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Anfrage Der Fa. Eso


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Ich hab vor den Fotos gefragt und es wurde gesagt, es wäre schön, wenn ihre Gesichter nicht auf den Bildern erscheinen..

Was sie von sich selbst veröffentlichen, ist ja wieder was anderes.

 

Viele Grüße

Mace

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Hoppla,

das Foto ist mir durchgegangen.

Ich habe eigentlich darauf geachtet, dass keine Gesichter zu erkennen sind.

Im ersten Foto habe ich noch die RF-Mitglieder, die durch die hochgeklappte Heckscheibe zu sehen waren, unkenntlich gemacht.

Vielen Dank an Hartmut für das nachträgliche Schwärzen.

 

MfG

Seatfahrer

 

Edit:

@Gast225

Mein Foto steht für die Nutzung in den FAQ zur Verfügung.

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Meine Notizen zur ES 3.0:

 

1977 Anfänge in der Garage, noch im gleichen Jahr gelingt es den beiden Gründern, eine Zwillingslichtschranke an die bayerische Polizei zu verkaufen.

1982 erhält die Drillingslichtschranke uP80 die Erstzulassung durch die PTB.

1999 erhält der Einseitensensor ES1.0 die Erstzulassung durch die PTB.

2006 erhält der Einseitensensor ES3.0 die Erstzulassung durch die PTB.

Seit der Einführung 12/2006 wurden bereits 75 Geräte verkauft.

Die ESO 1.0 wurde bisher an 300 Kunden verkauft.

11 Jahre Entwicklung stecken in der ES 3.0.

 

Eine Neigungswasserwaage für den Sensor wird mitgeliefert. Bis 3° Schrägstellung ist alles okay. Entspricht 0,14% Messwertveränderung. Auch darüber wäre es kein Problem, es kommt nur zu vermehrten Annullierungen, die Änderungen sind aber stets zugunsten des Betroffenen.

30 Meter Kabel sind dabei, verlängerbar auf 60 Meter.

 

Der 1. + 3. + 5. Sensor ist zur Geschwindigkeitsmessung. Hierbei wird ausschließlich passiv auf der Basis von Helligkeitsschwankungen gearbeitet. Der Zeitversatz und der Weg zwischen den Sensoren gibt die Geschwindigkeit. Die Helligkeitskurven werden hierbei mittels der Korrelationsrechnung übereinander gelegt.

Noch ein mathematischer Wert: Standardabweichung 0,3 km/h über 30000 Fahrzeuge.

 

Der 2. + 4. Sensor wurden schräg eingebaut. Durch die Unterschiede im Ergebnis lässt sich der Abstand zum gemessenen Objekt genau angeben.

 

Ausrede „Auf der Standspur ist ein Motorrad durchgebraust“ lässt sich so auch ausschließen.

 

Die Fotolinie ist für alle Spuren gleich und befindet sich 3 Meter hinter Messlinie. Damit ist die Aufstellung nicht mehr geschwindigkeitsabhängig individuell nötig.

 

60 cm Lücke zwischen zwei parkenden Autos reichen dem Sensor, um „durchzugucken“.

 

Durch die Neigung des Sensors nach unten lassen sich beliebig Spuren ausblenden (z.B. Gegenrichtung) und so die Annullierungsrate positiv zu beeinflussen.

 

Bis zu 80.000 Überschreitungen kann das Gerät speichern, max. 100 Tage werden diese dort aufbewahrt. Die Daten sind verschlüsselt, eine Entschlüsselung ist nur durch ein extra Modul möglich. Bei einem Manipulationsversuch können keine Daten mehr ausgelesen werden. Ein Memory-Stick kann 2500 Dateien (Fälle) aufnehmen und mit diesem die Daten zum Auswertecomputer übertragen.

 

Es wird intern eine Statistik im 1 km/h Raster geführt.

 

Die letzte Überschreitung ist sofort mit Zoom am Bildschirm anschaubar.

Durch das sofortige Anschauen des letzten Fotos sind Aufstellfehler (z.B. Auto nicht ganz im Bild oder Sonne spiegelt sich genau da, wo der Fahrer sitzt) sofort sichtbar und können gleich korrigiert werden, während früher erst am Ende der Messung festgestellt wurde, dass die Kamera falsch stand und dann die ganze Messung unbrauchbar war.

 

Die ES hat keine Kalibrierungsfotos.

 

Kabelgebundene und zugelassene Fotoeinheit auf der Sensorseite, drahtlose Zusatzkamera für die Gegenseite, welche über WLAN funktioniert. Diese hat keine PTB-Zulassung, weswegen sie nur als Zusatzkamera und nicht als Einzelkamera betrieben werden darf. Deswegen löst auch immer die Hauptkamera aus, wenn die Zusatzkamera zugeschaltet wird.

Werden zwei Fahrtrichtungen so überwacht, wird eine Richtung also immer mit zwei Blitzen bedacht. Beide Kameras können auch auf der gleichen Seite aufgestellt werden und so die Motorradfahrer auch von hinten zu bekommen.

 

Der Sensor ist ausschließlich passiv, sendet nichts aus, und ist somit nicht störbar.

 

Max. 750 KB pro Fall. Die Konkurrenz Vitronic hat 8 MB pro Fall.

 

1 Beamter reicht, es ist kein aufmerksamer Messbetrieb erforderlich.

 

Von der Auslösung bis zur nächsten Auslösung müssen 0,8 Sekunden vergehen. Der Sensor wartet immer die Durchfahrt eines Fahrzeuges ab. Befinden sich zwei Fahrzeuge parallel, so wird die Durchfahrt des ganzen „Haufens“ abgewartet, d.h. vor der nächsten Auslösung muss wieder eine Lücke kommen. Diese Lücke muss mind. 0,2 Sek. lang sein. Bei parallel fahrenden Fahrzeugen kann der Messwert durch die Abstandsmessung eindeutig einem Fahrzeug zugeordnet werden. Damit kriegt derjenige, der zuerst die Messlinie passiert auf jeden Fall Post. Der leicht nach hinten versetzt parallel fahrende geht dann leer aus.

 

Die Kamera ist mittels Rotfilter darauf ausgelegt, nur das reflektierte Blitzlicht einzufangen und das Tageslicht auszublenden. Diese Anlage wird also grundsätzlich mit Blitz betrieben. Dieser Blitz ist nötig, um durch die Frontscheibe zu kommen.

Blitz und Kamera können beliebig aufgestellt werden, z.B. auch im rechten Winkel. Es gibt hierzu keine Vorschriften. Dadurch, dass beim Aufbau nichts mehr falsch gemacht werden kann, ist die Anlage durch jeden Laien zu bedienen. Bei ungünstiger Aufstellung kommt es höchstens zu vermehrten Annullierungen. Die Annullierungsrate liegt je nach Messstelle zwischen 2% und 20%.

 

Das Gerät misst bis 18 Meter Entfernung und deckt somit 4 Spuren ab (3 Spuren + Standstreifen auf der BAB z.B.)

 

Die Geräte funktionieren dauerhaft gut, es sind noch Geräte von 1980 aktuell im Einsatz.

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Noch ein paar Punkte, die die ES überlegen machen:

 

- Messen in Kurven, an Kuppen und an unübersichtlichen Messstellen

- Messen in Baustellen: Messen über Leitplanken oder Balken hinweg

- Motorradfahrer: Zusatzkamera für beweissicheres Heckfoto

- Parallelfahrten: Eindeutige Zuordnung möglich

- In Tunnels: Passives Gerät, keine Knickstrahlreflektionen o.ä.

- Dicht auffahrende Raser: Durch seitliche Messung auch kein Problem

- Verdecktes Messen: Die Komponenten (Sensor als auch Kamera und Blitz) können weit abseits der Straße positioniert werden

- Von der Brücke herab: Kamera kann auf einer Brücke positioniert werden.

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.....

Die letzte Überschreitung ist sofort mit Zoom am Bildschirm anschaubar.

Durch das sofortige Anschauen des letzten Fotos sind Aufstellfehler (z.B. Auto nicht ganz im Bild oder Sonne spiegelt sich genau da, wo der Fahrer sitzt) sofort sichtbar und können gleich korrigiert werden, während früher erst am Ende der Messung festgestellt wurde, dass die Kamera falsch stand und dann die ganze Messung unbrauchbar war....

 

Nö, eigentlich viel später. Der Film mußte ja erst entwickelt werden.

Da können Wochen vergehen

 

Soviel ich weis gab es eine Softwareänderung, seitdem kann man nicht nur die letzte Überschreitung anschauen, sondern auch die davor (Raserfreundlich, kann dann gleich an Ort und Stelle sein Autofoto mal bewundern wenn ihm danach ist :kopfschuettel: )

 

Auf jeden Fall kann die Kamera auch ohne Blitz schöne Bilder machen.

Nur bei hohem Geschwindigkeiten reicht halt das Licht durch die Scheibe nicht mehr aus

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Soviel ich weis gab es eine Softwareänderung, seitdem kann man nicht nur die letzte Überschreitung anschauen, sondern auch die davor (Raserfreundlich, kann dann gleich an Ort und Stelle sein Autofoto mal bewundern wenn ihm danach ist :kopfschuettel: )

Dazu muss aber in der Software der Messbetrieb verlassen werden. Während der laufenden Messungen ist nur das letzte Bild sichtbar.

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Mir wurde es durch den Nutzer anders gesagt. Kann das natürlich nicht verbürgen.

Und wie gesagt, das war erst nach Softwareupdate möglich

 

Also ich habe meine Informationen aus der Gleichen, ich denke äusserst zuverlässigen, Quelle wie @dagegen... :kopfschuettel:

 

Gruss

 

Raubritter

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Tja, viell. hatten sie ein Gerät mit alten Softwarestand dabei :(

 

Wenn wieder mal das Gerät vor der Tür steht werde ich das noch mal hinterfragen, am besten gleich selber austesten.

Die Meßbeamten kennen zwar ihren Job, aber mit der zugrunde liegenden Technik haben sie es auch nicht so :kopfschuettel:

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Mir wurde es durch den Nutzer anders gesagt. Kann das natürlich nicht verbürgen.

Und wie gesagt, das war erst nach Softwareupdate möglich

Wie gesagt die Info ist direkt vom Entwickler des Gerätes.

 

Um die Bilder anzusehen, muß der Messbetrieb unterbrochen werden.

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Hier mal noch ein Bild davon.

 

Wie man sieht kann man nicht messen (rot unterlegt). Erst wenn es wieder grün unterlegt ist, geht die Messung weiter.

 

Natürlich könnte man die Daten auf den Stick übertragen und dann auf dem Auswertegerät die Daten ansehen und auch gleich auswerten.

 

--------

Mithin könnten theoretisch bei Messende die Briefe der Post übergeben werden und der Betroffene hat einen Tag später seinen AB im Briefkasten.

post-904-1193947425_thumb.jpg

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Bis 3° Schrägstellung ist alles okay. Entspricht 0,14% Messwertveränderung.
Auch darüber wäre es kein Problem, es kommt nur zu vermehrten Annullierungen, die Änderungen sind aber stets zugunsten des Betroffenen.

Das mit den Annulierungen erkläre ich mir so, dass die einzelnen Sensoren durch übermässige Schrägstellung die Fahrzeugseite auf unterschiedlichen Höhen sehen, wodurch sich das Helligkeitsprofil unterscheiden kann.

Die Messung müsste sich aber trotzdem zu ungunsten des Betroffenen auswirken (zumindest wenn die Abweichung grösser wird als die abgezogene Messtoleranz von 3 km/h oder 3 %)

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Die Messung müsste sich aber trotzdem zu ungunsten des Betroffenen auswirken (zumindest wenn die Abweichung grösser wird als die abgezogene Messtoleranz von 3 km/h oder 3 %)

Nein, der Geschwindigkeitsvektor in die Richtung, in die der Sensor geneigt ist, wird ja kleiner.

Das gilt auch für den schräg zur Fahrbahn aufgestellten Sensor. Immer zugunsten des Betroffenen. Rechnung ist die gleiche wie beim Lasergerät. Schräge Lasermessung ist zugunsten des Betroffenen.

Zu vermehrten Annullierungen kommt es wahrscheinlich dadurch, dass ja intern mehrere Messungen durchgeführt werden und diese alle ungefährt denselben Wert ergeben müssen. Durch schräge Aufstellung provoziert man hier vermehrte Ausreißer.

Ich sehe in dem Gerät technisch keine Schwachstellen mehr. Es reicht, dass irgendein "Depp" das irgendwie an die Straße stellt. Die Fotoeinheit muss gerade mal so ausgerichtet werden, dass das Fahrzeug auch im Bild ist, das war's. Idiotensicher sozusagen.

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Eine Sache, die mich doch sehr stark beeindruckt hat, ist der Menüpunkt "Nachtfarben". Na, wer kann sich denken, was das wohl heißt?!

 

Damit wird das Display mit anderen (dunkleren und nicht so stark leuchtenden) Farben dargestellt, so dass der Messbus, falls er nachts relativ dicht an der Straße parken muss, nicht so gut durch das Bildschirmleuchten gesehen werden kann.

 

Auch daran sieht man, wieviel Arbeit dort in Details gesteckt wurde. Für mich ganz klar das technisch beste Messgerät.

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Also im allgemeinen hat man Nachts wenigstens die Standlichter an wenn man fährt ... und wenn die nicht kaputt sind leuchten die :(

 

Hatte da einen Denkfehler... :kopfschuettel:

 

Dachte es wird nur die Fahrzeugseite als Referenz genommen.. :cop01:

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Zum technischen Verständnis: Das Gerät funktioniert nicht wie eine Lichtschranke, wo man zu einem definierten Zeitpunkt mit einem definierten Punkt am Auto in den Lichtstrahl fährt.

Der Sensor misst die Helligkeit. Daraus ergibt sich eine Kurve, ansteigende Helligkeit, abfallende Helligkeit usw.

Die beiden anderen Sensoren messen dies auch.

Die gemessenen Kurven werden mit einem mathematischen Verfahren übereinander gelegt. Bei Übereinstimmung wird die Zeitdifferenz ermittelt, die von einem bestimmten Punkt auf der Kurve zum gleichen Punkt auf der Kurve des nächsten Sensors vergangen ist.

Hoffe, das einigermaßen laienverständlich ausgedrückt zu haben :kopfschuettel:

[so eine passende Animation a la CSI, wo der Computer was übereinander legt und dann "MATCH" dasteht, hab ich leider gerade nicht zur Hand :lol: ]

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Danke!

 

Habe mich noch nicht mit so einem Gerät befasst,da es bei uns so etwas nicht gibt..Gott gib nie geben wird :kopfschuettel:

 

Umgangssprachlich wird so ein Gerät bei Euch ja als Lichtschranke bezeichnet,oder waren das frühere Geräte die auf dieser Basis funktionierten?

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Auch daran sieht man, wieviel Arbeit dort in Details gesteckt wurde. Für mich ganz klar das technisch beste Messgerät.

Und in Kombination mit der Leivtec XV 2 (Leica) ein Komplettpaket, um alle Örtlichkeiten kontrollieren zu können.

 

Umgangssprachlich wird so ein Gerät bei Euch ja als Lichtschranke bezeichnet,oder waren das frühere Geräte die auf dieser Basis funktionierten?

Ich spreche auch sehr oft von Lichtschranke-eigentlich ja Einseitensesor, da sich mein Gegenüber darunter idR mehr vorstellen kann und ich nicht alles komplett erklären muß.

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Dann sollten die Scheinwerfer aber ziemlich hoch aufgestellt sein.

 

Laut eso erfassen die Sensoren eine Höhe von 50 cm. Bei einer Aufstellung in 40 cm Höhe ist somit eine Scheinwerferhöhe bis nahezu ein Meter abgedeckt, zumal der Scheinwerfer sicherlich auch Licht streut und somit eher noch höher angebracht sein sollte.

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Hallole

 

zum Nachtbetrieb folgende Anmerkung:

 

1. Auch wenn es ESO nicht so gerne hört: Nachtmessungen haben eine höhere Annulierungsrate. Das liegt zum einen an der Höhenjustierung des Gerätes (zu hoch: tiefergelegte Fahrzeuge werden nicht gemessen, zu tief: Fz mit höheren Lichtern werden nicht gemessen) zum anderen aber auch an verwaschenden Lichtverhältnissen (wie z.B. gelbes Licht von Gasdampfleuchten, der Sensor kann dann Probleme bekommen, einen Helligkeitswert zu berechnen).

 

2. Die korrekte Aufstellung erfolgt so, dass der Sensor in Höhe der Fahrzeugscheinwerfer (also 50 - 60 cm) einjustiert wird. Bei mehrspurigen Straßen ist das manchmal nicht ganz so einfach, da die gelegentlich zu einer Seite abfallen. Außerdem gibt es Probleme, wenn ein Fahrzeug in Höhe des Sensors die Fahrspur wechselt (also quasi quer fährt). Dann stimmen die Helligkeitsprofile nicht mehr und es kommt zur Annulierung (ist aber aucht bei Tag so).

 

Das sind natürlich Erfahrungswerte vom ES 1.0, mag sein, dass der neue Sensor da deutlich besser ist ...

 

Grüße

 

papemark

 

- immer schön langsam fahren -

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Papemark: Das stimmt. Ich war mal nachts bei einer Messung hier in B dabei (erstes Beispiel auf blitzberlin.de unter B-30270). Die Messungen funktionierten einwandfrei; der Sensor stand einer dunklen Hauswand gegenüber. Plötzlich parkte ein beiges (also helles) Taxi davor genau auf Sensorhöhe, die Annullierungsrate ging deutlich nach oben. Es wurden fast ausschließlich dunkelblaue bzw. schwarze KFZ gemessen. Auch eine Nachjustage änderte wenig. Meine Theorie ist, dass hellere Flächen ev. mehr spiegeln, also reflektieren als dunklere, vor allem im Straßenlampenlicht. So könnten einzelne Sensoraugen geblendet werden bzw. die Unterschiede hellerer vorbeifahrender KFZ zum in diesem Fall helleren Hintergrund nicht groß genug sein, um eine Messung zu gewährleisten. Aber auch hier bezieht sich die Beobachtung auf den ES 1.0.

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Hallole

 

@dagegen:

 

... doch! ...

 

Zwar nicht immer, aber es gibt genug Fälle in denen der Blitz nach der zweiten Messung ausgelöst und bei der anschließenden Verifizierung das Bild dann einen annulierten Messwert ausweist. Das ist auch der Grund, warum es immer wieder vorkommt, dass Leute die geblitzt wurden später nie wieder etwas davon hören.

 

Grüße

 

papemark

 

- immer schön ... ihr wißt schon was -

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  • 1 month later...

Guten Tag,

 

zunächst darf ich den Usern ein gutes Neues Jahr 2008 wünschen. Das Treffen liegt jetzt ja schon ein paar Monate zurück, war aber sehr nett und informativ.

Wir werden solch ein Treffen für Interessierte dieses Jahr sicherlich wieder anbieten, da wir einige technische Innovationen im Jahr 2008 bringen werden.

 

Ich suche derzeit Zeitungsartikel über den ES3.0 im ganzen Bundesgebiet. Sollten die User irgendetwas haben, wäre ich um Zusendung dankbar.

 

Viele Grüße

 

eso1

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