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Katze Mutwillig überfahren


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Hallo,

 

in einem anderen Forum wurde ich auf diesen Beitrag aufmerksam:

 

Quelle:

http://www.spotlight.de/zforen/hts/m/hts-1...8195-12123.html

 

Ich muss mal noch loswerden was mir gestern wirklich Schlimmes zu Ohren gekommen ist...

 

Ein Nachbar meiner Mutter hat gestern mit voller Absicht und seinem Opel Corsa eine kleine Babykatze, die ihm nichts getan hat (vielleicht unter dem guten Opel übernachtet??) überfahren. Richtig aus dem Stand, 1 mal vorwärts, 1 mal rückwärts drüber. Katze in Eimer geschmissen und weggefahren. Vorher hatte er sie schon getreten (vielleicht damit sie nicht abhaut??). Boah so ein Widerling!!!!

 

Meine Tante hat es zum Glück oder leider gesehen, ihn wahnsinnig angeschrien und gesagt sie zeige ihn an, das ginge zu weit. Das will sie dann auch tun. Ich bin gespannt was dabei herauskommt, aber sie hat wohl gute Chancen dass er zumindest bestraft wird. Es haben auch Nachbarn gesehen, die bestimmt entsprechendes aussagen würden bei Befragung.

 

Oh mann, ich bin bei sowas einfach nur sprachlos. Ich hätte ihn nicht mal anschreien können. Ich wäre so geschockt gewesen!!

 

Naja, ich kann Euch ja auf dem Laufenden halten, über Anzeige etc...

 

Die armen kleinen Katzen, es waren 2, die liefen da seit einem Tag erst rum. Am nächsten Tag hätten Leute aus der Nachbarschaft sie in liebe Hände mit Mutterkatze gebracht. Die übrige Katze wird dann wohl da hingegangen sein. :-(

 

Im Laufe der Diskussion wurde gefragt, ob der Fahrzeugführer überhaupt dazu geeignet ist, ein Fahrzeug zu fahren, und ob ihm evtl. der Führerschein entzogen werden sollte.

 

Genau diese Frage würde ich ganz gerne hier erörtern.

 

Viele Grüße

Siegfried

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Guest Pferdestehler

Wenn's denn stimmt:

 

Dem würde ich die Seele aus dem Leib prügeln, wenn ich das mitbekäme. Egal was das für mich für Folgen hätte.

 

Ich halte solch eine Kreatur (menschlich ist das ja wohl nicht) nicht nur dazu ungeeignet, ein Fahrzeug zu führen, ich halte diese Kreatur sogar für vollkommen überflüssig, ja sogar für Wert, sie zu beseitigen, die Welt von diesem Abschaum zu befreien.

 

Aber wie gesagt, wenn's denn stimmt. Nicht daß das hier nur der Versuch ist, Überreaktionen im Forum zu produzieren, was bei mir dann schon mal funktioniert hätte...

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Kann dem nichts hinzufügen..

 

Vollste Zustimmung..

Übrigens-wie gehts Butzi?

 

Hatte eine ähnliche Begebenheit mit solch einem herzlosen Menschen-Jäger erzählt ganz jovial,auf dem Nachhauseweg begegnet Ihm in der Nähe eines Hauses eine Katze..Er überlegt,soll ich Sie erschiessen oder nicht?

Na,habe Sie doch erschossen.. :kopfschuettel:

Ich fragte,glaubst Du nicht,das das Tier eventuell einem Kind,dem es ans Herz gewachsen ist abegehen würde,und es jetzt vielleicht verzeifelt sucht?Blöder Tr...el.

Nach einigem Hin und Her schenkte ich Ihm ein paar mit der Faust ein und die Sache ist bis heute erledigt.

(Ist ja schon einige Jährchen her).

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Hmmmm, wenn es denn stimmt.

Man kann sich ja kaum vorstellen, daß jemand so herzlos ist. Auf Grund eines anderen Hobbys bin ich nicht der Katzenliebhaber vorm Herrn, aber das geht deutlich zuweit. "Mein" Strafmaß:

- ein paar Punkte

- Geldstrafe (nicht zu Gunsten der Staatskasse, sondern zweckgebunden für ein Tierheim)

- ein paar Wochenenden gemeinnützige Arbeit im Tierheim/Tierarztpraxis/Zoo/...

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Gewertet wurde ja bereits, dem ist nichts hinzuzufügen (Kreatur ist Kreatur).

 

Nun hat er also eine Tierquälerei oder sachbeschädigung gemacht (Tiere wurden , wenn ich mich recht entsinne, so gewertet.

 

Dafür gibt´s nicht viel.

 

Also muß man ihn anders treffen:

 

Man muß seine Heldentat bekannt machen, in der Straße, im Dorf, der Region. Solch ein Typ muß aus der gesellschaft ausgegrenzt, diskriminiert werden.

 

Das kann ein Gericht nur unvollständig.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Guest Pferdestehler
Übrigens-wie gehts Butzi?
Gott sei's gedankt (bete jeden Tag für den Kleinen) geht es ihm momentan recht gut. Aber die Zündschnur brennt. Ist nur die Frage, wann sie die Ladung zündet... :kopfschuettel:
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Habe irgendwo gelesen,das es Zündschnüre mit verschiedensten Abbrenngeschwindigkeiten gibt.

Hoffe das er die langsamste erwischt hat,oder Sie vielleicht sogar verglimmt.. <_<

 

Von meinem" Franzi" jährt sich Sein Todestag jetzt am 9.August. :kopfschuettel:

Ist schon komisch-wir sprechen öfters von Ihm,als wenn ein Mensch von Uns gegangen wäre..

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Guest Simineon

soviel Aufregung um eine Katze ? Um ein Tier ?

 

schlimm finde ich die Absicht, der Vorsatz einem Lebewesen Schaden zuzufügen. Es gibt mittlerweile auch mehrere Ansätze nachzuweisen, dass Tierquäler später zu Menschenquälern werden, weil der Kick nicht mehr ausreicht.

 

Aber die Reaktionen darauf ... :kopfschuettel:

 

Meiner Meinung nach sollte der Typ dafür bestraft werden und beim richtigen Richter wird das Bussgeld auch an eine Tierschutzorganisation gehen. Allerdings sollte man diesen Typen nicht auch noch soziale Stunden im Tierheim ableisten lassen, das wäre doch das beste Betätigungsfeld für einen Tierquäler.

 

und zu dem Jäger:

Bei wilden Katzen in einem Tollwutgebiet muss leider davon ausgegangen werden, dass diese nicht geimpft sind und demzufolge mit grosser Wahrscheinlichkeit Infektionsträger sind ... damit ist das Todesurteil für eine wilde Katze gerechtfertigt.

 

Dafür gibt´s nicht viel.

 

Also muß man ihn anders treffen:

 

Man muß seine Heldentat bekannt machen, in der Straße, im Dorf, der Region. Solch ein Typ muß aus der gesellschaft ausgegrenzt, diskriminiert werden.

 

Das kann ein Gericht nur unvollständig.

 

das wichtige wäre, ihn unter Beobachtung zu haben ... u.U. ist da mehr versteckt ..

 

P.S.: mich wundert es, dass die Katze überhaupt überfahren wurde, entweder muss sie sehr sehr jung sein und noch nicht die entsprechenen Reflexe besitzen oder sehr sehr alt und/ oder krank ... normalerweise schafft es eine Katze bis etwa 50 km/h noch vor einem Reifen auszuweichen, selbst wenn der Reifen die Katze bereits berührt.

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Hm.

 

Aus meiner Sicht sehr wahrscheinlich dass NICHT seine Eignung in Frage gestellt wird.

Eine Tierquälerei wurde begangen was ohne Zweifel verwerflich ist. ( ich frag mich schon was im hirn schiefgelaufen sein muss wenn man wehrlosen haustieren gewalt antut?!) aber anyway...letztlich ist es immer noch ne Katze und man muss die Relationen sehen. Das läuft auf ne lapidare Geldstrafe in Tagessätzen raus, und die wird nicht hoch ausfallen.

 

[solche Fälle gibts immer wieder. Man mag dazu persönlich denken was man will-ich hab zu Katzen keinen besonderen Bezug, wegen mir hätte es auch n Hund oder n Eichhörnchen sein können. Tier ist Tier und Tiere haben auch ein Recht auf Leben, aber darüber zu sprechen wie von einem (menschlichen) Mörder oder Kapitalverbrecher erscheint mir doch etwas unverhältnismäßig- neutral betrachtet.

Ich hätte sicherlich auch die Polizei gerufen- aber mir selber ne Strafanzeige wegen so einem Hirntoten einhandeln? sicherlich nicht...Der Katze hilft das auch nimmer.]

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Thread eben erst entdeckt..

 

Das scheint ja Methode zu werden.

 

Vor ca. 2 Monaten bekam ich übers Radio ne Fahndungsmeldung mit, bei dem die Bürger mithelfen sollten, den Fahrer zu fassen zu kriegen.

 

Auf einer Straße im Wohngebiet in der unmittelbaren Umgebung hatte sich folgendes zugetragen:

 

Der Führer eines PKW´s passierte eine Straße in einem Wohngebiet. Auf dieser saßen 2 Jungkatzen (Geschwister) und spielten. Der VT gab Gas und hielt gezielt auf die Katzen zu. 1 Tier konnte zur Seite springen, dass Geschwistertier wurde allerdings vor seinen Augen überrollt und starb kurze Zeit später. Ein kleiner Junge hatte die Szene beobachtet und konnte sich leider nur den Wagentyp und die Farbe merken.

Ich weiss nicht, wie die Sache endete, nur dass eben nach ihm gefahndet wurde. :kopfschuettel:<_<

 

Als ich diese Meldung morgens im Radio auf dem Weg zur Arbeit mitbekam, stieg in mir eine deartige Wut hoch. Tritt mir so eine Gestalt unter die Augen, ich glaube ich vergesse allen Anstand und Erziehung.

 

Die Härte des Gesetztes trifft diese Leute leider nicht, da es sich ja "nur" um eine Katze handelt. Da sind dann solche Methode, wie Kaimann sie beschreibt, doch wohl das wirksamste Mittel. :angry:

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Wir haben selber 3 Katzen, eine sitzt gerade im meinem Schoß. :koch:

 

Es baut sich eine Beziehung genauso wie zu Kindern auf. Liegt vielleich daran, dass die Katzen die Menschen als ihre Katzenmutter adoptieren. Katzenväter gibt es keine <_<

 

Vor Jahren ist uns eine Katze abhanden gekommen, war besonders für meine Frau sehr schlimm, die Katze gehörte einfach zur Familie. Erst als wir wieder eine Katze ( zur Pflege bis die Besitzer sich melden :kopfschuettel: ) bekamen, überwand sie den Verlust. Die ist damals in ein Auto gelaufen, und sah sehr desolat aus. Jetzt ist sie wieder fit und frech wie Harry :angry: , aber sehr lieb und verschmust. :D

 

Aber unser Kater wird wohl nicht mehr lange bei uns sein. Der wird immer schwächer, bekommt Diät, wurde operiert.

 

Das ist eben die Kehrseite, irgendwann muss man Abschied nehmen.

 

MfG.

 

hartmut

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Um es gleich vorweg zu nehmen:

 

nein, ich heiße diese Tat nicht gut. Ganz im Gegenteil.

 

ABER: auffällig finde ich die hier gezeigte Doppelmoral. Ein Tier wird geschädigt. Die näheren Gründe sind nicht bekannt. Wäre ja möglich, daß sich der "Täter" über die ständigen Abdrücke (vllt. auch Kratzer?) auf seinem Auto dermaßen massiv geärgert hat, daß er hier und auf diese Art und Weise seinem Ärger Luft gemacht hat. An anderer Stelle, in anderen Situationen, hält man das für durchaus nachvollziehbar. Ein gewisses Verständnis wird aufgebracht, wenn jemand zu einer Kurzschlußhandlung neigt.

 

Nun schreit alle Welt auf: wie schrecklich (in der Tat!!!), wie scheußlich, gemein, etc.pp. Das arme Tier!

 

Im gleichen Atemzug wird aber in einem anderen Thread vehement die Auffassung verteidigt, man könne durchaus eine Schadenfreude empfinden, wenn einem anderen Menschen (hier ein Pol.-/Beamter) bei der Ausübung seines Berufes vorsätzlich Schaden zugefügt wird. "Berufsrisiko, fügt anderen Schaden zu, könnte ja auch in einem anderen ("ehrlichen") Beruf arbeiten etc." sind dann nicht selten - für mich nicht nachvollziehbare - Begründungen oder Ausflüchte.

 

Man kann das nicht vergleichen? Doch, ich denke schon.

 

Ist ein Tier mehr wert als ein Menschen? Manchmal muß ich mich doch sehr wundern.

 

das ist wirklich das Allerletzte, solche Widerlinge gehören in die Klappsmühle, geschlossene Abteilung !

 

Gruß, Radfahrer

So ein Verhalten gehört empfindlich bestraft. Gar keine Frage. Aber wie ist es denn mit dem, der in einen Radarwagen fährt und den oder die darin befindlichen Menschen verletzt? Na?

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Guest Pferdestehler

@Bluey

 

Du wirst lachen (oder vielleicht eher heulen), aber meine Katzen bedeuten mir mehr als die meisten Menschen. Würde diese also im Zweifel klar vorziehen, wenn ich mich entscheiden müßte (was theoretisch ist, niemand wird je vor diese Wahl gestellt, aber rein zur Klarstellung). Tiere sind von den Menschen abhängig, sie haben sich ihr Schicksal nicht selbst ausgesucht. Sie dann schlecht zu behandeln, empfinde ich als Riesensauerei. (Erwachsene) Menschen können ihr Schicksal selbst lenken. Passiert diesen was, haben sie zumeist selbst Schuld. So ist meine Sichtweise.

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@ Bluey

 

im Grundansatz gebe ich Dir Recht, auch in Anbetracht des gerade laufenden Threads mit der Schadenfreude. Allerdings sollte man sich, gerade bezüglich des Kratzers auf der Motorhaube, darüber im klaren sein, dass die Katze beim Besteigen des PKW´s nicht weiss, was sie für einen Schaden anrichtet, der VT hingegen schon, wenn er die Katze überfährt. Von daher sollte man die Verhältnissmäßigkeit mal überdenken, wenn ich meine, meinem Ärger dahingegend Luft machen zu müssen, dass ich ein Tier mutwillig töte. :kopfschuettel:

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Pferdestehler, bist mir sehr sympathisch!

 

Der Thread wirft ja erwartungsgemäss gewaltige Wellen auf. Das verschwundene Tiere vielleicht klammheimlich irgendwo entsorgt werden, ist durchaus vorstellbar. Aber dass das jemand so offensichtlich vor den Augen der Nachbarn macht, ist kaum vorstellbar.

 

Unter anderem, da es solche Idioten auf der Welt gibt, geht unser treuer Freund nur an der Leine in den Garten.

 

http://img136.imageshack.us/img136/2470/katerjm5.th.jpg

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Habe auch drei Katzen (seit vielen Jahren) und zwei Fahrzeuge, auf denen die Katzen relativ häufig (vor allem auf warmer Motorhaube) ´rumliegen. Ich habe noch nie auch nur den Hauch eines Kratzers, durch eine Katze verursacht, feststellen können (hab allerdings auch noch nie eine verscheucht, so dass Sie auf dem Lack einen Blitzstart hinlegen mußte).

 

Gruß Alfredo

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Guest Pferdestehler
Pferdestehler, bist mir sehr sympathisch!

Ich war zeitweise auf einer amerikanischen Webseite mit teilweise sehr provokantem und sogar grausamem Inhalt immer mal wieder präsent. Dort wurden schlimmste Unfallfolgen, Grausamkeiten, Verunstaltungen, Selbstverstümmelungen etc. gezeigt und sich dann forenartig darüber amüsiert. Das alles war irgendwie(!) noch erträglich. Als dann einer Einzelbildauszüge einer Videoaufnahme einstellte, wie eine Babykatze (vielleicht 2-3 Monate alt) in einer Kiste eingesperrt, mit Feuerzeugbenzin übergossen und bis zum jämmerlichen Tod verbrannt wurde, verdamme ich diese Seite und alle daran Beteiligten in die Hölle. Ich war mehrere Wochen schlicht fertig mit der Welt. Und ich weiß, daß mir der Täter niemals begegnen dürfte, da er das sicher (zumindest gesund) nicht überleben würde.

 

Ich hasse Tierquälerei, wenn sie aus niederen oder nicht vorhandenen Beweggründen geschieht.

 

Gleiches gilt für Kindesmißhandlung/-quälerei.

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Grundsätzlich sollte man davon Abstand nehmen, irgendeinem Lebewesen Leid oder Schmerzen zu wünschen oder zu gönnen. Aus welchen Gründen auch immer! Egal, wer wie von wem abhängig ist oder ob er weiß, was er da gerade macht. BTW: die anderen wissens ja auch und ebenso um die Folgen.

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Guest Simineon
off topic:

@ Bluey

Also ein Kätzchen würde ich schon streicheln, einen Deiner Kollegen.., na ja, ich weiß nicht so recht :kopfschuettel:

och, es gibt Forenkolleg(inn)en die streicheln sehr gerne Polizisten, ok, vielleicht nicht grade Bluey ...

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Ich glaube nicht das es Katzen/Tiere gibt die jemand vorsätzlich an den Geldbeutel wollen. DAS ist der feine Unterschied.

Wollen wir wieder eine unsägliche Diskussion über die Kausalkette - wer hat wo angefangen - anzetteln? Kurz: der Überwacher greift nur DEM in die Taschen, der dies auch durch sein EIGENES und REGELWIDRIGES Verhalten provoziert. DAS ist der feine und auch wesentliche Unterschied.

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Guest Simineon

ich kann die Doppelmoral nicht verstehen ... es geht um Tiere, schlicht und einfach um Tiere, ok, die Durchführung der Tat war vielleicht nicht gerade glücklich gewählt, wesentlich sinnvoller wäre eine Axt oder ein kräftiger Schlag mit einem Stock gewesen.

 

Bei anderen Tieren wird doch auch nicht so ein Heidenaufstand gemacht, wenn einTier mich stört, dann wird es verscheucht, wenn es trotzdem noch weiter stört, dann wird es gnadenlos umgebracht. Oder wie geht ihr mit Mücken, Fliegen, Bienen oder Wespen um ?

 

Es gibt eine staatliche Abschusserlaubnis für Bären (JJ-1) und sehr viele Leute essen Fleisch ... aber wehe es ist Katzenfleisch. Ich war bei einer Schlachtung dabei, da wurde dem Tier der Bolzenschussapparat dreimal auf die Stirn gesetzt bis es endlich tot war, dazwischen lagen 15min Todeskampf mit konvulsischen Zuckungen am ganzen Körper.

Als Jugendlicher haben wir die Hasen, die wir den Sommer über gemästet haben, im Herbst geschlachtet ... Totschläger genommen, ein kräftiger Schlag ins Genick und dann war der Weihnachtsbraten gerettet.

 

Ich hasse Quälerei, aber egal, ob Tier- oder Menschenquälerei ... aber was hier abgeht finde ich ein bischen zu drastisch ...

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och, es gibt Forenkolleg(inn)en die streicheln sehr gerne Polizisten

<_<:o Junge, Du machst mir Angst. Wir müssen mal dringend miteinander reden. :50::D

 

, ok, vielleicht nicht grade Bluey ...

Puuuuh.... ich dachte schon....... :kopfschuettel::angry: zum Glück suche ich mir meine "Miezen" immer noch selbst aus. :koch:

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Ich war zeitweise auf einer amerikanischen Webseite mit teilweise sehr provokantem und sogar grausamem Inhalt immer mal wieder präsent. Dort wurden schlimmste Unfallfolgen, Grausamkeiten, Verunstaltungen, Selbstverstümmelungen etc. gezeigt und sich dann forenartig darüber amüsiert. Das alles war irgendwie(!) noch erträglich. Als dann einer Einzelbildauszüge einer Videoaufnahme einstellte, wie eine Babykatze (vielleicht 2-3 Monate alt) in einer Kiste eingesperrt, mit Feuerzeugbenzin übergossen und bis zum jämmerlichen Tod verbrannt wurde, verdamme ich diese Seite und alle daran Beteiligten in die Hölle. Ich war mehrere Wochen schlicht fertig mit der Welt. Und ich weiß, daß mir der Täter niemals begegnen dürfte, da er das sicher (zumindest gesund) nicht überleben würde.

 

Ich hasse Tierquälerei, wenn sie aus niederen oder nicht vorhandenen Beweggründen geschieht.

 

Gleiches gilt für Kindesmißhandlung/-quälerei.

 

Gehört vielleicht nicht ganz hier her..

Habe,ist sicher schon mindestens 10 Jahre her,eine Reportage im Fernsehen gesehen,wie (weiss nicht mehr genau wo,Thailand glaube ich war es),Sattelzugweise Katzen und Hunde für billige Pelze für uns massakriert werden.

Habe immer wieder die schreckgeweiteten Augen der letzten Katze,die aus dem Eisenkäfig mit einer Stange mit einer Schlaufe daran von Ihrem Schlächter elendig qualvoll umgebracht wurde vor mir.. <_<

 

Ich war bei einer Schlachtung dabei, da wurde dem Tier der Bolzenschussapparat dreimal auf die Stirn gesetzt bis es endlich tot war, dazwischen lagen 15min Todeskampf mit konvulsischen Zuckungen am ganzen Körper.

 

Da muss es Sich aber um einen echten Spezialisten gehandelt haben (gemeint ist der Schlächter) :kopfschuettel:

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Guest Simineon
Habe immer wieder die schreckgeweiteten Augen der letzten Katze,die aus dem Eisenkäfig mit einer Stange mit einer Schlaufe daran von Ihrem Schlächter elendig qualvoll umgebracht wurde vor mir.. :kopfschuettel:

 

und ? geh einmal in einen Schlachtbetrieb und Dir wird das jämmerleiche Schreien; Maunzen und Quieken der Schweine; Rinder und Hühner die für Dein Mittagessen sterben müssen auch noch lange im Gedächtnis bleiben ...

 

Katzen und Hunde zur Pelzproduktion ist durchaus o.k., der Markt dafür ist da ... was mich an der Beschreibung des TE abstösst ist:

 

- die (offensichtliche) Unverhältnismässigkeit

- die sadistische Durchführung

 

die letzte Katze, die mich genervt hat, hat einen dicken Guss Wasser abbekommen und wird sich vermutlich auch nicht mehr sehen lassen ... das wäre verhältnismässig

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Hallo zusammen,

 

auch ich finde die Tat abscheulich. Habe zwar aus bestimmten Gründen selber keine Haustiere, bin aber trotzdem sehr tierlieb!!!!!

 

Dennoch kann man ja mal versuchen über dieses Thema zu diskutieren.

 

Eine Sachbeschädigung scheidet meiner Meinung nach aus, weil die Katze zwar eine fremde, aber "herrenlose Sache" ist. Also dürfte die Tat wohl eher unter das Tierschutzgesetz fallen. Macht aber nichts, da die Strafe dort höher ausfallen könnte, falls es überhaupt zu einer Verurteilung kommen würde.

 

Vielleicht ging es dieser Katze unter dem Opel ja auch sehr schlecht. Vielleicht konnte sie nicht mehr aufstehen. Keine Mutter in Sicht. War so schwach, daß der Tod unausweichlich erschien. Dann hätte sie dieser Mann mit seinem Opel lediglich von ihren Leiden erlöst. Natürlich auf unwaidmännische Art, keine Frage. Aber er brachte es nicht übers Herz einen Spaten oder ein Messer zu nehmen. Die Kosten eines Tierarztes kann ihm ja wohl keiner zumuten... :angry:

 

Alle schreien auf, weil es sich um eine kleine, putzige Babykatze handelt. Die ist süß. Was wäre denn, wenn statt dem Kätzchen eine Ratte oder ein Marder überfahren wurde. Da hätte wahrscheinlich kein Hahn nach gekräht. Ich weiß, Ratten und Marder sind gemeinhin als Schädlinge eingestuft, aber immerhin auch Tiere, die ein moralisches Recht auf Leben haben.

 

 

[Kleiner Einschub] Ich finde den Einwand von Bluey mit Hinweis auf den Schadenfreudethread sehr richtig. Sehe ich genauso. [/Einschub Ende]

 

Richtige Lösung in diesem Fall wäre aber gewesen: Anruf beim zuständigen Tierheim, oder aber in der Nachbarschaft herumfragen, wer sich um die Katze kümmern möchte. :)

 

 

 

Gruß - Quaste

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Guest Simineon
Ich war bei einer Schlachtung dabei, da wurde dem Tier der Bolzenschussapparat dreimal auf die Stirn gesetzt bis es endlich tot war, dazwischen lagen 15min Todeskampf mit konvulsischen Zuckungen am ganzen Körper.

 

Da muss es Sich aber um einen echten Spezialisten gehandelt haben (gemeint ist der Schlächter)

 

ich hab auch nicht gesagt, ob es ihm, mir oder dem Kalb gefallen hat ... hat es definitiv nicht und dem Schlachter hat es auch leid getan

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Hallo,

 

ich würde mich freuen, wenn trotz der emotionalen Ergriffenheit diskutiert werden könnte, ob man dem Verkehrsteilnehmer die Eignung zum führen eines Kfz absprechen könnte.

 

Weitere Details zum Hergang kenne ich nicht. Unklar ist auch, wie - und ob überhaupt - sich dieser Vorgang beweisen läßt.

 

Viele Grüße

Siggi

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und ? geh einmal in einen Schlachtbetrieb und Dir wird das jämmerleiche Schreien; Maunzen und Quieken der Schweine; Rinder und Hühner die für Dein Mittagessen sterben müssen auch noch lange im Gedächtnis bleiben
Glaubst Du das ich das in Ordnung finde?

Ist schon klar-wir essen Tiere,völlig o.k.

Aber ich bin dafür,das unnötige Qualen vermieden werden-ob das bei obigen Fällen der Fall ist möchte ich bezweifeln.

Gibt dafür in unserer Gegend auch sogenannte fahrende Schlächter-das Tier wird ohne Stress und Qualen,ohne Transportweg in seiner gewohnten Umgebung "ums Eck" gebracht..

 

ich hab auch nicht gesagt, ob es ihm, mir oder dem Kalb gefallen hat ... hat es definitiv nicht und dem Schlachter hat es auch leid getan

Ist genau was ich vorhin geschrieben habe..

Bei fachgerechter Durchführung fällt das Tier wie vom Blitz getroffen um..

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Guest Simineon
Hallo,

 

ich würde mich freuen, wenn trotz der emotionalen Ergriffenheit diskutiert werden könnte, ob man dem Verkehrsteilnehmer die Eignung zum führen eines Kfz absprechen könnte.

 

nein, wieso auch ?

 

Mir wurde in der Fahrschule beigebracht, dass ich bei Kleinwild auf der Strasse ruhig draufhalten solle ... das unkontrollierte Ausweichen hätte die schlimmeren Folgen. (ok, heute weiss ich auch, dass man richtig ausweichen kann, aber vor über 20 Jahren gab es kein ABS )

 

So hart es klingt, der Täter hat eine "Sachbeschädigung" begangen und deswegen wird ihm keiner die Eignung zum Führen eines Fahrzeugs absprechen. Oder sollte man jedem, der mit dem Gehör einparkt auch die Eignung absprechen ?

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@Siegfried Zynzek

 

Gesetzt der Vorfall hat sich wie beschrieben:

 

Ich bin kein Richter und kein Staatsanwalt. Ich habe aber in meinen Unterlagen nach Fallbeispielen gesucht und nichts gefunden, was so in etwa mit dem vorsätzlichen Überfahren von jungen Katzen übereinstimmen könnte und den Entzug der Fahrerlaubnis zur Folge hatte.

 

Ich mach mir jetzt nicht die Mühe die Tatbestandsmerkmale des §69 StGB hier einzelnd aufzulisten und zu subsummieren, aber ich denke, daß in diesem Fall die Entziehung der Fahrerlaubnis aufgrund von Ungeeignetheit nicht in Frage kommt.

 

Die rechtswidrige Tat, die hier ja offensichtlich vorliegt dürfte die Sicherheit der Allgemeinheit nicht so sehr beeinträchtigen, als daß eine Maßnahme nach §69 StGB verhältnismäßig wäre.

 

Bei ständig wiederholter Begehung des gleichen Deliktes (hier: Verstoß Tierschutzgesetz, nicht Sachbeschädigung) könnte die Sache vielleicht anders aussehen. Aber so....

 

Möglicherweise gibt es da ja schon Urteile, die ich nicht gefunden habe. Entscheidende Rolle dürfte aber auf jeden Fall das Verhalten des Beschuldigten vor Gericht sein. Da kommt es u.U. auf Reue, Beweggründe und Zukunftsprognose an.

 

Fazit: nein

 

Gruß - Quaste

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Mir wurde in der Fahrschule beigebracht, dass ich bei Kleinwild auf der Strasse ruhig draufhalten solle ... das unkontrollierte Ausweichen hätte die schlimmeren Folgen. (ok, heute weiss ich auch, dass man richtig ausweichen kann, aber vor über 20 Jahren gab es kein ABS )

Irgendwie ekelt mich gerade die Art und Weise an, wie du versuchst, diesen Vorfall, der böswillig und beabsichtigt war, herunter zu spielen.

 

Du hast sicherlich Recht, wenn du sagst, dass du in der Fahrschule gelernt hast draufzuhalten. Aber dieses "Kleinwild" läuft dir plötzlich und unvorhergesehen vor den Wagen. Um DICH vor größerem Schaden zu bewahren, damit du nicht vor lauter Schrecklenkung an der nächsten Eiche klebst, sollst du dieses tun. Aber ein Tier, welches auf der Straße sitzt, egal ob Katze, Hund, Eichhörnchen etc. gehört nicht böswillig und grundlos überfahren. :angry:

 

Eine Grundsatzdiskussion ala "ihr seid ja auch Fleischesser und nehmt Transporte dafür in Kauf" kannst du dir sparen. Die haben schlichtweg mit so einer Tat nichts zu tun imho.

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Im Laufe der Diskussion wurde gefragt, ob der Fahrzeugführer überhaupt dazu geeignet ist, ein Fahrzeug zu fahren, und ob ihm evtl. der Führerschein entzogen werden sollte.
Die rechtswidrige Tat, die hier ja offensichtlich vorliegt dürfte die Sicherheit der Allgemeinheit nicht so sehr beeinträchtigen, als daß eine Maßnahme nach §69 StGB verhältnismäßig wäre.

Kann diese Tat nicht im Sinne von § 11 Abs. 3 FeV als „Straftat, bei der Anhaltspunkte für ein hohes Aggressionspotential bestehen“ interpretiert werden, sodass die Anordnung einer MPU möglich wäre?

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Guest Simineon

Mir wurde in der Fahrschule beigebracht, dass ich bei Kleinwild auf der Strasse ruhig draufhalten solle ... das unkontrollierte Ausweichen hätte die schlimmeren Folgen. (ok, heute weiss ich auch, dass man richtig ausweichen kann, aber vor über 20 Jahren gab es kein ABS )

Irgendwie ekelt mich gerade die Art und Weise an, wie du versuchst, diesen Vorfall, der böswillig und beabsichtigt war, herunter zu spielen.

 

 

sorry, dann hast Du meine Beiträge nicht genau gelesen.

 

Da habe ich klar geschrieben:

 

Ich hasse Quälerei, aber egal, ob Tier- oder Menschenquälerei ...
was mich an der Beschreibung des TE abstösst ist:

 

- die (offensichtliche) Unverhältnismässigkeit

- die sadistische Durchführung

und klar gemacht, dass ich diese Tat, so wie sie abgelaufen ist, nicht gutheissen kann

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Eine komplette Sammelung was Tierquälerei angeht.

 

http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de/gesetze.htm

http://www.kanzlei-leondarakis.de/cont-aktuelles.php

 

§ 46 StGB

 

Grundsätze der Strafzumessung

 

(1) Die Schuld des Täters ist Grundlage für die Zumessung der Strafe. Die Wirkungen, die von der Strafe für das künftige Leben des Täters in der Gesellschaft zu erwarten sind, sind zu berücksichtigen.

 

(2) Bei der Zumessung wägt das Gericht die Umstände, die für und gegen den Täter sprechen, gegeneinander ab. Dabei kommen namentlich in Betracht:

 

die Beweggründe und die Ziele des Täters,

 

die Gesinnung, die aus der Tat spricht, und der bei der Tat aufgewendete Wille,

 

das Maß der Pflichtwidrigkeit,

 

die Art der Ausführung und die verschuldeten Auswirkungen der Tat,

 

das Vorleben des Täters, seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse sowie

 

sein Verhalten nach der Tat, besonders sein Bemühen, den Schaden wiedergutzumachen, sowie das Bemühen des Täters, einen Ausgleich mit dem Verletzten zu erreichen.

 

(3) Umstände, die schon Merkmale des gesetzlichen Tatbestandes sind, dürfen nicht berücksichtigt werden.

 

...unter der Hand wird man sagen müssen, so makaber das klingt, daß jemand schon eine Menge Tiere töten muß oder zum x-ten mal vor Gericht stehen muß, um dafür tatsächlich eine Freiheitsstrafe zu erhalten, da

 

§ 47 StGB

 

Kurze Freiheitsstrafe nur in Ausnahmefällen

 

(1) Eine Freiheitsstrafe unter sechs Monaten verhängt das Gericht nur, wenn besondere Umstände, die in der Tat oder der Persönlichkeit des Täters liegen, die Verhängung einer Freiheitsstrafe zur Einwirkung auf den Täter oder zur Verteidigung der Rechtsordnung unerläßlich machen.

 

(2) Droht das Gesetz keine Geldstrafe an und kommt eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten oder darüber nicht in Betracht, so verhängt das Gericht eine Geldstrafe, wenn nicht die Verhängung einer Freiheitsstrafe nach Absatz 1 unerläßlich ist. Droht das Gesetz ein erhöhtes Mindestmaß der Freiheitsstrafe an, so bestimmt sich das Mindestmaß der Geldstrafe in den Fällen des Satzes 1 nach dem Mindestmaß der angedrohten Freiheitsstrafe; dabei entsprechen dreißig Tagessätze einem Monat Freiheitsstrafe.

 

Das unnötige Quälen eines Tieres ist nach §§ 17, 18 TierschG strafbar.

 

PS: ich würde durchdrehen wenn das meine Katze gewesen wäre und mich mindestens voll dafür einsetzen das der der ###### von Staat ge######t wird!!!!

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@Radium

 

Kann diese Tat nicht im Sinne von § 11 Abs. 3 FeV als „Straftat, bei der Anhaltspunkte für ein hohes Aggressionspotential bestehen“ interpretiert werden, sodass die Anordnung einer MPU möglich wäre?

 

Guter Einwand. Ich denke aber nicht, daß das Überfahren einer Katze zu den Verkehrsaggressionsdelikten zählt, die eine MPU zur Folge haben.

 

 

Gruß - Quaste

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Vorab: Ich finde so eine Tat ekelhaft, pervers und abartig. Ich weiß nicht was in so einem Menschen vorgeht.

 

Es gibt aber wirklich schlimmere Taten.

 

Und ich muss Bluey diesmal (leider :angry: ) Recht geben. Polizisten würden einige gerne quälen bzw. sich über deren Leid erfreuen. Warum ist es da ok und bei einer Katze (die den Fahrer vielleicht auch geärgert hat z.b mit in Garten scheißen, Auto zerkratzen, Kind gebissen etc.) so schlimm?

 

Noch dazu, es war nur eine Katze. Klar ist es schlimm wenn es die eigene wäre. Ich habe auch Haustiere und kann das verstehen.

Aber wieviele Katzen oder andere Tiere sterben täglich im Straßenverkehr um die keiner weint?

 

@ PS

Du wirst lachen (oder vielleicht eher heulen), aber meine Katzen bedeuten mir mehr als die meisten Menschen

Sorry,

aber diese Äußerung ist in meinen Augen wirklich krank.

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Noch dazu, es war nur eine Katze. Klar ist es schlimm wenn es die eigene wäre. Ich habe auch Haustiere und kann das verstehen.

Aber wieviele Katzen oder andere Tiere sterben täglich im Straßenverkehr um die keiner weint?

 

Natürlich tun sie das und es ist bedauerlich. Aber hier ging es um den Vorfall wie es geschah. Nicht plötzlich und unerwartet, sondern mit brutaler Absicht. :angry:

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Guest topspion

Auch wenn ich mit Bluey selten d´acor laufe, muß ich ihm hier Recht geben.

Kaum einer von Euch hätte über Menschenleben so viele Tränen vergossen, wie es demonstrativ um die Katze geweint wird.

 

Bei mir in der Nachbarschaft laufen leider viele Katzen frei rum und sie haben mein Fahrzeug verkratzt, gar keine Frage, sie haben geübt wie man an der Seite runterrutschen kann. Jedesmal nachdem es geregnet hat, habe sehr viele Pfotenspuren auf dem gesamten Fahrzeug, sieht aus wie mit Schlamm beworfen.

 

Ich bin von meinem naturell her kein Katzenfreund, kann den Viehern nichts abgewinnen.

Kann den Vorfall, wie hier beschrieben, nicht gut heißen, allerdings auf der Landstrasse würde ich für keine Katze bremsen, so weit geht die Tierliebe bei mir doch nicht. Ich werde den Teufel tun und mein Leben und das Leben nachfolgender Fahrzeugführer aufs Spiel setzen.

 

topspion

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Bei mir in der Nachbarschaft laufen leider viele Katzen frei rum und sie haben mein Fahrzeug verkratzt, gar keine Frage, sie haben geübt wie man an der Seite runterrutschen kann. Jedesmal nachdem es geregnet hat, habe sehr viele Pfotenspuren auf dem gesamten Fahrzeug, sieht aus wie mit Schlamm beworfen
Hauptsache das heilige Blech bleibt heil.. :angry:

Obwohl das mit dem zerkratzen schwer vorstellbar ist

allerdings auf der Landstrasse würde ich für keine Katze bremsen, so weit geht die Tierliebe bei mir doch nicht. Ich werde den Teufel tun und mein Leben und das Leben nachfolgender Fahrzeugführer aufs Spiel setzen.

Wer zu Tieren nicht gut ist,ist es zu Menschen noch weniger.. :)

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Zum Kotzen... ich würde ausrasten, wenn ich sowas sehen würde...

 

Mir ist egal, was hier die Rechtsprechung sagt, bei soetwas bin ich dafür, dass dem Täter genau dasselbe widerfährt - mit einer Dampfwalze oder einem 40-Tonner, um das Größen-/Gewichtsverhältnis anzupassen.

 

Und ja, es ist, weil es eine Katze ist... bei einem anderem Tier fände ich es auch grausam, aber - das werden jetzt wohl nur die Katzenfreunde verstehen - soetwas zu lesen, tut mir bei einer Katze richtig in der Seele weh.

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Guest
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