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Gefälschte Banknoten


Guest lichterloh

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Guest lichterloh

Nachdem ich heute vermutlich schon wieder einen gefälschten Lappen in der Hand hatte, bitte einmal ein mittelgroßer Appell an alle aus dem Norden und Nordosten (SH/HH/MV), zur Zeit Geldscheine besonders genau zu prüfen. Im Moment gibt es hier oben auffällig viele gefälschte 20-EUR-Scheine, die sich aufgrund des hohen Ostsee-Tourismus evtl. schnell verbreiten könnten.

 

Es muss dazu gesagt werden, dass die Scheine von auffällig guter Qualität sind. Den Lappen den ich heute hatte (zur Prüfung weitergegeben an die BBK) hätte ich nie und nimmer als falsch erkannt. Unter UV Licht war der Unterschied allerdings mehr als gravierend. Bei vielen anderen Fälschungen ist der Magnetstreifen zwar sehr gut getroffen worden, allerdings nur aufgeklebt.

 

Generell gilt es, besonders im Einzelhandel aufzupassen. Geld aus Geldautomaten ist generell als absolut sicher zu bezeichnen, da es i.d.R. direkt von der Bundesbank kommt.

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Nicht, dass ich nicht auch was dagegen hätte, aber mich verwundert eigentlich, warum hochprofessionelle Fälscher nicht längst die selbe Technik und die gleichen Rohstoffe zur Verfügung haben, wie die Eurodruckereien auch. :blink: Ich meine, letztere kochen doch auch nur mit Wasser, und wenn man so einen Schein genau auseinander nimmt, die Farbe und das Papier auf seine Substanzen überprüft, usw. sollte sich doch mit einigermaßen hohem Aufwand leicht eine 1:1 Kopie erstellen lassen, oder?

 

Oder sind Geldfälscher einfach zu doof und/oder mittellos für sowas?

 

Fragt ein in diesen Dingen unbedarfter ...

 

Besorgter

 

PS: Ich finde nach wie vor, dass die Euroscheine aussehen, wie das Geld aus einem DDR-Kinderpost-Spiel. :100: Kennt das noch wer? Die Ausstrahlung von Wertigkeit sieht jedenfalls anders aus.

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Guest lichterloh
Ich meine, letztere kochen doch auch nur mit Wasser, und wenn man so einen Schein genau auseinander nimmt, die Farbe und das Papier auf seine Substanzen überprüft, usw. sollte sich doch mit einigermaßen hohem Aufwand leicht eine 1:1 Kopie erstellen lassen, oder?

 

Das CocaCola Rezept incl. Mischungsverhältnis ist mindestens ebenso geheim :blink:

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Ich meine, letztere kochen doch auch nur mit Wasser, und wenn man so einen Schein genau auseinander nimmt, die Farbe und das Papier auf seine Substanzen überprüft, usw. sollte sich doch mit einigermaßen hohem Aufwand leicht eine 1:1 Kopie erstellen lassen, oder?

 

Das CocaCola Rezept incl. Mischungsverhältnis ist mindestens ebenso geheim :100:

 

außer 2 Spinner wollen es an Pepsi verkaufen :blink:

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Oder sind Geldfälscher einfach zu doof und/oder mittellos für sowas?

Wer die perfekte Kopie herstellt, wird auch nie entdeckt :blink:

 

Genauso wie es den perfekten Mord nicht gibt, weil von ihm dann keiner erfahren würde ...

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Oder sind Geldfälscher einfach zu doof und/oder mittellos für sowas?

Wer die perfekte Kopie herstellt, wird auch nie entdeckt :blink:

 

Naja, die Scheine sind schließlich nummeriert und das Nummernsystem in der Europäischen Zentralbank wird man ja nun schlecht auch noch dazu manipulieren können. ;-))

 

(oder doch?)

 

Von daher würde das irgendwann sicherlich auffallen, trotz perfekter physischer Kopie des Scheines.

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PS: Ich finde nach wie vor, dass die Euroscheine aussehen, wie das Geld aus einem DDR-Kinderpost-Spiel. :100: Kennt das noch wer? Die Ausstrahlung von Wertigkeit sieht jedenfalls anders aus.

 

Jaaaaa! :blink:

 

Nur ein Karl-Marx-Kopf strahlt echte Werthaltigkeit aus...

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Naja, die Scheine sind schließlich nummeriert und das Nummernsystem in der Europäischen Zentralbank wird man ja nun schlecht auch noch dazu manipulieren können. ;-))

Und jetzt rate mal, aus welcher der schönsten Gegenden in D die Numerierwerke kommen. :blink:

Übrigens auch für andere Währungen. :100:

 

Das Problem liegt einfach darin, viele Spezialisten arbeiten an dem Gesamtwerk. Für alles gibt es eine Firma die sich auf ein Gebiet wie z.B. die Numerierwerke spezialisiert hat. Andere Firmen bauen Maschinen, um die Silberfäden herzustellen, andere wieder die Fäden in das Geld einzuflechten, die Farben, das Gewebe, die Drucktechnik usw. Diese Möglichkeiten haben die Fälscher nicht, es fehlt schon die Erfahrung der Hersteller der einzelnen Maschinen.

 

MfG.

 

hartmut

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Mal 'ne andere Frage: Zu den DM Scheinen stand mal der Algorithmus zur Prüfung der Geldscheinnummern irgendwo in der Zeitung (und das nicht erst als der Euro eingeführt wurde).

 

Weiß jemand ob für den Euro auch ein entsprechender Algorithmus veröffentlicht wurde?

 

Gruß

Pizza

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:blink: hach jaaa, Karl-Marx-Poster. Hab ich immer gern gesammelt. Das Hartgeld war ja auch herrlich leicht, nicht wie jetz wo einem die Münzen in der Brieftasche die Hosen runter ziehen. :P

 

Das mit den 20ern ist mir auch schon aufgefallen. Auf der Bowlingbahn unter Schwarzlicht meinte meine Freundin letztes Wochenende: "Du, der Zwanni leuchtet ja so" Den hab ich aber schnell weggesteckt. :100: .

 

Das mit den Geldautomaten habe ich kürzlich im TV gesehen, daß die Banken aus Kostengründen die Automaten nicht immer mit Noten von der Bundesbank bestücken. Ist zwar sträflich fahrlässig aber hoffentlich n Einzelfall.

Hoffentlich können die Banken noch von Gut und Böse unterscheiden.

 

 

MfG Bauloewe

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Wenn das Geld mit Vollwaschmittel gewaschen wurde leutet es aufgrund des im Waschmittel vorhandenen optischen Aufheller. (zumindest zur DM-Zeit. Beim Euro habe ich noch keinen Waschtest gemacht.

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Naja, das mit dem Euro ist ja so ne Sache. Vor der Einführung galt der ja als fälschungssicher.

"Damals" hatten sich die Fälscher ja noch auf unterschiedliche Währungen in Europa eingestellt. Und jetz reicht eine Währung für ganz Europa. Also ham die fix ne Arbeitsgemeinschaft :100: gebildet und überfluten uns mit Blüten.

 

Leider sind Kreditkarten auch nicht sicher. :blink:

 

 

MfG Bauloewe

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Die aktuellen Scheine sind schon rund 5 Jahre im Einsatz. Daher ist es normal das irgendwann die Sicherheitsmerkmale überwunden werden. Nicht ohne Grund werden die Scheine regelmässig getauscht.

 

Ein Problem ist, das in einigen Ländern das fälschen von fremdländischer Währung nicht verboten ist. (u.a. früher in Bulgarien).

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Bulgarien übt ja auch jetzt schon fleissig für die Euroeinführung,die besten Blüten kommen fast immer von dort.Irgenwo stand mal was in einem Bericht das es Anhaltspunkte gibt das die Euros auf den gleichen Maschinen gedruckt werden wie das offizielle bulgarische Spielgeld.

 

:100: So lange Blüten nicht deswegen auffallen weil sei qualitativ besser gedruckt sind als die Originale geht es ja noch.Da haben die Amis andere Probleme,da gibt es Blüten die den besseren Druck zeigen als die Originalen. :blink: Ist auch kein Wunder,die Druckmaschinen der Fälscher sind die gleichen wie sie auch die Bundesdruckerei in Deutschland hat oder hatte.Der Iran hatte zu Zeiten vor Khomeni welche in D bestellt und als sie geliefert wurden war der Schah geschichte.Deutsche Wertarbeit wird eben auch bei Geldfälschern gerne genutzt.

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joa das sind heidelberger druckmaschinen weshalb für die fälschung 'superdollar' auch andere regierungen verdächtigt werden, weil in der regel nur diese die mittel haben, sich solche druckmaschinen leisten zu können.

 

mein tipp iss immernoch: bargeld abschaffen und nurnoch plastik. immer wenn ein euro den besitzer wechselt gehen 10% an den staat und auf alle anderen steuern können wir dann verzichten.

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Sind ja nicht nur die Druckmaschinen,die verdächtigten Länder liegen bei der papierqualität ja oft auch verdammt nah am Original und meistens kommt man ja nicht so leicht an das entsprechende Papier.Aber wenn es von der staatlichen Notenpresse bestellt wird?bei den Dollars aus dem Iran ist es kein Geheimniss das die Regierung die Finger im Spiel hat, :huh: die Amis sind allerdings auch selbst schuld das sie nur eine miserable Papierqualität verwenden.

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Nun, das ist wohl alles eine Ansichtssache. Ich bin jedenfalls nicht der Meinung, dass DM- oder Dollar-Note mehr Wertigkeit ausstrahlen als Euro-Note. Die Wertigkeit der Note ergibt sich fuer mich aus der aufgedruckten Zahl und dem Wissen, welchen Gegenwert in Sach- oder Dienstleistungswerten ich dafuer erhalten kann.... :huh:

Ich sollte vielleicht einmal erwaehnen - bzw. es duerfte bekannt sein - dass ich naturgemaess sehr viel mit anderen Waehrungen zu tun habe. Mich jedenfalls erfreut es immer, mal wieder 'nen echten Euro in der Hand zu haben..... :blink:

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Spielt alles mit rein, sonst könnte man auch einfach einen blanken Schein mit der aufgedruckten Zahl und lediglich den Sicherheitsmerkmalen rausbringen, oder?

 

Psychologie ist wichtig beim Geld und Dein persönliches Gefühl leider nicht repräsentativ. ;-)

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Gib es doch zu, Dir fehlt einzig und allein der braune Tausender aus DM-Zeiten...... :blink:

Da hast Du wohl was falsch verstanden,

mal schnell Beso zitiere

Die DM-Scheine vor dem affigen 90er Jahre Design

 

Beso der Nostalgiker meint sicher die gute alter DM aus dem Osten :blink:

waren da die 1000 braun :blink:

 

Gehe mal schnell einen Platz suchen wo Beso mich nicht findet :huh:

 

MfG.

 

hartmut

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Naja, die Scheine sind schließlich nummeriert und das Nummernsystem in der Europäischen Zentralbank wird man ja nun schlecht auch noch dazu manipulieren können. ;-))

 

Wenn man Dubletten existierender Scheine anfertigt, würde das so gut wie nie auffallen, und die Nummern selbst sind korrekt. Wie bei Autokennzeichen, wobei da immerhin noch geprüft werden könnte, ob das Kennzeichen zum Auto paßt.

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@dagegen: Die Deutsche Mark Serie der DDR/SBZ aus dem Jahr 1948 enthielt auch einen Tausend Mark Schein (Bild hier)

 

Der von dir verlinkte 500 Mark Schein gehört zur letzten DDR-Geldscheinserie, die Währung hiess da schon Mark der DDR und nicht mehr Deutsche Mark. Der 500er wurde genauso wie der 200er übrigens nie offiziell ausgegeben.

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Mal ein bisschen OT. Wurde nicht mal eine Zeit lang überlegt, ob auch 1 und 2 Euro Scheine eingeführt werden sollen?

 

Würde mir persönlich besser gefallen. Ich schmeiss eh immer gleich alles raus, was kleiner 2 Euro ist. Ein netter Nebeneffekt ist, dass man ein wenih nebenbei spart :huh:

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@dagegen: Die Deutsche Mark Serie der DDR/SBZ aus dem Jahr 1948 enthielt auch einen Tausend Mark Schein (Bild hier)

 

Der von dir verlinkte 500 Mark Schein gehört zur letzten DDR-Geldscheinserie, die Währung hiess da schon Mark der DDR und nicht mehr Deutsche Mark. Der 500er wurde genauso wie der 200er übrigens nie offiziell ausgegeben.

Okay. Interessant.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mark_der_DDR

Da steht: "Deutsche Mark der Deutschen Notenbank (DM) 31. Oktober 1951 bis 31. Juli 1964"

Ich wollte nur anmerken, dass es bis 1964 in der DDR auch D-Mark gab :huh:

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Bargeld dient hervorragend dazu, Kindern den (realistischen!) Umgang mit Geld zu lernen. Plastikgeld ist anonym, man schiebt halt eine Karte irgendwo rein, irgendwie wird dann irgendwoher wie von Zauberhand etwas verbucht und dann kann man das gewünschte Material aus dem Laden tragen.

 

Wer kennt noch den Spruch "wer den Pfennig nicht ehrt, ist die Mark nicht wert" ?

 

So findet Sensibilisierung für Wertigkeit und die dahinterstehende Leistung statt.

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Wer kennt noch den Spruch "wer den Pfennig nicht ehrt, ist die Mark nicht wert" ?

Dann wollen wir doch mal Beso sensibilisieren :unsure:

 

Wer den Pfennig nicht ehrt, ist das Talers nicht wert ;)

 

und wenn Du die Satzstellung anschaust, es ist nicht nur wegen des Talers ein sehr altes Sprichwort. :D

 

Warum verhunzt Du so die deutsche Sprache :unsure:

 

MfG.

 

hartmut

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Na gut hartmut, mit einer Jugend in der Zeit, als noch mit Talern gerechnet wurde, kann ich halt leider nicht dienen, da hast Du mir einwandfrei was voraus ... ;)

 

Wir haben den Spruch mit Mark und Pfennig gelernt, ansonsten kann ich da keine Verhunzungen erkennen, und Dein "das Talers" ordne ich mal einer dialektspezifischen Abwandlung zu. :unsure:

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mein tipp iss immernoch: bargeld abschaffen und nurnoch plastik. immer wenn ein euro den besitzer wechselt gehen 10% an den staat und auf alle anderen steuern können wir dann verzichten.

 

Aktuell ist es genau umgekehrt. Bei kartenzahlungen gehen >3% an die Bank. Zusätzlich dauert die Übertragung des Geldes einige Tage da sonst die Banken zuwenig gewinn scheffeln können. Hier sollte der gesetzgeber handeln und die Kreditkartengebühren regulieren.

 

Bei den Überweisungszeiten habe ich das Gefühl das Geld wird per Esel in bar zu anderen Bank transportiert. (Oder warum dauert es teilweise 3 Tage obwohl es bei einer IT-Lösung weniger als 1 sec. dauern würde?)

 

Die Superdollar stammen übrigens aus Nordkorea. Der Hauptexportartikel (norminell) von Nordkorea sind angeblich dollarscheine.

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Guest lichterloh
Bei kartenzahlungen gehen >3% an die Bank. Zusätzlich dauert die Übertragung des Geldes einige Tage da sonst die Banken zuwenig gewinn scheffeln können.

 

1. Du solltest dich mal genauer informieren. Kosten in dieser Höhe fallen nur bei Kreditkarten an. Normale Kartenzahlung kostet max. 0,3% vom Umsatz, bzw. mindestens 5 Ct bzw. 8 Ct.

 

2. Auch hier solltest du dich mal genauer informieren. Die Belastung kommt häufig erst später weil die Belege bei POS/ELV (Unterschrift bei Karte) sowie bei Kreditkarten erst später vom Händler eingereicht werden, und nicht am Tag der Zahlung.

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1. Du solltest dich mal genauer informieren. Kosten in dieser Höhe fallen nur bei Kreditkarten an. Normale Kartenzahlung kostet max. 0,3% vom Umsatz, bzw. mindestens 5 Ct bzw. 8 Ct.

Das sind aber nur die gebühren der Kreditkartengesellschaft. Hinzukommen die kosten des Terminalbetreibers (11cent je transaktion bei der Postbank). Immerhin gibt es hier hoffnung da die EU die Abzocke untersucht und geringere Kreditkartengebühren durchsetzen wird. Laut einer studie der EU zahlt jeder bürger einige hundert € zuviel an Kreditkartengebühren (direkte&indirekte)

2. Auch hier solltest du dich mal genauer informieren. Die Belastung kommt häufig erst später weil die Belege bei POS/ELV (Unterschrift bei Karte) sowie bei Kreditkarten erst später vom Händler eingereicht werden, und nicht am Tag der Zahlung.

 

Ich habe letzten Monat etwas von diba -> Sparkasse überwiesen. Innerhalb <1 sec war das Geld bei der Diba abgebucht aber erst 3 Werktage später gutgeschrieben. Man könnte meinen die Bankcomputer arbeiten nur mo-do von 9-13uhr.

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Guest lichterloh
Das hatten wir doch schon mal, daß einige Sparkassen mit den Geldern aus Überweisungen noch zu "wirtschaften" scheinen.

 

Gesetzlich erlaubt ist max ein Tag wobei das so verbucht wird, dass dem Kunden kein finanzieller Nachteil entsteht. Aber das hatten wir ja auch schon mal, nur wird das gerne ignoriert. Lieber Meckern ohne die Hintergründe zu kennen. :kopfschuettel:

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Lieber Meckern ohne die Hintergründe zu kennen. :kopfschuettel:

Stimmt, lichterloh!

Wenn ich innerhalb weniger Minuten in der SB-Filiale

1. Ein Bündel Geldscheine im Einzahlungsautomaten versenke

2. Eine Überweisung auf den Weg bringe und zuletzt

3. Kontoauszüge ausdrucke, auf denen die Überweisung bereits auftaucht,

während die Bareinzahlung erst 2-3 Tage später gutgeschrieben wird, dann interessieren mich schlicht keine "Hintergründe", das ist eine Granaten*zensiert*! <_<

lg

c.s.

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Guest lichterloh

Okay.

 

Dann erkläre mir, wie man das einfacher machen kann. Achja, berücksichtige bitte dabei auch, dass diese Gelder bei den zwischengeschalteten Banken auch bilanziell erfasst werden müssen.

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Dann erkläre mir, wie man das einfacher machen kann.

Nee, lichterloh!

Erklär' mir bitte, warum eine Kontobelastung sofort vorgenommen wird, eine Gutschrift (Bareinzahlung bei der kontoführenden Filiale!) aber mehrere Tage in Anspruch nehmen soll.

Daß bei der Überweisung von einem Institut zu einem anderen etwas Zeit vergehen kann, ist mir klar und auch kein Problem.

lg

c.s.

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Okay.

 

Dann erkläre mir, wie man das einfacher machen kann. Achja, berücksichtige bitte dabei auch, dass diese Gelder bei den zwischengeschalteten Banken auch bilanziell erfasst werden müssen.

 

Aha, Schwachstelle Mitarbeiter. :kopfschuettel:

 

*duckwech*

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Naja, also meine Erfahrung ist daß eine Bareinzahlung bei der Bank (Sparkasse :angry: ) am Nachmittag, ich eigentlich unmittelbar (2-3 Stunden) auf dem Konto(selbe Sparkasse) zur Verfügung hab.

Eine Onlineüberweisung bei der selben Sparkasse an einem Donnerstag Morgen (4.30Uhr) zu einem Konto anderer Bank wird mir umgehend abgezogen aber erst kommende Woche Montag Nachmittag dort gutgeschrieben. :kopfschuettel: Wenn man´s weiß kann man sich nach richten. Ob das nun ok ist oder nicht.

Zinsen werden doch auch übers Wochenende gegeben... <_< So versucht halt jeder heut seinen Schnitt zu machen.

 

 

MfG Bauloewe

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Guest lichterloh
Erklär' mir bitte, warum eine Kontobelastung sofort vorgenommen wird, eine Gutschrift (Bareinzahlung bei der kontoführenden Filiale!) aber mehrere Tage in Anspruch nehmen soll.

 

Tag 1: Kontobelastung, Weitergabe an 1. Zwischenbank

Tag 2: Weitergabe an 2. Zwischenbank

Tag 3: Weitergabe an Empfängerbank.

 

Bareinzahlung bei der kontoführenden Stelle ist eine andere Sache. Die wird i.d.R. sofort verbucht. Oder eben mit Valuta per Einzahldatum, was aufs gleiche bei rauskommt aber viele einfache nicht begreifen. Und nicht jede Bank lässt laufend jede Zahlung weitergehen. Schon mal an die Leitungskosten gedacht? Und gerade bei extrem vielen kleinen Überweisungen nicht rentabel.

 

Mal wieder: Buchungsdatum muss nicht Valuta (Zinstag) sein!

 

@Beso: Ruhe :kopfschuettel:

 

Achja: hier nochmal zum besseren Verständnis:

 

Im Text zur Überweisung, insbesondere den Erläuterungen zu den Girokreisen, wird dargestellt, welchen Weg eine Überweisung nehmen kann. Da sehr viele Banken im Batch buchen bzw. auch mit anderen Stellen nicht kontinuierlich Zahlungen austauschen kann es also für jeden Schritt des Weges, den eine Überweisung nimmt, einfach etwas dauern. Wer seine Überweisung innerhalb des gleichen Tages quer durch die Republik geleitet haben will, kann dies in der Regel durch eine Eilüberweisung veranlassen, die aber einzeln bepreist wird. Eine Onlinevernetzung aller Kreditinstitute ist bei einem niedrig bis gar nicht bepreisten Massengeschäft wie der Überweisung wirtschaftlich uninteressant.

http://www.zahlungsverkehrsfragen.de/ueberweisungsdauer.html

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