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Auch Polizisten sind nur Menschen


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Kön-nen; Wol-len. Aber wozu ist das in dem Zusammenhang wichtig?

Ey Alda, mussu heut nich mehr. Is alles bunt. Kannsu reden wie Du wills, weissu?! Schlimm ist, daß heutzutage auch schon solche, die eigentlich nur mit Deutsch aufwachsen, keinen Migrationshinter

Blaulicht,   es ist gigantisch.   Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht, dass man den Dienstherrn als Schuldigen für so ein bescheuertes Video ausmacht mit der Begründung, dass der Tiefschutz ni

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Mir ist so, als haettest Du den schon laenger..... :rolleyes:

Mir ist so, daß Du derzeit als Vorbild-Elch agieren möchtest :nolimit: .

Der Error ist weg.

 

@goose: kann Ingo ruhig machen, ich hatte schon Herbst 2007 alles für mich relevante gesichert :blink: .

Übrigens, auch nach dem fünften Posting von Dir ist keine reflektierende Betrachtung dabei.

:rolleyes:

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Übrigens, auch nach dem fünften Posting von Dir ist keine reflektierende Betrachtung dabei.

Wer selbst schon seit Moooonaten in der Bringschuld steht, sollte diese erst einmal erfüllen, bevor er von anderen etwas einfordert. :kopfschuettel:

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Jaja, dein Kumpel Ingo...

 

Nun hast du zwei Statistiken gelesen und versuchst, sie miteinander zu vergleichen.

Grundvoraussetzung für einen Vergleich ist jedoch immer, daß beide das gleiche erfassen.

Nun frage ich mich natürlich, ob dir aufgefallen ist, daß bei den Zahlen der VU-Statistik NRW idR die Kat.5-Unfälle gesondert erfasst werden (das ist der Punkt "Sonstiges" bei der polizeilichen Statistik) und daß die die allgemeine Unfallstatistik nur Verkehrsunfälle erfasst, die polizeiliche hingegen Verkehrsunfälle und Schadensmeldungen.

 

Kannst du dir vorstellen, daß sich aus diesen unterschiedlichen Erfassungen Differenzen ergeben?

 

Gruß

Goose

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Ein Beamter, der sich vor dem Betanken seines Dienstfahrzeugs nicht vergewissert, welcher Kraftstoff zu tanken ist und infolgedessen den falschen Kraftstoff tankt, hat den hierdurch entstehenden Schaden zu ersetzen. Dies entschied das Verwaltungs­gericht Koblenz und wies die Klagen zweier Polizeibeamter ab.

 

Die Kläger beider Verfahren sind als Polizeibeamte im Dienste des beklagten Landes tätig. Beide betankten ihr Dienstfahrzeug versehentlich mit Super-Benzin anstatt mit Dieselkraftstoff. Die Kraftstofftanks mussten jeweils entleert und gereinigt werden, wodurch dem beklagten Land Kosten von mehreren hundert Euro entstanden. Diese verlangten sie von den Polizeibeamten im Wege des Schadensersatzes zurück. Hiergegen wandten sich die Kläger und beriefen sich im Wesentlichen darauf, nicht grob fahrlässig gehandelt zu haben, da sie unter erheblichem dienstlichen Belastungsdruck gestanden hätten und der Dienstherr zudem nicht die notwendigen technischen Vorkehrungen getroffen habe, um eine Falschbetankung zu verhindern. Auch seien sie es gewohnt, ihre privaten Fahrzeuge mit Super-Kraftstoff zu betanken.

 

[..]

 

Justiz RLP

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Wofür dient eine Haftpflicht denn sonst, wenn nicht für BLÖDE Fälle?!

 

Von gestandenen Männern ist doch zu erwarten, das der richtige Sprit getankt wird, zumal die Zapfpistole der Dieselsäule doch ein anderes Kaliber hat - außerdem riecht Diesel etwas anders, als Benzin.

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Trotzdem wird es wohl immer mal wieder vorkommen, daß selbst gestandene Männer gedankenverloren, aus Gewohnheit (man fährt selbst Diesel oder Benziner) oder sonstigen Gründen falsch tankt. Du hältst Dich ja sicherlich auch für einen gestandenen Mann. Hast Du noch nie Fehler begangen?

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Hast Du noch nie Fehler begangen?

 

Doch, jede Menge - aber ich versuche hinterher nicht mit fadenscheinigen Begründungen meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und eventuell noch Versicherungen für meine Dummheit in Anspruch zu nehmen.

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Doch, jede Menge - aber ich versuche hinterher nicht mit fadenscheinigen Begründungen meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und eventuell noch Versicherungen für meine Dummheit in Anspruch zu nehmen.

Och, dann lies hier im Forum mal quer, dann wirst Du sehen, wie viele Leute für ihre Dummheit unter fadenscheinigen Begründungen versuchen, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Und dafür nutzen die auch sehr gerne ihre Versicherung, die sich da Rechtschutz nennt.

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Hiergegen wandten sich die Kläger und beriefen sich im Wesentlichen darauf, nicht grob fahrlässig gehandelt zu haben, da sie unter erheblichem dienstlichen Belastungsdruck gestanden hätten und der Dienstherr zudem nicht die notwendigen technischen Vorkehrungen getroffen habe, um eine Falschbetankung zu verhindern. Auch seien sie es gewohnt, ihre privaten Fahrzeuge mit Super-Kraftstoff zu betanken.

 

Soso, erheblichem dienstlichen Belastungsdruck sind die Herren ausgesetzt :nolimit: .... und überhaupt sind doch die Zapfpistolen für Benzin / Diesel doch ein bißchen unterschiedlich. Wenn nun die Beamten ihre privat Fahrzeuge nur mit Super betanken, ist es noch unverständlicher, wenn dann die nach Diesel stinkende Zapfanlage - für die übrigens überall spezielle Dieselhandschuhe bereit gehalten werden - in Betrieb genommen wird.

 

Bei der Benutzung eines Dienstfahrzeuges, das aufgetankt werden müsse, handele ein Beamter angesichts der bekannten verschiedenen Kraftstoffsorten in der Regel grob fahrlässig, wenn er sich vor dem Tankvorgang nicht vergewissere, welcher Kraftstoff zu tanken sei.

 

Sehe ich genauso.

 

Jedenfalls müsse es für jeden Beamten eine auf der Hand liegende Selbstverständ­lichkeit sein, vor Beginn des Tankens auf die für das konkrete Fahrzeug zulässige Kraftstoffsorte zu achten. Auch eine hohe Arbeitsbelastung könne den Beamten nicht davon befreien, offenkundig auf der Hand liegende und ohne Mühe einzuhaltende Selbstverständlichkeiten zu beachten.

 

Selten bin ich mit Urteilen zufrieden, aber ab und zu haben die Schwarzkittel auch mal recht.

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Wofür dient eine Haftpflicht denn sonst, wenn nicht für BLÖDE Fälle?!

 

Von gestandenen Männern ist doch zu erwarten, das der richtige Sprit getankt wird, zumal die Zapfpistole der Dieselsäule doch ein anderes Kaliber hat - außerdem riecht Diesel etwas anders, als Benzin.

Hier wurde Super in einen Diesel-PKW getankt.

Geh mal über deinen Platz und schaue dir die Tankstutzen der verschiedenen Fahrzeuge an. Dann dürfte dir auffallen, daß eine Zapfpistole für Benzin durchaus in einen Einfüllstuntzen für Diesel passt. Umgekehrt geht's hingegen nicht.

 

 

Hast Du noch nie Fehler begangen?

 

Doch, jede Menge - aber ich versuche hinterher nicht mit fadenscheinigen Begründungen meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und eventuell noch Versicherungen für meine Dummheit in Anspruch zu nehmen.

Das hat doch nichts mit "Kopf aus der Schlinge ziehen" zu tun. Wenn ich eine Versicherung habe, warum sollte ich diese dann bei Eintritt gemäß Versicherungszweck nicht nutzen?

Oder würdest du einen von dir verursachten Schaden zahlen, obwohl du eine Haftpflichtversicherung hast, die eintreten würde?

 

Gruß

Goose

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Also wenn es einem gestandenen Cheffahrer von Thyssen Krupp passiert sich in der Zapfsäule zu vergreifen,

warum soll es nicht einem Polizeibeamten passieren?

 

Ach noch was, seit 1972 im KFZ Bereich tätig und ihr glaubt garnicht wie häufig der Griff zur falschen Zapfpistole vorkommt. Natürlich meist bei Fahrzeugführern welche wechselnde Fahrzeuge bewegen.

 

Also, lasst mal "eine fünf" gerade sein. :nolimit:

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Hatte vor einiger Zeit auch einen Mietwagen, Fiat Punto oder sowas.

 

Da wusste ich ehrlich gesagt auch nicht was ich tanken soll. Sieht auch blöd aus wenn man an der Tankstelle erst einmal schauen muss ob das Ding Zünd- oder Glühkerzen hat.

 

Warum schreiben die das nicht in den Tankdeckel. :nolimit:

 

MfG.

 

hartmut

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Hatte vor einiger Zeit auch einen Mietwagen, Fiat Punto oder sowas.

 

Da wusste ich ehrlich gesagt auch nicht was ich tanken soll.

 

Ein Blick auf den Drehzahlmesser hilft. Ausserdem lässt sich ein Diesel schon am Fahrverhalten und durch seine Akustik vom Benziner unterscheiden.

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Hatte vor einiger Zeit auch einen Mietwagen, Fiat Punto oder sowas.

Warum schreiben die das nicht in den Tankdeckel. :nolimit:

Das stand noch bisher in allen Mietwagen bei mir im Tankdeckel (z.B. ROZ95 steht da). Manchmal sogar fette rote Aufkleber auf dem Tacho "Diesel"

 

Du hast jetzt nicht echt in den Motorraum geguckt, oder hartmut? :blink:

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Ein Blick auf den Drehzahlmesser hilft. Ausserdem lässt sich ein Diesel schon am Fahrverhalten und durch seine Akustik vom Benziner unterscheiden.

Klar. Und trotzdem passiert es, daß der ein oder andere gedankenverloren zum falschen Zapfhahn greift. Kann passieren..... außer wohl ein paar wenigen hier.

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Klar. Und trotzdem passiert es, daß der ein oder andere gedankenverloren zum falschen Zapfhahn greift. Kann passieren..... außer wohl ein paar wenigen hier.

Klar kann das passieren. Sie haben es ja sogar vor dem Losfahren gemerkt, sonst wäre es nicht beim Abpumpen geblieben.

Aber den Schaden vom Dienstherrn wiederhaben zu wollen, naja ich weiß nicht. Sonst hätten wir wohl auch nie von diesem Fall erfahren.

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Aber den Schaden vom Dienstherrn wiederhaben zu wollen, naja ich weiß nicht. Sonst hätten wir wohl auch nie von diesem Fall erfahren.

Die wollten den Schaden nicht vom Dienstherrn wiederhaben, sondern selbigen von ihm beglichen wissen. :nolimit: Wie gut, daß man solche Dinge auf dem Lande noch etwas anders regeln kann. :blink:

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Ein Blick auf den Drehzahlmesser hilft. Ausserdem lässt sich ein Diesel schon am Fahrverhalten und durch seine Akustik vom Benziner unterscheiden.

Klar. Und trotzdem passiert es, daß der ein oder andere gedankenverloren zum falschen Zapfhahn greift. Kann passieren..... außer wohl ein paar wenigen hier.

 

Ich gestehe offen ein, dass es mir noch nicht passiert ist. Immer wenn ich ein fremdes Fahrzeug betanke, frage ich mich selbst laut vor Anfahren der Zapfsäule und mit Blick auf den Drehzahlmesser: "Diesel?"

 

Meist ist die Antwort "nein". Aber wenn sie manchmal "ja" lautet, dann kann ich sie mir auf den wenigen Metern bis zur Zapfsäule gut merken.

 

Wem das alles nichts hilft, dem empfehle ich, etwas mehr Begeisterung bzw. technisches Interesse für das Fahrzeug zu entwickeln, was er gerade fährt.

 

Übertrieben gesagt: Es sollte jedem ein Licht aufgehen, wenn man die Zapfpistole für Diesel in der Hand hat, dass sie nicht in den Bentley gehört! :nolimit:

 

Auch ich hatte neulich 770 km lang einen Diesel als Leihwagen und auf keinem einzigen Meter dieser Strecke kam auch nur der leiseste Zweifel daran auf (mal abgesehen dass ich, trotz Nutzung an der Grenze zum Missbrauch, nur ein einziges Mal - vor der Rückgabe - tanken musste).

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Ich gestehe auch offen ein, daß es mir noch nie passiert ist. Das einzige, war mir tatsächlich mal passiert ist, war, daß ich das Krad nicht mit Super-Benzin, sondern mit Normal-Benzin betankt habe, was zum Glück nicht ganz so schlimm war. Aber auspumpen mußten wir den Tank trotzdem.

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Das stand noch bisher in allen Mietwagen bei mir im Tankdeckel (z.B. ROZ95 steht da). Manchmal sogar fette rote Aufkleber auf dem Tacho "Diesel"

Das war meine Hoffnung. War aber nichts. :nolimit:

 

Du hast jetzt nicht echt in den Motorraum geguckt, oder hartmut? :blink:

 

Natürlich nicht, noch kann ich trotz den vielen Zigaretten noch Diesel von Benzin am Geruch unterscheiden.

 

Was mich noch verwundert hat, ich bin ziemlich sicher, es hätte auch die Dieselpistole gepasst.

 

So ist es halt wenn man zur Vermietung geht und sagt: "Vier Räder auf dem Boden, eines für die Hände, der Rest ist egal".

 

MfG.

 

hartmut

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Allein im vergangenen Jahr ist die ADAC-Straßenwacht fast 5000 Mal wegen Fehlbetankung ausgerückt. Darüber hinaus gab es eine Vielzahl von Anfragen zu diesem Thema. Die Ursachen dafür sind:

 

immer mehr Spritsorten an einer Zapfsäule („Multi-Dispenser“) anstelle der früher üblichen räumlichen Trennung von Benzin und Diesel

moderne Dieselmotoren am Geräusch oft nur noch schwer von Benzinern zu unterscheiden

Werbeaufkleber auf den Zapfpistolen oft größer als die Sortenbezeichnung

leicht zu verwechselnde Produktbezeichnungen (die Premiumsorten „V power“ sowie „Ultimate“ gibt es sowohl als Benzin wie auch als Diesel)

Benzin-Zapfpistole passt auch in Diesel-Einfüllstutzen

kleine oder fehlende Beschriftung des Tankdeckels mit der Spritsorte

Unachtsamkeit der Autofahrer

...

im Gegensatz zu den anderen untersuchten Modellen – sogar Diesel einzufüllen: [Anmerkung Gast225-In Benzinfahrzeug lies sich Dieselzapfsäule einführen]

 

Chrysler 300 C, Citroen C1 und C4, Lexus IS 250 und RX 400H, Mazda 5, Mitsubishi Colt,

Nissan 350 Z Roadster, Peugeot 107, Seat Toledo II, Skoda Octavia II, Smart forfour Brabus,

Toyota Aygo, VW Golf V

Quelle

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Ein Blick auf den Drehzahlmesser hilft. Ausserdem lässt sich ein Diesel schon am Fahrverhalten und durch seine Akustik vom Benziner unterscheiden.

Klar. Und trotzdem passiert es, daß der ein oder andere gedankenverloren zum falschen Zapfhahn greift. Kann passieren..... außer wohl ein paar wenigen hier.

 

Das passiert so oft das einige Autohersteller sich dazu genötigt sahen einen Fehlbetankungsschutz zu entwickeln der den Sprit nur laufen lässt wenn die Zapfpistole passt.

:nolimit: Und ausgerechnet ein Premiumhersteller ist nicht in der Lage den Autos einen Adapter beizulegen der es ermöglich Sprit aus einem Kanister einzufüllen.

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  • 1 month later...
Hauptkommissar: Hasch-Plantage auf dem Dachboden!

Ein defekter Strahler löste einen Brand aus - beim Löschen entdeckten die Feuerwehrler 68 Marihuana-Pflanzen im Haus des Polizisten aus Lauf.

...

Der Beamte von der Dienststelle Lauf (Nürnberger Land) wurde sofort vom Dienst suspendiert!

...

Wie es weiter hieß, wird im Zuge der Ermittlungen auch geprüft, ob die Freundin von Stefan P., ebenfalls eine Polizistin, von der Plantage auf dem Dachboden wusste. Ein konkreter Verdacht in dieser Richtung besteht allerdings derzeit nicht. Sie befindet sich weiter im Dienst.

...

Auszüge aus: Abendzeitung Nürnberg, 27.10.07

:vogelzeig:

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Tja - dumm gelaufen..... :unsure: Was sollte man daraus schlussfolgern? Immer auch die Strahler warten/pflegen, nicht nur die Pflaenzchen.... :rolleyes:

 

oder sich besser mit der feuerwehr stellen, vielleicht mit der einen oder anderen gratisprobe :unsure:

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Der gute Feuerwehrmann haette sich - nach dem Erkennen des Brandgutes - ohnehin erst einmal die Atemschutzmaske vom Gesicht gerissen und tief inhaliert, um anschliessend dann, munter aber langsam, weiter zu loeschen.... :rolleyes:

Der kollegiale Feuerwehrmann haette gar noch zwei, drei weitere Loeschtrupps vor Ort gerufen.... :unsure:

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Ich tippe auf zu geringen Abstand ;):sneaky: .

 

Fast richtig. LKW Sattelzug kann nicht in den Parkplatz einfahren weil ein Kollege auf dem Verzögerungsstreifen parkt. Um an diesem vorbei zu fahren muss er einige Meter zurücksetzen, dabei schiebt er das hinter ihm haltende Videomobil ca. 2,5 m rückwärts. Ergebnis: Scheinwerfer rechts, Haube, Kotflügel sind Schrott und müssen erneuert werden. :blink:

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;) , ist anders verlaufen als die Vorschau hergab.

Du meinst dein Orakel. :blink:

 

Bist eben wie so oft mal wieder daneben gelegen :sneaky:

 

Aber Du könntest mal schnell eine Verschwörungstheorie aufstellen, die haben den Film garantiert rückwärts laufen lassen.

 

MfG.

 

hartmut

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  • 4 weeks later...
Eine Abgeordnete wird wegen Beamtenbeleidigung angezeigt und verurteilt. 25 Jahre später gesteht ein Polizist: "Wir haben gelogen". Er und der Anwalt erinnern sich.

 

TAZ

 

Erschreckend:

 

Das ist heute nicht anders. Ich habe noch Verbindung zur Polizei und höre, dass nach wie vor gemauschelt wird. Man kann im Einsatz immer so oder so entscheiden. Man braucht nur eine einfache Verkehrskontrolle anzugucken. Bürgern, die frech Paroli bieten oder politisch unliebsam sind, wischt man gern mal eins aus.

 

Was ins Beuteschema passt, wird ausgenutzt. Ich war dabei, wie ein Obdachloser, der Kinder angebaggert hat, auf der Wache getreten worden ist. Immer in den Arsch. Selbst da hatte ich das Gefühl, dass hat er verdient. Wieso packt der Kinder an? Wir haben Obdachlose - Penner, wie wir sagten - mit dem Streifenwagen 30 Kilometer außerhalb der Stadt bei Wind und Wetter ausgesetzt.

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Eine Abgeordnete wird wegen Beamtenbeleidigung angezeigt und verurteilt. 25 Jahre später gesteht ein Polizist: "Wir haben gelogen". Er und der Anwalt erinnern sich.

 

TAZ

 

Erschreckend:

 

Das ist heute nicht anders. Ich habe noch Verbindung zur Polizei und höre, dass nach wie vor gemauschelt wird. Man kann im Einsatz immer so oder so entscheiden. Man braucht nur eine einfache Verkehrskontrolle anzugucken. Bürgern, die frech Paroli bieten oder politisch unliebsam sind, wischt man gern mal eins aus.

 

Was ins Beuteschema passt, wird ausgenutzt. Ich war dabei, wie ein Obdachloser, der Kinder angebaggert hat, auf der Wache getreten worden ist. Immer in den Arsch. Selbst da hatte ich das Gefühl, dass hat er verdient. Wieso packt der Kinder an? Wir haben Obdachlose - Penner, wie wir sagten - mit dem Streifenwagen 30 Kilometer außerhalb der Stadt bei Wind und Wetter ausgesetzt.

 

 

Traurige Wahrheit in Deutschland, die in diesem Forum von einigen iMembers nach wie vor geleugnet wird. Allerdings ändert dies auch nichts an der Tatsache an sich. (Passt halt nur wieder mal in mein Schema! **DreckigGrins** :unsure:

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Guest Der Friese
Auch die Berufungsverhandlung endete mit einer Verurteilung. Der Polizei als Staatsgewalt wird grundsätzlich geglaubt. Ein Polizist, so die gängige Auffassung, lügt nicht. Schließlich ist er auf das Grundgesetz vereidigt.

 

und ich denke, dass wissen die polizisten noch heute....

bitter finde ich, dass da nicht ein einzelner gelogen hat, sondern sich ein gruppe von mindestens vier polizisten gefunden hat, die selbst über die berufungsverhandlung hinaus ihre lüge aufrecht gehalten haben.... :unsure:

und nur weil einer nach 25 jahren plaudert kommt es raus....

 

gruß

der friese

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Persönliche Anmerkung allgemein:

 

Ich frage mich ernsthaft, ob es überhaupt einen Sinn macht, wenn auf diesen Artikel von unserer Seite reagiert wird. Denn ähnliche Diskussionen in der Vergangenheit haben ja regelmäßig gezeigt, daß man eh nicht geneigt ist, unseren (Gegen-)Darstellungen Glauben zu schenken. Und wenn wir uns nicht äußern, wird es ebenso negativ ausgelegt. Es wird unterstellt, daß es aufgrund unseres Schweigens wohl stimmen müsse.

 

Es ist also egal, ob und wie man sich dazu äußert. Die Meinung steht von vornherein wie in Beton gemeißelt fest. Trotzdem werde ich ein paar Anmerkungen dazu schreiben, wobei es mir eherlich gesagt mittlerweile egal ist, ob mir geglaubt wird oder nicht.

 

 

 

 

Zum Artikel und den Vorwürfen:

 

Ich will nicht ausschließen, daß es nicht zu der ein oder anderen (bewußten) Falschaussage gekommen ist oder kommt. Was mich aber an dem Artikel doch arg stört und an einigen Aussagen arg zweifeln läßt sind folgende Punkte:

  • der Ex-Kollege wurde aufgrund von Alkohol am Steuer (zurecht!!) aus dem Dienst entfernt. Offensichtlich wurmt ihn das irgendwie immer noch. Falsch ist die Aussage im Artikel "Ich hatte ja nichts mehr zu verlieren.". Er hatte sehr wohl etwas zu verlieren. Er hatte (wie er jetzt vorgibt) vor Gericht mehrfach gelogen. Folglich hatte er eine empfindliche Strafe zu erwarten.
    Warum hat er so lange gewartet? Warum hat er nicht Farbe bekannt, nachdem er aus dem Polizeidienst ausscheiden mußte? Wollte er auf Nummer Sicher gehen, daß er wegen der Falschaussage nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden konnte??!!
     
     
  • logisch auch, daß er immer noch Kontakte zur Polizei hat. Logisch auch, daß er immer noch von solchen "Machenschaften" hört..... ja nee, is scho alles klar..... Für mich dient das nur einem Zweck: die Glaubwürdigkeit stärken, weil so der Eindruck suggeriert wird, daß das alles ja wohl stimmen müsse.
     
     
  • besagter Anwalt ist nun - wie könnte es auch anders sein - der Ströbele. Und natürlich weiß auch der von etlichen schlimmen Vorfällen zu berichten. Das Bild rundet sich ab, die breite und geneigte Leserschaft ist überzeugt, die Polizei der Buhmann.

 

Natürlich ist mir klar, daß es auch hier Leute gibt, die diese Sache dankbar aufgreifen und sicherlich von "eigenen" (ich hörte mal vom Bekannten meiner Frau und dessen......) Erfahrungen zu berichten wissen. Der Artikel aber suggeriert, daß das keine Einzelfälle sind, sondern daß das Gang und Gäbe ist. Sorry, aber das ist mir zu billig. Ich bin lange genug dabei, war in mehreren Behörden, auch in der Hundertschaft, habe etliche Einsätze mitgemacht, bin seit ca. 4 Jahren als A-Zug-Angehöriger wieder bei vielen geschlossenen Einsätzen dabei und weiß sehr gut, was da so abgeht. Die hier als ach so unschuldigt dargestellten Bürger sind alles andere als harmlos. Ich könnte jetzt auch ein gutes und vor allem aktuelles Gegenbeispiel bringen. Aber das erspare ich mir mal, da ich kaum annehmen darf, daß das hier jemanden (von ein paar Ausnahmen mal abgesehen) interessiert. Vielmehr - denke ich - sieht man sich in diesem Artikel bestätigt und möchte dieses skizzierte Bild von der Polizei auch nicht verändert wissen.

 

Bitte schön, jedem so, wie er es mag. Zum Glück gibt es aber noch eine menge Menschen, die das nicht nur anders sehen, sondern vor allem auch anders erfahren (haben) und sich durch solche Artikel nicht beeinflussen lassen.

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Persönliche Anmerkung allgemein:

 

Ich frage mich ernsthaft, ob es überhaupt einen Sinn macht, wenn auf diesen Artikel von unserer Seite reagiert wird. Denn ähnliche Diskussionen in der Vergangenheit haben ja regelmäßig gezeigt, daß man eh nicht geneigt ist, unseren (Gegen-)Darstellungen Glauben zu schenken. Und wenn wir uns nicht äußern, wird es ebenso negativ ausgelegt. Es wird unterstellt, daß es aufgrund unseres Schweigens wohl stimmen müsse.

 

Es ist also egal, ob und wie man sich dazu äußert. Die Meinung steht von vornherein wie in Beton gemeißelt fest.

 

Bluey,

 

was erwartest du? Dass du hier als Übermensch mit herrlicher Moral verstanden wirst?

Cops sind auch nur Menschen. Das was "Ihr" von allen "Nicht-Cops" annehmt, übertrage ich 1:1 auf Polizisten. Daher wundern mich Veröffentlichungen wie die o.g. überhaupt nicht. Dass du das persönlich nimmst, liegt nicht in meinem Ansinnen. Ich prangere hier nur die Moralprediger alá HarryB, hartmut, PS, goose etc. an, die meinen, die Welt beurteilen zu können und Ihr Urteil daher Allgemeingültigkeit hat.

 

"Wasser predigen und Wein trinken" nenne ich das.

 

MfG, Prince

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Guest Pferdestehler

@Bluey

 

Das wäre jetzt genau der Punkt, an dem Kaimann seine EIGENE Erfahrung hier einbringen könnte. Und zwar die persönliche Erfahrung, die aus erster Person. So kann ich jetzt nur "eigene" Erfahrung berichten, nämlich die aus der Erzählung Kaimanns. Aber ich glaube ihm und ich denke, Du kennst ihn selbst gut genug, dass Du ihm auch glaubst. Er hatte das Problem, dass er durch seine Bad-Hersfeld-Bemerkung bei einer Kontrolle im Nachhinein von mehreren Cops fälschlich der Beleidigung beschuldigt wurde. Das wurde vor Gericht aufrecht erhalten und er rechtskräftig empfindlich verurteilt.

Klar ist das sicher ein seltener Fall. Es muss sich dabei schon um ein paar Polizisten gehandelt haben, die sich gegenseitig sehr vertrauen und es mit dem Recht an sich etwas ungenau nehmen, beugungswillig sind. Aber es ist so passiert! Genauso kann es hier passiert sein.

 

Und meine EIGENE Erfahrung: bei meinem Abstandsverstoß kam es zu einem Anruf der hiesigen Polizeidienststelle. Im Protokoll des Gespräches wurden von mir Aussagen gefunden, die ich NIE so getätigt habe, weil es schlicht dumm gewesen wäre und ich mir bereits während des Gespräches sehr bewusst war, was ich sagen darf und was nicht. Der Beamte hatte mir Aussagen angedichtet, ich wolle das Beweisfoto nicht sehen, das hätte ich mehrere Male ausdrücklich gesagt. Tatsächlich war das Gegenteil der Fall. Mehrfach ausdrücklich so gesagt. Auch eine Lüge, um mir eines reinzuwürgen, damit ich nicht ungestraft aus der Aktion herauskomme.

Klar ist auch das sicher ein seltener Fall (von Einzelfällen will ich nicht sprechen, denn "Einzel" kommt von 1, und das stimmt einfach nicht). Aber es ist so passiert! Genauso kann das auch hier passiert sein.

 

Also: es gibt solche Vorfälle, das ist belegt. Und eigentlich auch ganz verständlich, denn auch Polizisten sind nur Menschen, siehe Titel.

Warum leugnen?

Ich selbst weiß, dass Du selbst sowas nie machen würdest, ich halte Dich für hochinteger. Aber Du solltest Deine Hand nicht für andere Menschen in's Feuer legen, denn die kennst Du nicht alle.

 

 

@Prince William

 

Da Du mich als Moralprediger bezeichnest, zeigt tatsächlich endlich mal, wie dumm Du wirklich bist, denn Du begreifst überhaupt nicht, worum es geht, differenzierst nie, Hauptsache draufhauen, das ist alles. Sorry, dass ich das mal so sagen muss. Du bist ein billiger Polemiker, ein Flammenwerfer. Mehr nicht. Und darin bist Du noch nicht einmal besonders gut. Da gibt es bessere.

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Guest Der Friese
Es ist also egal, ob und wie man sich dazu äußert. Die Meinung steht von vornherein wie in Beton gemeißelt fest.

 

das ist ja das problem, dass du u.a. deine meinung in beton gemeisselt hast - ebenso dein kollege goose, der auch gleich die glaubwürdigkeit des artikels in frage stellt....

ich gehe mal davon aus, dass ein artikel in einer zeitung durchaus journalistisch recherchiert ist und entsprechende aussagen durch zeugen zu belegen sind....es ist kein roman, der in so einer zeitung geschrieben wird, vielmehr orientiert er sich an fakten...

falls dem nicht so sein sollte, kannst du mit deinen polizeikollegen gegen diesen artikel vorgehen, verunglimpft er doch das heile bild der nicht-lügenden polizei

es steht dir ebenso frei, für eine richtigstellung zu sorgen...

 

Warum hat er so lange gewartet? Warum hat er nicht Farbe bekannt, nachdem er aus dem Polizeidienst ausscheiden mußte? Wollte er auf Nummer Sicher gehen, daß er wegen der Falschaussage nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden konnte??!!

 

mit sicherheit wollte er die verjährung abwarten, mit sicherheit wollte er mit dem artikel auch geld machen...nur steht dort auch geschrieben, dass die vorgesetzten ihm hoffnung machten, trotz der verfehlung mit dem alkohol wieder in den polizeidienst zurück kehren zu können - u.a. deswegen das stillhalten

 

 

logisch auch, daß er immer noch Kontakte zur Polizei hat. Logisch auch, daß er immer noch von solchen "Machenschaften" hört..... ja nee, is scho alles klar..... Für mich dient das nur einem Zweck: die Glaubwürdigkeit stärken, weil so der Eindruck suggeriert wird, daß das alles ja wohl stimmen müsse.

 

warum sollte er keinen kontakt mehr zur polizei haben ??

 

...besagter Anwalt ist nun - wie könnte es auch anders sein - der Ströbele. Und natürlich weiß auch der von etlichen schlimmen Vorfällen zu berichten.

was hat denn ströbele damit zu tun, dass die geschichte nicht stimmen kann - entspricht er nicht deiner politischen meinung und ist deswegen als anwalt nicht qualifiziert genung, seine erfahrungen zu berichten

 

Natürlich ist mir klar, daß es auch hier Leute gibt, die diese Sache dankbar aufgreifen und sicherlich von "eigenen" (ich hörte mal vom Bekannten meiner Frau und dessen......) Erfahrungen zu berichten wissen.

 

schade, dass du den artikel auf das gerüchte-niveau versuchst zu diffamieren - es ist ein artikel in einer zeitung, der, wenn er fälschlicherweise entstanden ist, mit einer gegendarstellung zu rügen ist - es steht dir wie gesagt frei, dafür zu sorgen....

 

Ich bin lange genug dabei, war in mehreren Behörden, auch in der Hundertschaft, habe etliche Einsätze mitgemacht, bin seit ca. 4 Jahren als A-Zug-Angehöriger wieder bei vielen geschlossenen Einsätzen dabei und weiß sehr gut, was da so abgeht. Die hier als ach so unschuldigt dargestellten Bürger sind alles andere als harmlos. Ich könnte jetzt auch ein gutes und vor allem aktuelles Gegenbeispiel bringen.

 

warum sollte ich deine ausführungen mehr glauben schenken als diesem artikel ???

mag sein, dass bei dir und in deinem umfeld alles mit rechten dingen zugeht - nur ist es eben nicht überall so und dieses bild der heilen polizei verteidigst du ja vehement....nun erscheint der artikel und reflexartig werden die keulen des eigenen subjektiven wahrnehmens herausgeholt....

 

Bitte schön, jedem so, wie er es mag. Zum Glück gibt es aber noch eine menge Menschen, die das nicht nur anders sehen, sondern vor allem auch anders erfahren (haben) und sich durch solche Artikel nicht beeinflussen lassen.

 

ich sehe die polizei per se auch nicht als haufen korrupter staatsknechte, die ihren beamtenbürzel breit sitzen, vielmehr habe ich respekt vor der arbeit, die zum teil ja auch lebensgefährlich ist und nicht jeder sich dieser gefahr stellen möchte - ich wollte es nicht...

trotzdem bleibt auch mein eindruck, nicht nur aufgrund des artikels, dass es unter deinen kollegen viele "spinner" gibt, die sich wie die halbgötter in grün oder blau aufführen...

 

gruß

der friese

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und du meinst nun, du kannst die Welt anhand von diesem TAZ-Bericht, beruhend auf der Aussage eines vor Jahren entlassenen Polizeibeamten und des allseits bekannten H.C. Ströbele beurteilen?

 

Gruß

Goose

 

Nein,

 

ich meine, dass ich weder deinen noch anderen Aussagen zur Glaubwürdigkeit von Polizisten trauen darf.

 

Gruß, Prince

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mit sicherheit wollte er die verjährung abwarten, mit sicherheit wollte er mit dem artikel auch geld machen...nur steht dort auch geschrieben, dass die vorgesetzten ihm hoffnung machten, trotz der verfehlung mit dem alkohol wieder in den polizeidienst zurück kehren zu können - u.a. deswegen das stillhalten
Die Verfolgungsverjährung trat aber deutlich eher als nach 25 Jahren ein. Ebenso wird er ja wohl auch schon vor längerer Zeit seine Hoffnung, wieder in den Polizeidienst aufgenommen zu werden, aufgegeben haben.

 

warum sollte er keinen kontakt mehr zur polizei haben ??
Möglicherweise zu einzelnen Polizeibeamten, ebenso, wie auch andere Leute privaten Kontakt zu einzelnen Polizeibeamten haben (was wohl daran liegt, daß wir auch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen). Ob die ihm dann irgendwelche Geschichten über mögliche Einsätze erzählen, weiß ich nicht. Aber "zur Polizei" wird er gewiss keinen Kontakt mehr haben.

 

Gruß

Goose

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Das wäre jetzt genau der Punkt, an dem Kaimann seine EIGENE Erfahrung hier einbringen könnte. Und zwar die persönliche Erfahrung, die aus erster Person. So kann ich jetzt nur "eigene" Erfahrung berichten, nämlich die aus der Erzählung Kaimanns. Aber ich glaube ihm und ich denke, Du kennst ihn selbst gut genug, dass Du ihm auch glaubst.

 

Könnte er, aber warum er es nicht mehr tut, solltest du doch am besten wissen. Warum also diese unnötige Mutmaßung. Über Glaubwürdigkeit diskutieren wollen und selbst der Fadenscheinigkeit überführt zu werden, muss weh tun.

 

Ich selbst weiß, dass Du selbst sowas nie machen würdest, ich halte Dich für hochinteger.

 

 

So eine Aussage würde ich nicht einmal für mich selbst aufstellen. Bei Existenz bedrohenden Gefahren würde ich jederzeit nur Mensch sein. Nicht mehr und nicht weniger erwarte ich hier von Cops.

 

Aber "zur Polizei" wird er gewiss keinen Kontakt mehr haben.

 

Gruß

Goose

 

Ich frage mich schon wieder, woher du diese Gewissheit nimmst.

 

MfG, Prince

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Ich frage mich schon wieder, woher du diese Gewissheit nimmst
Die Antwort würdest du selber finden, wenn du nicht nur einen Satz, sondern die gesamte Assage zitieren würdest:

 

Möglicherweise zu einzelnen Polizeibeamten, ebenso, wie auch andere Leute privaten Kontakt zu einzelnen Polizeibeamten haben (was wohl daran liegt, daß wir auch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen). Ob die ihm dann irgendwelche Geschichten über mögliche Einsätze erzählen, weiß ich nicht. Aber "zur Polizei" wird er gewiss keinen Kontakt mehr haben.

 

Gruß

Goose

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Guest Der Friese
Möglicherweise zu einzelnen Polizeibeamten, ebenso, wie auch andere Leute privaten Kontakt zu einzelnen Polizeibeamten haben (was wohl daran liegt, daß wir auch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen). Ob die ihm dann irgendwelche Geschichten über mögliche Einsätze erzählen, weiß ich nicht. Aber "zur Polizei" wird er gewiss keinen Kontakt mehr haben.

 

Gruß

Goose

 

ja, das ist brillant...keinen kontakt zur polizei selbst, aber eventuell zu einzelnen polizeibeamten... :unsure:

es war mir klar, dass der gute mann nicht tag und nacht an der polizeistation steht und sich mit dem gemäuer unterhält. es erinnert mich irgendwie an die versuchte ausrede des ex-präsidenten clinton, der seine falschaussage bezüglich der affäre mit lewinsky dahingehend erläuterte, dass man quasi erstmal den begriff sex definieren müsste um festzustellen, dass er sex mit ihr hatte...war damals schon ein gigantischer schwachsinn....

 

und jetzt häng dich bitte nicht an den 25 jahren auf, die in der zwischenzeit vergangen sind....

 

gruß

der friese

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