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Spd-parteitag Fordert Tempo 130 Auf Autobahnen


Guest bigfoot49

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I...

... Du solltest glücklich sein, daß ich darauf verzichte, Deine unbelegbare Behauptung schlicht als Lüge zu bezeichnen.

 

...uhuhuhu, da trägst de aber echt dicke uff, wa eye @Biber?!

Und das von einem, der selbst gerne, na sagen wir mal, durch kreative Auslegung von Fakten sowie durch persönliche Beleidigungen und Diffamierungen aufgefallen ist. Respekt!

Oder wie war das noch mit Gretas Nicht-Aufforderung zur "Panik" oder gar mit deiner Behauptung, wir hätten eine "Klimakatastrophe"?!

 

Also bitte @Biber. Tue uns und Dir einen Gefallen, und kehre einfach wieder aus Deinen ideologischen Wahn-Welten in die Realität zurück - und alles wird gut werden! Versprochen!

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Es ist nicht nur die Zeitersparnis. Die Fahrt ist angenehmer, wenn man seine Geschwindigkeit frei wählen kann und sie nicht unter Strafandrohung vorgeschrieben bekommt. Das gilt nicht nur für 250 oder

Da bin ich auch für. Die Diskussion endlich mal beenden. Es haben sich bislang keine Mehrheiten für ein Tempolimit gefunden, und das trotz mehrfacher Anläufe der Befürworter. Vielleicht sollte man das

Jup. Fragt sich halt nur, wer der (größere) Idiot ist. Der, der genervt das Drängeln anfängt? Oder doch eher der, der andere VT dazu regelrecht provoziert?! Würde ich Dienst auf der BAB machen, ich wü

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Hast Du irgendwas aus eurer Asservatenkammer mitgenommen und geraucht?

Möchtest Du etwas haben? Vielleicht wirst Du danach etwas geschmeidiger.

 

Du solltest glücklich sein, daß ich darauf verzichte, Deine unbelegbare Behauptung schlicht als Lüge zu bezeichnen.

Tu, was Du nicht lassen kannst.
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Moin Moin

 

 

 

Und im Übrigen gelten Deine Weg-Zeit-Angaben (die es sich durchaus vor Augen zu halten lohnt) ausschließlich für die ungebremste Fortbewegung mit 200 km/h. Davon wollen wir bei Erkennen eines Stauendes oder anderer Hindernisse doch wohl nicht ausgehen, oder?

Ja natürlich gelten die Wege und Zeiten für ungebremste Fortbewegung. Das war ja dein Ausgangspunkt in #1113

Du musst lesen was ich schreib.

Bei 200 darf sich für min. 5 Sekunden an der Verkehrssituation vor dir nichts verändern. Deine genannten 260 Meter sind laut deiner Tabelle ja schon die Gefahrenbremsung.

Wenn du also das Stauende, den Unfall oder ein anderes Hindernis unterhalb der 260 Meter wahrnimmst, ist es schon zu spät.

Deswegen ja meine Aussage in #1115, dass der KSF den Tod auf sich zukommen sieht.

 

 

 

...@Sobbel kann sicher messen, wo er will bzw. sein Dienstherr ihn hinschickt. Nur wird er an einem unlimitierten BAB-Abschnitt wenig bis gar keine Beute machen, oder siehst Du das etwa anders?

Ich bin zwar nicht der direkte Adressat und ich erklär mich auch nur darum, dass du dich nicht über eine, an unlimitierter Strecke aufgestellte, PSS wunderst.

Wir nehmen als "Beute" auch gerne LKW.

Im Übrigen hatte ich die PSS auch nur Beispielhaft erwähnt. Ich hätte auch von einem :120: schreiben können, was du auch nicht wahrnehmen würdest bei 200.

 

 

 

Jetzt Bibere ich mal:
Wo schrieb ich, dass ich einen Anlass für eine MPU sehe?

...ooohhh mein Gott! Wie sonst hätte man Deine Einlassung in #1125 verstehen sollen?

Ich bin zwar wieder nicht der direkte Adressat, sag aber trotz dem etwas dazu.

Blaulicht sieht in deiner Äusserung nicht den Anlass für eine MPU.

Er ging wohl vielmehr von einer fiktiv bereits bestehenden MPU aus, in deren Verlauf du deine KSF Äusserung tätigst.

Wenn er dann der Meinung ist, dass diese MPU wegen dieser Äusserung nicht soooo gut ausfällt, hat er damit durchaus Recht.

 

 

 

Merkst Du was?

Ich merke, dass du wenig verstehst.

 

 

 

Gruß

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Hallo @Sobbel, noch mal ganz kurz und unaufgeregt zur Klarstellung:

ICH persönlich diskutiere hier über das schnelle Fahren auf (bis jetzt noch) unlimitierten Abschnitten der BAB.

 

Ich wies bereits darauf hin: Ich kenne zwar nicht die spezifischen Vorschriften, welche die Voraussetzungen zum Limitieren von BAB-Abschnitten regeln. Ich selbst kenne aber keinen unlimitierten Abschnitt, auf dem die "normale" Sichtweite nicht deutlich mehr als 500 Meter beträgt. Ist die topographisch bedingte Sichtweite geringer, sind die Abschnitte limitiert. Deshalb kann ich Dir immer noch nicht folgen, warum ein (unbewegliches) Hindernis erst in weniger als 260 Metern Entfernung erkannt werden sollte - es sei denn, man ist nicht "bei der Sache"?

 

Sollte an Deiner These doch was dran sein, dann müssten wir doch deutlich mehr Todesfälle auf den unlimitierten als auf den limitierten Abschnitten haben, da ja jeder KSF mit Tempo 200 km/h unweigerlich und mehr oder weniger ungebremst in jedes erdenkliche Hindernis krachen würde. Zumal die höhere Geschwindigkeit das Schadensausmaß ja drastisch verstärkt. Das scheint aber nicht der Fall zu sein, wenn wir z.B. mal nur @Bibers hingeworfene Opferzahlen etwas weiter vorne heranziehen.

 

Und auch das "nahende" Limit von z.B. 120 km/h ist auf diesen Strecken in mehr als ausreichender Entfernung als solches zu erkennen und löst eine angemessene und völlig unaufgeregte Reaktion des KSF (im günstigsten Fall einfach Gas weg, bei Bedarf zusätzlich sanft bremsen) aus.

 

Aus diesen Gründen weiß ich immer noch nicht so recht, wie @Blaulicht auch nur ansatzweise auf die Bedürftigkeit einer MPU abstellen kann, wenn der KSF sich auf limitierten Strecken Punkte-schonend an die Limits hält und auch sonst unauffällig seiner Wege fährt?

 

Mir deucht jedoch, dass Ihr geneigt seid, dem KSF ein generelles Ignorieren von Limits jedweder Art zu unterstellen. Den hatte ich aber bereits einen unkultivierten Schnellfahrer genannt. Um diese Gattung geht es hier aber nicht.

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  • 2 weeks later...

@z282: Think positive ;) ! Die SPD hat nun die Chance Sachverstand zu beweisen und die Chance ihre Scharte von 2007 auszumerzen. Der Niedergang der SPD korreliert direkt mit dem Rumgeeiere seit 2007. Am relativ einfachen Sachthema Tempolimit zeigt sich ja, ob eine Partei Sachverstand hat oder sie sich nur einer Ideologie und Gefühlsduselei hingibt.

 

Klar, nur mit Leuten wie Polizistin Kirsten Lühmann als #hüstel# Verkehrsexpertin :doofwinkt: - siehe auch ihre Wutrede neulich im Bundestag -, und den Provinzpolitikern beispielsweise wie oben schon verlinkt der Dauchauer Michael Schrodi :wand: und der schlechte Verlierer Friedhelm Fragemann :wand: wird es nichts:

...

Für die Ratssitzung am 27. November haben die Sozialdemokraten einen Antrag samt Beschlussvorschlag gestellt. Der Wortlaut: „Der Rat der Stadt Dorsten fordert den Bundesverkehrsminister auf, ein Tempolimit (130 km/h) auf allen Autobahnen des Landes anzuordnen.“

„Der Stadt Dorsten stünde es gut zu Gesicht, sich erneut mit Nachdruck auf allen Ebenen dafür einzusetzen, beim Kampf gegen die Auswüchse des Klimawandels voranzukommen“, argumentiert SPD-Fraktionsvorsitzender Friedhelm Fragemann.

...

Aus "Ein Antrag für ein Tempolimit auf allen deutschen Autobahnen ist vor vier Wochen im Bundestag gescheitert - mit den Stimmen der Koalition. Doch Dorstens SPD lässt sich davon nicht beirren", www.dorstenerzeitung.de, 19.11.19; https://www.dorstenerzeitung.de/dorsten/dorstens-spd-fordert-ein-tempolimit-auf-allen-deutschen-autobahnen-1472493.html

:nolimit:

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Partei stürzt mit neuer Führung auf elf Prozent ab

Die SPD startet in den zweiten Tag ihres Parteitages. Der beginnt gleich mit einer ernüchternden Nachricht.
[...]

 

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/umfrageklatsche-fuer-die-spd-partei-stuerzt-mit-neuer-fuehrung-auf-elf-prozent-ab/25302894.html

 

Auf dem besten Wege in die außerparlamentarische Opposition. Da hat man dann wenigstens Zeit, um über das Tempolimit zu streiten.

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Deswegen kein Austritt aus der GroKo trotz lautstarker Forderung, bei einer dann folgenden Neuwahl würde die SPD wohl kaum etwas gewinnen.

Stimmt, aber das große Debakel kommt, spätestens 09/2021.

 

Aber bestimmt nicht wg. 130 km/h auf BAB. Das Thema ist für viele Wähler ohne Belang.

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Wieso eigentlich 130?

Autobahn. Da würde doch auch Ein Limit von 160 nachdenkbar sein.

Wieso überhaupt ein Limit auf der Autobahn?! Ich war heute in Darmstadt, bin also ca. 750 km gefahren, davon ca. 700 auf der BAB. Weil ich es nicht eilig hatte, überwiegend mit (+/-) 140 km/h. Es hat mich nicht gestört, daß ein paar mit deutlich höherer Geschwindigkeit an mir vorbei fuhren. Und auf dem Rückweg fand ich es auch nicht schlimm, mit 200 km/h an anderen vorbeizufahren. Da - gefühlt - aber ca. 60 bis 70% so zwischen 130 und 160 km/h fuhren, und das auch noch freiwillig, frage ich mich erneut: warum, wieso und weshalb braucht es da unbedingt ein Limit?! Soll man doch die paar Leute, die schneller fahren wollen und können, schneller fahren lassen. Die Umwelt wird durch die paar Autos sicherlich nicht merkbar mehr geschädigt.

 

Meine Erfahrungen, die heute mal wieder bestätigt wurden: der Verkehr auf der BAB regelt die Geschwindigkeit oftmals selbst. Insbesondere durch Art und Umfang des Verkehrsaufkommens.

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@bluey, kein Widerspruch! Aber wie viele fahren +200 km/h und können es nicht!
a. Weil ihnen das persönliche Können und die Erfahrung fehlt. b. weil der Verkehr es nicht zulässt, c. weil die Straße es nicht zulässt.

 

Es ist normal, dass an „schwierigen“ Straßenabschnitten die zulässige Höchstgeschwindigkeit begrenzt wird. Die Polizei und die Ordnungsbehörden überwachen das Limit, ich finde zu Recht. Trotzdem bei ich sicher, dass viele, geübte Autofahrer in modernen Autos diese „Schwierigkeiten“ mühelos ohne Reduzierung meistern.

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Aber wie viele fahren +200 km/h und können es nicht!

Sag es mir.

 

a. Weil ihnen das persönliche Können und die Erfahrung fehlt. b. weil der Verkehr es nicht zulässt, c. weil die Straße es nicht zulässt.

a. noch nie ist ein Meister vom Himmel gefallen. Was man (noch) nicht kann, kann man lernen. Nur muß man es dafür auch tun. Jemand, der nie +200 km/h fährt, wird es auch nie lernen. Und Erfahrungen sammeln gehört zum Leben dazu. In jedem Bereich!

b. wenn der Verkehr es nicht zuläßt, kann und wird auch niemand entsprechend schnell fahren.

c. siehe b. Und sollte er es dennoch versuchen, wird er u.U. um eine Erfahrung reicher (s.a.).

 

Es ist normal, dass an „schwierigen“ Straßenabschnitten die zulässige Höchstgeschwindigkeit begrenzt wird. Die Polizei und die Ordnungsbehörden überwachen das Limit, ich finde zu Recht. Trotzdem bei ich sicher, dass viele, geübte Autofahrer in modernen Autos diese „Schwierigkeiten“ mühelos ohne Reduzierung meistern.

Was willst Du mir jetzt damit sagen?

Es steht nicht ein Limit an irgendeiner "schwierigen" Stelle zur Diskussion, sondern ein allgemeines, überall gültiges. Über diverse "schwierige" Stellen muß man nicht diskutieren. Aber längst nicht jede BAB ist eine solche und muß, nur weil es sich irgendwer auf die Fahne geschrieben hat, limitiert werden.

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Es steht nicht ein Limit an irgendeiner "schwierigen" Stelle zur Diskussion, sondern ein allgemeines, überall gültiges. Über diverse "schwierige" Stellen muß man nicht diskutieren. Aber längst nicht jede BAB ist eine solche und muß, nur weil es sich irgendwer auf die Fahne geschrieben hat, limitiert werden.

 

Das sehe ich anders. Nur weil irgendjemand +200 km/h fahren will muss nicht die Verkehrsgemeinschaft das Risiko übernehmen.

Aber die Diskussion ist letztendlich müßig. VOLVO z.B. begrenzt freiwillig ab 04.2020 die Höchstgeschwindigkeit aller Fahrzeuge auf 180 km/h.

Ich vermute, 2022 wird das Limit kommen. Fraglich für mich liegt es bei 120, 130 oder 140 km/h. Tempolimit ist kein wahlentscheidendes Thema mehr.

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Vor Jahren, als ich entsprechend schnelle Autos gefahren habe: Mazda, Volvo, BMW und Lancia, bin ich auch oft über 200 km/h auf der BAB gefahren. Mein derzeitiges Fahrzeug, mein 18. in meiner Fahrenszeit, schafft gerade mal 165 km/h, und so bleibe ich oft bei rund 130 km/h, weil es vom Fahrgeräusch her und vom Fahrzeug her angemessen ist.

Natürlich bedauere ich es manchmal, nicht mehr PS unter der Haube zu haben, aber nicht unbedingt auf Autobahnen, eher auf Bundes- und Landstraßen, da möchte man des öfteren zügig überholen, bei Fahrzeugen, die stur zwischen 60 - und 70 km/h unterwegs sind.

Andererseits bin ich jetzt über 70 Jahre alt und eigentlich stehe ich grundsätzlich nicht unter Zeitdruck. fahre ich auf der BAB, gehe ich oft einfach nach rechts, weil ich es gelernt habe, immer den Rückspiegel im Auge zu haben - nicht zu vergessen den schnellen Schulterblick - denn manche linken Außenspiegel taugen nichts.

Insofern kann ich die Argumentation von Bluey voll verstehen.

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Nur weil irgendjemand +200 km/h fahren will muss nicht die Verkehrsgemeinschaft das Risiko übernehmen.

Viel zu pauschal! Es gibt genügend Zeitfenster, in denen der Verkehr diese Geschwindigkeiten ohne weiteres zuläßt. Auch ohne irgendein Risiko für andere. Andere übernehmen für den Schnellfahrer eh kein Risiko. Das trägt der schon selbst. Wobei ich für mich heute auf der BAB überhaupt kein Risiko empfunden habe.

 

Aber die Diskussion ist letztendlich müßig.

Stimmt. Aber eher deshalb, weil es hierbei wohl mehr um persönliche Empfindungen geht, weniger um rationales Denken.

 

VOLVO z.B. begrenzt freiwillig ab 04.2020 die Höchstgeschwindigkeit aller Fahrzeuge auf 180 km/h.

Das ist schön für Volvo und diejenigen, die sich so einen Volvo kaufen. Ich bleib da lieber bei meiner Marke und fahre ggf. auch schneller, wenn ich es möchte.

 

Selbst 180 km/h sind den Limitjunkies ja noch viel zu viel. Da nutzt das selbst gestecke Limit Volvo herzlich wenig.

 

Ich vermute, 2022 wird das Limit kommen. Fraglich für mich liegt es bei 120, 130 oder 140 km/h. Tempolimit ist kein wahlentscheidendes Thema mehr.

Ich befürchte es, aber vielleicht entgehen wir diesem Unsinn ja doch noch. Nunja, vielleicht nicht allein wahlentscheidend, aber ich könnte mir schon vorstellen, daß sich viele Autofahrer in diesem Bereich nicht auch noch komplett bevormunden lassen wollen. Seien wir also mal gespannt, was da kommt (oder auch nicht).

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@Zöllner, mein derzeitiges Auto läuft deutlich über 200 km/h. Es ist weisgott nicht das Schnellste. Trotzdem fahre ich gern in Österreich mit 140 Tacho und Tempomat.
Mich ärgern auch nicht die Könner, die sehen der überholt x LKW, sonder die Idioten die bei dieser Gelegenheit prüfen wie mein Abgas riechst.

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@bluey, ich bestreite überhaupt nicht, dass es Gelegenheiten gibt sicher und problemlos über 200 km/h zu fahren. Freie Bahn, gute Sicht, sicheres Auto.
Leider gibt es aber Leute die versuchen schneller als 200 zu fahren bei Nässe, relativ voller BAB. Typische Pose: Lichthupe auf dauerfeuer, extrem dichtes Auffahren. Ich versuche diesen Idioten schnellstmöglich auszuweichen, sollen sich andere mit ihnen rumärgern. Und hoffe auf Provida.
Früher habe ich bei solchen Typen auch auf „Stur“ geschaltet. Ist mir jetzt zu anstrengend.

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@Zöllner, mein derzeitiges Auto läuft deutlich über 200 km/h. Es ist weisgott nicht das Schnellste. Trotzdem fahre ich gern in Österreich mit 140 Tacho und Tempomat.

Mich ärgern auch nicht die Könner, die sehen der überholt x LKW, sonder die Idioten die bei dieser Gelegenheit prüfen wie mein Abgas riechst.

 

Ohje, einer meiner Lieblingsnachbarn die die linke Spur mit 140 blockieren weil Sie glauben wenn da 140 steht (zumindest auf der A1 zwischen Melk und Oed) auch tatsächlich nur 140 fahren zu müssen. :rofl:

Gruss gery41

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Ach gery, ich fahre regelmäßig A 8 und A 9.

Und wenn ich eine Strecke mit 140 er Limit erwische halt Tacho 150. Und „Rechts“ fahren ist bei Euch eh kein Problem. Ihr habt ja so wunderbar leere Autobahnen.

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Leider gibt es aber Leute die versuchen schneller als 200 zu fahren bei Nässe, relativ voller BAB. Typische Pose: Lichthupe auf dauerfeuer, extrem dichtes Auffahren.

Vollpfosten gibt es immer und überall. Aber soll die Allgemeinheit darunter leiden?
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Leider gibt es aber Leute die versuchen schneller als 200 zu fahren bei Nässe, relativ voller BAB. Typische Pose: Lichthupe auf dauerfeuer, extrem dichtes Auffahren.

Vollpfosten gibt es immer und überall. Aber soll die Allgemeinheit darunter leiden?

 

Die Frage ist berechtigt. Wenn man sie konsequent zu Ende denkt müsste Paragraph 1 der StVO genügen.

Und statt BGB und Strafrecht genügen die christlichen 10 Gebote.

Es scheint nicht zu funktionieren.

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Es scheint nicht zu funktionieren.

Es funktioniert sicherlich nicht zu 100%. Aber im Gegenzug muß man daher denke ich auch nicht mit 100%igen Maßnahmen kommen. Dort, wo es im Wesentlichen funktioniert, bedarf es aus meiner Sicht keines Limits.
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...Dort, wo es im Wesentlichen funktioniert, bedarf es aus meiner Sicht keines Limits.

Kein Widerspruch, ich denke 2022 wird die Frage Limit ja oder nein entscheiden sein. Frage bleibt 100, 120, 130 oder 140 km/h.

 

Den nächsten Kanzler stellen die Grünen.

 

Ich könnt kotzen.

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a. noch nie ist ein Meister vom Himmel gefallen. Was man (noch) nicht kann, kann man lernen. Nur muß man es dafür auch tun. Jemand, der nie +200 km/h fährt, wird es auch nie lernen. Und Erfahrungen sammeln gehört zum Leben dazu. In jedem Bereich!

Sicher. Wer nie 200 plus km/h gefahren ist, hat sein Leben quasi sinnlos vertan.

 

b. wenn der Verkehr es nicht zuläßt, kann und wird auch niemand entsprechend schnell fahren.

Sicher. Und ob der Verkehr es zulässt, entscheidet derjenige, der entsprechend schnell fahren will.

 

Andere übernehmen für den Schnellfahrer eh kein Risiko. Das trägt der schon selbst.

Genau. Schnellfahrer (welch netter Euphemismus) tragen das Risiko ganz allein. Wenn sie Unfälle bauen, dann selbstverständlich ohne andere Beteiligte.

 

Aber soll die Allgemeinheit darunter leiden?

Interessanter Ansatz. Könnte man auf praktisch jede Verkehrsregel anwenden, scheint mir. Aber auch dann bliebe die Frage: wer ist die Allgemeinheit und wie sollte die unter der entsprechenden Regelung leiden?

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Sicher. Wer nie 200 plus km/h gefahren ist, hat sein Leben quasi sinnlos vertan.

Das ist polemischer Unsinn! Es wird niemand gezwungen, so schnell zu fahren. Aber es gibt auch genügend Menschen, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, nicht so schnell fahren zu dürfen, nur weil es andere nicht tun oder wollen.

 

Im übrigen kann ich die eingesparte Zeit sinnvoller verbringen.

 

Sicher. Und ob der Verkehr es zulässt, entscheidet derjenige, der entsprechend schnell fahren will.

Auch mal wieder Unsinn. Das Verkehrsaufkommen entscheidet insbesondere darüber, wie schnell man auf der BAB fahren kann.

 

Genau. Schnellfahrer (welch netter Euphemismus) tragen das Risiko ganz allein. Wenn sie Unfälle bauen, dann selbstverständlich ohne andere Beteiligte.

Wenn sie Unfälle bauen, sind andere (langsam fahrende) VT nicht selten mindestens mitschuld oder gar allein schuld! Es wird aber gern so getan, als wäre das langsame(re) Fahren die eierlegende Wollmilchsau. Wenn ja nur alle (gleichgeschaltet) langsam fahren, wird nichts passieren. So einen Glauben als "naiv" zu bezeichnen wäre da noch eine nette Untertreibung.

 

 

Interessanter Ansatz. Könnte man auf praktisch jede Verkehrsregel anwenden, scheint mir. Aber auch dann bliebe die Frage: wer ist die Allgemeinheit und wie sollte die unter der entsprechenden Regelung leiden?

Stimmt. Das könnte man tatsächlich auf viele Verkehrsregeln anwenden. Das macht es aber deshalb noch lange nicht falsch.

 

Die Allgemeinheit in diesem Sinne sind die (aus meiner Sicht durchaus vielen) VT, die gern unlimitiert auf der Autobahn fahren möchten, die selbst entscheiden möchten, ob sie 130 km/h oder eben auch mal 200 km/h fahren. Und da wir ja alle schon groß und erwachsen sind, traue ich das der Masse auch durchaus zu. Wer sich das nicht zutraut, sollte entsprechend langsam(er) und bestenfalls ausschließlich auf der rechten Spur fahren. Oder die Autobahn komplett meiden.

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Das ist polemischer Unsinn!

Nö. Das ist eine hochgradig sarkastische Reaktion auf

Jemand, der nie +200 km/h fährt, wird es auch nie lernen. Und Erfahrungen sammeln gehört zum Leben dazu. In jedem Bereich!

Auch mal wieder Unsinn. Das Verkehrsaufkommen entscheidet insbesondere darüber, wie schnell man auf der BAB fahren kann.

Sicher. Und ob das Verkehrsaufkommen ausreichend gering ist, um entsprechend schnell fahren zu können, entscheidet derjenige, der entsprechend schnell fahren will. Und weil die das auch alle so richtig gut richtig einschätzen können, gibt es keine geschwindigkeitsbedingten gefährlichen Situationen und schon gar keine geschwindigkeitsbedingten (Auffahr)Unfälle auf Autobahnen, niemand drängelt irgendjemanden, niemand wird verletzt oder gar getötet. Und die Erde ist tatsächlich eine Scheibe.

 

Wenn sie Unfälle bauen, sind andere (langsam fahrende) VT nicht selten mindestens mitschuld oder gar allein schuld!

Du weißt, was kommt? Gut. Also bitte: verlinke doch die passende Statistik.

 

Es wird aber gern so getan, als wäre das langsame(re) Fahren die eierlegende Wollmilchsau. Wenn ja nur alle (gleichgeschaltet) langsam fahren, wird nichts passieren.

Wer behauptet denn sowas? Und wer behauptet, :130: sei langsam?

 

Die Allgemeinheit in diesem Sinne sind die (aus meiner Sicht durchaus vielen) VT, die gern unlimitiert auf der Autobahn fahren möchten, die selbst entscheiden möchten, ob sie 130 km/h oder eben auch mal 200 km/h fahren.

Das ist nicht die Allgemeinheit. Das sind diejenigen, die gern unlimitiert auf der Autobahn fahren möchten, die selbst entscheiden möchten, ob sie 130 km/h oder eben auch mal 200 km/h fahren. Das dürften aus technischen Gründen eher wenige VT sein.

 

Und da wir ja alle schon groß und erwachsen sind, traue ich das der Masse auch durchaus zu.

Aha. Nach die Allgemeinheit jetzt die Masse. An Unfällen ist diese Masse natürlich nicht beteiligt, richtig?

 

Wer sich das nicht zutraut, sollte entsprechend langsam(er) und bestenfalls ausschließlich auf der rechten Spur fahren. Oder die Autobahn komplett meiden.

Ich mag mich täuschen, aber die überwiegende Zahl der auf den Autobahnen fahrenden Fahrzeuge dürfte nicht in der Lage sein, 200 km/h zu fahren. Da stellt sich die Frage des Zutrauens also schon mal nicht. Davon unabhängig ist diese - nunja, sagen wir mal wohlwollend Argumentation schon reichlich unterkomplex und damit Deiner unwürdig.

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Die Allgemeinheit in diesem Sinne sind die (aus meiner Sicht durchaus vielen) VT, die gern unlimitiert auf der Autobahn fahren möchten, die selbst entscheiden möchten, ob sie 130 km/h oder eben auch mal 200 km/h fahren. Und da wir ja alle schon groß und erwachsen sind, traue ich das der Masse auch durchaus zu. Wer sich das nicht zutraut, sollte entsprechend langsam(er) und bestenfalls ausschließlich auf der rechten Spur fahren. Oder die Autobahn komplett meiden.

@Bluey, nur zur Info, mein persönlicher Rekord liegt bei 435 km in exakt 3 Stunden. Das ist anstrengend zu fahren, aber ich musste zum Zeitpunkt x an Ort und Stelle sein. Wiederholung möchte ich so eine Fahrt nicht.

Und ich bleibe bei meiner Meinung, ein Anspruch, dass der mit 130 bis 140 km/h eine LKW Kolonne überholende Fahrer abbremsen soll, und sich zwischen die LKW einreiht um dem +200 fahrenden vorbei zu lassen, sehe ich nicht.

Wenn ich die Wahl habe, ich muss bremsen oder du musst bremsen, entscheide ich mich in der Regel für du musst bremsen.

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Nö. Das ist eine hochgradig sarkastische Reaktion auf

Dann ist es eben hochgradig sarkastischer Unsinn.

 

Sicher. Und ob das Verkehrsaufkommen ausreichend gering ist, um entsprechend schnell fahren zu können, entscheidet derjenige, der entsprechend schnell fahren will. Und weil die das auch alle so richtig gut richtig einschätzen können, gibt es keine geschwindigkeitsbedingten gefährlichen Situationen und schon gar keine geschwindigkeitsbedingten (Auffahr)Unfälle auf Autobahnen, niemand drängelt irgendjemanden, niemand wird verletzt oder gar getötet. Und die Erde ist tatsächlich eine Scheibe.

Dein Hang, etwas bewußt nicht ver- oder eben mißverstehen zu wollen, Aussagen anderer sinnentstellt wiederzugeben, wird hier mal wieder deutlich!

Wenn das Verkehrsaufkommen entsprechend hoch ist, ist es völlig egal, wie der einzelne das beurteilt. Die schlichte Anzahl der Fahrzeuge ermöglicht es gar nicht, entsprechend schnell zu fahren. Insofern reguliert das Verkehrsaufkommen die mögliche Höchstgeschwindigkeit grundsätzlich ganz gut selbst.

Gefährliche Situationen gibt es selbst in Tempo-30-Zonen. Und wie ich schonmal schrieb: auf den BABen geschehen mit Abstand die wenigsten schweren und tödlichen Unfälle. Obwohl das Verkehrsaufkommen x-mal höher ist als sonstwo. Wenn Dir das alles zuviel ist, solltest Du vielleicht andere Möglichkeiten suchen, um von A nach B zu kommen. Im übrigen: wo wurde geschrieben, daß es auf den BABen keine (geschwindigkeitsbedingten) (Auffahr)Unfälle gibt?!

Gedrängelt wird auf allen anderen Straßen auch.

 

Ja, Deine Erde scheint tatsächlich eine Scheibe zu sein. Eine, die in Watte gepackt ist und in Milch schwimmt.

 

Du weißt, was kommt? Gut. Also bitte: verlinke doch die passende Statistik.

Es interessiert mich herzlich wenig, was von Dir jetzt mal wieder kam. Die altbekannte und abgedroschene Masche. Und wenn es Dir nicht paßt, daß man Dir nicht das liefert, was Du Dir wünschst, dann schreib doch demnächst mit Dir selbst. Ich mache mir nicht die Mühe, eine entsprechende Statistik rauszusuchen.

 

Wer behauptet denn sowas? Und wer behauptet, :130: sei langsam?

Och, das kann man aus all den Reden und Bekundungen der Limit-Beführworter-Fraktion schon rauslesen/-hören.

Verglichen mit 200 sind 130 km/h schon recht langsam. Auf einer dreispurigen Autobahn kommt es mir jedenfalls so vor, als würde ich 50 fahren, wenn ich mich da mit 130 km/h bewege. Kann man machen, wenn man es will, es nicht eilig hat, sonstigen Gedanken nachhängt etcpp.. Muß man aber nicht!

 

Das ist nicht die Allgemeinheit. [.....] Das dürften aus technischen Gründen eher wenige VT sein.

Für mich ist es die Allgemeinheit. Heutzutage sind recht viele Autos technisch in der Lage, 200 km/h zu fahren.

 

Aha. Nach die Allgemeinheit jetzt die Masse. An Unfällen ist diese Masse natürlich nicht beteiligt, richtig?

Du bist und bleibst ein Rattenfänger. Hübsch immer alles übertreiben, und schon folgen Dir ein paar Deppen.

Du weißt ja, was jetzt kommt: wer behauptet denn, daß diese Masse an Unfällen nicht beteiligt ist?

 

Ich mag mich täuschen, aber die überwiegende Zahl der auf den Autobahnen fahrenden Fahrzeuge dürfte nicht in der Lage sein, 200 km/h zu fahren. Da stellt sich die Frage des Zutrauens also schon mal nicht. Davon unabhängig ist diese - nunja, sagen wir mal wohlwollend Argumentation schon reichlich unterkomplex und damit Deiner unwürdig.

Aha. Statistik? Link? Meinem Eindruck nach sind sehr wohl ziemlich viele Fahrzeuge in der Lage, 200 km/h fahren zu können. Insofern kann man die Frage nach dem "sich zutrauen" durchaus mal stellen.

 

Ich weiß, es fällt Dir überaus schwer. Aber auch Du entscheidest nicht darüber, was als Argument durchgeht und was nicht. Du darfst aber gern weiter Deine Meinung diesbzgl. äußern. Nur: es interessiert mich überhaupt nicht! Du hingegen verhältst Dich im Sinne einer sachlichen Diskussion regelmäßig unwürdig. Aber vielleicht spielst Du ja gern den besserwissenden Außenseiter.

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@Bluey, nur zur Info, mein persönlicher Rekord liegt bei 435 km in exakt 3 Stunden. Das ist anstrengend zu fahren, aber ich musste zum Zeitpunkt x an Ort und Stelle sein. Wiederholung möchte ich so eine Fahrt nicht.

Und ich bleibe bei meiner Meinung, ein Anspruch, dass der mit 130 bis 140 km/h eine LKW Kolonne überholende Fahrer abbremsen soll, und sich zwischen die LKW einreiht um dem +200 fahrenden vorbei zu lassen, sehe ich nicht.

Wenn ich die Wahl habe, ich muss bremsen oder du musst bremsen, entscheide ich mich in der Regel für du musst bremsen.

Mein lieber @rth: da bin ich doch vollkommen bei Dir. Niemals habe ich irgendwo eingefordert, der langsamere, überholende VT solle auf Deubel komm raus einem schneller fahrenden um jeden Preis Platz machen. Wenn ich zB mit 140 km/h mehrere LKW überhole und zwischen diesen nicht wirklich viel Platz ist, dann hat der hinter mir fahrende idR so lange zu warten bzw. sich meiner Geschwindigkeit anzupassen, bis ich die Lkw überholt habe. Genauso mache ich es auch, wenn ich in so eine Situation als schneller Fahrender komme.

 

Ich kann mir vorstellen, daß die Fahrt in 3 Stunden für Dich anstrengend war, daß Du sowas nicht wiederholen möchtest. Mußt Du doch auch nicht. Aber andere fahren gern und regelmäßig schnell. Wo ist also das Problem?!

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Hallo Bluey, mir ist es letztendlich egal, ich fahr eh nur noch selten über 200 km/h. Im Grunde nur noch 1x um die Höchstgeschwindigkeit eines neuen Autos zu prüfen.

Aber weder ich, noch du, werden diese Frage entscheiden. Und wenn ich die Umfragen richtig lese ist den meisten Wählern ein Tempolimit egal, oder sie sind sogar dafür.
Freie Fahrt für freie Bürger ist — mittlerweile — ein Schimpfwort geworden.

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Und ich bleibe bei meiner Meinung, ein Anspruch, dass der mit 130 bis 140 km/h eine LKW Kolonne überholende Fahrer abbremsen soll, und sich zwischen die LKW einreiht um dem +200 fahrenden vorbei zu lassen, sehe ich nicht.

Das ist ja genau (nicht nur) Dein Problem: Du kapierst einfach nicht, daß der Schnellere ein quasi grundgesetzlich verbrieftes Recht darauf hat, von irgendwelchen Langsameren nicht behindert zu werden. Wer nicht in der Lage ist oder es sich nicht zutraut, eine LKW-Kolonne mit angemessener Geschwindigkeit zu überholen oder alternativ dazu sich zwischen den LKW einzureihen, sollte ausschließlich auf der rechten Spur fahren oder die Autobahn komplett meiden.

 

Dann ist es eben hochgradig sarkastischer Unsinn.

Du hast vergessen, daß Du mit dem polemischen Unsinn angefangen hast.

 

Dein Hang, etwas bewußt nicht ver- oder eben mißverstehen zu wollen, Aussagen anderer sinnentstellt wiederzugeben, wird hier mal wieder deutlich!

Meine Schuld. Ich habe schon wieder den Sarkasmus-Hinweis vergessen.

 

Wenn das Verkehrsaufkommen entsprechend hoch ist, ist es völlig egal, wie der einzelne das beurteilt. Die schlichte Anzahl der Fahrzeuge ermöglicht es gar nicht, entsprechend schnell zu fahren. Insofern reguliert das Verkehrsaufkommen die mögliche Höchstgeschwindigkeit grundsätzlich ganz gut selbst.

Klar. Und niemand drängelt per Lichthupe, niemand kriecht seinem Vordermann in den Kofferraum, niemand überholt rechts und drängt sich irgendwie und in der Regel verkehrsgefährdend links wieder rein.

 

Gefährliche Situationen gibt es selbst in Tempo-30-Zonen.

Stimmt. Und die Folgen sind dort mindestens fast genauso schlimm wie auf Autobahnen. Kann man quasi täglich in der Presse finden, diese Berichte.

 

Und wie ich schonmal schrieb: auf den BABen geschehen mit Abstand die wenigsten schweren und tödlichen Unfälle. Obwohl das Verkehrsaufkommen x-mal höher ist als sonstwo.

Ja. Wie schon immer wieder geschrieben wurde, ist das zum einen kein Argument gegen eine weitere mögliche Reduzierung der Unfallzahlen, zum anderen ist eine Differenzierung nach :nolimit: und anderen Strecken nötig und zu guter letzt ist diese Frage bei der Diskussion um :130: nur ein Aspekt.

 

Es interessiert mich herzlich wenig, was von Dir jetzt mal wieder kam. Die altbekannte und abgedroschene Masche. Und wenn es Dir nicht paßt, daß man Dir nicht das liefert, was Du Dir wünschst, dann schreib doch demnächst mit Dir selbst. Ich mache mir nicht die Mühe, eine entsprechende Statistik rauszusuchen.

Du hast also nichts außer Deinem festen Glauben. Das ist okay, aber wertlos.

 

Och, das kann man aus all den Reden und Bekundungen der Limit-Beführworter-Fraktion schon rauslesen/-hören.

Kann man nicht. Und weil Du auf meine Frage nach ein paar Belegen wahrscheinlich wieder sagen wirst

Es interessiert mich herzlich wenig, was von Dir jetzt mal wieder kam. Die altbekannte und abgedroschene Masche. Und wenn es Dir nicht paßt, daß man Dir nicht das liefert, was Du Dir wünschst, dann schreib doch demnächst mit Dir selbst. Ich mache mir nicht die Mühe, eine entsprechende Statistik Quelle rauszusuchen.

einigen wir uns doch gleich darauf, daß Du Deinen festen Glauben hast (den Du, siehe oben, natürlich haben darfst), der aber als Beleg für irgendwas nicht mal ansatzweise taugt.

 

Für mich ist es die Allgemeinheit. Heutzutage sind recht viele Autos technisch in der Lage, 200 km/h zu fahren.

Recht viele sind immer noch nicht die Allgemeinheit. Aber das weißt Du selber.

 

Du bist und bleibst ein Rattenfänger. Hübsch immer alles übertreiben, und schon folgen Dir ein paar Deppen.

Nun unterschätz Dich bzw. Deine Behauptungen mal nicht. Die Deppen sind wohl eher in Deinem Kielwasser unterwegs, zumindest hier im Forum.

 

Du weißt ja, was jetzt kommt: wer behauptet denn, daß diese Masse an Unfällen nicht beteiligt ist?

Niemand. Kann auch niemand, solange Du die Masse nicht definieren möchtest.

 

Ich weiß, es fällt Dir überaus schwer. Aber auch Du entscheidest nicht darüber, was als Argument durchgeht und was nicht.

Nein, das weißt Du nicht. Das ist das, was Du glaubst.

 

Du darfst aber gern weiter Deine Meinung diesbzgl. äußern.

Danke. Ich freue mich, daß Du, so als Staatsdiener, auch in Deiner Freizeit bereit bist, anderen Menschen ihre Rechte aus dem Grundgesetz zuzugestehen.

 

Nur: es interessiert mich überhaupt nicht!

Diese Reaktion ist traurig, aber auch nicht so ungewöhnlich bei denen, die argumentativ eher schwach sind. Da ist sowas

Du hingegen verhältst Dich im Sinne einer sachlichen Diskussion regelmäßig unwürdig. Aber vielleicht spielst Du ja gern den besserwissenden Außenseiter.

dann schon keine große Überraschung mehr.

 

zwischen diesen nicht wirklich viel Platz ist

Ab wieviel Metern wäre denn in diesem Fall nicht wirklich viel Platz?

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"daß der Schnellere ein quasi grundgesetzlich verbrieftes Recht darauf hat,"

 

Die Stelle im Grundgesetz hätte ich gerne mal gesehen. :closedeyes:

kann dir jeder AMG und M Fahrer zeigen.

 

Besonders die, die nur ein Markenzeichen aufgeklebt haben.

Wie die Rolex vom türkischen Strand.

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"daß der Schnellere ein quasi grundgesetzlich verbrieftes Recht darauf hat,"

 

Die Stelle im Grundgesetz hätte ich gerne mal gesehen. :closedeyes:

Kannst Dir nicht ausdenken, sowas.

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..., daß der Schnellere ein quasi grundgesetzlich verbrieftes Recht darauf hat, von irgendwelchen Langsameren nicht behindert zu werden. Wer nicht in der Lage ist oder es sich nicht zutraut, eine LKW-Kolonne mit angemessener Geschwindigkeit zu überholen oder alternativ dazu sich zwischen den LKW einzureihen, sollte ausschließlich auf der rechten Spur fahren oder die Autobahn komplett meiden.

Wie ich bereits - mehrfach - schon schrieb: Unsinn.

 

Du hast vergessen, daß Du mit dem polemischen Unsinn angefangen hast.

Du kennst das ja: Ursache => Wirkung. Du setzt die Ursache (Unsinn schreiben), ich zeige die Wirkung ("Du schreibst polemischen Unsinn").

 

Meine Schuld. Ich habe schon wieder den Sarkasmus-Hinweis vergessen.

Ich hoffe doch sehr, daß Du jetzt nicht fortan nur noch Unsinn schreiben willst.

 

Klar. Und niemand drängelt per Lichthupe, niemand kriecht seinem Vordermann in den Kofferraum, niemand überholt rechts und drängt sich irgendwie und in der Regel verkehrsgefährdend links wieder rein.

Wer lesen - und verstehen - kann, ist klar im Vorteil. Diese recht simple Eigenschaft scheint Dir nicht zu eigen zu sein, sonst würdest Du das nicht ständig wiederholen. Es nervt, wenn jemand mit der Lichthupe gewittert. Gefährdet es einen? Nö. Grundsätzlich erstmal nicht. Jemand kriecht dem anderen in den Kofferraum. Solange der Bedrängte nicht bremst oder bremsen muß, ist auch das nervig, mitunter auch gefährlich, mehr aber nicht. Wie oft erlebst Du denn dieses Verhalten? Rechts überholen ist verboten. Klar. Aber solange der Überholte nicht plötzlich nach rechts zieht, der Überholer dies nicht mit einer hohen Differenzgeschwindigkeit macht, ist auch das nicht zwingend gefährlich. Wie oft beobachtest Du dieses Verhalten?

 

Es gibt Motorradfahrer, die über ihre Verhältnisse (oder die der Straße) schnell fahren und - leider auch tödlich - verunglücken. Was macht man? Man sperrt diese Strecken - zu mindest am WE - für Motorradfahrer. Oder man begrenzt diese Strecken auf zB :50: . Aber auch nur für Motorradfahrer. Nur, weil ein paar ganz wenige zu blöd, zu ignorant oder sonst was waren, müssen ALLE anderen Motorradfahrer nun dort langsamer fahren oder müssen den Bereich umfahren. Aber darf man Deiner "Argumentation" glauben, ist das ja völlig richtig so und notwendig. Aus meiner Sicht allerdings nicht.

 

Stimmt. Und die Folgen sind dort mindestens fast genauso schlimm wie auf Autobahnen. Kann man quasi täglich in der Presse finden, diese Berichte.

Ja, die Folgen sind bei höherer oder hoher Geschwindigkeit naturgemäß gravierender. Da stimme ich Dir absolut zu. Das Primärproblem ist oftmals aber nicht die Geschwindigkeit, sondern das Fehlverhalten der VT. Sehr schön zu beobachten auf Land-/Bundesstraßen, wo gern die Vorfahrt mißachtet wird. Natürlich sind die Unfallfolgen dort bei Tempo 100 schlimmer als bei 70. Aber nicht die Geschwindigkeit war ursächlich für den Unfall, sondern das Fehlverhalten des die Vorfahrt Mißachtenden.

Gestern auf der Autobahn: gern scheren die Leute aus und betätigen den Blinker - wenn überhaupt - erst mitten im Ausschervorgang oder ab und an auch mal gar nicht. Der VT auf der Linken kann dann den Anker werfen oder sonstwas versuchen, um den drohenden Unfall zu vermeiden. Auch hier ist IMO nicht die Geschwindigkeit die Ursache für ein Schadensereignis, so es denn eintreten sollte, sondern das Verhalten desjenigen, der da regelwidrig ausschert.

 

Man kann immer und alles mit möglichen höheren Folgen begründen. Aber das ändert rein gar nichts daran, daß das Verhalten anderer sehr oft die eigentliche Ursache ist, die es zu bekämpfen/unterbinden gilt.

 

Ja. Wie schon immer wieder geschrieben wurde, ist das zum einen kein Argument gegen eine weitere mögliche Reduzierung der Unfallzahlen, zum anderen ist eine Differenzierung nach :nolimit: und anderen Strecken nötig und zu guter letzt ist diese Frage bei der Diskussion um :130: nur ein Aspekt.

Natürlich ist das ein Argument. Du akzeptierst es nur nicht. Dein Problem.

Daß dieses Argument nicht dafür herhalten kann, eine weitere mögliche Reduzierung zu bewirken, ist mir auch klar. Das hab ich auch nicht behauptet. Ich bin allerdings der Ansicht, daß man irgendwo auch Grenzen ziehen muß. Man kann nicht alles verhindern, auch nicht mit noch so niedrigen Limits. Das nämlich ziegen die Verhältnisse in anderen Staaten auch, die schon sehr lange Limits haben. Auf Baustellen geschehen auch mitunter schwere Unfälle. Auch die kann man nicht zu 100% verhindern, egal wie sehr man sich um Unfallverhütung bemüht.

 

Kann man nicht. Und weil Du auf meine Frage nach ein paar Belegen wahrscheinlich wieder sagen wirst

Das kannst/willst DU nicht. Deine ewige Fragerei nach irgendwelchen Belegen interessiert mich.......... überhaupt nicht. Zumal Du eh nur Quellen akzeptierst, die Dir passen. Geschenkt.

 

einigen wir uns doch gleich darauf, daß Du Deinen festen Glauben hast (den Du, siehe oben, natürlich haben darfst), der aber als Beleg für irgendwas nicht mal ansatzweise taugt.

Mit Dir eine Einigung zu erzielen dürfte nur gelingen, wenn man Dir nach dem Munde redet. Da wirst Du aber wohl schwerlich jemanden finden.

 

Recht viele sind immer noch nicht die Allgemeinheit. Aber das weißt Du selber.

Aber durchaus die Masse. :P

 

Nun unterschätz Dich bzw. Deine Behauptungen mal nicht. Die Deppen sind wohl eher in Deinem Kielwasser unterwegs, zumindest hier im Forum.

Mag sein. Dir folgen sie nicht mehr, weil sie Dich und Dein Treiben durchschaut haben.

 

Niemand. Kann auch niemand, solange Du die Masse nicht definieren möchtest.

Hübsch ausgewichen. Und ein netter Versuch, den Stab weiterzureichen. Macht aber trotzdem deutlich, daß Du selbst keine Ahnung hast. Bekannte Masche.

 

Nein, das weißt Du nicht. Das ist das, was Du glaubst.

Du machst Dich lächerlich.

 

Danke. Ich freue mich, daß Du, so als Staatsdiener, auch in Deiner Freizeit bereit bist, anderen Menschen ihre Rechte aus dem Grundgesetz zuzugestehen.

Schön. Es freut mich doch immer wieder, wenn ich, so als Staatsdiener Landesbeamter anderen Menschen eine Freude machen kann. Auch in meiner Freizeit.

 

Diese Reaktion ist traurig

Nun denn, laß Dir ein virtuelles Tempo reichen. In den Arm nehmen werde ich Dich aber nicht. Und das weitere - nicht mehr zitierte - Geseiere ist, was es ist: Unsinn.

 

 

Ab wieviel Metern wäre denn in diesem Fall nicht wirklich viel Platz?

Das hängt nicht zuletzt von der Eigengeschwindigkeit ab. Ich antworte vor Gericht auf entsprechende Fragen der RA ("Sagen Sie doch mal: wieviel Meter waren das?") schon nicht, da ich mich keinen Spekulationen hingebe, die mir anschließend uU negativ ausgelegt werden. Und das werde ich hier auch nicht tun. Wohlwissend, daß Du eh alles verdrehst und es auch hier versuchen würdest.

 

 

 

 

kann dir jeder AMG und M Fahrer zeigen.

 

Besonders die, die nur ein Markenzeichen aufgeklebt haben.

Wie die Rolex vom türkischen Strand.

Tssss..... als ob jeder AMG- oder M-Fahrer drängeln und rasen würde.
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Wie ich bereits - mehrfach - schon schrieb: Unsinn.

Bitte (nochmal) ganz in Ruhe lesen und dann überlegen, welche Textteile von mir stammen.

 

Du kennst das ja: Ursache => Wirkung. Du setzt die Ursache (Unsinn schreiben), ich zeige die Wirkung ("Du schreibst polemischen Unsinn").

Wie bereits zitiert: #1164, Unterpunkt a.

 

Es nervt, wenn jemand mit der Lichthupe gewittert. Gefährdet es einen? Nö.

Natürlich nicht. Drängeln und Lichthupe haben keine Folgen. Meistens.

 

Natürlich ist das ein Argument. Du akzeptierst es nur nicht. Dein Problem.

Natürlich ist das kein Argument. Du akzeptierst es nur nicht. Dein Problem. Und nun?

 

Ich bin allerdings der Ansicht, daß man irgendwo auch Grenzen ziehen muß.

Prima. Dann sind wir uns ja einig. Was genau spricht dagegen, die inzwischen vorhandene Grenze Richtgeschwindigkeit als Limit gesetzlich zu verankern?

 

Deine ewige Fragerei nach irgendwelchen Belegen interessiert mich.......... überhaupt nicht.

Ich weiß. Selbst dann, wenn Du zusagst, welche zu liefern, klappt das eher nicht. Kein Wunder, wenn es keine gibt.

 

Zumal Du eh nur Quellen akzeptierst, die Dir passen.

Wie können wir über Deine Quellen diskutieren, wenn Du keine lieferst?

 

Mag sein. Dir folgen sie nicht mehr, weil sie Dich und Dein Treiben durchschaut haben.

Ich bezweifle, daß die Deppen, die meinen, mich und mein Treiben durchschaut zu haben und (deshalb) möglicherweise jetzt Dir folgen (denk mal drüber nach, ob Du wirklich möchtest, daß solche Leute Dir 'folgen'), mir zu irgendeinem Zeitpunkt 'gefolgt' sind.

 

Das hängt nicht zuletzt von der Eigengeschwindigkeit ab.

Die hattest Du genannt:

Wenn ich zB mit 140 km/h mehrere LKW überhole

Also bitte: ab wieviel Metern wäre denn in diesem Fall nicht wirklich viel Platz?

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"...

kann dir jeder AMG und M Fahrer zeigen. Besonders die, die nur ein Markenzeichen aufgeklebt haben.Wie die Rolex vom türkischen Strand.

Tssss..... als ob jeder AMG- oder M-Fahrer drängeln und rasen würde.

 

@Bluey, nicht jeder, aber besonders häufig die Möchtegernfahrer.

Ist seltsam und sicher nicht repräsentativ, von einem Porsche 911 bin ich noch nie auf der BAB belästigt worden.

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Ach Bluey, liest du eine Bemerkung nie zu Ende?

Ich meine besonders die Möchtegernfahrer! Falscher Doppel- oder Vierfachauspuff. Falsche AMG oder M Aufkleber usw.

Kannst du leicht erkennen oder auf der BAB testen. Sobald rechts frei ist rüber und etwes Gas geben, die Kisten verhungern. (Aber vorsichtig, ist verboten).

 

Es ist seltsam, ich bin noch nie von einem Porsche 911 auf einer BAB bedrängt worden.

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@rth

 

1. Pos. 1189 ist der Beitrag von @biber. Ich glaube nicht, daß er über eine Löschung erfreut wäre.

2. wie Du unschwer erkennen konntest, hab ich Deine komplette Äußerung zitiert, also auch gelesen. BTW: ich bin auch noch nie von einem AMG-Fahrer bedrängt worden.

3. sorry, aber ich hab aus Deiner Äußerung nicht erkennen können, daß Du die Möchtegern-AMG-Fahrer meintest, also die, die gar keinen fahren. Ich habe bislang noch keine Fahrzeuge mit zB aufgeklebtem AMG-Logo gesehen.

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[.....]Und nun?

Nun kann man sagen: bis hierher war es mehr als flüssig, was Du geschrieben hast. Völlig überflüssig also, darauf noch einzugehen.

 

Prima. Dann sind wir uns ja einig. Was genau spricht dagegen, die inzwischen vorhandene Grenze Richtgeschwindigkeit als Limit gesetzlich zu verankern?

Du träumst. Offenkundig sind wir uns ganz sicher nicht einig.

Was dagegen spricht? Nun, nur die klitzekleine Tatsache, daß die Richtgeschwindigkeit einem immer noch die Wahl läßt, frei zu entscheiden, wie schnell man tatsächlich fahren möchte.

 

Ich weiß. Selbst dann, wenn Du zusagst, welche zu liefern, klappt das eher nicht. Kein Wunder, wenn es keine gibt.

Schön. Immerhin etwas, was Du weißt.

Meine Zusage galt vorbehaltlich dem, daß ich es wiederfinden würde. Ist - wie ich auch schon sagte - leider nicht möglich gewesen. Du kannst das in der Folge gern noch x-mal hervorkramen, interessiert mich allerdings auch nicht wirklich. Aber wenn's Dir Spaß macht, .....

 

Wie können wir über Deine Quellen diskutieren, wenn Du keine lieferst?

Na, soll die Mami den kleinen @biber jetzt wieder aus dem Kindergarten abholen? Ja?

 

Im übrigen: Dich gibt es hier nur einmal. Wenn Du also über irgendwas diskutieren möchtest, solltest Du nicht von "wir" schreiben.

 

Ich bezweifle, daß die Deppen, die meinen, mich und mein Treiben durchschaut zu haben und (deshalb) möglicherweise jetzt Dir folgen (denk mal drüber nach, ob Du wirklich möchtest, daß solche Leute Dir 'folgen'), mir zu irgendeinem Zeitpunkt 'gefolgt' sind.

siehe oben. Deine Mami kommt sicher gleich.

 

Also bitte: ab wieviel Metern wäre denn in diesem Fall nicht wirklich viel Platz?

Also danke. Denk Dir eine Strecke aus, wenn Du magst. Ich werde mich ganz sicher auf keine Strecke festlegen. Wüßte auch nicht, was das hier bringen sollte.

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@Bluey, auf meinem Laptop trägt der unvollständige Beitrag von mir die Nummer 1189, @Biber davor 1188, seltsam.

Falsche Typenbezeichungen sind nicht selten. Mein spezieller Spitzenreiter: Mercedes-Benz "B350".

AMG und M Aufkleber gibt's billig.

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Und die Erde ist tatsächlich eine Scheibe.

 

... hach @Biber, Du musst es wirklich nicht immer wiederholen. Du hast uns inzwischen davon mehr als überzeugt, dass DU genau daran glaubst! Nur werden Dir hier die wenigsten (bis keiner) dabei folgen. Aber in Deiner Sekte findest Du bestimmt dankbare Anhänger, gelle?!

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Klar. Und niemand drängelt per Lichthupe, niemand kriecht seinem Vordermann in den Kofferraum, niemand überholt rechts und drängt sich irgendwie und in der Regel verkehrsgefährdend links wieder rein.

 

...na dafür hast Du doch jetzt ganz bestimmt eine aussagekräftige und unumstößliche Statistik parat, oder etwa nicht?

Denn Du wirst ja sicher nicht von anderen hier permanent solche "Nachweise" fordern, ohne Deine eigenen Aussagen durch eben solche zu belegen.

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@rth, ja klar, mehr als genug. Warum die Frage?

Weil du nach Statistik für drängelnde, hirnlose Autofahrer auf der BAB fragst.

Wer auch nur gelegentlich auf der Autobahn fährt kennt sie, die Drängler, Lichthuper, Links Blockierer, Mittelspurblockierer, Nichtblinker usw.

Meine Beobachtung, Idioten fahren unverantwortlich schnell oder behindert langsam. Beide aus dem gleichen Holz.

Meine Beobachtung, ohne Nachweis und Statistik.

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@rth, ich habe ja nicht behauptet, dass es diese Zeitgenossen nicht gibt. Bei @Biber (und bei Dir?) liest es sich gerne so, als wäre dies die überwältigende Mehrheit aller VT. Und das sehe ich etwas anders, nämlich genau im Gegenteil: das gros der VT verhält sich recht regelkonform. Und es gibt es halt die Ausnahmen, die dann besonders auffallen.

 

Und da @Biber bei jeder passenden und vor allem unpassenden Gelegenheit Statistiken bzw. Studien fordert. um die Aussage anderer ins Abseits zu schieben, habe ich ihn auch nach einer statistischen Untermauerung seiner pauschalen Aussage gefragt. Wohl wissend, dass von ihm keine Antwort kommen wird, da er ja, nach eigenem Bekunden, den direkten "Austausch" mit mir meidet. Lieber bezeichnet er andere direkt und indirekt als Deppen, ohne zu merken, dass er schon längst die Position des obersten Forums-Deppen für sich ganz alleine beansprucht - und vehement verteidigt.

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