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Obiges Foto habe ich gestern im Hof eines Gebrauchtwagenhändlers bei mir im Ort geschossen.

 

Die 2.Zeile lautet:18xWerkstatt und die Fehler wurden nicht behoben.

 

Habe selbst keine Erfahrung mit der Marke und daher eine Frage an unsere Audianer: Was liegt denn so im Argen?

 

Auf dem Foto ist ein A8 4.2 abgebildet, Baureihe wie Kaimann´s ehemaliges Schätzchen.

 

MfG

 

DoH

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Habe selbst keine Erfahrung mit der Marke und daher eine Frage an unsere Audianer: Was liegt denn so im Argen?

 

Bei mir auch absolut keine nennenswerten Probleme (bis auf einen knarzenden Sitz mal) seit fast 200.000 km mit dem A3. Mein Vater hat mehrere Generationen Audis besessen (ist aber jetzt aus Platzgründen auf einen VW Touran umgestiegen), mein Bruder fährt aktuell einen A4 2.0 TDI, viele Bekannte fahren Audis neuer und älterer Generationen, große Klagen habe ich noch von keinem gehört. Klar ist die Qualität nicht mehr das, was sie früher mal war und die Materialtests werden teilweise auf den Kunden verlagert, weswegen man bei Erstserien vorsichtig sein sollte - aber wo bitte ist das denn bei anderen Autoherstellern nicht so? Das Problem haben die doch alle, das ist nichts audispezifisches. Außer man kauft irgendwas handmontiertes aus einer Edelschmiede.

 

Ach ja, und über die Werkstattpreise (Teile, Mannstunde) sind sie alle - aber ausnahmslos alle - am motzen.

 

Zu Recht, wie ich finde. :110:

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Guest Pferdestehler

Ich sage nur Austausch Lenkstockhebel für den Spottpreis von 170 Euro. Oder defekte Wasserpumpe macht aus einer Inspektion nach nur 2 1/2 Jahren und 55.000km eine 2700 Euro teure Überraschung.

 

Nee, sowas mach ich nicht nochmal.

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Guest bigfoot49

post-6433-1155909479_thumb.jpg

Habe selbst keine Erfahrung mit der Marke und daher eine Frage an unsere Audianer: Was liegt denn so im Argen?

 

Bei mir auch absolut keine nennenswerten Probleme (bis auf einen knarzenden Sitz mal) seit fast 200.000 km mit dem A3. Mein Vater hat mehrere Generationen Audis besessen (ist aber jetzt aus Platzgründen auf einen VW Touran umgestiegen), mein Bruder fährt aktuell einen A4 2.0 TDI, viele Bekannte fahren Audis neuer und älterer Generationen, große Klagen habe ich noch von keinem gehört. Klar ist die Qualität nicht mehr das, was sie früher mal war und die Materialtests werden teilweise auf den Kunden verlagert, weswegen man bei Erstserien vorsichtig sein sollte - aber wo bitte ist das denn bei anderen Autoherstellern nicht so? Das Problem haben die doch alle, das ist nichts audispezifisches. Außer man kauft irgendwas handmontiertes aus einer Edelschmiede.

 

Ach ja, und über die Werkstattpreise (Teile, Mannstunde) sind sie alle - aber ausnahmslos alle - am motzen.

 

Zu Recht, wie ich finde. :110:

 

 

naja das mit den knarzenden Sitzen ist ja auch schon normal bei dem 8l :D

 

 

 

aber lieber einen knarzenden Sitz als Renault Megane :lol:

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Habe selbst keine Erfahrung mit der Marke und daher eine Frage an unsere Audianer: Was liegt denn so im Argen?

 

Ich habe einen A3 ungefähr 50 Tkm über deutsche Straßen bewegt. Das Auto habe ich mit 62 Tkm im Alter von 16 Monaten gekauft.

 

Aufgetretene Mängel:

 

- Auspuff defekt

- Stoßdämpfer defekt

- Turbo-Lader defekt

- Airbag defekt

- Schaltknüppel vibriert und summt

- Fahrersitz knarzt

- Motor springt schlecht an

- Kofferraumklappe schließt schlecht

- Bremsscheiben hinten abgenutzt (kann am Vorbesitzer liegen)

 

Fast alle Reperaturen wurden komplett oder zu einem Großteil von Audi bezahlt. Trotzdem war es sehr ärgerlich, ständig in die Werkstatt fahren zu müssen. Mein über zehn Jahre alter Golf II war wesentlich zuverlässiger.

 

Nachdem ich festgestellt habe, dass "Premium"-Produkte nichts für mich sind, habe ich den Audi abgestoßen und bin wieder auf einen "Volks"-Wagen umgestiegen. Abgesehen vom äußeren Design war das auf jeden Fall für mich ein Aufstieg, auch wenn ich jetzt kein "Premium"-Produkt mehr fahre.

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Guest Mr_Biggun

Tscha, 7 Jahre 8L fingen gut an:

 

- Kupplungsnehmerzylinder zieht Luft (KM-Stand 250), bleibt beim Auskuppeln in der Mitte stehen und läßt einen aussehen wie in der ersten Fahrstunde -> Austausch

 

- Austauschteil mit dem gleichen Fehler behaftet -> erneuter Austausch

 

- Sitzgestelle knarzen in Kurven -> Austausch zunächst nur Fahrerseite, weil Beifahrerseite noch in Ordnung war, als nach etwa 1,5 Jahren der Beifahrersitz anfängt, wird Kulanz abgelehnt ( :lol: Lernergebnis: nicht die geringste Zurückhaltung bei Sachmängeln, lieber gleich volle Kosten verursachen; wer's so will...)

 

- 3 Rückrufe wegen diverser Sicherheitsmängel (Gurtaufhängung hinten, Brandgefahr eines Teils und noch was, was ich vergessen habe)

 

- Zylinderkopf undicht -> Austausch

 

- Innenverkleidung der Fahrertür löst sich

 

- Softlack der Innenverkleidung beginnt nach zwei Jahren, sich in Wohlgefallen aufzulösen, Kulanz abgelehnt

 

- Drosselklappenptenziometer tückt bei ca. 70tkm, Kulanzangebot 30% nur auf Teile, nach Motzbrief 50% auf Teile und Arbeitsleistung

 

- Haltepins der Kofferraumabdeckung krachen etwa ein halbes Dutzend mal ab

 

- Halteklammern Auspuff nach ca. 70tkm weggerostet :110:

 

- diverse Knarz- und Klappergeräusche, die Karosserie zeigt mit der Zeit deutlich, daß sie dem harten Fahrwerk der Ambition-Version nicht gewachsen ist

 

 

War ein Erstserienfahrzeug, welches imho unausgereift auf den Markt geworfen wurde. Größtes Problem für mich ist das Verhalten Audis bei konstruktiven M�ngeln. Einzig der Händler hat mich im Boot gehalten.

 

Beim 8E bisher drei kleine Probleme (2 gelöst, 1 konstruktiv bedingt) und ein großes, welches Audi aussitzen will.

 

- schlechter Radioempfang (durch Softwareupdate behoben)

- Lack am Unterteil des vorderen Stoßfängers platzt ab -> Neulackierung

 

nicht gelöst und ein öfters auftretendes Problem:

 

- Tankschwappen (konstruktiv bedingt, keine Lösung verfügbar)

 

- Kupplungsrupfen im Kaltzustand (v.a. nach Nässeeinwirkung), tritt beim B6 und B7 reihenweise auf, Audi hat bei den B7-Modellen bisher viel herumgedoktert, ZMS ausgebaut, komplette Getriebe ersetzt, wird aber dem Problem nicht wirklich Herr. Ist ein Massenproblem, welches auch bei AVF-Motoren im Passat bekannt ist; Spekulationen über die Ursache schießen ins Kraut - der eine hält zu viel Spiel der Schwungscheibe für die Ursache, der nächste erhält von seinem Freundlichen die Erklärung, auf der Kupplung bilde sich Flugrost, der sich abreibt (für mich am plausibelsten, weil das Problem nur bei den ersten vier, fünf Anfahrvorgängen auftritt).

 

- verstärktes Getriebelager eingebaut, bringt keine Abhilfe; im September Wiedervorstellung bis zur Problemlösung

 

 

Wenn der Kollege oben dann noch eine Werkstatt voller Astlöcher erwischt hat, kann ich mir vorstellen, warum er stinkig ist. PS hatte sowas nach dem WaPu-Kollaps ja auch schon angedacht. Die Arbeitswerte sind nicht zu verachten, wenn was an der Kiste ist, wird es teuer. Sehr teuer.

 

Subaru entwickelt an einem Diesel-Boxer rum. Wäre mal spannend, sowas probeweise zu fahren, wenn's fertig ist. :D

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Ich fahre jetzt 5 Jahre BMW und habe davor Audi gefahren,bin damit sehr gut gefahren und jetzt mit BMW ebenfalls.

 

Ich sage nur Austausch Lenkstockhebel für den Spottpreis von 170 Euro. Oder defekte Wasserpumpe macht aus einer Inspektion nach nur 2 1/2 Jahren und 55.000km eine 2700 Euro teure Überraschung.

 

Wem die Kosten zu hoch sind, der muss eben Seat, VW, Opel oder sonst was fahren :110:

 

ich kann natürlich nicht mit den letzten Mitteln einen kaufen und dann weder Geld für Sprit noch Reparaturen haben.

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Guest Pferdestehler

Mein lieber Scholli, daß ich den Audi mit Sicherheit nicht aus meinen letzten Rücklagen gekauft habe, dürfte längstens bekannt sein, immerhin habe ich sechs KFZ-Scheine in der Tasche und baue gerade einen Sportwagen ziemlich kostenintensiv auf. :110:

 

Solange es aber in D Kunden gibt, die meinen bei einem Premiumfahrzeug auch Premiumfolgekosten in Kauf nehmen zu müssen (sie scheinbar geradezu als notwendig ansehen), liegen Audi und was weiß ich noch genau richtig mir ihrer schlechten Fahrzeugqualität vs. hohen Teile- und Arbeitskosten.

 

Btw daß Du scheinbar wirklich keine Ahnung zu haben scheinst zeigt sich an Deinen Alternativvorschlägen, denn dort nennst Du Fabrikate, die nahezu das gleiche Preisniveau wie Audi haben, und die Firma, die bei den Ersatzteilen erheblich preiswerter ist, die unterschlägst Du: Daimler Chrysler, speziell Mercedes Benz. Die ET-Preise liegen teilweise erheblich unter denen des VW-Konzerns. Das weiß ich aus eigener schmerzvoller Erfahrung.

 

:lol: <- nur für Dich nochmal...

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Btw daß Du scheinbar wirklich keine Ahnung zu haben scheinst zeigt sich an Deinen Alternativvorschlägen, denn dort nennst Du Fabrikate, die nahezu das gleiche Preisniveau wie Audi haben
genau :D Du scheinst ja die hammer Ahnung zuhaben :D

 

Bestimmt kosten da die Teile das selbe wie bei Audi und Co :P

 

dürfte längstens bekannt sein, immerhin habe ich sechs KFZ-Scheine in der Tasche

 

Kannst stolz auf dich sein, wenn man mit sowas prahlen muss ;)

 

<- nur für Dich nochmal...

ebenfalls :)

 

Solange es aber in D Kunden gibt, die meinen bei einem Premiumfahrzeug auch Premiumfolgekosten in Kauf nehmen zu müssen (sie scheinbar geradezu als notwendig ansehen)

 

Ja ist es, ansonsten fahre ich Skoda :110:

 

liegen Audi und was weiß ich noch genau richtig mir ihrer schlechten Fahrzeugqualität

 

geil, deshalb sind die Autos auch so gut und schneiden bei Tests immer Top ab :lol:

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Wem die Kosten zu hoch sind, der muss eben Seat, VW, Opel oder sonst was fahren :110:

Das ist doch Unsinn,

 

meine Ansprüche mögen jetzt übertrieben klingen, aber wenn jemand bereit ist, soviel Geld für ein Fahrzeug auszugeben, dürfen die ersten 200 000km keine aufwändigen Reparaturen kommen, reine Verschleißteile mal ausgenommen. Und auch Verschleißteilen wie z.B. Bremsscheiben die nach 20 000km ausgewechselt werden müssen, sollte nicht vorkommen.

 

Marken, die eher als Billigmarken verschrien sind, machen doch vor das es geht. Geben 3 Jahre Garantie auf die Kisten, und sind noch sehr kulant wenn danach was kommt.

 

MfG.

 

hartmut

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Guest Pferdestehler

@Trophy

 

Ich fahre seit 22 Jahren Fahrzeuge aus dem VW-Konzern (namentlich VW und Audi), zwischendrin noch ein paar Jahre Mazda, Mercedes, Opel. Du darfst davon ausgehen, daß ich mich als überwiegender Selbstbauer sehr gut mit den ET-Preisen auskenne. Und Deinen :110: steck Dir hin wo die Sonne nicht scheint.

 

Wenn Du meinst, ich würde mir meinen Audi aus den letzten zusammengekratzten Taler geleistet haben, weil ich mir überteuerte und vollkommen unnötige Reparaturen nicht leisten will, dann hast Du schlicht keine Ahnung oder willst mich lächerlich machen. Da bekommst Du dann genau die Antwort, die Du bekommen hast. Das hat mit Angeberei nichts zu tun, sondern ist nur eine Nennung der Tatsachen.

 

Wahrscheinlich protzt Du Freitags vor Deinen Kumpels immer rum, wie teuer Dein Auto in den Reparaturen ist. Ey goil alder, ich hab heute 3000 Euro für eine Repa abgedrückt, voll fettes Auto ey... :lol:

 

@hartmut

 

So schaut's nämlich aus!

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dürfen die ersten 200 000km keine aufwändigen Reparaturen kommen,
Die Gefahr ist aber bei jedem Auto gegeben, dass mal Reparaturen anfallen können, egal ob Stern, BMW, MAzda oder Skoda.

 

Wahrscheinlich protzt Du Freitags vor Deinen Kumpels immer rum, wie teuer Dein Auto in den Reparaturen ist. Ey goil alder, ich hab heute 3000 Euro für eine Repa abgedrückt, voll fettes Auto ey...

 

Du musst nicht von dir auf andere schliessen :lol:

 

Ausserdem habe ich noch nie viel Geld für ein Auto ausgegeben,da ich 1) alles selber mache und 2) selten mal was kaputt geht :110:

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Die Gefahr ist aber bei jedem Auto gegeben, dass mal Reparaturen anfallen können, egal ob Stern, BMW, MAzda oder Skoda.

Natürlich kann immer was kaputt gehen. Nur die Frage ist welche Ursache ist es. Schlamperei, oder Pfennigfuchserei wenn es öfters vorkommt. Mein jetziger hat etwa 110 000km drauf. Reparaturen um die 70€- 80€ . Immer noch die ersten Bremsscheiben. Sonst nur wirkliche Verschleißteile wie Bremsbeläge, Reifen, Batterie, Zahnriemen. Der Vorgänger, ca. 200 000 ebenfalls außer Pipifax nix. Genauso wie die drei davor, aber mit weniger km.

 

Das ist nicht Zufall, dass ich seit über 25Jahren kaum Reparaturen hatte. Nicht liegen geblieben bin. Total schlampig bei der Wartung, z.B. erster Kundendienst nach 50 000km.

 

Außer bei zwei Fahrzeugen von VW die ich hatte, mit teuren Reparaturen.

 

Ansonsten kannst Du mal raten aus welchem Land meine Autos kommen.

 

Autos sind zu fahren da, nicht um Werkstätten zu beschäftigen.

 

MfG.

 

hartmut

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Guest Pferdestehler
Du musst nicht von dir auf andere schliessen :D
Mach ich ja auch nicht. Ich schließe aus Deinen Aussagen. Von wegen mit einem teuren Auto soll man sich nicht beklagen, wenn ein Zahnriemen schon bei 55.000 statt 120.000km kaputt ist. Nee, auf Qualität darf man nicht bauen. Nein, das wäre ja vermessen. Man zahlt ja extra den Betrag, den andere für ein Eigenheim drangeben, um danach so richtig in den Genuß verschlampter Qualität zu kommen. Nee, is klar. .oO( :110: )

 

Ausserdem habe ich noch nie viel Geld für ein Auto ausgegeben,da ich 1) alles selber mache und 2) selten mal was kaputt geht :lol:
Na ja, Ente oder Käfer habe ich als Student gefahren, aber nicht mehr heute. Wie sieht denn das aus?
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Verstehe ich jetzt nicht ganz..

Soll das heissen,das man bei BMW,Audi,Benz oder ähnliches nichts selber machen kann?

 

Mache bei meinen BMW´s auch fast alles selbst bzw. mein Sohn (nur wenn es unsere Zeit nicht erlaubt wird Werkstätte besucht)

Habe mir erst Interface+Software besorgt,um mit dem Notebook auch für die ganz neuen Modelle (E87,E90usw.) gerüstet zu sein :D

Ausserdem kann ich nur bestätigen-wird fast nichts kaputt.

Leidige Zahnriemen oder ähnliches kennt BMW ja gottseidank nicht.. :lol:

 

Selbst schuld wer so etwas kauft.. :110:

 

Habe auch beim Kauf eines neuen Firmen-Focus auf Zahnriemenwechselintervall geachtet-200.000km (ein Autoleben) ist o.k.

Bei etwas anderem hätte ich das Fahrzeug sicher nicht gekauft.

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Guest Pferdestehler

Ich bringe Dir beim nächsten Mal den Audi zum Zahnriemenwechsel vorbei und dann machst Du das mal. Trotz Anfahrt wird das ja wohl billiger werden. :lol: Ach ja, der steckt da in dem kleinen Spalt zwischen 6-Zylinder-Block und Kühler. Geht um etwa 20 Umlenk- und Spannrollen herum, davor liegt noch der Keilrippenriemen, Lichtmaschine, Servopumpe, Klimakompressor. Viel Spaß. Du baust, ich mach Bilder für's Forum.

 

Aber nur mit Vollkasko. Schaffst Du's nicht, bekomme ich ein anderes Auto. :110:

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Audi ist mir kein spanisches Dorf..

Ein guter Freund von mir war jahrelang Meister bei VAG,bevor er sich vor rd. 20 Jahren selbständig machte,und er hauptsächlich auf diesen Marken arbeitet..

Seine etwas deftige Aussage zu solchen Arbeiten: "Das sind ja alles Verbrecher die so etwas bauen,einen Konstrukteur,der so etwas baut,würde ich gerne einmal zwischen meine Finger bekommen" :D

 

Ich selbst fange mir ja solche Arbeiten nicht mehr selbst an-auch aus Zeitgründen.

Mein Sohn-ein richtiger Schrauber (ausgelernter Mechaniker-dzt.nebenbei in der Abendschule um den hier schon oft strapazierten Ingenieur nachzumachen :geil: )hat aber schon tatsächlich solche Zahnriemen gemacht.

Vielleicht hat er wenn es soweit sein sollte, noch einen Termin frei-er arbeitet sehr günstig :D

 

Jetzt aber ganz wertfrei:BMW hat es noch nicht fertig gebracht so einen Schei..zu bauen. :D

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Leidige Zahnriemen oder ähnliches kennt BMW ja gottseidank nicht.. :geil:

*räusper* Nun, sagen wir mal: nicht MEHR! Mein Bruder hatte noch einen BMW mit Zahnriemen und der ist ihm auch tatsächlich kaputt gegangen, weil die Werkstatt es verpennt hatte, ihn bei der fälligen Inspektion auszutauschen.

=> saftige Kosten, da recht hoher Schaden

=> Rechtsstreit, da die Werkstatt sich davon nichts annehmen wollte.

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*räusper* Nun, sagen wir mal: nicht MEHR

 

Wollte ich nicht extra erwähnen-dachte das fällt unter den Tisch :D

 

Aber nichts bleibt hier anscheinend verborgen.. :geil:

 

Sehen wir es positiv-BMW hat aus dem Zahnriemenproblem gelernt :D

 

Und andere?

Allerdings,habe letztens eine Grbrauchtwagenanzeige von einem VW LT35 TDI gelesen-wurde als Besonderheit kein Zahnriemen sondern Stirnradtrieb angepriesen.

Habe bis dato nicht gewusst das es bei VW so etwas gibt.. :D

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Um es bei dieser Gelegenheit mal kurz anzumerken: Mercedes ist in dieser Sache mustergültig. Solange ich selbst DB/DC fahre, gab es keine Zahnriemen. Und das sind mittlerweile immerhin auch schon 14 Jahre.

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Das ist korrekt :D

Man kann zu DB/DC eingestellt sein wie man will-Bein uns sagt man:Was ein anständiger Bauer sein will,fährt einen Mercedes... :geil:

Soll aber Gott behüte nicht heissen,das ich etwas gegen Bauern habe-im Gegenteil,mein Grossvater hatte selbst eine kleine Landwirtschaft.

Aber das mit der Zahnriemengeschichte bei Mercedes-kann man wirklich nichts dagegen sagen.

 

Darum will es nicht in meinen Kopf,warum überhaupt Fahrzeuge mit solch einem System (hauptsächlich VAG) eine Chanche am Markt haben..

Nur wegen der nicht schlechten Optik dieser Fahrzeuge?

Wäre mir etwas zuwenig..

Wenn ich ein Fahrzeug erwerbe,kümmere ich mich vorwiegend um Instandhaltungsdetails wie Zahnriemen etc..

Ist das sovielen Leuten egal?

Aber warum dann nachher das grosse greinen? :D

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Darum will es nicht in meinen Kopf,warum überhaupt Fahrzeuge mit solch einem System (hauptsächlich VAG) eine Chanche am Markt haben..

Die Zahnriemen sind nicht das Problem. Es sind, wenn nicht zuviel aufgeschlagen wird, nur kleine Beträge was die kosten. Problem ist, manche Hersteller verbauern die Motoren so, dass nur mit einem hohen Montageaufwand der Riemen gewechselt werden kann. Ein Fehler in der Konstruktion. Betrifft ja nicht nur den Zahnriemen, sondern alle Aggregate an der Motorfront wie z.B. die Wasserpumpe.

 

MfG.

 

hartmut

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Die Zahnriemen sind nicht das Problem

 

Ist schon klar..Aber das eine ergibt ja das andere :D

Bei den heutigen Fahrzeugen,wo alles mögliche auf kleinsten Raum (Klima,Servo usw.)verbaut wird,ist ja das Problem nicht der Zahnriemen selbst,sondern das "dazukommen" beim Wechsel :D

 

Mein Gedankengang dazu:Warum wird dann so ein Steuerungsantrieb verwendet?

 

Es geht ja auch anders wie bewiesen wird.. :geil:

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Mein Gedankengang dazu:Warum wird dann so ein Steuerungsantrieb verwendet?

Zahnriemen sind ein ideales Antriebsmittel. Besitzen eine gewisse Elastizität, sind Laufruhig, und in der Anwendung preiswert und problemlos. Wird in der Antriebstechnik gerne verwendet.

 

Das Synonym Zahnriemenwechsel bedeutet ja nicht nur, der Riemen wird gewechselt, sondern meist auch die Wasserpumpe, die Spannrolle, eben noch andere Verschleißteile, die auf eine gewisse Laufleistung ausgelegt sind.

 

Sagt der Kundendienstmeister, der Zahnriemen muss gewechselt werden, er könnte sonst reißen, nickt alles. Würde er sagen die Wasserpumpe sollte gewechselt werden, sagt jeder, warum auch, die geht noch. :geil:

 

Ist eben auch ein Schutz vor Schäden, die bei einer defekten Wasserpumpe entstehen können. Eine größere Wartung bei der halben Lebensdauer des Fahrzeugs ist schon angebracht.

 

MfG.

 

hartmut

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Ich fahre jetzt 5 Jahre BMW und habe davor Audi gefahren,bin damit sehr gut gefahren und jetzt mit BMW ebenfalls.

 

Ich sage nur Austausch Lenkstockhebel für den Spottpreis von 170 Euro. Oder defekte Wasserpumpe macht aus einer Inspektion nach nur 2 1/2 Jahren und 55.000km eine 2700 Euro teure Überraschung.

 

Wem die Kosten zu hoch sind, der muss eben Seat, VW, Opel oder sonst was fahren :geil:

 

ich kann natürlich nicht mit den letzten Mitteln einen kaufen und dann weder Geld für Sprit noch Reparaturen haben.

 

Bei der Laufleistung eine Reparatur in solchem Umfang: Alter Verwalter!

 

Und nach alter Währung fast 5500 DM? Für eine Wasserpumpe??

 

Und sowas hältst du für normal?

 

Dafür noch einen :D

 

MfG

 

DoH

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Zahnriemen sind ein ideales Antriebsmittel. Besitzen eine gewisse Elastizität, sind Laufruhig, und in der Anwendung preiswert und problemlos.

 

Wenn ich dann den Umkehrschluss ziehe,heisst das,das BMW und DB oder andere keine Laufruhe besitzen? :geil:

Mit der Wasserpumpe ist das einfach ein Qualitätsproblem..

Hatte auch einen alten 2er Dieselgolf-läuft Wasserpumpe nach 300.000km noch immer einwandfrei..

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Wenn ich dann den Umkehrschluss ziehe,heisst das,das BMW und DB oder andere keine Laufruhe besitzen? :geil:

Laufruhe und Laufruhe sind verschiedene Dinge. Antriebstechnisch ist die Laufruhe gemeint, nicht die vom Gehör.

 

Hatte auch einen alten 2er Dieselgolf-läuft Wasserpumpe nach 300.000km noch immer einwandfrei..
Gibt es, meiner hat mit 110 000auch noch die Alte drin.

 

Aber mal überschlage.

Nach der halben Lebensdauer vom Auto einige Verschleißteile ( Wasserpumpe, Batterie, Keilriemen, Lampen, Kleinkram ) rechtzeitig ersetzen kostet 150€ mehr. Einmal abschleppen kostet 300€ + Reparatur + Ärger.

 

MfG.

 

hartmut

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Mein letzter unfreiwilliger Besuch bei Audi brachte mich zu der Erkenntnis das wenn man Qualität haben will man besser zu keiner Fachwerkstatt fährt sondern lieber zu einem bekannten Schrauber der das einen unter der Hand macht. Dort bekommt man noch Leistung auf Ehrenbasis und kein Pfusch!

Das da die Werke nicht mehr Drück auf die Niederlassung ausüben finde ich mehr aus traurig. Hauptsache verkaufen, der Rest ist egal. :geil:

 

So viel Pfusch geht auf keine Kuhhaut!

Teile vergessen, nicht richtig eingebaut, die Schuld auf andere schieben, klügeln und scheiß Service. :D (Mal anrufen wenn was unklar ist)

 

Kapitale Mängel konnte ich an den Fahrzeug (8H) nicht feststellen.

Nur dass der Spritzwasserschlauch gebrochen ist, weil billiger Rippenplastikschlauch benutzt wurde und sich schön auf der Steuergerät übergeben hatte fand ich nicht so lustig.

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Ich sage nur Austausch Lenkstockhebel für den Spottpreis von 170 Euro. Oder defekte Wasserpumpe macht aus einer Inspektion nach nur 2 1/2 Jahren und 55.000km eine 2700 Euro teure Überraschung.
Ich habe vor 4 Wochen auch die Wasserpumpe am Astra wechseln müssen, nach 10 Jahren und 345.000 km!

Kosten: mit Einbau 130 Euro :geil:

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  • 1 month later...
Guest Mr_Biggun

*bump*

 

 

Okay, das große Problem wird nun (hoffentlich endgültig) behoben. Morgen steht ein Komplettaustausch des Getriebes auf dem Programm. Obwohl offiziell weder Audi, noch die Werkstatt einen Grund für das Problem kennen ( :kopfschuettel: ), noch je davon gehört haben wollen (so zumindest mir heute mitgeteilt)...

 

....hm....

 

 

für den 4F (A6) steht aber wohl im System (habe ich nicht von meinem Händler...):

 

Problembeschreibung:

 

Kupplung rupft, vor allem bei feuchtem Wetter und nach längerer Standzeit. Nach mehrmaligen Anfahren ist die Beanstandung nicht mehr vorhanden.

 

Ursache:

 

Durch Luftfeuchtigkeit und Standzeit bildet sich zwischen den Reibeflächen der Kupplungsdruckplatten und ZMS leichte Korrosion. Diese leichte Korrosion verursacht bei den ersten Anfahrten das Kupplungsrupfen.

 

Serien-Lösung:

 

keine Änderung

 

KD-Lösung:

 

Ist Stand der Technik, bitte keine Reparatur durchführen, Gewährleistungsabrechnung ist nicht zulässig, Gewährleistungsantag wird zurückbelastet.

 

Argumentation:

 

Die Beanstandung tritt bei Kunden mit relativ Kupplungsschonender Fahrweise bzw. bei Fahrzeiten mit mehreren Tagen Standzeit auf. Sobald die Korrosion abgetragen ist (2-3 mal anfahren) ist das Rupfen nicht mehr vorhanden

 

Mein Händler scheint also einen Kunden behalten zu wollen... :licht:

 

 

 

Soviel zum Thema 'Stand der Technik' <_<

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  • 3 weeks later...
Guest topspion

Ich hatte auch einen Audi A4 2,5 TDI Quattro mit 180 PS. Habe den noch als er Vorfühwagen beim Händler war (3 Monate alt) gefahren, als er 6 Monate alt war, habe den abgekauft.

 

Hier mal die Liste was alles kaputt war:

 

- Radio ging nicht mehr aus!

- Sitze knarzten

- Radlager defekt

- Sensor für den OT Punkt kaputt

- ESP

- Lichtcomputer zwei mal defekt

- Klimaautomatik regelte mal zu kalt, mal zu warm, Austausch!

 

Als ich dann bei 120.000 km 1200 EUR für Zahnriemenwechsel bezahlt habe, war ich bedient.

Dann kam es aber noch besser. Das Auto war 4 Wochen aus der Garantie raus und der Scheibenwischermotor war defekt. Der Einbau hat so um die 200 EUR gekostet, der Meister meinte noch das geht sicher auf Kulanz. Tja, Kulanz abgelehnt da 140.000km auf dem Tacho :vogelzeig: Noch dieselbe Woche das Auto verkauft, einen DB W210 E280 gekauft, auf Autogas umrüsten lassen und seitdem ist RUHE!!!!!!!

 

topspion

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  • 2 months later...

Also wir fahren schon seit ungefähr 18 Jahren Audi. Es begann zunächst mit einem neuen weißen Audi 80 B3, 54PS Diesel, den man uns in Lindau am Bodensee kaputt gefahren hat. Was uns damals sehr beeindruckt hat, wir haben mit ca. 70km/h einen Linksabbieger erwischt, lediglich der Beifahrer hat sich einen Mittelfußknochen gebrochen und das Auto hat sich GENAU SO wie in dem Audiprospekt abgebildet, vorschriftsgemäß zusammengefaltet.

Eben so einen Audi hat sich mein Großvater gekauft und viele Jahre lang gefahren. Der Wagen hat bei ihm auch ca. 170tkm ohne jegliche Probleme gemacht und wurde nur verkauft, da mein Großvater aus gesundheitlichen Anlässen seinen Führerschein freiwillig abgegeben hat.

Nach dem Unfall haben wir direkt dem Autohaus den Audi 80 Ersatzwagen (TD, 80PS, Kotzbraun, offizielle Bezeichnung "Flamingo-Metallic". Das Auto war sehr zuverlässig und hat keine außerplanmäßigen Reparaturen verursacht. Außerdem ging er wie Sau, im KFZ-Brief stand eine eingetragene Geschwindigkeit von 177km/h und er lief über 200km/h und auch die Beschleunigung war subjektiv besser als bei dem Audi 100, den wir auch hatten. Der Wagen lief über 190tkm bei uns.

Als nächsten Audi (einen Gebrauchtwagen von Avis, ca. 15tkm runter) fuhren wir - zum Teil zeitgleich zu dem braunen Audi 80 - einen Audi 100, 2,3E mit 133PS. Der Wagen war wirklich toll. Der Fünfzylinder extrem zuverlässig und ohne jegliche technische Probleme. Das einzige was uns bei dem Wagen abgeraucht ist, war die Lichtmaschine. Desweiteren hat mein Vater es geschafft, die Kurbel von einem Fensterheber abzubrechen! :blink: Störend war nur der - inzwischen wie ich finde charakteristische - Audi-Klimakompressorsound.

Diesen Wagen tauschten wir mit 204tkm gegen einen neuen A6 ein. Nun mit einem V6 und 165PS, 6 Airbags, Automatik, Sitzheizung und E-Fh, uvm. gerüstet, war das ein großer Schritt. Der Wagen war wie sein Vorgänger zwar auch von einer Autovermietung, allerdings diesmal mit ca. 30tkm von Europcar. Ansich lief der Wagen gut, die Automatik fraß jedoch enorm viel Leistung, verglichen mit dem 133PS-Fünfzylinder vorher, die Klimaautomatik funktionierte nicht so gut wie die in dem Vorgänger, regelmäßig beschlugen an nassen Tagen alle Scheiben. Außerdem sprang er bei sehr nassem Wetter und langer Standzeit sehr schlecht an, man musste oft mehrere Minuten lang orgeln bis er hustend und spuckend zum Leben erwachte. Danach war jedoch absolut kein Problem mehr. Audi konnte auch nullige finden. Liegengeblieben sind wir mit diesem Audi allerdings einmal aufgrund einer defekten Wasserpumpe. Zudem verlor er - nach der glorreichen Idee meines Vaters ihn mit halbsynthetischem Öl zu füllen - Öl. Mit 160tkm fand der Wagen einen neuen Besitzer.

 

Im Jahre 2005 folgte auf diesen Audi der jetzige, aktuelle A6, den wir im Moment noch fahren. Dieser Wagen hat Multitronic und subjektiv fährt sich dieser Wagen sehr, sehr viel sportlicher als sein Vorgänger. Der Durchzug ist besser, das Aggregat allgemein spritziger. Und das bei lediglich 12 PS mehr. Große Defekte hatte das Fahrzeug bisher keine, allerdings hat die tolle "Zuschließautomatik" es schon geschafft meinen Vater mit laufendem Motor und steckendem Schlüssel auszuschließen, sowie das Navigationssystem hat teilweise seine Macken und stürzt ab, fährt neu hoch oder will erstmal gar nicht navigieren. Das passiert allerdings eher selten. Inzwischen hat der Wagen auch schon 75tkm runter.

 

Was uns - bzw. mir - an Audi sehr gut gefällt ist vor allem die geniale Strukturierung des Innenraums. Wir haben uns für die beiden A6 absichtlich und gegen eine E-Klasse bzw. einen 5er-BMW entschieden. Keiner der Konkurrenten bot einen größeren, flexibleren Kofferraum, mehr Platz auf den Fondplätzen (Wir sind 4 Leute) und größeren Komfort zu geringerem Preis. Außerdem ist der Innenraum - viel besser als bei BMW und Mercedes - unheimlich logisch und klar aufgeteilt. Man fühlt sich auf Anhieb zu Hause und hat das Gefühl eher in einem Wohnzimmer zu sitzen als in einem Auto. Dieses Gefühl kann ich besonders bei Mercedes nicht finden. Okay, die neuen Modelle sind schon ganz okay, aber gerade die alte E-Klasse mit dem Wurzelholzbrett beim Radio fand ich wirklich ziemlich scheußlich! Zudem ist im 5er-BMW das IDrive sehr umständlich und kompliziert, verglichen mit dem MMI des Audis.

Fahrgefühl und Straßenlage sind allerdings sowohl beim 5er als auch bei der E-Klasse doch um einiges besser. Gerade der 5er mit aktiver Servolenkung ist eine richtige Fahrmaschine und die E-Klasse liegt bei hohen Geschwindigkeiten subjektiv besser und sicherer auf der Straße!

 

Gruß,

Fabian

 

Gruß,

Fabian

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Große Defekte hatte das Fahrzeug bisher keine, allerdings hat die tolle "Zuschließautomatik" es schon geschafft meinen Vater mit laufendem Motor und steckendem Schlüssel auszuschließen

Der Wagen verschließt sich im Stillstand selbst? :blink:

Ich kenne nur, dass ab einer bestimmten Geschwindigkeit (bspw. 30 km/h) die Türen verschlossen werden.

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Haben einen Audi S4 im Haushalt der so einige Probleme macht...abgesehen davon dass die eine oder andere routine Wartungsarbeit horrende Kosten mit sich zieht (zB bei Kupplungstausch musst du das halbe Auto zerlegen)...

 

Motor, Getriebe usw alles sehr gut - aber viele kleine Wehwehchen...

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  • 2 weeks later...

Hoi!

 

ZumThema V.A.G. fallen mir nur 2 Beispiele ein......

 

....Audi A3; Typ 8L; 1,8L Turbo; Bj. 03.2000 und Golf IV; 2,0; Bj. 2002

 

Audi A3 8L:

 

- Turbo nach ca. 50 tkm trotz gediegener und schonender Fahrweise im Eimer ( Kulanz; ca. 1 Woche Werkstatt Aufenthalt )

- Getriebe bei ca. 70 tkm schrott ( Kulanz, dennoch 1 Woche Werkstatt aufenthalt; zuvor mehrfache Aufforderung Getriebe zu checken!!! )

- mehrere Ventile Defekt; ca 73 tkm; Fahrzeug läuft nur noch auf 3 Zyl. ( 5 Tage Werkststt Aufenthalt; Kulanz )

- Lenkgetriebe bei ca. 100 tkm kaputt ( keine Kulanz; 3 Tage Werkstatt Aufenthalt )

 

Golf IV 2,0:

 

- von Anfang an Spannungsprobleme; Navi + Soundsystem schalten sich nicht ein, bleibt bis zum Totalschaden

- Getriebeschaden ebenfalls bei 75 tkm

- Fahrwerksprobleme ( von Anfang an bis Ende! )

 

 

Als Gegenbeispiele:

 

Mercedes Benz E320 T ( S210; Bj. 1998; EZ 1999 ):

 

- keine Ausserplanmäßigen Werkstattaufenthalte bis 310 tkm

- leichter Rost an den Türkanten ( bekanntes Problem beim W / S 210, aber bei ca. 310 tkm kann man ein Auge zudrücken )

- Fahrwerk bei ca. 260 tkm AUS VORSORGE erneuert

- niedriger Verbrauch

 

Mercedes Benz C43 AMG ( W202; Bj, 1998; EZ 1999 ):

 

- aktuell 130 tkm

- schwache Bremsen

- keinerlei Rost!!!! ( muss man echt betonen beim W / S 202 )

- relativ gute Verbrauchswerte

- riesen Fahrspaß

 

Mercedes Benz E430 T Brabus 5,8 ( S210; Bj. 1998; EZ 1998 ):

 

- hohe Unterhaltskosten

- durstig

- unglaublicher Fahrspaß

- ausser häufiger Stabis und häufiger Zündkerzen Wechsel kaum ein Unterschied zur Serie

 

Zu meinem ersten Wagen:

 

BMW E34 525 IX:

 

- hoher Verschleiß an Kupplung ( bedingt durch den Allrad eben )

- robust

- kurze Serviuce Intervalle

- unschlagbar bei schneeglatter Fahrbahn

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  • 4 weeks later...

2 Erfahrungsberichte über Audi:

 

1. Audi 80 B4, 1,9 TDI, 90 PS, Mod. 95 (einer der allerletzten B4) 350 tkm:

 

- Austausch der Wasserpumpe bei ca. 280 tkm

- turnusmäßiger Zahnriementausch, jeweils alle 120 tkm (ist jetzt wieder fällig)

- die üblichen Verschleißteile (Bremsbeläge, Scheiben usw.)

 

- Auspuff ist noch der Erste! Ich weiß, es ist absolut unglaublich, aber tatsächlich wahr! :wub:

 

Das Fahrzeug wurde von uns im Oktober '94 direkt vom Audi-Werk in Ingolstadt abgeholt und befindet sich seither bei uns im Erstbesitz.

 

2. Audi A3 8L, 1,9 TDI, PD, 131 PS, 2002, 90 tkm:

 

- Austausch Türschloß-Einheit Fahrerseite (Elektronikfehler, da im FIS ständig eine geöffnete Tür angezeigt wurde)

- turnusmäßiger Austausch des Zahnriemens, Wasserpumpe, sämtl. Umlenkrollen usw.

- die üblichen Verschleißteile (Bremsbeläge, Scheiben usw.)

 

- Auspuff ist auch noch der Erste.

 

Ist sicherlich nicht repräsentativ, aber vielleicht informativ. :wub:

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2. Audi A3 8L, 1,9 TDI, PD, 131 PS, 2002, 90 tkm:

- Austausch Türschloß-Einheit Fahrerseite (Elektronikfehler, da im FIS ständig eine geöffnete Tür angezeigt wurde)

Hatte genau das gleiche Auto. War sehr zuverlässig. :cop01:

 

:( Den Fehler hatte mein A3 auch. Scheint wohl jeder A3 irgendwann gehabt zu haben.

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Ist es der A3 von dem man die traurigen Fotos hier im Forum sehen kann?

 

Die Hauptsache ist allerdings, er hat Dich vor Schlimmeren bewahrt. :cop01:

 

Der Austausch des Türschlosses hatte mich damals - dank AudiCarLifePlus - so gut wie Nichts gekostet.

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