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Auch Radfahren Kann Teuer Werden


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Radlerin an der Alster gestoppt: 125,60 Euro Bußgeld!

 

Eine Hamburgerin muß 125,60 Euro Geldbuße zahlen, weil sie verbotenerweise mit ihrem Fahrrad im Alstervorland unterwegs war. Eigentlich kostet diese Ordnungswidrigkeit 25 Euro.

 

Ja, wer sich uneinsichtig zeigt, verschärft sein Verhalten. Wir können ein Bußgeld bis zu 150 Euro verhängen

 

die nach eigenen Angaben kein Verbotsschild gesehen hatte, fühlte sich genötigt und weigerte sich "siebenmal", wie die BOD-Mitarbeiter mitzählten, ihre Personalien anzugeben

 

So kann man Fahrradfahrer nicht behandeln", sagt Stefan Warda, Sprecher des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs.

Quelle Hamburger Abendblatt Da wird nicht lange gefackelt ist halt schwer beim Rad schnell an die Personalien zu kommen.

Also gibt hat @GM solltest du mal mit dem Rad in Hamburg unterwegs sein. Da ist in Hamburg das Autofahren ja noch billiger <_<

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Hi all,

 

Radfahrer werden wohl derzeit als neue Einnahmequelle "erschlossen". Hier (nördliches Berliner Umland) wird derzeit regelrecht Jagd auf Radfahrer gemacht, die aus dem Kino, aus dem Fussballzelt oder der Pinte kommen.

Klick Berichte aus der Zeitung von gestern, ähnliche sind fast jeden Tag drin.

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Guest Simineon
Frage zum Verständniss, was sind "BOD-Mitarbeiter" ?

Lesen bildet ... steht doch im Artikel

 

Eine Frau vom Bezirklichen Ordnungsdienst (BOD) stoppte mich

 

 

Abgesehen davon find ich das vollkommen korrekt, dass auch die Radfahrer kontrolliert und bestraft werden müssen.

 

Gerade gestern fuhr hier auf der Bundesstrasse wieder so eine Flachpfeife:

Obwohl es einen Radweg gibt, fuhr dieser Volltrottel mit Walkmanstöpseln im Ohr an seinem Handy rumspielend auf der Strasse

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Früher hatten wir hier im Forum einige Kandidaten aus der Pedalritter-Fraktion,

Bin ich hier der einzige übriggebliebene Radfahrer? <_<

Ich sag ja schon gar nichts mehr dazu, sonst schimpft Kaimann wieder über die "Strampelfreunde" :lol:

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@dagegen

 

Ich fahr doch selbst Rad, und manchmal durchaus auch Rambo-Style. <_< Aber nie in Schußfahrt durch die Fußgängerzone oder so, dass ich auf einer vielbefahrenen Straße eine Autoschlange hinter mir herziehe. Der motorisierte Verkehr hat absoluten Vorrang, denn ich würde mich ja sonst selbst auch ärgern, dahinter zu hängen.

 

Für Pedalos, denen all das egal ist und die sich für sowas wie die Unsterblichen der Innenstädte und Landstraßen halten, könnte so ein Kennzeichen schon nützlich sein. Was sicherlich ärgerlich wäre, ist der ganze Rattenschwanz an Bürokratie, die damit sofort wieder aufkommen würde, also, dass der wiehernde Amtsschimmel und die Versicherungen sich tüchtig die Hände reiben würden.

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Guest Simineon
Für Pedalo, denen all das egal ist und die sich für sowas wie die Unsterblichen der Innenstädte und Landstraßen halten, könnte so ein Kennzeichen schon nützlich sein. Was sicherlich ärgerlich wäre, ist der ganze Rattenschwanz an Bürokratie, die damit sofort wieder aufkommen würde, also, dass der wiehernde Amtsschimmel und die Versicherungen sich tüchtig die Hände reiben würden.

eben ... ich würde gerne ebenjene Rambos identifizierbar machen, aber den Amtsschimmel braucht deswegen keiner zu wecken <_<

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Früher hatten wir hier im Forum einige Kandidaten aus der Pedalritter-Fraktion,
Bin ich hier der einzige übriggebliebene Radfahrer? :lol:

Ich sag ja schon gar nichts mehr dazu, sonst schimpft Kaimann wieder über die "Strampelfreunde" :blink:

Ich bin doch auch noch da, wenn selten :blink:

 

Gerade gestern fuhr hier auf der Bundesstrasse wieder so eine Flachpfeife:

Obwohl es einen Radweg gibt, fuhr dieser Volltrottel mit Walkmanstöpseln im Ohr an seinem Handy rumspielend auf der Strasse

Mit dem Handy rumzuspielen, wäre auf dem Radweg ja auch viel zu gefährlich. Da kann man sich nicht erlauben, die Hände von den Bremsen zu nehmen. :blink:

 

Dann kommen die üblichen Fragen: Gibt es Blauschilder und sind sie auch formal richtig aufgestellt? Befanden sich auf dem Radwegparker, Schnee, eine Hundertschaft Füßgänger, Tellerminen oder Baugruben? Wollte der Radfahrer abbiegen? Gibt es Bordsteinabsenkungen? <_<

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Aber nie ... so, dass ich auf einer vielbefahrenen Straße eine Autoschlange hinter mir herziehe. Der motorisierte Verkehr hat absoluten Vorrang, denn ich würde mich ja sonst selbst auch ärgern, dahinter zu hängen.
So geht es mir auch. Aber das ist ein echtes Problem. Hier gibt es eine Straße, mit einer Fahrbahn und einem Gehweg auf einer Seite. Kein Radweg. Gemeinerweise ist diese Straße noch durch eine halbseitige "Grüninsel" eingeengt. Um dem entgegenkommenden Verkehr (der vor der Grüninsel warten muß) mal eine Lücke zum durchhuschen zu präsentieren, fahren einige Fahrer auch mal schneller als die erlaubten 30. Und das macht sie zur Zeilscheibe für die Laserbesatzung, die dort mehrfach in der Woche steht. Wenn da dann noch die Radler pflichtgemäß auf der Fahrbahn fahren würden, käme der Verkehr praktisch zum erliegen. Um die Radler weiter zu behindern hat man den vorhanden Grünstreifen neben der Fahrbahn mittels Holzbaken unbefahrbar gemacht, so daß die Radler gezwungen sind sich auf die gefährliche Fahrbahn zu begeben oder eben den Fußweg zu nutzen.

Die Laser-Besatzung hatte mich mal mit dem Rad auf dem Fußweg angehalten. Kurzer Wortwechsel und ich habe dem <_< mein Fahrrad angeboten mit der Bitte, die Straße zu befahren. Das wollte er nicht, "viel zu gefährlich", "wir kennen ja das Problem", "aber die STVO sagt nun mal aus ...", ...

Es kommt mir vor, als würden die :lol: gern Radler als Hindernisse auf die Fahrbahn zwängen und damit Autofahrer zu noch schnellerem Fahren animieren. Da rollt der Rubel dann schneller.

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Guest Simineon
Dann kommen die üblichen Fragen: Gibt es Blauschilder und sind sie auch formal richtig aufgestellt? Befanden sich auf dem Radwegparker, Schnee, eine Hundertschaft Füßgänger, Tellerminen oder Baugruben? Wollte der Radfahrer abbiegen? Gibt es Bordsteinabsenkungen? <_<

 

ja - ja - nein - nein (im Sommer ??) - nein - nein - nein

 

der Radweg verläuft etwa 2m unterhalb des Strassenniveaus, von der Strasse getrennt durch einen Grünstreifen der mit Büschen und Bäumen bepflanzt ist. Er hat eine Breite von ca. 2,5m und ist asphaltiert, eigentlich der perfekte Radweg, aber Flachpfeifen gibt es anscheinend immer.

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Tach auch,

 

..., fahren einige Fahrer auch mal schneller als die erlaubten 30. Und das macht sie zur Zeilscheibe für die Laserbesatzung, die dort mehrfach in der Woche steht. Wenn da dann noch die Radler pflichtgemäß auf der Fahrbahn fahren würden, käme der Verkehr praktisch zum erliegen.

 

Wieso dat dann?

 

30m/h ist auf einem Fahrrad KEIN Problem. Schneller geht auch. Ich erinnere mich noch an einen Urlaub auf Texel, mit beiden Kindern hinten im Anhänger deren Standardruf "schneller, Propeller" dazu führte, dass ich

1. schneller als 30km/h fuhr

2. in Folge der Anhänger in Kurven seitlich wegrutschte

3. meine Frau dann meinte, ich solle doch langsamer fahren

 

Und auf einem Faltrad mit eingeschalteter Dynamobeleuchtung wurde ich von unserer örtlichen Polizei auch schon mit 33 km/h in der <_< gelasert. Hat aber nichts gekostet :lol:

 

Im normalen Innenstadtverkehr schwimme ich mit und ggf. überhole ich halt den ein oder anderen Autofahrer, der sich an die :blink: hält/halten muss.

 

Gruß

Das Kasperle

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könnte so ein Kennzeichen schon nützlich sein. Was sicherlich ärgerlich wäre, ist der ganze Rattenschwanz an Bürokratie, die damit sofort wieder aufkommen würde, also, dass der wiehernde Amtsschimmel und die Versicherungen sich tüchtig die Hände reiben würden.

Vor allem, eine Versicherung. Vor einigen Tagen ist mir ein Kind mit dem Fahrrad in die Fahrertür gefahren. Ausbeulen und lackieren kostet halt gleich einige Euronen. Wäre die Haftpflichtversicherung der Eltern neueren Datums, würde sie nicht bezahlen. Kann ja wie ein Mofa-Kennzeichen unbürokratisch gehandhabt werden.

 

MfG.

 

hartmut

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Die Laser-Besatzung hatte mich mal mit dem Rad auf dem Fußweg angehalten. Kurzer Wortwechsel und ich habe dem <_< mein Fahrrad angeboten mit der Bitte, die Straße zu befahren. Das wollte er nicht, "viel zu gefährlich", "wir kennen ja das Problem", "aber die STVO sagt nun mal aus ...", ...

 

Absteigen und schieben wenn dir die Straße zu gefährlich ist. Dann darfst du den Gehweg problem benutzen. ch seh da kein Problem. Ein Recht auf autofreie Radfahrerstraßen hast du nicht.

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@Simineon

 

Früher hatten wir hier im Forum einige Kandidaten aus der Pedalritter-Fraktion, die man mit dieser Forderung ordentlich aus der Reserve locken konnte. Na, mal sehen. ;-)

 

Stell diese Forderung mal im VP,innerhalb 24 Stunden dürften 3 Seiten das Minimum sein. <_< Wenn man dann noch Öl ins feuer gißt udn erwähnt das die STVO auch für Radler gilt könnten es noch mehr sein.

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Stell diese Forderung mal im VP,innerhalb 24 Stunden dürften 3 Seiten das Minimum sein. :geil: Wenn man dann noch Öl ins feuer gißt udn erwähnt das die STVO auch für Radler gilt könnten es noch mehr sein.
wieso nicht gleich ins Rad-Forum und alles erstes sollte man schreiben "Ich als Autofahrer finde es Super das auch mal die Radfahrer ordentlich zur Kasse gebeten werden und nicht nur der böses Autofahrer" <_<
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@Simineon

 

Früher hatten wir hier im Forum einige Kandidaten aus der Pedalritter-Fraktion, die man mit dieser Forderung ordentlich aus der Reserve locken konnte. Na, mal sehen. ;-)

 

Stell diese Forderung mal im VP,innerhalb 24 Stunden dürften 3 Seiten das Minimum sein. <_< Wenn man dann noch Öl ins feuer gißt udn erwähnt das die STVO auch für Radler gilt könnten es noch mehr sein.

Scheint aber nicht so recht anzuspringen. Das Problem ist, dass man gegen Stammtischparolen mit sachlichen Argumenten (die hier schon oft genug vorgetragen wurden, aber es gibt im Forum ja keine Lerneffekte) nichts ausrichten kann, weil es am Stammtisch nicht um sachliche Auseinandersetzung geht. Hier geht es um Zugehörigkeit und Ausgrenzung, um "wir" und "die anderen". Auch das Radarforum ist auf seine Feindbilder angewiesen, da es sonst kein "Wir" gibt, es braucht also Radfahrer, Polizisten, Linksschleicher. Um das "Wir" zu retten, sind die Feindbilder am Stammtisch übrigens leicht austauschbar, es könnten ebenso gut Ausländer sein, Brillenträger, ... Aber seien wir mal froh, wir haben ja die Radfahrer, das ist ja auch schon fast eine andere Rasse. </Ironie>

 

Noch mal zur Erinnerung, ich hab's schon mal geschrieben: Rüpel gibt es in jeder Bevölkerungsgruppe in etwa gleicher Häufigkeit und unabhängig vom bevorzugten Verkehrsmittel. Insofern ist es mir bedeutend lieber, wenn ein Rüpel Fahrrad fährt, denn so gefährdet er vor allem sich selbst. Hätte er ein Auto, würde er vor allem andere gefährden.

.

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30m/h ist auf einem Fahrrad KEIN Problem. Schneller geht auch.

 

vollkommen korrekt ... wobei ich nicht genau weiss, ob ich schneller sein kann ...

 

Jetzt weiß ich wenigstens woher Dein Hass auf die Radfahrer kommt. Es sind immer wieder die, die selbst so unsportlich sind, dass sie beim Radfahren tot umfallen, die hier die anti Radfahrer Nummer abziehen. Neid spielt halt nicht nur bei teuren Autos eine Rolle, nicht?

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Guest Simineon

30m/h ist auf einem Fahrrad KEIN Problem. Schneller geht auch.

 

vollkommen korrekt ... wobei ich nicht genau weiss, ob ich schneller sein kann ...

 

Jetzt weiß ich wenigstens woher Dein Hass auf die Radfahrer kommt. Es sind immer wieder die, die selbst so unsportlich sind, dass sie beim Radfahren tot umfallen, die hier die anti Radfahrer Nummer abziehen. Neid spielt halt nicht nur bei teuren Autos eine Rolle, nicht?

 

wo äussere ich Hass auf Radfahrer ?

Du solltest vielleicht mal im Thread Treibst Du Sport etwas genauer lesen bevor Du hier flamst, gelle ?

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Guest Wilfried Webber

450 Euro werden nunmehr fällig für das Überfahren eines Bahnübergangs (auch mit dem Fahrrad), 225 für das Übergehen.

 

Bis vor kurze Zeit waren es lediglich 10 respektive 5 Euro.

 

 

 

BTW, Verwarnungsgelder in Höhe von 25 Euro: Die werden plus Gebühren gerne genutzt, um Unschuldige abzuzocken. Von mir will man z.Z. 50,60 Euro sehen und der Anwalt sagt, es habe keinen Sinn, sich gegen den einzigen Richter der Stadt zu stellen, der im Owi-Bereich generell alles zu Ungunsten des Beschuldigten abwinkt.

 

Zitat: "Geben Sie den Gedanken auf, dass wir hier in einem Rechtsstaat leben würden."

 

 

 

Höchstens die "Sorgenfrei fahren in Sachsen"-Methode könnte mir noch helfen (wobei ich da starke Zweifel habe).

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450 Euro werden nunmehr fällig für das Überfahren eines Bahnübergangs (auch mit dem Fahrrad), 225 für das Übergehen.

Das ist so nicht richtig. Das gilt nur bei geschlossener Halbschranke. Das Überqueren eines Bahnüberganges ist weiterhin kostenfrei :geil:

 

P.S. Was hat das mit dem Thema zu tun? <_<

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Der motorisierte Verkehr hat absoluten Vorrang
Da muß man wohl nix mehr zu sagen :lol:

 

so daß die Radler gezwungen sind sich auf die gefährliche Fahrbahn zu begeben oder eben den Fußweg zu nutzen.

Die Laser-Besatzung hatte mich mal mit dem Rad auf dem Fußweg angehalten. Kurzer Wortwechsel und ich habe dem :geil: mein Fahrrad angeboten mit der Bitte, die Straße zu befahren. Das wollte er nicht, "viel zu gefährlich", "wir kennen ja das Problem"

Ich gehe eher davon aus, daß der für Radfahrer sicherste Ort die Fahrbahn ist. Daß selbst Verkerspolizisten die einschlägigen Untersuchungen nicht kennen, ist bedenklich.

 

 

Dann kommen die üblichen Fragen: Gibt es Blauschilder und sind sie auch formal richtig aufgestellt? Befanden sich auf dem Radwegparker, Schnee, eine Hundertschaft Füßgänger, Tellerminen oder Baugruben? Wollte der Radfahrer abbiegen? Gibt es Bordsteinabsenkungen? <_<

 

ja - ja - nein - nein (im Sommer ??) - nein - nein - nein

 

der Radweg verläuft etwa 2m unterhalb des Strassenniveaus, von der Strasse getrennt durch einen Grünstreifen der mit Büschen und Bäumen bepflanzt ist. Er hat eine Breite von ca. 2,5m und ist asphaltiert, eigentlich der perfekte Radweg, aber Flachpfeifen gibt es anscheinend immer.

Wie kannst Du dann überhaupt erkennen, ob der Radweg gerade befahrbar war? :wand:

 

Da kann man ja schon die Frage stellen, ob der Radweg überhaupt noch straßenbegleitend ist. Ab dem Herst stelle ich mir das wirklich erhellenden vor, den Radweg zu nutzen. Da bekommt man ja schon auf üblichen Überlandradwegen, die nur eine Handbreit unter dem Fahrbahnniveau liegen Problem mit den Autoscheinwerfern.

 

 

Absteigen und schieben wenn dir die Straße zu gefährlich ist.
Fall man als Radschieber für Fußgänger eine Behinderung darstellen würde (Wie breit ist der Fußweg?), müßte man auf der Fahrbahn schieben.
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Jepp, Zeit wird's für's Fahrradkennzeichen!

 

*provozier* :o

aber, wenn das Kennzeichen eingeführt wird müssen auch Steuern erhoben werden aufs Rad man bedenke die Verwaltungskosten für die ganzen Kennzeichen. Hollandrad sollte so 20€ kosten und Rennrad ist ein Sportgefährt und etwas edler 50€, wie bei den Autos gutes kostet eben mehr. Was das wieder für einnhamen sind für den Haushalt. :rolleyes:

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wo äussere ich Hass auf Radfahrer ?

Du solltest vielleicht mal im Thread Treibst Du Sport etwas genauer lesen bevor Du hier flamst, gelle ?

 

Was soll ich im Sport Thread über dich finden? Um mal Deine Sprache zu benutzen:

Das Du ab und an mal einen Flachköpper zum Schwimmen machst oder das Du eine Golfpfeife bist. Was hat das mit Sport zu tun?

 

Wenn Du die fetten Teile zusammenfügst, dann weißt Du auch wo ich Deinen Haß auf Radfahrer lese, gelle!

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Guest Simineon
Wenn Du die fetten Teile zusammenfügst, dann weißt Du auch wo ich Deinen Haß auf Radfahrer lese, gelle!

 

das heisst also, Du kannst es gutheissen, wenn ein Radfahrer auf einer Bundesstrasse mit Walkmanstöpseln im Ohr an seinem Handy rumspielend vor einem her schwankt ?

 

Obwohl es direkt nebendran ein Radweg gibt, auf dem zum gleichen Zeitpunkt zig Radfahrer unterwegs sind (er also deutlich sichtbar frei war) inkl. einem Liegefahrrad und mehrerer Inlineskater.

 

Das Du ab und an mal einen Flachköpper zum Schwimmen machst oder das Du eine Golfpfeife bist. Was hat das mit Sport zu tun?

 

Ich lade Dich herzlich ein, mit mir mal eine Runde zu schwimmen oder etwas auf der Drivingrange zu trainieren ... wenn Du danach immer noch fragst, was das mit Sport zu tun hat, ok .. wenn Du noch fragen kannst :rolleyes:

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das heisst also, Du kannst es gutheissen, wenn ein Radfahrer auf einer Bundesstrasse mit Walkmanstöpseln im Ohr an seinem Handy rumspielend vor einem her schwankt ?

 

Obwohl es direkt nebendran ein Radweg gibt, auf dem zum gleichen Zeitpunkt zig Radfahrer unterwegs sind (er also deutlich sichtbar frei war) inkl. einem Liegefahrrad und mehrerer Inlineskater.

 

Fahren auf der Straße heiße ich eindeutig für gut, was sonst. Über den Walkman kann man streiten, mache ich nicht ist aber letztlich nicht störender als das laufende Autoradio. Telefonieren kommt (selten) schon einmal vor. Wo ist das Problem? Trinken tue ich schließlich auch unterwegs ohne anzuhalten. Und wenn ich im Stehen einen Berg hoch stampfe, dann schwankt das Rad auch etwas mehr. Und?

 

Also einfach Abstand halten und bei Gelegenheit überholen, statt hier mit unflätigen Worten um sich zu schmeißen. Wie wärs?

 

Da hier im Forum zu diesem Thema eh Hopfen und Malz verloren ist ist hier für mich EOD.

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Guest Simineon
Fahren auf der Straße heiße ich eindeutig für gut, was sonst. Über den Walkman kann man streiten, mache ich nicht ist aber letztlich nicht störender als das laufende Autoradio. Telefonieren kommt (selten) schon einmal vor. Wo ist das Problem?

 

1. endlich mal ein Radfahrer, der zugibt, dass Fahradwege sinnlose Geldausgabe ist, denn generell ist das Fahren auf der Strasse ja gut.

 

2. Stöpsel im Ohr heisst, dass der Radfahrer noch nichtmal herannahende Autos hört, selbst die Hupe kann er u.U. nicht mehr wahrnehmen

 

3. Telefonieren auf dem Rad ist genauso bussgeldbewehrt wie telefonieren (ohne Freisprech) im Auto

 

Was wohl die Radfahrer sagen würden, wenn ich mit demAuto auf dem Fahrradweg fahre :rolleyes:

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Guest NiliQB

Zu den Fahrradwegen:

 

Wir hier auf dem Land haben ausgezeichnete Radwege, teilweise baulich ganz von der Straße getrennt, breit, schlaglochfrei, gut beschildert.

 

Wenn ich mir aber ansehe, was in größeren Orten als "Radweg" bezeichnet wird - diese Ausgabe hätte man sich wahrlich sparen können. Wenn mir das Ding zu schmal ist, fahre ich auf der Straße. Wieso soll ich einer Verkehrslandschaft, in der sich die Mehrzahl der Autofahrer über jegliche Beeinträchtigung ihrer Fahrgeschwindigkeit ereifert, nicht soviel Egoismus zeigen, um mich meinerseits nicht von irgendwelchen Nordic-Walking-mit-dertutnix-Hund-Fußgängern blockieren zu lassen? Wer im Stadtverkehr Auto fährt, hat entweder was zu transportieren oder hat sich bewusst für die langsamste Fortbewegungsart entschieden, so what?

 

Interessant ist übrigens, was passiert, wenn man sich über Überholende mit viel zu wenig Seitenabstand beschwert - in diesem Fall möglich, weil Firmenbezeichnung an der Türe stand. An der besagten Stelle (Hauptstraße Kehl) existiert kein Radweg, es war frühmorgens, zwei breite Spuren (so breit, dass drei reguläre Spuren hinpassen würden).

 

Meine Mail vom 08.12.2005 an das Unternehmen:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

am 06.12.2005 fuhr ich zwischen 06.50 und 06.55 Uhr als Fahrradfahrer auf der Hauptstraße in Kehl, von Richtung Post kommend in Richtung Rebstock fahrend.

 

Etwa auf Höhe Hanauerland-Apotheke / Barbarossa wurde ich dann von Ihrem Wagen mit dem Kennzeichen ##-## #### (antharzitfarbener Golf) überholt. Obwohl die Straße breit ist und kein Gegenverkehr kam, betrug der Seitenabstand beim Überholen deutlich unter 50 Zentimetern und ich wurde dadurch unnötig gefährdet.

 

Es ist Ihnen sicher bekannt, dass beim Überholen von Fahrrädern ein Seitenabstand von mindestens 1,50 Metern einzuhalten ist. Ich war sicherlich gut zu erkennen, da die Beleuchtung meines Fahrrades einwandfrei funktioniert und zusätzlich eine rote hell blinkende Leuchte am Fahrradhelm angebracht ist.

 

Ich bin der Ansicht, dass speziell Sie als Personenbeförderer, der sich auf seiner Internetseite zudem noch als besonders freundlich und zuvorkommend darstellt, durch Ihr Verhalten im Straßenverkehr ein Vorbild darstellen sollten. Hiervon war die geschilderte Situation jedoch sehr weit entfernt. Da ich bereits öfters von Wägen Ihres Unternehmens auf ähnliche Weise überholt wurde, möchte ich Sie nachdrücklich darum bitten, dies künftig zu unterlassen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ich denke nicht, dass ich das zu aggressiv o.ä. formuliert habe.

 

Vor wenigen Tagen - also nach über einem halben Jahr - kam dann eine Antwort:

 

Hallo NiliQB,

 

habe bis jetzt noch keine zeit gehabt auf deine E-mail

zu antworten. Viel Stress.

Was ein zufall das dies immer dir passieren muss, die

warscheinlichkeit das dem selben Fahrradfahrer das selbe

passiert ist fast so groß wie ein sechser im Lotto. Naja

macht ja nichts. Du mußt als Fahradfahrer auch schon ein bischen aufpassen und dich rechts halten und was vor

allem wichtig ist, alkohol ist auch beim Fahradfahren nicht

erlaubt.

Ich hoffen es ist dir bis jetzt nichts mehr passiert.

 

Mit kollegialen Grüßen

##firmenname##

 

Sorry, wenn man schon Mist baut und sich dann noch nicht mal zu einer Entschuldigung durchringen kann - selbst wenn diese nicht ehrlich gemeint ist - oder im Zweifelsfall lieber ganz die Klappe hält, dann bettelt man doch künftig förmlich um die Anzeige. Besonders nett finde ich diese Pauschalunterstellung, ich würde besoffen zum Dienst erscheinen. Einsicht? Rücksicht? Fehlanzeige!

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Guest Simineon
Vor wenigen Tagen - also nach über einem halben Jahr - kam dann eine Antwort:

 

Hallo NiliQB,

 

habe bis jetzt noch keine zeit gehabt auf deine E-mail

zu antworten. Viel Stress.

Was ein zufall das dies immer dir passieren muss, die

warscheinlichkeit das dem selben Fahrradfahrer das selbe

passiert ist fast so groß wie ein sechser im Lotto. Naja

macht ja nichts. Du mußt als Fahradfahrer auch schon ein bischen aufpassen und dich rechts halten und was vor

allem wichtig ist, alkohol ist auch beim Fahradfahren nicht

erlaubt.

Ich hoffen es ist dir bis jetzt nichts mehr passiert.

 

Mit kollegialen Grüßen

##firmenname##

 

Sorry, wenn man schon Mist baut und sich dann noch nicht mal zu einer Entschuldigung durchringen kann - selbst wenn diese nicht ehrlich gemeint ist - oder im Zweifelsfall lieber ganz die Klappe hält, dann bettelt man doch künftig förmlich um die Anzeige. Besonders nett finde ich diese Pauschalunterstellung, ich würde besoffen zum Dienst erscheinen. Einsicht? Rücksicht? Fehlanzeige!

 

irgendwie hab ich den Eindruck der Unternehmer kennt Dich persönlich. Ich würde mir nie anmassen auf ein Mail, wie Du sie geschrieben hast in diesem Ton zu antworten ...

Deswegen finde ich schon eine der beiden Mails höchst merkwürdig .... da passt was nicht

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Guest NiliQB

Es kann sein, dass er weiß, wer ich bin - aber persönlich kennt er mich sicherlich nicht, wüsste nicht, woher. Wir arbeiten halt in derselben Branche - man könnte auch sagen, in Unternehmen, die zueinander in Konkurrenz stehen - und sicher weiß der Gute das, wir leben schließlich in einer Kleinstadt. Was aus meiner Sicht nun aber absolut nichts mit dieser Geschichte zu tun gehabt hat, denn ich war privat unterwegs und ich persönlich trenne Privatleben und Beruf eigentlich recht sauber.

 

Andererseits hat der besagte Unternehmer momentan anscheinend mit zahlreichen Bewschwerden / Anzeigen zu kämpfen, die sich zum einen auf die oftmals rustikale Fahrweise seiner Mitarbeiter beziehen, und die zum anderen versuchen, dagegen anzugehen, dass der Beste sich nicht immer an die Vorschriften hält (Wildes Aufladen von Fahrgästen weit außerhalb der Betriebsgemeinde etc), möglicherweise ist er deshalb a) angepisst und b) geneigt zu glauben, ich hätte ihn nur angeschrieben, um ihm beruflich weiteren Ärger zu bereiten, was ich definitiv nicht tat.

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Ich finde es korrekt dass endlich mal die Schuler aufs Korn genommen werden.

Nicht von dem Abzockergedanken sondern weil das ist einfach nur gefährlich und echt voll daneben wenn die da morgens ohne Licht und mit mindestens 3 Rädern nebeneinander auf der Straße rumeiern. Ich warte noch auf den Tag das da mal ein LKW abräumt… dann ist das Geschrei groß und der Kraftfahrer ist wieder der Böse.

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  • 2 weeks later...
1. endlich mal ein Radfahrer, der zugibt, dass Fahradwege sinnlose Geldausgabe ist, denn generell ist das Fahren auf der Strasse ja gut.

 

Gebe ich gerne zu. Es gibt Ausnahmen, aber die meisten städtischen Radwege sind verschwendetes Geld. Ihren gesetzlichen Zweck - nämlich die Senkung von Unfallgefahren (und nicht dem Freihalten der Fahrbahn) - erfüllen die meisten "Radwege" nicht. Und wer mal vorhandene Radwege mit den Verwaltungsvorschriften vergleicht, wird ganz schöne Diskrepanzen feststellen.

 

Da soll man lieber die Straße etwas breiter machen und in Kampagnen investieren, die auch dem hinterwäldlerischsten Autofahrer die STVO-Regelungen bezügl. des Überholabstandes beibringen.

 

Ebenso könnte man einige Straßen in Fahrradstraßen umwandeln.

 

2. Stöpsel im Ohr heisst, dass der Radfahrer noch nichtmal herannahende Autos hört, selbst die Hupe kann er u.U. nicht mehr wahrnehmen
Soweit ich weiss, darf man als Radfahrer keine Kopfhörer tragen. Wo ist also das Problem?

Quatsch ist das Verbot trotzdem - im Auto hört man viel weniger, selbst ohne Radio.

 

Was wohl die Radfahrer sagen würden, wenn ich mit demAuto auf dem Fahrradweg fahre :heul:

 

Wäre keine große Verwunderung für mich .. alles schon gehabt.

 

Gruß,

der Vernünftige

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