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Medienwelt Stürzt Sich Auf Aachener «knöllchen-affäre»


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"Aachen. Die Geschichte nimmt immer verrücktere - und nun sogar überregionale, landes-, ja bundesweite - Züge an. Es geht immer noch um jene 88 Knöllchen, die zwei Polizeibeamte rund um den Lousberg unter die Scheibenwischer falsch parkender Autos pappten.

 

Zwar liegt das nun schon einige Monate zurück, doch plötzlich stürzt sich halb Mediendeutschland auf das Thema." (Aachener Zeitung, 17.01.07)

 

 

http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/deta...=Lokales:Aachen

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sehr schön :P . Der schon ramponierte Ruf der Verkehrsüberwachung sinkt so auch in der breiten Bevölkerung noch tiefer.

Das hat der NRW-Innenminister nicht bedacht :D .

Das Bild mit der Knöllchenserie auf der Windschutzscheibe, welches den Augenmaßverlust schön symbolisiert, gefällt mir sehr gut :wacko: .

:lol:

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Guest bigfoot49

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Aachener Polizeipräsidenten

 

In Aachen hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen den Polizeipräsidenten aufgenommen.

 

Sie reagierte damit auf eine anonyme Anzeige. Polizeipräsident Oelze wird Rechtsbeugung vorgeworfen. Er hatte Ende vergangenen Jahres nach Protesten Verwarnungen gegen Autofahrer zurückgenommen, die ihre Fahrzeuge gegen die Fahrtrichtung geparkt hatten. Zur Begründung erklärte der Polizeipräsident, die Kontrollen hätten angekündigt werden müssen. Gegen die Entscheidung gab es erneut Proteste von anderer Seite.

 

ist aus dem WDR Radio Nachrichtenticker, denke das bleibt da nicht lange stehen, hoffe deswegen hier dürfen die Zeilen so stehen bleiben ;)

http://www.wdr.de/radio/nachrichten/

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Anzeige gegen Klaus Oelze liegt vor

 

Aachen. Bei der Aachener Staatsanwaltschaft ist inzwischen eine Anzeige wegen des Verdachts der Rechtsbeugung gegen Polizeipräsident Klaus Oelze eingegangen. Sie hat ihren Ursprung in der Knöllchen-Aktion vom Lousberg im November letzten Jahres.

 

[...]Juristen hatten in der Folge den Verdacht der Rechtsbeugung geäußert. Dieser Verbrechenstatbestand ist mit Freiheitsentzug zwischen einem und fünf Jahren bewehrt.

 

Aachener Nachrichten online

 

Sehr gut. :rolleyes:

 

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass da am Ende wirklich etwas bei 'rumkommen wird, aber so eine dämliche Aktion wird ihm sicher kein zweites Mal passieren.

Dass er damit letztlich dermaßen in der öffentlichen Kritik stehen würde, hatte er sich wohl nicht träumen lassen. Auch anderen möge es eine Warnung sein. :kopfschuettel:

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Zur Begründung erklärte der Polizeipräsident, die Kontrollen hätten angekündigt werden müssen.

Besitze keine Deutschen Fuehreschein,aber sicherlich ist es auch in Deutschen Fahrschulen so ueblich dass man nicht gegen den Verkehr auf die anderen fahrbahn fahren darf, welches aber bedingt ist um eben auf der anderen Seite gegen die Verkehrsrichtung zu parken.

Wesshalb sollte da eine Kontrolle angekuendigt werden? Jeder Fahrer sollte sich doch dessen bewust sein dass das nicht erlaubt ist,oder ist es gestattet, in der Fahrschule gelerntes zu vergessen wenn es einem past :kopfschuettel:

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