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Spd-parteitag Fordert Tempo 130 Auf Autobahnen


Guest bigfoot49

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Mich interessieren die Anderen sehr, denn ohne Rücksicht und Vorausschauende Fahrweise funktioniert es nicht.

In eine 100m-Lücke muss ausnahmslos niemand - vorausschauende Fahrweise vorausgesetzt! Und eben diese Fahrweise ermöglicht das Sparpotential - bei langsamen wie bei schnellen Fahrern. Auf der Autobahn können Geschwindigkeiten von 80 bis 250 km/h friedlich coexistieren, wenn - ja wenn - sich an das Rechtsfahrgebot gehalten würde. Auf der Landstrasse bleibt komischerweise niemand länger links als unbedingt nötig, auf der Autobahn schon...

 

Nun,ich sehe das annähernd genau so!

Vielleicht war meine "verbale Klatsche" bei Dir nicht so angebracht.

Ein bißchen "krille" hatte mich Euer Durchschnitt von 176 auf der genannten Strecke gemacht :kopfschuettel: ,

der wohl eher als Ausnahme denn als Regel betrachtet werden muss!

Ich hoffe aber,dass Dir klar ist,was und wie ich das meinte! :(

 

Carterarch

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Es ist nicht nur die Zeitersparnis. Die Fahrt ist angenehmer, wenn man seine Geschwindigkeit frei wählen kann und sie nicht unter Strafandrohung vorgeschrieben bekommt. Das gilt nicht nur für 250 oder

Da bin ich auch für. Die Diskussion endlich mal beenden. Es haben sich bislang keine Mehrheiten für ein Tempolimit gefunden, und das trotz mehrfacher Anläufe der Befürworter. Vielleicht sollte man das

Jup. Fragt sich halt nur, wer der (größere) Idiot ist. Der, der genervt das Drängeln anfängt? Oder doch eher der, der andere VT dazu regelrecht provoziert?! Würde ich Dienst auf der BAB machen, ich wü

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Hallo,

Ich möchte hier mal einen Vorschlag zur Diskussion stellen,der aus einem Autoforum stammt. :cop01:

Da unser Staat geldgeil ist, und sich eine Gebühr nach der anderen einfallen lässt- jüngst eine Wassegebühr von 15 Euro-

liegt es doch nahe, daß man für :kopfschuettel: auch Gebühren erhebt.Wer schneller als 130 km/h fahren will muß zahlen.

Das könnte wie folgt gehen:

Es gibt Aufkleber für verschiedene Geschwindigkeitsabstufungen,deren Farbe jährlich gemäß TÜV-Plakette wechselt. Größe entsprechend dem 100 km/h Aufkleber für Busse hinten. Vorne auf der Scheibe kommt ebenfalls einer,damit bei Tempomessungen Klarheit besteht. :130:

 

bis 150 km/h kostet z.B.100,-€ p.a.

bis 200 km/h kostet z.B.500.-€ p.a.

bis 250 km/h kostet z.B.1.000,-€ p.a.

> 250 km/h kostet z.B.2.000,-€ p.a.

Die Aufkleber können jährlich beim TÜV/Dekra und den Straßenverkehrsämtern gekauft werden.Sie gelten fahrzeugbezogen.

Wie bei der Feinstaubplakette. Wer zwei oder mehr Autos schneller fahren will,muß mehr bezahlen. :nick:

 

Das Geld gibt man am besten für CO 2-Reduktionsmaßnahmen aus,die wirkungsvoller als ein Tempolimit sind.

Fast 50 % der Autofahrer sind davon nicht betroffen,da sie sowieso nicht schneller fahren,ein weiterer großer Teil kann sich mit 150 km/h anfreunden. Deshalb auch ein humaner Tarif bis 150 km/h.Als was drüber ist soll ordentlich zahlen.

 

Ich glaube,damit könnte sich beide Regierungsparteien anfreunden.

Nur die Tiefroten und die Grünen hätten was dagegen.Weil der Vorschlag nicht verfassungsgemäß ist. :cop01:

Dort steht angeblich: Vor Tempolimits sind alle Autofahrer gleich. :(

 

Gruß Kühli

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Ja, schlimm genug. Aber selbst denken ist nunmal out.

 

Eben!Und dam man an den Ursachen und nicht den Sympthomen rumdoktern soll darf man den Autofahrern nicht noch mehr Denken abnehmen sondern muß dafür sorgen das das Hirn nicht mehr nur dazu da ist den Kopf zu füllen.Deswegen Limits nur noch dort wo sie wirklich nötig sind. :kopfschuettel: Kenne da einige Strecken auf denen Fahrer aus extrem bevormundeten Regionen Anfangs öfters Probleme haben da nicht vor jeder Kurve ein Limit steht sondern auch mal eine Kurve unlimitiert ist bei der 50 schon optimistisch sind.Aber das fördert das Mitdenken beim Fahren und macht so manches Schild überflüssig da man selbst sieht was geht oder auch nicht.

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Ja, wenn es nach mir ginge, würden die Schilderbrücken auch keine Limits anzeigen, sondern Gefahrenzeichen.

 

"Achtung! Nebel!" - "Sichtweite unter 100 Meter"

"Schleudergefahr! Starker Regen!"

"Staugefahr! Dichter Verkehr!"

"UNFALL!"

 

usw.

 

Auf jeden Fall geht es in einem Land, das den technologischen Fortschritt hochhängen sollte, darum, individuell auf Verkehrssituationen einzugehen und nicht starre Limits zu verordnen. So ein Blechschild ist in der Regel nur zu 20% der Zeiten wirklich angemessen.

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Ein erhöhter Benzinverbrauch beim schnellen Fahren rührt nicht aus der (hohen) Geschwindigkeit, sondern aus der erforderlichen Beschleunigung! Wie bereits während der Gleichmässigkeitsfahrt Eifel - Berlin von Landy & mir festgestellt, haben wir bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 176 km/h einen Verbrauch von 12l/100km gehabt. Ohne Linksspurblockierer und unachtsame Spurwechsler hätten wir einen Schnitt von über 180 km/h und einen Verbrauch von 2 Litern weniger erreicht.

Möglich, wenngleich ich es auch nicht ganz glauben kann. Vielleicht mit einem Diesel, aber mit einem Benziner halte ich das für kaum möglich. Jedenfalls nicht mit der Masse der in Gebrauch befindlichen. Und ich möchte auch behaupten, daß ihr

a) bei deutlich langsamerer Fahrt einen deutlich geringeren Verbrauch gehabt hättet und

b) dabei auch weniger hättet Beschleunigen und Abbremsen müssen.

 

Ich möchte zwar auch kein generelles Limit, halte es aber für unbestritten, daß eine geringere Geschwindigkeit auch einen geringeren Verbrauch zur Folge hätte.

 

Auf der Autobahn können Geschwindigkeiten von 80 bis 250 km/h friedlich coexistieren, wenn - ja wenn - sich an das Rechtsfahrgebot gehalten würde.

Nanana.... das Rechtsfahrgebot mag eine Ursache sein, aber längst nicht die einzige. Vorausschauende Fahrweise würde dem ein oder anderen auch einiges an Streß ersparen. Vieles kann man sehen, erahnen. Und wenn man dann auch noch folgerichtig handeln würde, ließe sich so manches vermeiden. => Es sind nicht immer NUR die anderen, sondern idR immer BEIDE Seiten, die Fehler begehen. Und die Summe aller Fehler führt nicht zuletzt zu den bekannten Folgen.

 

 

Auf der Landstrasse bleibt komischerweise niemand länger links als unbedingt nötig, auf der Autobahn schon...

Die Landstraße ist keine Autobahn und auch nicht mit einer solchen vergleichbar.

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Guest Pferdestehler
Da sieht man mal wieder die Mentalität von diesem erbärmlichen Volk.

Das einzig erbärmliche ist hier deine Aussage. :kopfschuettel:

 

MfG.

 

hartmut

Wieso? Er hat doch absolut recht damit! Kann man gar nicht genug betonen.

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Ja, wenn es nach mir ginge, würden die Schilderbrücken auch keine Limits anzeigen, sondern Gefahrenzeichen.

 

"Achtung! Nebel!" - "Sichtweite unter 100 Meter"

"Schleudergefahr! Starker Regen!"

"Staugefahr! Dichter Verkehr!"

"UNFALL!"

 

usw.

 

Auf jeden Fall geht es in einem Land, das den technologischen Fortschritt hochhängen sollte, darum, individuell auf Verkehrssituationen einzugehen und nicht starre Limits zu verordnen. So ein Blechschild ist in der Regel nur zu 20% der Zeiten wirklich angemessen.

 

richtig!

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Möglich, wenngleich ich es auch nicht ganz glauben kann. Vielleicht mit einem Diesel, aber mit einem Benziner halte ich das für kaum möglich. Jedenfalls nicht mit der Masse der in Gebrauch befindlichen. Und ich möchte auch behaupten, daß ihr

a) bei deutlich langsamerer Fahrt einen deutlich geringeren Verbrauch gehabt hättet und

b) dabei auch weniger hättet Beschleunigen und Abbremsen müssen.

 

Du vergisst bei dieser Betrachtung etwas ganz wesentliches: Wir wollten so schnell fahren! Der Verbrauch war nur vor dem Hintergrund der Reichweite und den damit verbundenen Tankstopps (Zeitverlust) interessant!

 

Ausserdem noch ein Wort zur Effizienz:

 

Der kleine Motor im BMW 320i dreht bei 210 km/h ca. 5.000 U/min (ist auf dem Foto leider nicht zu sehen). Das Resultat waren die besagten 12l/100km.

Mein knapp 2-Tonnen schwerer V8-Firmenwagen dreht bei 210 km/h nur 3.000 U/min und braucht 12.5l/100 km.

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Auf der Landstrasse bleibt komischerweise niemand länger links als unbedingt nötig, auf der Autobahn schon...

Die Landstraße ist keine Autobahn und auch nicht mit einer solchen vergleichbar.

 

Was spricht dagegen, einen Überholvorgang auf der Autobahn ebenso zügig abzuschliessen, wie auf der Landstrasse?

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Also,.....Ein Volk erbärmlich ? Auch wenn der persönliche Ärger über irgendwas auch noch so groß ist,halte ich eine solche Feststellungen für eine absolute Entgleisung und Sebstdisqualifikation!

Ist es so schwer,zwischen Roß und Reiter zu unterscheiden und differenziert die verantwortlichen Schreibtischtäter(-Cliquen) zu benennen? Oder wenn nicht.....Die Klappe zu halten?

 

Carterarch

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Verstehe die Aufregung über Mace' Aussage nicht so ganz, er hat sich über das Ergebnis einer Umfrage geäußert, und hat Volk nicht mit Volksvertretern gleichgesetzt.

 

Hier das komplette Zitat:

 

knapp mehr als die Hälfte der Deutschen spricht sich für ein generelles Tempolimit :( aus.

Da sieht man mal wieder die Mentalität von diesem erbärmlichen Volk.

 

Und ich weiß genau, was er meint: Dass die Deutschen immer nach Gesetzen und Verboten schreien :kopfschuettel:

Ist schon was wahres dran an den Vorurteilen vom deutschen Michel.

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Verstehe die Aufregung über Mace' Aussage nicht so ganz, er hat sich über das Ergebnis einer Umfrage geäußert, und hat Volk nicht mit Volksvertretern gleichgesetzt.

Natürlich hat er sich über das Volk geäußert, welches eben nicht seinen Standpunkt teilt. Und das ist schon etwas daneben.

 

Ist schon was wahres dran an den Vorurteilen vom deutschen Michel.

Stimmt, egal ob der :kopfschuettel: pinkelt, oder der OB parkt werden die Regeln heraus gekramt. Aber trifft es den Michel selber, will es schwarz auf weiß sehen wo es steht was er falsch gemacht hat, und wie es ihm nachgewiesen werden kann. Dann sollen sich andere aber akribisch die Regeln einhalten, und wehe eine Eichmarke hat einen Schrammen.

 

Der Michel braucht die Regeln, sonst geht er ein wie eine Primel.

 

MfG.

 

hartmut

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Guest Beobachter

Diese Diskussion führt - so befürchte ich - mal wieder zu nichts. Die TL-Befürworter bleiben dabei, die TL-Gegner auch (zu denen ich mich zähle).

 

Meistens sind die TL-Gegner die besseren, weil engagierteren und konzentrierteren, Fahrer. So meine Beobachtung.

 

Meiner Meinung nach sind die TL-Befürworter fast generell grauenhafte Fahrer, die auf der Straße herumgurken, als hätten sie ihre Pappe in der Müeslischachtel gefunden. Das ist es jedenfalls, was ich als Erfahrung erlebt habe.

 

Es wundert mich nicht, daß meine ganz speziellen Freunde, die Senioren, mehrheitlich fürs Limit sind. Halbblind, taub und altersstarrsinnig, aber noch die Straße unsicher machen wollen... :kopfschuettel: Die sollten sich einmal vor Augen führen, wer die freie Fahrt wirklich braucht: die Leute, die berufstätig sind, im Beruf viel fahren und die ganzen Steuern erwirtschaften, von denen die Rentner leben und mit denen die SPDSGrünen ihre (meist nicht arbeitende) Wählerklientel alimentieren! :(

 

So, ich bitte um Entschuldigung, aber das mußte jetzt mal raus!

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Das war ein handelsüblicher 2,0L 4Zylinder Benziner. Die 12,0L habe ich per Taschenrechner ausgerechnet, ist also Fakt!

Ich will Dir weder zu nahe treten noch unterstellen, Du würdest lügen. Aber solches glaube ich eben erst, wenn ich es selbst erlebt habe. Und da ich Deinen Fahrstil ja schon kennen lernen durfte, ....... :kopfschuettel:

 

Nee, mal ehrlich: 12l für einen 2.0l 4-Zylinder mögen hinkommen, wenn man ihn nicht ganz ausfährt und auch nicht ständig abremsen und wieder beschleunigen muß. Ich habe selbst schon unsere damaligen Streifenwagen (Opel Vectra 2.0) auf der BAB geschrotet. Die haben gut gesüppelt!!! Wir haben so ein Fahrzeug noch ohne Lalülala-Aufbau im Betrieb, für Kurierfahrten und ähnliches. Auch der zieht sich bei strammer Fahrweise ordentlich was weg. 12l packt der locker.

 

Abgesehen davon halte ich 12l / 100 km für verdammt viel. Vor allem unter Betrachtung der heutigen Spritpreise.

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Was spricht dagegen, einen Überholvorgang auf der Autobahn ebenso zügig abzuschliessen, wie auf der Landstrasse?

Nichts. Allerdings kann das auf der Landstraße recht ungesund sein, einen Überholvorgang nicht zügig abzuschließen, also auch wieder nach rechts einzuscheren. Auf der BAB ist das mangels Gegenverkehr "fast" egal. Da ärgert's höchstens den Nachfolgenden, weil der etwas länger als vllt. nötig warten muß, bis er wieder Gas geben kann. Mehr aber auch nicht.

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Meistens sind die TL-Gegner die besseren, weil engagierteren und konzentrierteren, Fahrer. So meine Beobachtung.

Wohl kaum. Viele dieser sich selbst als "besserer Fahrer", "engagiert" und "konzentriert" etc. bezeichnenden VTs GLAUBEN vllt., sie seien besser. Oftmals aber leider nur reine Selbstüberschätzung. Viele fahren in höchstem Maße aggressiv und andere gefährdend. Das ist u.a. meine Beobachtung, vor allem wenn ich mit dem ProViDa unterwegs bin.

 

Es gibt von beidem mehr als genug. Daher sollte sich besser keiner mit aufgeblasener Brust hinstellen und behaupten, die einer oder die andere Gruppe beinhalte die besseren Fahrer. Ein grundsätzlich schnell fahrender VT kann genauso gut oder genauso schlecht sein wie ein grundsätzlich langsam(er) fahrender VT.

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Guest Beobachter

@Bluey:

Natürlich sind meiner Meinung nach nicht alle schnellen Fahrer wirklich die besseren.

 

Ich meine aber schon, wenn ich ehrlich bin, daß in der Regel der zügigere Fahrer konzentrierter fährt als der langsame.

Ich sehe auch allzu oft, daß ein Langsamer, der manchmal sogar Schlangenlinien fährt, beim Lenken in seinen Yuppielutscher babbelt. Es ist doch sicher, daß jemand unter diesen Umständen nicht mit der nötigen Sorgfalt sein Fahrzeug lenkt, oder etwa nicht? :kopfschuettel:

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.................Es wundert mich nicht, daß meine ganz speziellen Freunde, die Senioren, mehrheitlich fürs Limit sind. Halbblind, taub und altersstarrsinnig, aber noch die Straße unsicher machen wollen... von denen die Rentner leben ............

 

Na klar,auf diese Leier hab' ich schon 'ne ganze Weile gewartet !

Ist das noch als Gnade Deinerseits zu werten,dass Du halbblind und nicht einfach blind geschrieben hast?

Dass ältere Jahrgänge mitunter häufiger vorsichtiger als jüngere Jahrgänge fahren,liegt vielleicht manchmal daran,dass sie mehr Gelegenheit hatten,aus bösen Erfahrungen zu lernen?

Viele Jüngere haben das noch vor sich und niemand weiß,ob alle von ihnen überhaupt soweit kommen werden!

Natürlich gibt es in der Tat eine Anzahl von dem(von Dir benannten) klischeehaften Standardtyp,dessen miserable Fahrkünste auch mir (als gerade 60 Gewordenen :kopfschuettel: ) mehr als ärgerlich und lästig fallen!Aber mit dem geballten Plural "DIE Rentner,DIE Alten" so locker um sich zu werfen,ist als @Beobachter schlecht beobachtet und ebenfalls mindestens halbblind!

Zuletzt noch ein kleiner Hinweis zur "Alimentierung der (nicht mehr arbeitenden) Alten" :

Die heutigen Alten haben IHRE Alten ebenfalls pflichtgemäß "alimentiert"! Und da Du nicht in voller Manneskraft vom Himmel gefallen bist,haben sie auch noch Dich solange "alimentiert",bis auch Du den Stab übernehmen konntest!Also jeweilige Schlussbilanz - ausgeglichen!

 

Carterarch

 

Ach so,falls nicht bekannt:

Ich bin nicht für das Limit,wenn es aber kommen sollte,ist es mir auch egal!

 

 

 

 

 

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Ich meine aber schon, wenn ich ehrlich bin, daß in der Regel der zügigere Fahrer konzentrierter fährt als der langsame.

Ich denke, das muß und sollte er auch. Denn die Gefahr bei höherer Geschwindigkeit ist auch (überproportional) größer als bei niedrigerer.

 

Ich sehe auch allzu oft, daß ein Langsamer, der manchmal sogar Schlangenlinien fährt, beim Lenken in seinen Yuppielutscher babbelt. Es ist doch sicher, daß jemand unter diesen Umständen nicht mit der nötigen Sorgfalt sein Fahrzeug lenkt, oder etwa nicht? :kopfschuettel:
Naja, bei den schnellfahrenden habe ich es allerdings auch schon erlebt, daß so eine Trantüte langsam, aber dafür um so "sicherer" immer weiter rüber (auf den Gegenfahrstreifen) kam, weil dieser Hirsch am Telefonieren war und alles andere um sich herum nicht mehr wahrnahm. Auch das war bzw. ist nicht lustig.

 

BTW: was ist ein "Yuppielutscher"?

 

Dass ältere Jahrgänge mitunter häufiger vorsichtiger als jüngere Jahrgänge fahren,liegt vielleicht manchmal daran,dass sie mehr Gelegenheit hatten,aus bösen Erfahrungen zu lernen?

Oder auch einfach nur gelassener sind. :(

 

Ich bin nicht für das Limit,wenn es aber kommen sollte,ist es mir auch egal!

Das sehe ich ähnlich. Befürworte es zwar nicht, aber daran sterben werde ich sicherlich auch nicht.

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Dass ältere Jahrgänge mitunter häufiger vorsichtiger als jüngere Jahrgänge fahren,liegt vielleicht manchmal daran,dass sie mehr Gelegenheit hatten,aus bösen Erfahrungen zu lernen?

Oder auch einfach nur gelassener sind. :kopfschuettel:

 

Stimmt auch!

Der Gerechtigkeit halber muss aber noch hinzugefügt werden:

Rentner können gelassener handeln,weil sie sich nicht mehr durch ein immer stressigeres Arbeitsleben peitschen lassen ....oder.....noch schlimmer....sogar diesbezüglich selbst zum "Flagellantentum"

neigen müssen!

Kurz: Rentner haben in der Regel mehr Zeit,auch wenn diese Tatsache von ihnen selbst gewöhnlich vehement bestritten wird!

 

Carterarch

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Guest Beobachter

@Bluey:

Ein Yuppielutscher ist ein Handy. Ich nenne diese Dinger nie anders, weil sie mir wahnsinnig auf den Geist gehen.

 

@Carterarch:

Ich wollte auch nicht ausdrücken, daß alle Senioren so fahren, wie ich es beschrieben habe. Wenn dieser Eindruck entstanden sein sollte, entschuldige ich mich hiermit. Gegenseitige Rücksichtnahme, also sowohl auf den Langsameren als auf den Schnelleren, ist hier das Zauberwort.

Und das mit den Renten sollte man ein andermal bereden, meine ich, weil das hier zu weit führen würde.

 

Im Verkehr ist jedoch das Hauptproblem, daß die meisten Verkehrswege nicht angemessen ausgebaut sind. Einen entsprechenden Ausbau würde ich mir wünschen, dann würden die Konfliktpotentiale stark sinken. Pardon für off-topic.

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wenn müssen schon alle quellen ausgeschalten werden... :kopfschuettel:

Also, wenn Du mich so fragst, es zwingt dich niemand auf die Autobahn. :(

 

wenn Du damit nicht klar kommst.

 

Und das sich der Verkehr dadurch staut, weise ich mal in das Reich der Märchen.

 

MfG.

 

hartmut

dieenigen die angst auf der autobahn haben zwingt auch keiner auf die autobahn... und doch soll eben denen alles in den schoss gelegt werden

 

ja, mit märchen kennt sich märchenonkel hartmut wahrlich gut aus :cop01:

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Kurz: Rentner haben in der Regel mehr Zeit,auch wenn diese Tatsache von ihnen selbst gewöhnlich vehement bestritten wird!

Ist doch logisch:

- Kein geregelter Feierabend,

- kein Urlaubsanspruch,

- noch nicht mal hier und da ein freies Wochenende,

- (...)

 

scnr

c.s.

 

:kopfschuettel::(:cop01:

 

.....und das noch mit ganz ernster Miene!.....Zum Piepen!

 

Carterarch

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dieenigen die angst auf der autobahn haben zwingt auch keiner auf die autobahn...

Die werden die AB meiden wie der Teufel das Weihwasser. :kopfschuettel:

 

und doch soll eben denen alles in den schoss gelegt werden

wenn sie nicht auf der AB fahren? Ne, die tanzen dir auf der Landstraße vor der Nase rum

 

ja, mit märchen kennt sich märchenonkel hartmut wahrlich gut aus :cop01:

 

Was glaubst Du, wieviel Märchen hier von gefahrlos und so, hier schon erzählt wurden. :(

 

MfG.

 

hartmut

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@Beobachter,

Nicht doch! Es gibt keinen Grund zum Entschuldigen! :kopfschuettel:

Ich hab' Dich ja auch nicht grade mit Samthandschuhen angefasst! :(

 

Zu dem leidigen Rentendingens werd' ich vielleicht mal in der Abteilung OffTopic

'nen Thread starten.Gehört wiklich nicht so richtig hierher!

 

Carterarch

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Hallo hartmut,

 

du als Vertreter von liberalen Denkweisen solltest doch eigentlich Verständnis für die Forderung "leben und leben lassen" haben.

Es stört mich nicht im Geringsten, wenn Menschen ihre individuell als richtig erachtete Geschwindigkeit (auch gerne unter 130) fahren.

 

Aber es stört mich, wenn sie fordern, dass es für alle gleichermaßen zwingend eingeführt wird. Ich fordere im Gegenzug ja auch nicht die Einhaltung von einer Mindestgeschwindigkeit von z.B. 120..

 

Was meinst du, was es da für einen Aufschrei geben würde?

 

Viele Grüße

Mace

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.................Es wundert mich nicht, daß meine ganz speziellen Freunde, die Senioren, mehrheitlich fürs Limit sind. Halbblind, taub und altersstarrsinnig, aber noch die Straße unsicher machen wollen... von denen die Rentner leben ............

 

Na klar,auf diese Leier hab' ich schon 'ne ganze Weile gewartet !

Plural "DIE Rentner,DIE Alten" so locker um sich zu werfen,ist als @Beobachter schlecht beobachtet und ebenfalls mindestens halbblind!

Zuletzt noch ein kleiner Hinweis zur "Alimentierung der (nicht mehr arbeitenden) Alten" :

Die heutigen Alten haben IHRE Alten ebenfalls pflichtgemäß "alimentiert"! Und da Du nicht in voller Manneskraft vom Himmel gefallen bist,haben sie auch noch Dich solange "alimentiert",bis auch Du den Stab übernehmen konntest!Also jeweilige Schlussbilanz - ausgeglichen!

 

Carterarch

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...da ist überhaupt keine Schlussbilanz ausgeglichen :kopfschuettel:

 

Demoskopische Entwicklung! Die Renten sind, aufgrund des Umlageverfahrens, stark zu kürzen und das möglichst schnell bevor es zu spät ist

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Hallo hartmut,

 

du als Vertreter von liberalen Denkweisen solltest doch eigentlich Verständnis für die Forderung "leben und leben lassen" haben.

Es stört mich nicht im Geringsten, wenn Menschen ihre individuell als richtig erachtete Geschwindigkeit (auch gerne unter 130) fahren.

 

Aber es stört mich, wenn sie fordern, dass es für alle gleichermaßen zwingend eingeführt wird. Ich fordere im Gegenzug ja auch nicht die Einhaltung von einer Mindestgeschwindigkeit von z.B. 120..

 

Was meinst du, was es da für einen Aufschrei geben würde?

 

Viele Grüße

Mace

 

ja, dem stimme ich zu.

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...da ist überhaupt keine Schlussbilanz ausgeglichen :kopfschuettel:

 

Demoskopische Entwicklung! Die Renten sind, aufgrund des Umlageverfahrens, stark zu kürzen und das möglichst schnell bevor es zu spät ist

Würdet ihr Jammerlappen euer Geld statt in Autos lieber in die Brut stecken, gäbe es dieses Problem nicht. Wo es keine Kinder gibt, gibt es eben später auch keine Beitragszahler.

 

MfG.

 

hartmut

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....von Landy & mir festgestellt, haben wir bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 176 km/h einen Verbrauch von 12l/100km gehabt. Ohne Linksspurblockierer und unachtsame Spurwechsler hätten wir einen Schnitt von über 180 km/h und einen Verbrauch von 2 Litern weniger erreicht.

Das ist, so nehme ich an, eine Vermutung deinerseits, die nicht bewiesen wurde, richtig? :kopfschuettel:

 

Eine konsequente Durchsetzung des Rechtsfahrgebotes hätte eine signifikante Reduzierung des Verbrauchs und des Schadstoffausstosses zur Folge, nicht aber ein Tempolimit!

Auch hier scheint mir die Angelegenheit nicht genuegend durchdacht. Ein Tempolimit mit gleichzeitiger Aufhebung des Rechtsfahrgebotes und -ueberholverbotes haette mit Sicherheit wesentlich bessere Auswirkungen auf die von dir genannten Faktoren als nur die konsequente Durchsetzung des Rechtsfahrgebotes.

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Auf der Landstrasse bleibt komischerweise niemand länger links als unbedingt nötig, auf der Autobahn schon...

Mit Verlaub: Welch selten bloedes Argument.... Aber sehr schoen, wie Du dich selbst durch solche Aussagen unglaubwuerdig, ja sogar laecherlich machst..... :(

 

Da sieht man mal wieder die Mentalität von diesem erbärmlichen Volk.

Das einzig erbärmliche ist hier deine Aussage. :kopfschuettel:

 

MfG.

 

hartmut

Wieso? Er hat doch absolut recht damit! Kann man gar nicht genug betonen.

Ist es nicht eher erbaermlich, wenn man jemanden aufgrund dessen, dass er nicht dieselbe Meinung vertritt, als erbaermlich bezeichnet? :cop01::cop01:

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du als Vertreter von liberalen Denkweisen solltest doch eigentlich Verständnis für die Forderung "leben und leben lassen" haben.

Was anderes fordere ich nicht.

 

Aber es stört mich, wenn sie fordern, dass es für alle gleichermaßen zwingend eingeführt wird.
Auch wenn ich es jetzt zum hunderstenmale schreibe, auch ich will kein Limit. Es hindert mich aber nicht daran das ich mich mit den Argumenten der Befürworter auseinander setze.

 

Ich fordere im Gegenzug ja auch nicht die Einhaltung von einer Mindestgeschwindigkeit von z.B. 120..

Die gibt es aber vom Prinzip her.

 

Was meinst du, was es da für einen Aufschrei geben würde?

Den gibt es wenn jemand unangemessen langsam unterwegs ist. Hatten wir hier schon oft genug.

 

MfG.

 

hartmut

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Guest Beobachter

@alle:

Ich glaube wirklich, daß eine strenge Durchsetzung des Rechtsfahrgebots sowie ein Ausbau aller Autobahnen auf ein den Verkehrsvolumina angemessenes Maß das Beste wäre. Wenn dann noch die Schnellen nicht ganz ungnädig wären, wenn jemand mal mit 140 eine LKW-Kolonne überholt, würde alles gut gehen.

Ich meine auch, daß Leute, die sich auf der Autobahn unsicher fühlen, doch durchaus über Land fahren könnten. Allerdings müßten Ortsumgehungen da und dort gebaut werden, damit die Über-die-Landstraße-Fahrer nicht zuviel Zeit verlieren.

 

@hartmut und HarryB:

Ja, das mit den Kindern stimmt leider. Ich finde Hartmuts Worte sehr richtig. Das Dumme ist, daß sich weder die Leute noch die Regierung lange Gedanken über die ganze Problematik gemacht haben. Vielleicht war die Fragestellung nach der demographischen Lage auch tabuisiert. Frankreich ist da schon viel weiter, ebenso Skandinavien (Entschuldigung für off-topic).

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Würdet ihr Jammerlappen euer Geld statt in Autos lieber in die Brut stecken, gäbe es dieses Problem nicht. Wo es keine Kinder gibt, gibt es eben später auch keine Beitragszahler.

 

MfG.

 

hartmut

Treffer => versenkt! :cop01:

 

HÄÄÄA?! :kopfschuettel: Ach was? Das wirft jetzt mein Verständnis von Fortpflanzung völlig über den Haufen??!! :(

 

Dachte immer man muss das Geld in die Frau stecken, damit die das Birzeli anhebt?!! :nick:

 

...und dann braucht man doch noch Alpha-Männchen-Status um überhaupt ins Geschäft zu kommen?!

 

..also muss man die Kohle doch ins Auto stecken?!

 

Wir versuchen doch wirklich alles, damit das mit der Fortpflanzung klappt. Wir sind hald nur noch nicht so weit. :cop01:

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...da ist überhaupt keine Schlussbilanz ausgeglichen :D

 

Demoskopische Entwicklung! Die Renten sind, aufgrund des Umlageverfahrens, stark zu kürzen und das möglichst schnell bevor es zu spät ist

Würdet ihr Jammerlappen euer Geld statt in Autos lieber in die Brut stecken, gäbe es dieses Problem nicht. Wo es keine Kinder gibt, gibt es eben später auch keine Beitragszahler.

 

MfG.

 

hartmut

 

Ja, dass ist vollkommen richtig.

 

Aber jetzt ist es nunmal so und jammern hilft nicht. Stattdessen muss die Schieflage endlich korrigiert werden.

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Guest Mr_Biggun

Typisch Sozi. Wenn das System nicht funktioniert, muss man sich dem System anpassen, damit es funktioniert, statt das System zu ändern. Besser hätte man das Grundproblem in deren Denke nicht aufzeigen können. :D

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Typisch Sozi. Wenn das System nicht funktioniert, muss man sich dem System anpassen, damit es funktioniert, statt das System zu ändern. Besser hätte man das Grundproblem in deren Denke nicht aufzeigen können. :D

http://mainzelsmile.ioff.de/party/crazy.gif Gibt es das auch in deutsch für Nichtjuristen.

 

Würde eher mal sagen, da wird über ein hausgemachtes Problem lamentiert :D

 

MfG.

 

hartmut

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Guest Mr_Biggun
Gibt es das auch in deutsch für Nichtjuristen.

Herzlich gern. :D

 

Die Rentendiskussion hatten wir schon, deshalb nur kurz: Kinder als Sicherung der Altersvorsorge = totaler Schwachsinn, weil die Generation, die jetzt Leistungen bezieht (bzw. gerade damit anfängt), den Generationenvertrag (der btw. vom Zahlungsverpflichteten nie unterschrieben wurde) selbst radikal gekündigt hat, indem sie keine Kinder bekommen hat. Aber frecherweise jetzt trotzdem Leistungen fordert. Für die heutige Elterngeneration heißt das: wenn man nicht zur 8-Kinder-Familie zurückkommt (und danach zur 16-Kinder-Familie und immer weiter), funktioniert das Schneeballsystem nicht mehr. Irgendwann geht das System zwangsläufig in die Knie, weil es die Voraussetzung hat, dass mehr Nachwuchs als Zahlungsempfänger da ist.

 

Daher System=:), also weg damit. Statt Anpassung an das nichtfunktionierende System.

 

 

Jetzt klarer? :D

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Alles klar.

 

Investition in die Kinder lohnt sich nicht mehr. Kosten nur Geld und bringen nichts, geschweige denn wollen zurückzahlen.

 

Also als Lösung, sollte jetzt die bereits ausgebildete Generation die empfangenen Leistungen an die Generation zurück zahlen, welche die Ausbildung usw. finanziert hat. Statt Geld in die eigene Brut stecken, lieber das Geld Gewinn bringend anlegen. :D

 

Kindergeld streichen, Steuervorteile streichen, Kindergärten, Schulen und Unis schließen. :D

 

Habe ich das jetzt so richtig verstanden, dass jede Generation für sich selber verantwortlich ist.

 

MfG.

 

hartmut

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Daher System= :D , also weg damit. Statt Anpassung an das nichtfunktionierende System.

 

Ich will die OffTopic-lastige Diskussion nicht anheizen und werde deshalb nur einen Link eines kenntnisreichen politischen Praktikers und Insiders,der das Problem tiefschürfender und klarer darstellt,als es Deine relativ flache Mainstreamargumentation vermag,hier einstellen :

http://www.nachdenkseiten.de/?p=2581

 

Carterarch

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