 30 gelten?

 

Artikel zum Thema: Nürnberger Zeitung

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Warum muss an Grundschulen zwischen 14 und 17 Uhr Tempo 30 gelten?
Viele Schulen öffnen ihre Schulhöfe nachmittags auch so zum Spielen, oder glaubst du, ab 14:00 Uhr sind alle Kinder zu Hause und gehen nicht mehr vor die Tür...? (OK, im Nintendo-Zeitalter mag das für den einen oder anderen zutreffen...)

 

Gruß

Goose

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Das Unfallgeschehen vor den Schulen in den vergangenen drei Jahren reicht allein nicht aus, Tempo 30 zu begründen. Für Oberbürgermeister Ulrich Maly ist die Maßnahme eine „Generalprävention“

sagt schon wieder alles ...

 

Bin mal gespannt, wie jetzt die Kommunale Verkehrsabzocke abgehen wird; erstmal noch n paar neue Messgeräte kaufen und dann bis 16:59 durchmessen - vor allem in den Schulferien, aber ist ja auch in Ordnung - schließlich gilt: ist der Ruf erst ruiniert, misst es sich ganz ungeniert.

 

 

Natürlich kann es sein, dass Schüler noch bis 16 oder 17 Uhr am Schulgelände sind - nur was ist mit den Jugendlichen, die ab 18 Uhr Fußballtraining etc haben? Dann geht der Sport locker bis um 8 - tja und wenn die Kinder ab 9 Uhr im Bett liegen, wäre schon eig auch Nachtlimit angebracht, dass die Kiddies gut schlafen können. Wenn die Schüler morgens und mittags geballt an den Straßen unterwegs sein, sehe ich ja noch eine gewisse gesteigerte Gefahr (Rumalbern, gedrängt nebeneinander laufen, zum Bus rennen); aber übertreiben muss man's wirklich nicht. Es kann durchaus von den Kindern so viel Eigenverantwortung erwarten, sich angemessen im Verkehr zu Verhalten.

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Es kann durchaus von den Kindern so viel Eigenverantwortung erwarten, sich angemessen im Verkehr zu Verhalten.
Das ist eine recht zweischneidige Sache. Gewöhnlich lernt ein Kind nur Eigenverantwortung, wenn es sie auch üben kann, oder willst du ernsthaft das Kind erst dann alleine raus lassen, wenn es sich völlig sicher im Straßenverkehr bewegen kann.

 

Bekannterweise verlangt die StVO ja gegenüber Kindern auch (völlig zu Recht) eine besondere Rücksichtnahme.

 

Gruß

Goose

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Warum muss an Grundschulen zwischen 14 und 17 Uhr Tempo 30 gelten?
Viele Schulen öffnen ihre Schulhöfe nachmittags auch so zum Spielen, oder glaubst du, ab 14:00 Uhr sind alle Kinder zu Hause und gehen nicht mehr vor die Tür...? (OK, im Nintendo-Zeitalter mag das für den einen oder anderen zutreffen...)

 

Gruß

Goose

Mit der Begründung kann man auch gleich alle Strecken zu allen Zeiten mit Tempo 30 bestücken...Kinder können ja überall zu jeder Zeit sein (Sportplatz, Spielplatz usw.).

 

Wir haben bereits einige solcher Tempo 30 Strecken und dort wird vorzugsweise zwischen 15 und 17 Uhr gemessen. Da sind einfach mehr Autofahrer unterwegs und es ist einträglicher (kommunale Verkehrsüberwachung). Ich bin dort häufiger: Kinder sind um diese Uhrzeit absolute Fehlanzeige - ganz einfach weil es sich um Grundschulen handelt, die keinen Wert auf Nachmittagsbetreuung legen...

 

Seit Jahren gab es bei uns keine ernsthaften Zwischenfälle mehr in diesen Bereichen, geschweige denn Geschwindigkeitsverstöße und dennoch wird beschlossen dort zusätzliche Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuführen.

Wenn damit keine fiskalischen Absichten verfolgt würden, könnte man das Limit ja auch mit einem Zusatzschild "Nur an Schultagen" versehen. Aber die Ferienzeit will man sich dann doch nicht entgehen lassen.

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Mit der Begründung kann man auch gleich alle Strecken zu allen Zeiten mit Tempo 30 bestücken...Kinder können ja überall zu jeder Zeit sein (Sportplatz, Spielplatz usw.).

Richtig erkannt. Eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit von T30 in der Stadt würde für die sogenannten schwächeren Verkehrsteilnehmer sehr positiv sein.

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Eine Sicherheits-Geste vor den Herzogenauracher Altenheimen

Der Bauausschuss hat am Mittwoch Tempo 30 für das Stück Würzburger Straße zwischen der Schillerstraße und dem Welkenbacher Kirchweg beschlossen. Eine Sicherheitsmaßnahme für die Bewohner der Altenheime dort

 

Hört sich soweit ja erstmal gut an, Altenheim, alles in Ordnung. Jedoch muss man sich schon fragen - wenn von dem angedachten "Sicherheitspaket" (hauptsächlich Fußgängerüberweg, Geschwindigkeitsreduzierung als Erweiterung) nur Tempo 30 übrigbleibt und der Heimleiter mit der Bitte zitiert wird, keinen Fußgängerüberweg einzurichten, da dies Parkplätze kosten würde - wo der Schwerpunkt der Verkehrssicherungsarbeit liegt.

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  • 3 weeks later...

Mittlerweile betreibt auch die Stadt Gräfenberg kommunale Verkehrsüberwachung:

Aus der entsprechenden Einigung von April 2011 mit dem Markt Zapfendorf geht hervor, dass alleine im fließenden Verkehr mindestens 120 Überwachungsstunden jährlich angesetzt sind.

 

Freundlicherweise veröffentlichte man einen Eindruck der Probemessungen vom Sommer 2010 im einschlägigen Gemeindeblatt. Die Tabelle aus Seite 2 verdeutlich vor allem in der Egloffsteiner Straße gut, wie akzeptiert dort die Limitierung ist: Verstoßquoten von nicht unter 80% und teilweise bis knapp 100% sind sicherlich eindeutig! Dagegen wirken die 30 bis 40% Überschreitungsbereitschaft in der Pestalozzistraße schon gering. Die jeweiligen Spitzenreiter mit gut 80 Km/h nehmen sich hingegen nicht viel.

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  • 3 weeks later...

Grundsatzentscheidung des Marktes Neunkirchen am Brand zur Einführung von Kommunaler Verkehrsüberwachung:

„Schwarze Sheriffs“ für Neunkirchens Verkehr

Bereits 2004 und zuletzt 2008 hatte es entsprechende Verwaltungsvorschläge gegeben, die aber mehrheitlich vom Gemeinderat abgelehnt worden waren. Auch diesmal wurde die Idee nicht einhellig begrüßt; es stimmten aber nur noch fünf von 19 anwesenden Kommunalvertretern gegen den Vorschlag von Bürgermeister Heinz Richter [FWG].

Man muss nur lange genug probieren, irgendwann geben die Volksvertreter dann doch den schnellen Einnahmen nach ...

 

Welcher Zweckverband sich über den finanzkräftigen Auftrag freuen darf, ist noch nicht bekannt.

Wenn man sich alleine die möglichen Messpunkte und Verstoßzahlen im fließenden Verkehr im Kerngebiet der Gemeine vorstellt, wird einem schon anders .. dazu noch die "Knöllchen" und das Blitzen in den Ortsteil - da wird der Rubel rollen, und zwar nicht zu knapp!

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  • 4 weeks later...

Ich schlappe gestern in meine Stamm-Tanke und was blinkt mich da am Zeitungsständer an :ruh: ? Eine riesige Aufnahme von einer mobilen PSS:

 

post-64-1311823047_thumb.jpg

Titelseite "Der große Blitzerreport", abendzeitung, 27.7.11

 

Sehr schön :blink: , daß der breiten Öffentlichkeit das aktuelle, grimmig dreinblickende Auge des Gesetzes so groß auf dem Titelblatt präsentiert wird.

 

@taxi42 schrieb:

Richtig erkannt. Eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit von T30 in der Stadt würde für die sogenannten schwächeren Verkehrsteilnehmer sehr positiv sein.

Falsch erkannt. Gefahrenzeichen würde reichen. In einer Stadt gilt vollkommen ausreichend :D als zHG. Bei deiner Stadt müßte also eine Gefahrenzone angelegt werden, und zwar mit der Gefahr "Taxischnecke". Dem sogenannten normalen VT reicht das vollkommen.

:cop01:

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Titelseite "Der große Blitzerreport", abendzeitung, 27.7.11

Sehr schön :D , daß der breiten Öffentlichkeit das aktuelle, grimmig dreinblickende Auge des Gesetzes so groß auf dem Titelblatt präsentiert wird.

 

@taxi42 schrieb:

Richtig erkannt. Eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit von T30 in der Stadt würde für die sogenannten schwächeren Verkehrsteilnehmer sehr positiv sein.

 

 

@taxi42: Was zu beweisen wäre. :cop01:

@m3: Hast du eig. bei dem bei Report als freier Journalist mitgewirkt? Wäre doch mal eine Idee, das gesammelte Wissen auf diese Weise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

 

Schöne Grüße.

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@m3: Hast du eig. bei dem bei Report als freier Journalist mitgewirkt? Wäre doch mal eine Idee, das gesammelte Wissen auf diese Weise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

:cop01::D You made my day!

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Der Stadtrat in Nürnberg hat jetzt übrigens einhellig die Tempo 30 Regelung vor weiteren 29 Schulen verabschiedet. Dabei wird ein 30er Streckenlimit eingeführt, welches eingeschränkt von 7 bis 17 Uhr von Mo bis Fr gültig ist.

Ursprünglich hatte ich mit einer uneingeschränkten Limitierung gerechnet und wollte deshalb auch dagegen vorgehen. Allerdings ist diese Regelung immer noch suboptimal: Warum muss an Grundschulen zwischen 14 und 17 Uhr Tempo 30 gelten?

 

Artikel zum Thema: Nürnberger Zeitung

 

Die Stadt hat es jetzt durchgezogen! Überall stehen jetzt riesige Tafeln, die das 30er-Limit anzeigen. Eine meiner Befürchtungen hat sich also bewahrheitet: Es wurde darauf geachtet die 30er Strecken übertrieben lang zu gestalten und das Verkehrszeichen regelmäßig zu wiederholen, so dass die kommunale Abzocke auch genügend Möglichkeiten hat eine Messung durchzuführen.

 

Man darf gespannt sein wie lange die "Eingewöhnungskulanz" sein wird bis man hier richtig abkassiert. Ich nehme mal an, dass man sich die Sommerferien nicht entgehen lassen wird, um schonmal an der Schule zu messen. Sonst hätte man das Limit ja schließlich auch auf Schultage beschränken können.

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Warum muss an Grundschulen zwischen 14 und 17 Uhr Tempo 30 gelten?
Ganztagesschulen? Spielplätze? Nachmittagsbetreuung? Warum fragst Du nicht bei den zuständigen Stellen nach?

 

Überall stehen jetzt riesige Tafeln, die das 30er-Limit anzeigen. Eine meiner Befürchtungen hat sich also bewahrheitet: Es wurde darauf geachtet die 30er Strecken übertrieben lang zu gestalten und das Verkehrszeichen regelmäßig zu wiederholen, so dass die kommunale Abzocke auch genügend Möglichkeiten hat eine Messung durchzuführen.
Genau. Alles Verbrecher und Abzocker. Jetzt kann man sich nicht mal mehr damit rausreden, daß da viel zu wenig kleine nicht wiederholte Schilder auf der kurzen Strecke stehen!

 

Ich nehme mal an, dass man sich die Sommerferien nicht entgehen lassen wird, um schonmal an der Schule zu messen.
So'n gepflegtes Vorurteil ohne jegliche Grundlage kann man immer gut gebrauchen, gell?
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Genau. Alles Verbrecher und Abzocker. Jetzt kann man sich nicht mal mehr damit rausreden, daß da viel zu wenig kleine nicht wiederholte Schilder auf der kurzen Strecke stehen!

 

So'n gepflegtes Vorurteil ohne jegliche Grundlage kann man immer gut gebrauchen, gell?

 

Vorurteil: http://www.radarforum.de/forum/index.php?s...2&hl=abzock

wenn du meinst, seit dem Vorfall unterschreib ich überall das es ABZOCKE ist !

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Warum muss an Grundschulen zwischen 14 und 17 Uhr Tempo 30 gelten?
Ganztagesschulen? Spielplätze? Nachmittagsbetreuung? Warum fragst Du nicht bei den zuständigen Stellen nach?

 

Überall stehen jetzt riesige Tafeln, die das 30er-Limit anzeigen. Eine meiner Befürchtungen hat sich also bewahrheitet: Es wurde darauf geachtet die 30er Strecken übertrieben lang zu gestalten und das Verkehrszeichen regelmäßig zu wiederholen, so dass die kommunale Abzocke auch genügend Möglichkeiten hat eine Messung durchzuführen.
Genau. Alles Verbrecher und Abzocker. Jetzt kann man sich nicht mal mehr damit rausreden, daß da viel zu wenig kleine nicht wiederholte Schilder auf der kurzen Strecke stehen!

 

Ich nehme mal an, dass man sich die Sommerferien nicht entgehen lassen wird, um schonmal an der Schule zu messen.
So'n gepflegtes Vorurteil ohne jegliche Grundlage kann man immer gut gebrauchen, gell?

 

Ah, Gutmenschenalarm - das war ja zu erwarten. :huh:

 

Hättest du den Zeitungsartikel gelesen wüsstest du, dass es sich hierbei um ein ideologisches Projekt der Lokalpolitikprominenz zur Anbiederung handelt (und natürlich zur Aufbesserung der Stadtkasse).

Ich kenne die Arbeitsabläufe der lokalen Geldeintreiber (einige andere Forenmitglieder übrigens auch - die können dir das bestätigen). Schulwegmessungen an Nicht-Schultagen werden vom gleichen Verband an anderer Stelle bei gleicher Beschilderung bereits seit längerem durchgeführt (natürlich nur, wenn die Stelle zu den Einträglichen zählt). Von daher wird es auch hier so kommen.

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Hättest du den Zeitungsartikel gelesen wüsstest du, dass es sich hierbei um ein ideologisches Projekt der Lokalpolitikprominenz zur Anbiederung handelt (und natürlich zur Aufbesserung der Stadtkasse).
Dir zuliebe habe ich den Artikel jetzt nochmal gelesen und kann Deine Aussagen nicht wiederfinden. Magst Du mal zitieren?

 

Ich kenne die Arbeitsabläufe der lokalen Geldeintreiber (...). Schulwegmessungen an Nicht-Schultagen werden vom gleichen Verband an anderer Stelle bei gleicher Beschilderung bereits seit längerem durchgeführt (natürlich nur, wenn die Stelle zu den Einträglichen zählt).
Du hast dann ja sicherlich bei denjenigen, die die lokalen Geldeintreiber losschicken, nachgefragt, warum sie die losgeschickt haben - oder nicht?
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