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Dreifacher Mord, Raub Und Vermutlich Auf Dem Weg Zum Suizid


Guest Mr_Biggun

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Guest Mr_Biggun
Ulm

Polizeifahndung nach Familiendrama

 

Die Polizei hat den jungen Mann, der verdächtigt wird, seine Eltern und seine Gromutter erschossen sowie 20 bis 50 Gramm Zyankali an der Universität Ulm geraubt zu haben, zur Fahndung ausgeschrieben. Der 20-Jährige wird weiterhin auf dem Unigelände vermutet.

 

Nach bisherigen Erkenntnissen hat der ehemalige Chemie-Stundent am frühen Montagmorgen zunächst seinen 64 Jahre alten Vater und seine 57-jährge Mutter in der gemeinsamen Wohnung in dem 13.000-Einwohner-Ort Erbach südlich von Ulm im Schlaf erschossen. Anschließend soll er seine in einem nahe gelegenen Altenheim wohnende 92 Jahre alte Großmutter mit mehreren Schüssen umgebracht haben. Details zur Todesursache und zum Tathergang soll eine Obduktion klären.

 

Sondereinsatzkommando unterwegs

 

Wenige Stunden nach den tödlichen Schüssen auf die Familienmitglieder soll der 20-Jährige in der Universität Ulm eine Mitarbeiterin des wissenschaftlichen Bereichs der Universitätsklinik mit vorgehaltener Waffe gezwungen haben, 20 bis 50 Gramm Zyankali herauszugeben. Danach soll der geflüchtet sein.

 

Nach Angaben des Leiters der Polizeidirektion Ulm, Christian Nill, wurde er zuletzt auf der unteren Etage des Uni gesehen, bevor sich seine Spur verlor. Die Polizei sucht mit einem Sondereinsatzkommando das Gebiet um den weitläufigen Gebäudekomplex auf dem Universitätsgelände ab. Auch ein Hubschrauber und Scharfschützen wurden angefordert.

 

(...)

 

Quelle: SWR

 

Yikes! :kotz:

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Guest Pferdestehler
[...] mit mehreren Schüssen umgebracht haben. Details zur Todesursache und zum Tathergang soll eine Obduktion klären. [...]

Wird wohl auch verdammt schwer werden. Könnten etwa die vielen Löcher irgendwas damit zu tun haben? :kotz:

 

scnr

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[...] mit mehreren Schüssen umgebracht haben. Details zur Todesursache und zum Tathergang soll eine Obduktion klären. [...]

Wird wohl auch verdammt schwer werden. Könnten etwa die vielen Löcher irgendwas damit zu tun haben? :kotz:

 

scnr

 

Erinnert mich an "Der Wixxer": "Haben sie schon das Nummernschild überprüft?" "Ja, lackiertes Weißblech, aber davon gibts Millionen, praktisch an jedem Fahrzeug..." :wacko:

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[...] mit mehreren Schüssen umgebracht haben. Details zur Todesursache und zum Tathergang soll eine Obduktion klären. [...]

Wird wohl auch verdammt schwer werden. Könnten etwa die vielen Löcher irgendwas damit zu tun haben? :kotz:

Ich will nicht kleinlich sein, aber das offensichtliche ist nicht immer das richtige. Man kann auch einen, der bereits tot war, erschießen beschießen.

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<kleinerironischereinschub>

 

Hat eigentlich jemand den Fall schon auf mögliche rechtsradikale Hintergründe geprüft?

 

Immerhin war der Junge Halbkoreaner und könnte von seiner Umwelt zu der Tat getrieben worden sein. :wacko:

 

Also ich könnte auf die Schnelle mit ein paar von Weihnachten übriggebliebenen Räucherkerzen für eine kleine Spontanlichterkette aushelfen, falls sich ein minimaler Verdacht erhärten sollte. Im Anschluß sollte man unverzüglich einen Fonds für Korea einrichten und über ein Mahnmal in Ulm nachdenken.

 

Schluß mit lustig, die WM ist vorbei, wir brauchen Betroffenheit!

 

Es grüsst ...

 

Gutmensch Beso :kotz:

 

</kleinerironischereinschub>

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Vorweg ebenfalls Nonsens: Jemanden in die Emscher versenken, was ist das? Ertränken, nein Giftmord!

 

 

Ernster:

 

Familiendramen, sogenannte "erweiterte Selbstmorde" passieren leider immer wieder, traut sich jemand EINE der psycholigischen Mechanismen zu benennen? ( Ob das in der Ulmer sitution auch so war ist mir nicht bekannt. ).

 

Scheidung und Trennung für Väter bedeutet in der lebenspraktischen Realität sozusagen Raub der Kinder. Trotz "gemeinsamen" Sorgerecht ist in der täglichen Praxis davon nichts, es bleibt der "Sonntagszoobesuchspapa"! Paralell dazu rauben die Unterhaltslasten den Vätern die Aussicht eine neue Familie gründen zu können.

 

Da bricht ein Kernpunkt der persönlichen Existens weg, ein Bereich der die "Seele" mehr, deutlich mehr trifft als ein kaputtes Auto oder auch nur den Verlust einer "austauschbaren" Disco-Geliebten.

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Besser so, dass er sich erschossen hat. Der Cyanid-Tod ist grausam: Krämpfe, innere Erstickung, erst recht, wenn man zuwenig nimmt.

Wie kann man bei 140 mg für eine tödliche Dosis zu wenig nehmen, wenn man 20 g erpresst hat?

Zumindest da hat er die sichere Wahl getroffen: http://www.cityinfonetz.de/index.php?artikel_id=35603587

Ein Kugel hätte eventuell nur lebensgefährliche Verletzungen verursacht. Ärzte hätten ihn wieder zusammenflicken müssen und nach dem anschließenden staatlich finanzierten Urlaub von 10 Jahren kann er wie vorher weitermachen.

Interessanterweise wird bei solchen Taten sehr wenig über „sozialverträgliches Frühableben“ diskutiert.

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