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Spd-parteitag Fordert Tempo 130 Auf Autobahnen


Guest bigfoot49

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Es ist nicht nur die Zeitersparnis. Die Fahrt ist angenehmer, wenn man seine Geschwindigkeit frei wählen kann und sie nicht unter Strafandrohung vorgeschrieben bekommt. Das gilt nicht nur für 250 oder

Da bin ich auch für. Die Diskussion endlich mal beenden. Es haben sich bislang keine Mehrheiten für ein Tempolimit gefunden, und das trotz mehrfacher Anläufe der Befürworter. Vielleicht sollte man das

Jup. Fragt sich halt nur, wer der (größere) Idiot ist. Der, der genervt das Drängeln anfängt? Oder doch eher der, der andere VT dazu regelrecht provoziert?! Würde ich Dienst auf der BAB machen, ich wü

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Ich „backe“ mir mal den idealen KSF. Fährt > 200 km/h, natürlich mit Licht. Benutzt Lichthupe nur zum Warnen, ahnt das der rechts fahrende gleich nach links zieht, den er läuft auf einen LKW auf,

Gibt energisch Gas, wenn er vorbei gelassen wird und achtet darauf das er weg ist , damit der Andere nicht abbremsen muss. Usw.

Wer einmal nach rechts zwischen 2 LKW ausgewichen ist, ausreichend Abstand aber der Überholer beschleunigt im Spritsparmodus wird diesen Fehler nicht wiederholen.

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Ah..ok..

 

Kultivierter Schnellfahrer klingt netter, als die Bilder eines Unfalls mit überhöhter Geschwindigkeit aussehen.

...manch einer ist mit <30 km/h in einer Spitzkehre maßlos überfordert, und andere lassen's auf der Bahn mit @rth's Weitsicht bei >200 km/h ganz locker laufen und haben damit keinerlei Probleme.

 

Jeder nach seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten!

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Hast du schon mal ein verunfalltes Fahrzeug (und Insassen) gesehen mit Tempo 30 oder Tempo über 100? Macht schon einen Unterschied.

...mit "Tempo 30" hat man auf eine BAB nun wirklich nichts zu suchen. Aber ja, ich habe auch schon das eine oder andere verunfallte Fahrzeug gesehen. Die Insassen jedoch nicht - ist nicht mein Beruf (im Gegensatz zu unserem Sohn) und Gaffen ist nicht so mein Ding.

Ich erinnere mich jedoch z.B. an einen sehr schweren Unfall auf den A2 bei Magdeburg, wo der Fahrer eines 8'er BMW der Meinung war, bei immer wieder aufkommendem Nebel und relativ dichtem Verkehr sein Mobil voll ausfahren zu müssen/können. Wir hatten dann einige Stunden Wartezeit und der 8*er kam uns irgendwann auf der Gegenfahrbahn - kaum wieder zu erkennen - auf einem Abschlepper entgegen. Den Nachrichten nach hat in dem Fz. wohl keiner überlebt.

 

ABER: Das ist hier nicht der eigentliche Kern der Diskussion. Ich bin damals bei weitem nicht so schnell gefahren (wie die meisten anderen auch), obwohl es kein Limit auf diesem Abschnitt gab. Ich hatte meine Geschwindigkeit an Verkehrssituation und Witterung angepasst, was der "Überflieger" offenbar nicht getan hatte.

 

Im Übrigen hindert ein Limit solche "Sportsfreunde" keineswegs daran, ihr Gerät trotzdem mal richtig auszufahren, dann allerdings sogar noch mit dem fatalen Nebeneffekt, dass die anderen VT davon erst recht überrascht und überfordert sein könnten, weil sie damit gar nicht rechnen müssen.

 

Wo der Verstand aussetzt, da helfen Regeln und Verbote auch nicht wirklich weiter.

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Moin Moin

 

 

Wo der Verstand aussetzt, da helfen Regeln und Verbote auch nicht wirklich weiter.

 

Aber an dem aussetzenden Verstand kann man prima Geld verdienen:

- Messgerätehersteller

- Bußgeldstellen

- Anwälte

- Gutachter

- Sarghersteller

- Bestatter

- Steinmetze (einige Grabsteinsprüche hab ich ja gelegentlich gepostet. Ich verzichte da gerne auf meine Urheberschaft).

- Friedhofsverwaltung

 

Da müssen dann die "auszahlenden" Stellen gegengerechnet werden:

- Haftpflicht

- Lebensversicherung

- Krankengeld

- Rentenversicherung (in Form von Erwerbslosenrente, Witwen- und/oder Waisenrente)

- ggf. Jobcenter

- ggf. Pflegeversicherung

 

Ach ja, was evtl. noch positiv anzumerken ist, ist das freiwerden eines oder mehrerer Arbeitsplätze.

 

Hab ich was vergessen?

 

 

Gruß

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ja, die Rentenversicherung ist auch Gewinner, sie muss dem "Opfer" ja keine Rente zahlen, sondern "nur" eine viel geringere "Witwen/Witwer-Rente" Und das auch nur unter bestimmten Umständen.

Wenn das Opfer tot ist ja, dauerhaft arbeitsunfähig wird teuer.

Junge, unverheiratete Raser ohne Kinder sind „preiswert“.

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Moin Moin

 

 

Wo der Verstand aussetzt, da helfen Regeln und Verbote auch nicht wirklich weiter.

 

Aber an dem aussetzenden Verstand kann man prima Geld verdienen:

...

...das trifft nicht nur auf den Straßenverkehr zu, hier zwar durchaus bevorzugt. Ansonsten dürfte dieser Satz schon eher Allgemeingültigkeit haben.

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>> mit "Tempo 30" hat man auf eine BAB nun wirklich nichts zu suchen. <<

 

Stauende.

Vollbremsung

Auftreffgeschwindkeit 30.

 

Es macht schon einen Unterschied, ob du mit 130 eine Vollbremsung einleitest oder mit 220 km/h

 

Biber könnte den Unterschied in Metern Bremsweg und Auftreffgeschwindigkeit berechnen.

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>> mit "Tempo 30" hat man auf eine BAB nun wirklich nichts zu suchen. <<

 

Stauende.

Vollbremsung

Auftreffgeschwindkeit 30.

 

Es macht schon einen Unterschied, ob du mit 130 eine Vollbremsung einleitest oder mit 220 km/h

 

Biber könnte den Unterschied in Metern Bremsweg und Auftreffgeschwindigkeit berechnen.

...es ging so aus Deinen ursprünglichem Post nicht hervor, dass Du uns DAS damit sagen wolltest.

 

Du kannst wohl getrost davon ausgehen, dass ein wahrer KSF (kein blinder Raser) immer so fährt, dass er auch aus 200+ km/h das Stauende rechtzeitig erkennt und dementsprechend handelt. Wenn ich mich natürlich mit allem Möglichen nur nicht mit einer konzentrierten und vor allem VORAUSschauenden Fahrweise beschäftige, dann schaffen viele es nicht mal aus 100 km/h vor dem Stauende zum Stehen zu kommen. Oder was glaubst Du, warum rauschen so oft gerade LKW-Fahrer trotz Tempo deutlich unter 100 km/h UNGEBREMST in ein Stauende? Richtig, es lag nicht an der Geschwindigkeit sondern an sträflichster Unaufmerksamkeit!

 

Unaufmerksamkeit und Ablenkung des Fahrers ist übrigens sehr schnell ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt bei niedrigeren und damit "langweiligeren" Geschwindigkeiten. Vielleicht konntest Du eine solche Nebenwirkung sogar bei Deinem kleinen Experiment mit etwas selbstkritischer Betrachtung beobachten?

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Dann sieht er den Tod ja auf sich zukommen.

 

...der aufmerksam und konzentriert Schnellfahrende sieht den potentiellen Tod am Stauende rechtzeitig und entgeht ihm somit durch rechtzeitiges und besonnenes Reagieren auf die für ihn nicht überraschende Situation. Der unkonzentrierte und abgelenkte Nichtsoschnellfahrende sieht den lauernden Tod oftmals gar nicht sondern kracht ungebremst ins Stauende.

 

Aber betrachten wir doch einmal die nackten Zahlen:

Gem. dieser Tabelle (https://www.bussgeldkatalog.org/anhalteweg/) beträgt der Anhalteweg (=Reaktionsweg + Bremsweg) bei einer Gefahrenbremsung aus 200 km/h 260 m, bei normaler Bremsung hingegen 460 m.

 

So, und nun sag mir doch mal, welcher aufmerksame Fahrer auf einer normalen deutschen BAB ohne Limit nicht in der Lager sein soll, ein Stauende in einer Entfernung von 500 Metern erkennen und entsprechend gelassen reagieren zu können?! Wenn Du der Meinung bist, dies nicht zu beherrschen, solltest Du darüber nachdenken, ob eine deutsche BAB wirklich die richtige Streckenwahl für Dich ist.

 

Diese Ausführungen implizieren selbstverständlich, dass für diese Geschwindigkeiten auch die genannte Mindestsichtweite und passende Verkehrsdichte vorliegt. Andernfalls ist man kein KSF sondern ein blinder Raser. Die lassen sich aber oftmals auch nicht von Limits einbremsen!

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Der Raser denkt nur an sich. Er will jederzeit so schnell fahren können, wie er möchte, und dazu ist ihm auch jedes Mittel recht. Er drängelt, missachtet Tempolimits, überholt gefährlich und hält sich auch

sonst an keine Verkehrsregel, die seinem persönlichen Fahrstil zuwiderläuft. Ihn stoppt nur ein Gericht oder eine Eiche.

 

– Der "kultivierte Schnellfahrer" sieht sich als der Gentleman der Straße. Auch er fährt hohe bis höchste Geschwindigkeiten, nimmt aber Rücksicht auf andere und setzt seine Interessen nicht auf Biegen

und Brechen durch, erst recht nicht, wenn er andere dabei gefährden würde.

 

Beiden Gruppen gemein ist der Irrglaube, selbst bei Geschwindigkeiten weit jenseits der 200 km/h noch jederzeit Herr der Lage zu sein und auf plötzlich eintretende Gefahrensituationen

adäquat reagieren zu können.

 

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– Der Raser denkt nur an sich. Er will jederzeit so schnell fahren können, wie er möchte, und dazu ist ihm auch jedes Mittel recht. Er drängelt, missachtet Tempolimits, überholt gefährlich und hält sich auch

sonst an keine Verkehrsregel, die seinem persönlichen Fahrstil zuwiderläuft. Ihn stoppt nur ein Gericht oder eine Eiche.

 

– Der "kultivierte Schnellfahrer" sieht sich als der Gentleman der Straße. Auch er fährt hohe bis höchste Geschwindigkeiten, nimmt aber Rücksicht auf andere und setzt seine Interessen nicht auf Biegen

und Brechen durch, erst recht nicht, wenn er andere dabei gefährden würde.

...diese beiden Definitionen kann ich ohne wenn und aber unterschreiben.

 

Beiden Gruppen gemein ist der Irrglaube, selbst bei Geschwindigkeiten weit jenseits der 200 km/h noch jederzeit Herr der Lage zu sein und auf plötzlich eintretende Gefahrensituationen

adäquat reagieren zu können.

...hier bin ich jedoch einer etwas anderen Auffassung:

Der KSF schätzt sehr genau und vor allem auch selbstkritisch ab, WANN und WO er WIE schnell fahren kann. UND er hat überhaupt kein Problem damit, auch auf unlimitierter Strecke nur 100 km/h oder gar noch deutlich langsamer zu fahren, wenn es die Situation erfordert (z.B, starker Regen, Nebel, Schnee-/Eisglätte, ...).

Nicht selten ist er jedoch erstaunt, dass er gerade in solchen Situationen bevorzugt von denen mit 100 ... 130 km/h überholt wird, die sonst auch nur so schnell fahren! Hab' ich selbst schon oft genug erlebt, und dabei auch die eine oder andere Pirouette im Schneegestöber mit ausreichend Abstand und immer bremsbereit beobachten dürfen. Da war es in einem Fall auch kein Problem, dass so ein Expette unvermittelt meine Fahrlinie Richtung rechter Leitplanke kreuzte. Und nein, es war in diesem Fall kein notorischer Raser, sondern einer, den ich zuvor bei noch griffigen Straßenverhältnissen überholt hatte (manche Fahrzeuge erkennt man sehr gut wieder),

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@SilverBanditS, auch hier kein Widerspruch. Ich muss aber darauf hinweisen, daß der KSF eine seltene Spezies auf unseren Straßen ist!

Viele "Glauben" sie seien Kultivierte Schnellfahrer, sind aber nur hirnlose Raser.

 

Über die (Sonntags)Fahrer, ich fahre nie mehr, aber auch nicht weniger als Richtgeschwindigkeit 130, ob Regen , Schnee oder Nebel, wollen wir erst recht nicht reden.

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@SilverBanditS, auch hier kein Widerspruch. Ich muss aber darauf hinweisen, daß der KSF eine seltene Spezies auf unseren Straßen ist!

Viele "Glauben" sie seien Kultivierte Schnellfahrer, sind aber nur hirnlose Raser.

 

...da ist wohl was dran. Liegt aber m.M.n. auch verstärkt an der immer weiter ausufernden Rundum-Vorschriften-Verbote-Limitierungs-Versorgung in unserem Land. Schau Dir doch mal den Schilderwald am Straßenrand in D an. Da stehen teilweise mehr Schilder als Bäume im Wald (mal etwas überspietzt ausgedrückt)!

Das fördert die Mentalität, das Schild sagt mir schon, wie ich hier fahren kann. Da muss man nicht auf Straßen-, Verkehrs- oder Witterungsverhältnisse achten. Nur nicht selbst denken und vielleicht sogar noch entscheiden müssen.

 

Nachtrag: Und genau diese Rundum-Pamper-Mentalität wird auch durch solche Forderung (generelles Tempolimit) weiter gefördert. Die Verkehrssicherheit insgesamt wird m.E. dadurch keineswegs besser werden.

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Moin Moin

 

 

 

– Der "kultivierte Schnellfahrer" sieht sich als der Gentleman der Straße. Auch er fährt hohe bis höchste Geschwindigkeiten, nimmt aber Rücksicht auf andere und setzt seine Interessen nicht auf Biegen

und Brechen durch, erst recht nicht, wenn er andere dabei gefährden würde.

Der ist sicher alles andere, aber kein Gentleman.

Eine durchschnittliche dreispurige Autobahn ist etwa 15 Meter breit (grosszügig gesehen).

Du darfst dir gerne an meiner unten stehende Berechnung ausmalen wie lange der mit 200 dahinkachelnde Gentleman braucht bis er hin und zurück gefahren ist.

Und du meinst er nähme auf irgendetwas Rücksicht?

 

 

Gem. dieser Tabelle (https://www.bussgeldkatalog.org/anhalteweg/) beträgt der Anhalteweg (=Reaktionsweg + Bremsweg) bei einer Gefahrenbremsung aus 200 km/h 260 m,

 

Bei 200 km/h legst du pro Sekunde etwa 55 Meter zurück.

Für deine 260 Meter benötigst du also 5 Sekunden in denen sich absolut nichts an der Verkehrslage verändern darf.

Von den 9 Sekunden für die 460 Meter rede ich ja gar nicht.

 

 

So, und nun sag mir doch mal, welcher aufmerksame Fahrer auf einer normalen deutschen BAB ohne Limit nicht in der Lager sein soll, ein Stauende in einer Entfernung von 500 Metern erkennen und entsprechend gelassen reagieren zu können?

Du siehst nichtmal das in 250 Metern meine PSS Anlage steht, geschweige denn ob einer hinter dem Stauende rausschert.

 

 

Gruß

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Gem. dieser Tabelle (https://www.bussgeldkatalog.org/anhalteweg/) beträgt der Anhalteweg (=Reaktionsweg + Bremsweg) bei einer Gefahrenbremsung aus 200 km/h 260 m,

Bei 200 km/h legst du pro Sekunde etwa 55 Meter zurück.

Für deine 260 Meter benötigst du also 5 Sekunden in denen sich absolut nichts an der Verkehrslage verändern darf.

Von den 9 Sekunden für die 460 Meter rede ich ja gar nicht.

 

...so so, und die Staus fallen bei Euch 260 m vor dem KSF vom Himmel (und nur vor diesem), oder wie soll ich Deine Einlassung verstehen?

Und im Übrigen gelten Deine Weg-Zeit-Angaben (die es sich durchaus vor Augen zu halten lohnt) ausschließlich für die ungebremste Fortbewegung mit 200 km/h. Davon wollen wir bei Erkennen eines Stauendes oder anderer Hindernisse doch wohl nicht ausgehen, oder?

 

Ohne es jetzt durch genaue Zahlen oder gar Quellen belegen zu können, würde ich dennoch behaupten, dass BAB-Abschnitte, deren ungehinderte Einsehbarkeit 300 oder gar 500 m unterschreiten ganz gewiss nicht unlimitiert sind.

 

 

So, und nun sag mir doch mal, welcher aufmerksame Fahrer auf einer normalen deutschen BAB ohne Limit nicht in der Lager sein soll, ein Stauende in einer Entfernung von 500 Metern erkennen und entsprechend gelassen reagieren zu können?

Du siehst nichtmal das in 250 Metern meine PSS Anlage steht, geschweige denn ob einer hinter dem Stauende rausschert.

...und hier wird Dein Missverständnis (und das einiger anderer vielleicht auch) schon etwas deutlicher: Wie kommst Du auf Deine PSS? Wir diskutieren hier (dachte ich bisher jedenfalls) über unlimitierte BAB-Abschnitte und nur über diese?! Warum solltest Du dort Deine Zeit und unser aller Geld verschwenden? Merkst Du was?

 

Also noch mal ganz langsam zum Mitmeißeln: Für mich bedeutet kultiviertes Schnellfahren durchaus auch die Berücksichtigung und Einhaltung der Verkehrsregeln, ansonsten wäre es unkultiviert. ABER auf unlimitierten Abschnitten der BAB darf und kann man (muss aber nicht) die Pferdchen auch mal laufen lassen.

Für den Einen ist der Wahnsinn vielleicht schon bei 130 km/h erreicht und den Anderen stören auch 230 km/h nicht, wenn die Bedingungen es zulassen. Außerdem kommt's auch immer noch auf die Kutsche an. Mit einem Smart o.ä. würde mir bei >130 km/h sicher auch schon etwas mulmig werden.

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Jetzt Bibere ich mal:

Wo schrieb ich, dass ich einen Anlass für eine MPU sehe?

...ooohhh mein Gott! Wie sonst hätte man Deine Einlassung in #1125 verstehen sollen?

 

Sobbel kann und darf die PSS an unlimitierten Strecken aufstellen, aber auch er hat das nicht geschrieben.

 

...@Sobbel kann sicher messen, wo er will bzw. sein Dienstherr ihn hinschickt. Nur wird er an einem unlimitierten BAB-Abschnitt wenig bis gar keine Beute machen, oder siehst Du das etwa anders? Er könnte vielleicht testen, ob seine Gerätschaften überhaupt Geschwindigkeiten >200 km/h zuverlässig messen können oder sich sonstwie die Zeit vertreiben. Nur wird er dort nie und nimmer einen Geschwindigkeitsbezogenen Regelverstoß feststellen und ggf. zur Ahndung bringen können. Folglich muss sich auch keiner in diesem Bereich um @Sobbels PSS Sorgen machen und kann sich voll und ganz auf das Verkehrsgeschehen vor und um ihn herum konzentrieren.

 

So, und nun nochmal für Dich ganz speziell: Worum geht es im Titel dieses Threads genau? Richtig, um die Forderung nach einem generellen Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Also drehen sich die Beiträge doch zu vorderst um genau diese bisher noch nicht limitierten Abschnitte. Hier geht es also nicht um Vorfahrt-, Rot-Licht-, Park-/Halte-. Alkohol-/Drogen- oder sonstige Verstöße. Auch die jetzt schon längst limitierten Abschnitte werden doch schon zur genüge in anderen Threads lang und breit diskutiert.

 

Und nun Du noch mal: Wo siehst Du beim aktuellen status quo auf unlimitierten Abschnitten einen Anlass für einen Geschwindigkeitsbedingten Verstoß, den es irgendwie zu ahnden gilt oder der sogar eine MPU nach sich ziehen könnte?

 

Sicher gibt es Vertreter, die der Forderung nach einem generellen Tempolimit zustimmen, und es gibt solche, die dies eben nicht tun. Die Argumente beider Seiten werden hier diskutiert. Im Bundestag hat sich ja derletzt, wie Du sicherlich mitbekommen hast, keine Mehrheit pro Limit gefunden. Im Gegenteil, der Antrag der Grünen ist grandios gescheitert.

 

Es scheint, dass du Beiträge nicht verstanden hast.

Insofern gebe ich das Kompliment gerne an Dich wieder zurück.

 

PS: Nimm Dir lieber nicht zu sehr ein Beispiel an @Biber. Das geht schnell nach hinten los.

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:130:

 

 

Ich habe am Wochenende einen Test gemacht. Ich habe mir ein virtuelles Tempolimit von 130 für die Autobahn gesetzt /bei Begrenzungen Tacho 10 drüber

 

Richtig entspanntes fahren. Deutlich Sprit gespart (da eh bei 130 Schluss war, habe ich Ende von Begrenzung nicht links mit Gas beschleunigt, sondern rechte Spur, mit maximal 2/3 Gas - eher weniger). Kaum Zeitverlust.

 

Hätte ich nicht gedacht, dass :130: so angenehm sein kann.

:nolimit: (eigentlich hat ja @m3_ ein absolutes Abo auf dieses Zeichen, aber hier muß ich es mir einfach mal ausleihen)

 

Ich habe letztes Wochenende auch einen Test gemacht. Ich bin bzw. mußte nach Berlin fahren und fuhr dort, wo es möglich/zulässig war, 180 km/h. Auf der einen Seite kam ich recht zügig und schneller vorwärts als mit 130 km/h, zum anderen empfand ich es auch als recht entspannend, nicht hinter irgendwelchen Schnarchern rumgurken und auch nicht deren Ziehharmonika-Fahren mitmachen zu müssen, sondern diese einfach zügig zu überholen und hinter mir lassen zu können. Und mit etwas vorausschauendem Fahren ist es auch kein Problem, wenn ab und an mal jemand auf die linke Spur zieht, der deutlich langsamer als man selbst fährt.

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Viele "Glauben" sie seien Kultivierte Schnellfahrer, sind aber nur hirnlose Raser.

Den typischen Raser, der drängelnd, ein Lichthupengewitter veranstaltend, nah auffahrend versucht, sich auf der BAB Platz zu schaffen, erlebe ich höchst selten. Nein, eigentlich habe ich so jemanden in all meinen autofahrenden Jahren noch nie erlebt. Sicherlich gibt es diesen Typus, aber ich denke, der ist doch eher selten anzutreffen.
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Das müssen dann aber nicht zwingend Raser sein. Manchmal bin ich auch fast schon so weit, die Lichthupe zu betätigen, weil der DÖS vor mir einfach nicht rechts rüber will, obwohl rechts mehr als ausreichend Platz vorhanden ist und ich ruckzuck dran vorbei wäre. Aber nein, manche Zeitgenossen meinen ja, auch die linke Spur würde ihnen gehören. Komisch nur, daß ich immer wieder erleben darf, daß mir die Leute schon frühzeitig Platz machen, wenn ich coloriert unterwegs bin. Das zeigt doch, daß sie durchaus in den Rückspiegel schauen und auch das Rechtsfahrgebot kennen. Man könnte also geneigt sein anzunehmen, daß sich manche Leute fast schon einen Spaß daraus machen, andere Leute ein- oder auszubremsen. Und sich dann auch noch wundern bzw. beschweren, daß bei dem Anderen Aggressionen aufkommen.

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Das müssen dann aber nicht zwingend Raser sein. Manchmal bin ich auch fast schon so weit, die Lichthupe zu betätigen, weil der DÖS vor mir einfach nicht rechts rüber will, obwohl rechts mehr als ausreichend Platz vorhanden ist und ich ruckzuck dran vorbei wäre.

Stimmt,

ich überlege es mir mittlerweile 2 mal, ob ich zwischen 2, weit voneinander entfernt fahrende LKW einschere. Dann findet der Überholer auf einmal das Gaspedal nicht mehr und beschleunigt im Spritsparmodus.

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Das habe ich tatsächlich noch nie erlebt. Wenn ich zügig wieder nach rechts gezogen bin, hat man mich auch zügig überholt und ich konnte ohne nennenswerten Geschwindigkeitsverlust wieder ausscheren.

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Das habe ich tatsächlich noch nie erlebt. Wenn ich zügig wieder nach rechts gezogen bin, hat man mich auch zügig überholt und ich konnte ohne nennenswerten Geschwindigkeitsverlust wieder ausscheren.

Du fährst offensichtlich selten oder nur im Dienstwagen BAB.

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Wenn ich mir überlege, daß bzgl. des CO2-Ausstoßes noch nie ein realer Feldversuch mit entsprechenden Untersuchungen unternommen wurde, sondern die entsprechenden Studien ganz andere Zielsetzungen hatten und die CO2-Komponente lediglich auf theoretischen Berechnungen basiert, darf sich jeder seinen Teil über diese tollen Fakten denken.

 

Natürlich wird jetzt wieder die Frage nach der Quelle kommen. In den letzten Tagen habe ich einen Artikel auf Spiegel-Online gelesen, wonach es begrüßt wird, daß Holland das Tempolimit gesenkt hat, da man dadurch jetzt real in der lage ist zu testen, ob ein Tempolimit tatsächlich geeignet ist, den CO2-Ausstoß wie theoretisch berechnet und behauptet zu senken.

 

BTW: wenn all die Ökos nur noch 100 bis 130 fahren, am besten noch gar kein Auto bewegen, so wird bestimmt einiges an CO2 eingespart. Bestens. Vielleicht würde das ja reichen und alle wären zufrieden.

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Wenn ich mir überlege, daß bzgl. des CO2-Ausstoßes noch nie ein realer Feldversuch mit entsprechenden Untersuchungen unternommen wurde, sondern die entsprechenden Studien ganz andere Zielsetzungen hatten und die CO2-Komponente lediglich auf theoretischen Berechnungen basiert, darf sich jeder seinen Teil über diese tollen Fakten denken.

Achja. Eins von elf, und auch dazu nichts wirlich erhellendes und schon gar nichts, was den Aussagen in dem Artikel widerspräche, aber es reicht aus, um den ganzen Text zu diskreditieren.

 

Vielleicht würde das ja reichen und alle wären zufrieden.

Ich fürchte, das war nicht ironisch gemeint. Deshalb: nein, das würde nicht mal ansatzweise reichen. Aber die Aussage zeigt, wie wenig Du Dich mit der Thematik beschäftigt hast.

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Achja. Eins von elf, und auch dazu nichts wirlich erhellendes und schon gar nichts, was den Aussagen in dem Artikel widerspräche, aber es reicht aus, um den ganzen Text zu diskreditieren.

Eins reicht völlig. Es muß auch nichts den Aussagen in dem Artikel widersprechen. Es reicht, daß dadurch deutlich wird, daß die Aussagen in dem Artikel praktisch aus der Luft gegriffen und unbelegt sind.

 

Ich fürchte, das war nicht ironisch gemeint. Deshalb: nein, das würde nicht mal ansatzweise reichen. Aber die Aussage zeigt, wie wenig Du Dich mit der Thematik beschäftigt hast.

Naja, teils teils. Wie dem auch sei. Mehr als eine gegenteilige Behauptung aufzustellen konntest Du ja offenkundig auch nicht. Da Du Dich ja scheinbar hinreichend mit der Thematik befaßt zu haben scheinst, erhelle uns Ignoranten doch bitte und laß uns an Deinem Wissensvorsprung teilhaben, indem Du vielleicht geneigt sein magst uns zu erläutern, wieso das denn nicht einmal ansatzweise ausreichen würde. Und wenn Du es schaffst, uns zu bekehren, zu überzeugen, dann bist Du der Held!

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Achja. Eins von elf, und auch dazu nichts wirlich erhellendes und schon gar nichts, was den Aussagen in dem Artikel widerspräche, aber es reicht aus, um den ganzen Text zu diskreditieren.

...na da beschwert sich ja genau der Richtige!

Hat selbst die Handtasche von der Omma in der Hand und brüllt "Haaaltet den Dieb!".

 

Vielleicht würde das ja reichen und alle wären zufrieden.

Ich fürchte, das war nicht ironisch gemeint. Deshalb: nein, das würde nicht mal ansatzweise reichen. Aber die Aussage zeigt, wie wenig Du Dich mit der Thematik beschäftigt hast.

 

...das verwundert mich jetzt aber sehr. Vermittelst Du doch hier gerne und vehement das Gefühl, die überwiegende, ach was, die überwältigende Mehrheit (also mindestens 97%) sei auf Eurer Seite. Das sollte doch reichen, wenn die einfach durch persönliches Handeln Tatsachen schaffen würden?!

Oder gestehst Du etwa implizit damit ein, dass diese Maßnahmen wohl eher keinen (messbaren) Einfluss haben könnten? @Biber, soviel Spitzfindigkeit hätte ich Dir gar nicht zugetraut, Du Schelm!

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Eins reicht völlig. Es muß auch nichts den Aussagen in dem Artikel widersprechen. Es reicht, daß dadurch deutlich wird, daß die Aussagen in dem Artikel praktisch aus der Luft gegriffen und unbelegt sind.

Pauschalisierungen werden immer gern genommen, je abwegiger, desto besser. Machen das Leben so schön einfach, schließlich muß man sich dann nicht mit den Fakten auseinandersetzen.

 

Mehr als eine gegenteilige Behauptung aufzustellen konntest Du ja offenkundig auch nicht. (...)

Bitte? Möchtest Du ernsthaft behaupten, die Diskussion um die notwendigen Maßnahmen wäre so komplett an Dir vorbeigegangen, daß Du meinst, ein bißchen weniger Autoverkehr würde reichen, um das Klima zu retten?

 

Ich nehme an, Du merkst schon, daß Du Dich gerade auf das Niveau von Leuten wie SilveBanditS abseilst.

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Pauschalisierungen werden immer gern genommen, je abwegiger, desto besser. Machen das Leben so schön einfach, schließlich muß man sich dann nicht mit den Fakten auseinandersetzen.

...da hast Du mal wieder vollkommen Recht. Und genau aus diesem Grunde wird von den Klima-Hysterikern (wie Deiner Einer) das natürliche Spurengas CO2 PAUSCHAL zum alleinigen Klima-KILLER ernannt. Und die simple Lösung lautet: Den menschlichen CO2-Ausstoß auf Null reduzieren und schon ist das Klima gerettet. Ihr werdet es sehen. Ihr müsst nur ganz fest dran glauben!

Ich nehme an, Du merkst schon, daß Du Dich gerade auf das Niveau von Leuten wie SilveBanditS abseilst.

...wie willst Du denn mein Niveau bewerten, wenn Du offenbar meine Beiträge ignorierst? Ist aber letztlich auch so eine Form der Pauschalisierung. Man setzt sich mit der Meinung Andersdenkender einfach nicht auseinander und behauptet PAUSCHAL, sie wären niveaulos!

Genau das, mein lieber @Biber, ist NIVEAULOS (und dazu auch noch dumm). Jeder nach seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten.

 

PS @alle: Vielleicht kann ja mal jemand @Biber darüber aufklären, dass seine Ignore-Einstellung nur bei ihm selbst aber keineswegs bei allen anderen RF-Usern gelten?! Mir scheint, er glaubt, es wäre genau anders rum.

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Pauschalisierungen werden immer gern genommen, je abwegiger, desto besser. Machen das Leben so schön einfach, schließlich muß man sich dann nicht mit den Fakten auseinandersetzen.

Solche Aussagen kommen von Dir gebetsmühlenartig regelmäßig, wenn Dir andere Aussagen nicht in den Kram passen.

 

Bitte? Möchtest Du ernsthaft behaupten, die Diskussion um die notwendigen Maßnahmen wäre so komplett an Dir vorbeigegangen, daß Du meinst, ein bißchen weniger Autoverkehr würde reichen, um das Klima zu retten?

 

Ich nehme an, Du merkst schon, daß Du Dich gerade auf das Niveau von Leuten wie SilveBanditS abseilst.

Warst es nicht Du, der die letzte Zeit ständig behauptet hat, die Mehrheit würde ökologisch denken? Also bitte! Was denn nun?! Wenn dem so ist, wie Du behauptest, dann darf diese Mehrheit von mir aus gern auf ihr Auto verzichten. Die paar, die dann noch übrig bleiben, werden den Kohl wohl kaum fett machen.

 

Ich meine, daß das Bißchen Autoverkehr zu reduzieren keinen wirklich merkbaren Einfluß haben wird, sondern nur blinden Aktionismus darstellt, um das Ökowahlvolk zufrieden zu machen. Ich bezweifle allerdings, daß die sich damit zufrieden geben würden. Die sind erst dann zufrieden, wenn wir uns technisch wieder im Mittelalter befinden.

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Warst es nicht Du, der die letzte Zeit ständig behauptet hat, die Mehrheit würde ökologisch denken?

Wenn Du fertig bist mit der Suche nach dem Beleg für die andere Behauptung, die Du über eine meiner Aussagen aufgestellt hast (Du erinnerst Dich sicher), könntest Du dann mit der Suche nach einem Zitat für diese Behauptung weitermachen? Danke.

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Wenn Du fertig bist mit der Suche nach dem Beleg für die andere Behauptung, die Du über eine meiner Aussagen aufgestellt hast (Du erinnerst Dich sicher), könntest Du dann mit der Suche nach einem Zitat für diese Behauptung weitermachen? Danke.

Ich habe besseres zu tun, als für Dich irgendwelche Belege oder Quellen zu suchen. Wortwörtlich hast Du die letzte Bemerkung nicht geäußert. Korrekt. Es war mehr ein Fazit aus Deinen Bemerkungen. Tssss.... hätte ich explizit für Dich kenntlich machen sollen. Jetzt weißt Du es.
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Ich habe besseres zu tun, als für Dich irgendwelche Belege oder Quellen zu suchen.

Du hattest zugesagt, danach zu suchen, um Deine Behauptung über mich belegen zu können. Du würdest also, wenn Du Deine Zusage einhieltest, nicht für mich, sondern für Dich suchen, um Dich nicht dem Vorwurf ausgesetzt zu sehen, Du würdest irgendwelchen falschen Behauptungen über andere in die Welt blasen.

 

Wortwörtlich hast Du die letzte Bemerkung nicht geäußert. Korrekt. Es war mehr ein Fazit aus Deinen Bemerkungen. Tssss.... hätte ich explizit für Dich kenntlich machen sollen. Jetzt weißt Du es.

Es würde völlig genügen, wenn Du zukünftig auf unbelegbare Unterstellungen verzichtetest bzw. nicht so formulierst, daß der Eindruck entsteht, Du würdest Dich auf Tatsachen und nicht auf Deine Eindrücke beziehen.

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Ich habe auch gesucht. Mehrfach. Ich bin mir auch nach wie vor sicher, daß die betreffende Äußerung von Dir kam. Leider läßt es die Forensuche aber nicht zu, chronologisch zu suchen. Ich müßte also alle Threads der letzten (nach jetzigem Stand wohl) mindestens drei Monate und dort die ganzen Beiträge des infrage kommenden Zeitraums durchforsten. Sorry, aber das ist mir zu zeitaufwendig. Ich bleibe bei meiner Behauptung bzgl. der Äußerung und Du darfst glücklich sein, daß ich Dir die betreffenden Passage nicht mehr aufzeigen kann. Zufrieden?

 

Mir genügt es völlig, genau das zu tun, was ich will. Unabhängig davon, ob Dir das in den Kram paßt oder nicht.

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Ich habe auch gesucht. Mehrfach. Ich bin mir auch nach wie vor sicher, daß die betreffende Äußerung von Dir kam. Leider läßt es die Forensuche aber nicht zu, chronologisch zu suchen. Ich müßte also alle Threads der letzten (nach jetzigem Stand wohl) mindestens drei Monate und dort die ganzen Beiträge des infrage kommenden Zeitraums durchforsten. Sorry, aber das ist mir zu zeitaufwendig. Ich bleibe bei meiner Behauptung bzgl. der Äußerung und Du darfst glücklich sein, daß ich Dir die betreffenden Passage nicht mehr aufzeigen kann. Zufrieden?

Du haust irgendwelchen Unsinn als Tatsache raus, bekommst dafür nicht einen einzigen Beleg an den Start, redest Dich mit irgendwelchen technischen Unzulänglichkeiten raus, erzählst mir dann, ich dürfe glücklich sein, daß Du genau das nicht hinkriegst und fragst auch noch, ob ich damit zufrieden sei? Hast Du irgendwas aus eurer Asservatenkammer mitgenommen und geraucht? Du solltest glücklich sein, daß ich darauf verzichte, Deine unbelegbare Behauptung schlicht als Lüge zu bezeichnen.

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