hawethie 278 Posted June 19, 2006 Report Share Posted June 19, 2006 So gehts auchBitte den Schluss beachten Quote Link to post Share on other sites
Bill 10 Posted June 19, 2006 Report Share Posted June 19, 2006 Wobei ich bezweifle, dass eine dauerhafte Sperre bei so etwas zweckmäßig ist. Denn nach ein paar Jahren Bedenkzeit gibt es sicherlich viele Menschen, die ihr Fahrverhalten grundsätzlch überdenken, da macht dann eine Sperre, da diese sowie NICHT Teil der Strafe ist dann keine Sinn mehr.Außerdem zweifle ich persönlich die Unschuld des Jaguarfahrers ebenfalls an. Wer nicht angeschnallt ist fährt ein deutlich höheres Risiko, eine Mitschuld kann man denke ich daher annehmen. Aus welchem Grund sie ausgeschlossen wurde wäre mal interessant zu wissen. Das Urteil als solches ist wohl gerechtfertigt. Quote Link to post Share on other sites
dagegen 14 Posted June 19, 2006 Report Share Posted June 19, 2006 Altemeyer hatte jedoch extra Zeugen geladen, um nachzuweisen, dass sein Mandant immer rast, sobald er unter Stress steht. Außerdem zweifle ich persönlich die Unschuld des Jaguarfahrers ebenfalls an. Wer nicht angeschnallt ist fährt ein deutlich höheres Risiko, eine Mitschuld kann man denke ich daher annehmen. Aus welchem Grund sie ausgeschlossen wurde wäre mal interessant zu wissen. Weil der Gutachter wohl zu dem Schluss kam, dass er auch angeschnallt gestorben wäre. Fahrlässige Tötung bleibt es trotzdem. Quote Link to post Share on other sites
arenk 0 Posted June 19, 2006 Report Share Posted June 19, 2006 Was bitte wollte der Anwalt mit diesem dämlichen Schritt bewirken? Das konnte ja nur ein Eigentor werden... Quote Link to post Share on other sites
Besorgter 51 Posted June 19, 2006 Report Share Posted June 19, 2006 Vermutlich eine Reduktion der Haftzeit wegen geringerer Schuldfähigkeit. Dass sich das nur negativ auf den Führerschein auswirken kann, hätte ihm eigentlich klar sein müssen, auch wenn er sonst vielleicht nur den Streit um Nachbar's Lumpi regelt. Also ich persönlich würde in so einem Fall lieber ein halbes Jahr länger einfahren, wenn ich dafür die Gewissheit hätte, den Führerschein nach 5 Jahren wiederzusehen. Quote Link to post Share on other sites
arenk 0 Posted June 19, 2006 Report Share Posted June 19, 2006 Zudem bezweifel ich, dass der Richter das wirklich mildernd berücksichtigt hat. Quote Link to post Share on other sites
fritz the cat 163 Posted June 19, 2006 Report Share Posted June 19, 2006 Zu dem lebenslangen Fahrverbot hat sicher nicht nur der Anwalt und seine seltsame Strategie geführt.Da wurden bestimmt noch einige andere Fakten herangezogen.Aber vielleicht sollte man mal den Anwalt aufgrund seiner seltsamen Ansichten auf seine Fahrtauglichkeit untersuchen? Quote Link to post Share on other sites
Grobi 5 Posted June 20, 2006 Report Share Posted June 20, 2006 Eine Mitschuld des Jaguarfahrers... Wäre er angeschnallt gewesen, wäre der Fahrer evtl. nur querschnittsgelähmt und hätte "Glück" gehabt...Er hat natürlich seine Vorfahrt erzwungen, indem er bei "Grün" auf die Kreuzung fuhr. Bekommt man das jur. Staatsexamen auf Krankenschein oder im Lotto? Das einige User diesen wirklich schwachsinnigen Äußerungen auch noch folgen können -> Grobi Quote Link to post Share on other sites
Kolbenfeder 77 Posted June 20, 2006 Report Share Posted June 20, 2006 Wie nennen das Staatsanwälte betreff lebenslanges Fahrverbot? Generalprävention! Ahndung von Schuld, Möglichkeit der Rehabilitation ist im Strafprozeß immer nur "die halbe Miete"! Quote Link to post Share on other sites
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