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Strahlt Ein Radarwarner?


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Hallo,

 

da ich etwas empfindlich auf Strahlen reagiere (bekomme z.B. Kopfschmerzen beim Handytelefonieren im Auto), würde mich interessieren, ob ein Radarwarner auch strahlt.

Wenn auch nur in dem Sinne, dass z.B. ein radioaktives Material verbaut ist, wie es in Rauchmeldern der Fall ist.

 

Weiß jemand was dazu?

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nein, "Stromstrahlung", sog. Elekrosmog ist was anderes, das ist nicht vergleichbar da die Wellen viel weniger Energie besitzen.

Hab das nur bei Handystrahlung, auch z.B. bei Rauchmeldern wenn ich die direkt bei mir liegen habe etc.

 

Strahlt also ein RW nicht? (Außer den üblichen Elektrosmog, das jedes elektr. erät erzeugt?)

Keine radioakt. Substanzen oder sonstiges verbaut?

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Hallo,

 

da ich etwas empfindlich auf Strahlen reagiere (bekomme z.B. Kopfschmerzen beim Handytelefonieren im Auto), würde mich interessieren, ob ...

 

Hast du keine Außenantenne?

Wenn du eine hast würde ich deine Angaben als Paranoia abtun.

Der übliche Elekrosmog ist demgegenüber viel stärker.

 

Oder du bist durchs Autofahren zu überanstrengt .....

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Guest Pferdestehler

Klar stärker. Natürlich nicht unbedingt auf den gleichen Frequenzen, aber ich würde hier auch schon daran denken, eine Familienpackung Placebo-Tabletten einzupacken. Erinnert mich an die Geschichten, wo Leute gegen neu aufgestellte Mobilfunkmasten zu Felde ziehen, weil sie seitdem Kopfschmerzen hätten. Und der Mast noch nicht in Betrieb ist. :wacko:

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Also ich würde das nicht als lächerlich abtun!

 

Wenn ich mit dem Handy telefoniere, habe ich das Gefühl, dass der Bereich um das Ohr in irgendeiner Weise warm wird. Ich bin wahrlich kein Elektrotechniker, doch die Sache ist so auffallend, dass ich beim Telefonieren alle 30 Sekunden das Ohr wechsel.

 

Wie das hinsichtlich eines Radarwarners aussieht weiß ich nicht, doch Handystrahlung spüre ich definitiv am Ohr.

 

Gruß

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Guest Pferdestehler

Die Mikrowellenstrahlung beim Handy erwärmt tatsächlich das Gewebe, UMTS (bei 2.4GHz) sicher mehr als GSM (900MHz). Das ist nachgewiesen. Was hier aber angesprochen wurde, ist bisher von niemandem in irgendeiner Weise nachgewiesen worden, es gibt wissenschaftlich keinerlei Belege, daß da was sein könnte. Und wenn ich mir dann so Phänomene anschaue, wo nicht eingeschaltete Mobilfunkmasten heftige Kopfschmerzen verursachen... :wacko:

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Guest Pferdestehler

Wurde schon nachgewiesen. Jedoch mischt sich dabei auch die Aufwärmung des Ohrbereiches allein dadurch, daß man ihn einfach mittels Handy "isoliert", also nicht mehr soviel kalte Luft herankommt. Man kann sich im Winter auch zwei abgeschaltete Handies vor die Ohren binden. Wärmt auch. :wacko:

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Die Mikrowellenstrahlung beim Handy erwärmt tatsächlich das Gewebe [...] Das ist nachgewiesen.

das ist richtig

 

Was hier aber angesprochen wurde, ist bisher von niemandem in irgendeiner Weise nachgewiesen worden, es gibt wissenschaftlich keinerlei Belege, daß da was sein könnte.

so weit ich weiß, wurde das gegenteil allerdings auch noch nicht bewiesen. man widerspreche mir, sollte ich falsch liegen. von daher wäre ich im allgemeinen vorsichtig, mich hier unnötig künstlich zu amüsieren.

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oh mann, wollte hier eigentlich keine Grundsatzdiskussion auslösen, ob nun Strahlen wärmen oder nicht! :wacko:

 

Naja, kann ja jeder für sich entscheiden - ich bekomm auf jeden Fall Kopfschmerzen (im Auto) davon, wenn ich mit dem Handy telefonier, dass es Einbildung ist wage ich zu bezweifeln - aber selbst wenn ändert es ja nichts an der Tatsache, dass ich Kopfschmerzen bekomme, oder?

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Willkommen im Esotherikclub, der Welt der Kupferarmbänder, Pendler, Spiritistenzirkel, Ufologen und Tonbandstimmenforscher.

 

Zur Orientierung: Die "WHO" ( "Word Health Organisation" bzw. "Weltgesundheitsbehörde") hat im Sept. 2006 offiziell bekanntgegeben, dass aufgrund der umfassend durchgeführten Studien, der Gebrauch von Mobilfunktelefonen als unbedenklich angesehen werden kann.

 

Zum selben Resultat führten auch ausführliche finnische Studien sowie Studien der ETH-Zürich (Eidgen. Techn. Hochschule)

 

Weiter:

Abschlussbericht zum britischen MTHR-Forschungsprogramm veröffentlicht

Laut der vom britischen "Mobile Telecommunications and Health Research Programme" (MTHR) veröffentlichten Pressemeldung können Mobiltelefone nicht mit irgend welchen biologischen oder nachteiligen gesundheitlichen Effekten in Verbindung gebracht werden. Diese zeige die größte Untersuchung zu möglichen gesundheitlichen Risiken durch Mobiltelefontechnologie im Vereinigten Königreich. Das MTHR-Programm hat seine Schlussfolgerungen am 12. September als Teil seine Berichtes für das Jahr 2007 veröffentlicht. Das über einen Zeitraum von sechs Jahren laufende Forschungsprogramm habe keine Verbindung zwischen dem kurzzeitigen Gebrauch von Mobiltelefonen und dem Auftreten von Hirntumoren ergeben. Studien an Freiwilligen hätten auch keine Nachweise dafür erbracht, dass Hirnfunktionen durch Signale von Mobiltelefonen oder denjenigen, die von Rettungsdiensten verwendet werden (TETRA) ausgehen. Das Management Komitee des MTHR-Programms sieht keinen Bedarf für weitere Forschungsarbeiten in diesem Bereich. Die Situation im Bereich der längerfristigen Exposition sei weniger eindeutig, da Studien bislang lediglich eine begrenzte Zahl von Teilnehmern umschlossen, die für die Dauer von zehn Jahren oder länger ein Mobiltelefon nutzten. Das Komitee empfiehlt in diesem Bereich weitere Forschung.

http://www.mthr.org.uk/, http://www.dailymail.co.uk/

Doch wenn man an etwas glauben will, dann glaubt man halt daran. das Intwernet ist voll mit Themen selbsternannter "Handystrahlerforscher" .

 

@BELuser

Denselben Effekt mit dem "warmen Ohr" bekomme ich übrigens auch mit dem normalen, schnurgebundenen Telefon, was aber eher mit dem Plastikmaterial des Telefonhörers und der gespeicherten Körperwärme zusammenhängen dürfte.

 

Übrigens: Ich verkaufe für Fälle "strahlungssichere Kupfermatten" für alle Sorten Radarwarner. So kann jeder sicher sein, zukünftig einen "strahlungsarmen Valentine One" spazieren zu führen . :wacko:

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Unbedenklich? Vielleicht....

 

Mein altes (und das beste jemals gebaute Handy überhaupt) Nokia 6310i hat zwar hervorragenden Empfang. Doch immer wenn ich damit länger telefoniere, MUSS ich die Ohren wechseln. Ich habe das Gefühl, das Hirn wird erhitzt. Das mag ja lächerlich klingen, doch beim aktuellen Handy habe ich das Gefühl deutlich später. Übrigens sagen das mehrere Leute. Ich kenne alleine zwei weitere Personen, die dieses Handy noch heute im PKW nutzen und von dem gleichen Phänomen sprechen.

 

Vielleicht liegt es aber auch an meiner Frau, die mir dauernd nen Satz heiße Ohren verpasst.

 

*lol*

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Guest Pferdestehler

Wie bereits erwähnt, die Erwärmung des Gewebes um das Ohr herum ist nachgewiesen und physikalisch trivial erklärbar. Ob nun einer davon Kopfschmerzen bekommt, von Wärme, ich wage es zu bezweifeln. Ein Einfluß der Mikrowellen auf die Arbeit der Nervenzellen ist soweit mir bekannt noch nicht bewiesen worden. Genauso wie bei der angeblichen Klimaveränderung sind also Zweifel durchaus angebracht.

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Mir sagte unlängst ein Orthopäde, dass in den 60-ern und 70-ern die Arztpraxen voll mit Microwellengeräten standen. Damit konnte man beispielsweise zähflüssiges Sekret erwärmen, flüssig machen und so zum Ablaufen bringen. Zum Schutz der Augen gab es eine Brille...

 

Diese Geräte verschwanden irgendwann aufgrund diverser Probleme mit der Gesundheit der Menschen.

 

Und auch den Elektrosmog würde ich nicht unterschätzen. Ein Haus unter einer Hochspannungsleitung würde ich mir jedenfalls nicht kaufen.

 

Gruß

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Nun doch noch was für die ganz Ängstlichen, welche überzeugt sind, dass beim Telefonieren plötzlich zwei durchgebratene Steaks , anstelle ihrer Ohren seitwärts am Kopf hängen...

 

Es werden hier, so glaube ich, zwei grundsätzliche Dinge miteinander verwechselt.

Ein Radarwarner ist ein sogenannter Superhet Passiv--Empfänger und somit also auch kein Sender ! Du sitzt also nicht vor einem sendenden MULTANOVA-Gerät welches dir nonstop 34.3 Ghz ins Hirn bläst sondern Du befindest dich lediglich hinter einem Passivempfangsgerät.

Um es klar auszudrücken: Wollen wir schon irgendwelche "Gefahrentheorien" heranreden", so kommt die eigentliche "Gefahr" wennschondennschon vom Sendegerät der Polizei. Ob Du nun also ein Radarwarngerät besitzt oder nicht, kommt auf dasselbe raus. Du wirst gemessen und somit "bestrahlt" .

 

Zwar beinhaltet ein RW-Detektor einen kleinen schwingenden Oszillator ( deshalb ja auch Superhet) welcher jedoch einen Teil der Hornantenne bildet, jedoch von Metall abgeschirmt ist. Mikrowellen durchdringen bekanntlich kein Metall. (Sonst würde jede Hausfrau welche mit einem Mikrowellenofen die Speisen erwärmt, mit Kreuzchen in den Augen in die nächste Klinik eingeliefert werden müssen.)

 

Hornantennen sind zudem aus abschirmenden Metall und bei 99% aller Detektoren ( V1 ausgenommen) einseitig trichterförmig nach vorne geöffnet.

So nun gehe ich mit den Blumen sprechen und begiesse sie mit linksdrehenden Wasser . :rolleyes:

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Hallo,

 

da ich etwas empfindlich auf Strahlen reagiere (bekomme z.B. Kopfschmerzen beim Handytelefonieren im Auto), würde mich interessieren, ob ein Radarwarner auch strahlt.

Wenn auch nur in dem Sinne, dass z.B. ein radioaktives Material verbaut ist, wie es in Rauchmeldern der Fall ist.

 

Weiß jemand was dazu?

Ionisierungsrauchmelder werden in D nur in Sonderfällen istalliert. Fast alle Rauchmelder arbeiten mit optischen Verfahren, da strahlt nix. Du kannst also ohne Bedenken unter einem Rauchmelder stehenbleiben.

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Wie bereits erwähnt, die Erwärmung des Gewebes um das Ohr herum ist nachgewiesen und physikalisch trivial erklärbar. ...

 

Ich denke aber trotzdem das die Erwärmung so gering ist das sie nicht bemerktbar ist.

Kann man ja eigentlich leicht testen - ein Stück Fleisch, Thermometer rein und ein Handy daneben

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@BELuser

dabei gilt zu berücksichtigen, dass in alten Handys teils viel mehr konventionelle Elektronikbauteile verbaut wurden als heute. Sie waren entsprechend auch fast doppelt so gross. Konventionelle Bauteile sind "Stromfresser", dadurch wird der Akku ( damals noch N/C Akkus) mehr belastet was wiederum zur Erhöhung der Temperatur führt. Heute verwendet man punkto Bauteile ausschliesslich SMD-Technik sowie NMH- bzw. S/J Akkus.

Ich erinnere mich deutlich an mein erstes MOTOROLA Klapptelefon, welches damals noch im analogen "C"-Band arbeitete. Nach 5 Min. telef, wurde das Ding (bzw. die Akkus) regelrecht heiss.

Fazit: Erst wenn deine Ohren beim Telefonieren nicht mehr warm, sondern oben spitz werden, sollte man nochmals über die Bücher gehen. :rolleyes:

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Du hattest ein Handy im C-Netz? Das waren doch 10 kg schwere mobile Geräte! Gab es im C-Netz schon Handys?

 

Man müsste mal einen Thread aufmachen mit den alten Schätzchen von Handys. Hätte da auch noch ein paar geile Geräte rumfliegen....

 

/OT

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Guest Pferdestehler
Wenn ich mich recht entsinne, senden Handys mit einer Leistung von maximal 2 Watt.

Schon mal einen Kühlkörper angefaßt, der 2 Watt Verlustleistung eines Spannungsreglers abführen soll? Und hier geht es "nur" um eine spürbare und meßbare Erwärmung der Gewebes um das Ohr herum. Da spürt man bereits ein Grad Celsius sehr deutlich, und die Erwärmung geschieht ja auch nicht ad hoc, ich spüre sowas erst dann, wenn ich so rund eine halbe Stunde am Telefonieren bin. Aber dann wird es deutlich, dann wechsle ich auch die Kopfseite.

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Du hattest ein Handy im C-Netz? Das waren doch 10 kg schwere mobile Geräte! Gab es im C-Netz schon Handys?

 

Man müsste mal einen Thread aufmachen mit den alten Schätzchen von Handys. Hätte da auch noch ein paar geile Geräte rumfliegen....

 

/OT

 

Hatte auch ein C-Netz Handy...war ein Panasonic,zusätzlich mit Autoeinbausatz mit Booster,im Jahr 1991 das neueste was es gab.

War nicht einmal so arg gross das Handy und funktionierte sehr gut-wie gesagt auf C-Netz.

Kostete damals incl. Einbau ca.40.000,- Schilling-umgerechnet rd. 2.900,- Euro.Müsste sogar noch die Rechnung zu finden sein.Das Handy selbst liegt sogar noch irgendwo herum.

Hatte das Handy bis zum Jahr 1999 oder 2000 (weiss ich nicht mehr so genau) in Betrieb,bis eben bei uns das C-Netz abgeschaltet wurde.

Es wurde parallel so Mitte der neunziger Jahre mit dem Aufbau des GSM-Netzes begonnen.

Soeben nachgeschaut..liegt noch ein weiteres C-Netz Handy (neuerer Bauart-Nokia NHX-7A) da.

 

Sieht nicht viel anders als heutige Handys aus.

 

Gruss gery41

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So ein grosses Gerät hatte ich auch in den 80igern.. :rolleyes:

 

Gab dann noch als Zwischenstufe zum Handy so ein grosses Tragbares..in der Grösse eines Handkoffers.

 

Vorher gab es bei uns noch die B-Netztelefone-ich selbst hatte keines,kann mich aber noch daran erinnern..da musste man ungefähr wissen,in welchem Gebiet sich der Empfänger bewegt,damit man Ihn mit der richtigen Vorwahl erreichen konnte..

 

Das waren noch Zeiten... :cop01:

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Voll geil!

Bei uns hiess das Zeugs Natel-A und Natel-B........

Waren im Prinzip nichts anderes als umgebaute Funkgeräte, RX auf der einen, TX auf der anderen Frequenz......

So richtig schön mit schwarzem Hörer und grosser Tastatur.....

Und die Gesprächszeit war der Frequenzknappheit wegen auf 3 Minuten limitiert!

Da musste man sich beim Quatschen noch aufs Wesentliche beschränken...... :rolleyes:

 

Meine damalige Freundin hatte so eins von Geschäfts wegen drin...... war im Prinzip unbezahlbar....

 

Link

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Guest Pferdestehler

Senden und Empfangen geschieht auch im D- und E-Netz noch auf unterschiedlichen Frequenzen. Ich meine, die liegen bei GSM900 so um die 45MHz verschoben zueinander. Sind halt alles Funkgeräte, was auch sonst? Ob das bei UMTS auch der Fall ist, oder ob da Up- und Downlink auf gleicher Frequenz aber in unterschiedlichen Zeitschlitzen funktionieren, weiß ich nicht. Aber da ist die Übertragung sowieso viel komplizierter, Stichwort Spread Spectrum.

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So isses !

Der grösste Renner 1989 war das MOTOROLA MICRO TAC . Damals das kleinste Mobiltelefon der Welt. Alles im "C-BAND" Wie Einbauprofi schon erwähnt hat: "Unbezahlbar". Kostete damals satte: Sfr. 7500.- !!!!!!!!! Doch der hatte damals schon ne reiche Freundin! (smile)

Wäre heute ungefähr: 4400.- Euronen ! Wahnsinn. :rolleyes:

Wurde soviel ich aber weiss in Deutschland nicht angeboten. (Irrtum vorbehalten) Siehe Link.

Klick mich!

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Guest Pferdestehler

Das MicroTac gab es für das D-Netz in Deutschland, muß so um 1994 herum gewesen sein. Aus dieser Zeit habe ich auch noch diese Schätzchen hier:

 

 

MicroTac 5200 und 7200

 

Das 8200 war ein für damals revolutionäres Klapphandy à la "Beam-me-up-Scotty" und das 3200 war der berühmte "Knochen". Die meisten Handies nutzten damals noch die große SIM-Karte (Scheckkarte).

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Tja, damals ein richtiges Prestigeobjekt!

Nun man glaubt es kaum, aber da gab es tatsächlich in der Schweiz eine Firma welche einen ganz besonderen "Service" für komplexbehaftete Eidgenossen anbot. Man konnte sich "Anrufe bestellen".

Also man sass im Restaurant, das Handy läutete, alle Augen sind auf dich gerichtet und Du führtest mit "wichtiger Geschäftsmiene" ein aussergewöhnliches "Telefongespräch".

Suuuuuuuper ! Es lebe die Psychiatrie. :rolleyes:

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Das MicroTac gab es für das D-Netz in Deutschland, muß so um 1994 herum gewesen sein. Aus dieser Zeit habe ich auch noch diese Schätzchen hier:

 

 

MicroTac 5200 und 7200

 

Das 8200 war ein für damals revolutionäres Klapphandy à la "Beam-me-up-Scotty" und das 3200 war der berühmte "Knochen". Die meisten Handies nutzten damals noch die große SIM-Karte (Scheckkarte).

 

Bin mir nicht sicher..aber glaube da kommt etwas durcheinander.

 

Soviel ich hier herauslese,war Euer C-Netz schon GSM.

Bei uns war das C-Netz ein analoges Netz...die Telefone hatten keine Simkarte!!

 

Das erste GSM-Netz bei uns war das E-Netz..

 

Gruss gery41

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D- und E-Netz sind in Deutschland seit je her digital und gemäß GSM-Standard. C-Netz und Vorläufer waren analog und nicht GSM.

 

Auf das hinauf ist es mir wieder eingefallen..ist halt doch schon einige Zeit her :cop01:

 

Bei uns war auch das D-Netz analog..ist dadurch manchmal zu Verwechslungen mit den Netzbezeichnungen zu unseren deutschen Lieblingsnachbarn gekommen :rolleyes:

 

So war eben die Historie..ganz früher das B-Netz,dann das C-Netz mit den Kastenförmigen Geräten-glaube Ende der 80iger abgeschaltet,dann das analoge D-Netz (war ein sehr gutes und stabiles Netz mit sehr guten Ausbau),dann das erste GSM-E-Netz.

 

So jetzt haben wir´s. :nick:

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