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Politik als Problemlöser?


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Thema Integration, die 15. - aber das war einfach zu krass, um es nicht hier einzustellen.

 

Donnerstag, 30. März 2006

Politik als Problemlöser?

Hilferuf aus Berliner Schule

 

Mit einem dramatischen Hilferuf hat eine Berliner Hauptschule an den Senat appelliert, ihr Gewaltproblem zu lösen. Die Lehrer der Rütli-Schule im Problemviertel Neukölln würden mit Gegenständen beworfen oder gar nicht wahrgenommen, einige Kollegen gingen nur noch mit Handy in den Unterricht, um notfalls schnell Hilfe anfordern zu können, heißt in einem Brief an die Senatsverwaltung für Bildung, aus dem der "Tagesspiegel" am Donnerstag berichtete. Die Lage an der Schule sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten auch Lehrern gegenüber. "Wir sind ratlos", schreiben die Pädagogen. Weniger als 20 Prozent der Jugendlichen an der Rütli-Schule sind deutscher Herkunft.

 

Die Leiterin ist seit Jahresanfang krank, für die Stellvertretung fand sich bislang niemand. "Wir müssen sehen, wie wir das Schulleiterproblem lösen", sagte ein Sprecher von Schulsenator Klaus Böger (SPD).

 

(...)

 

In Berlin wird seit längerem darüber diskutiert, wie arabisch- und türkischstämmige Jugendliche besser integriert werden können. An der Rütli-Schule ist dieses Problem nach dem Bericht besonders drastisch: "Die Araber haben das Sagen und unterdrücken die Türken", sagte eine ehemalige Lehrerin dem "Tagesspiegel". Sie selbst habe das Gefühl, an der Schule würden "Kriminelle und Terroristen" großgezogen.

 

Vgl. http://n-tv.de/650482.html

 

Na Harry, auch so weitermachen wie bisher, um die "guten Ansätze" nicht zunichte zu machen?

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ach komm schon.

 

Die paar Rabauken. Du darfst das nicht alles so ernst nehmen. Grundsätzlich ist Muliti-Kulti und die Integration fremder people doch total locker gelaufen.

 

Man muss ihnen nur Perspektiven geben. Das liegt nicht an denen.

 

Stehste?

 

:B):

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Na klar ey, gehn'wa ma voll easy einen grünen Tee trinken mit den Jungs da, und erzählen denen, wie dufte einfach das is, so integrationstechnisch, ne. Du flechtest dem Murat das Haar und ich zeige Yussuf, wie locker easy man auf Sandalen läuft, ne. Und nächste Woche, so demotechnisch, ne, da fahren die schon voll mit nach Gorleben, wirste sehen, ne.

 

:B):

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Guest Pferdestehler

Aus dem Video-Bereich: Auch sehr passend...

 

[sarkasmus]

 

Großes Loch buddeln, alle rein da, wieder zuschippen.

 

[/sarkasmus]

 

 

Wie soll's in diesem Berlin aber auch anders aussehen? Wenn es um die Abzocke von Leuten geht, die mal eben 20km/h zu schnell sind, dann werden hunderte Beamter aufgeboten. Aber um gegen die sogenannten "Gangsta" vorzugehen, da fehlt ihnen das Ei in der Hose.

 

Zum Kotzen!

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Es ist doch schön, solche Kommentare in einem Forum zu lesen, wo sonst in Foren doch ständig nur linksradikale Predigten gehalten werden und solche realistischen und weltoffenen Kommentatoren wie ihr sonst immer in die Naziecke geschoben werden...

 

:B):

 

Mfg, Mark

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Dem Artikel fehlt irgendwie der Abschnitt "Gewalt durch Migranten", kann das sein?

Ich wusste, dass dieser Artikel dich intellektuell ueberfordert...... :ph34r:

 

Da steht z.B. deutlich geschrieben:

Dabei ist der Anteil der nichtdeutschen Minderjährigen noch immer auf einem sehr hohen Niveau: die Belastung nichtdeutscher Jugendlicher zwischen 14 und 18 Jahren im Bereich der Gewaltkriminalität ist ungefähr 4 ½ mal so groß wie die der deutschen Jugendlichen dieser Altersklasse. Die Gründe sind bekannt, die vielfältigen Probleme der Zuwanderung, die Arbeitslosigkeit und der Kulturkonflikt führen zu einer "importierten Armut", worunter besonders die Minderjährigen leiden (3, Seite 3).
Solche Sachen gehen aber an deiner Aufmerksamkeit vorbei, wenn sie schlagzeilenmaessig nicht heraus gestellt oder verbal heraus gebruellt werden, nicht wahr? :B): Vielleicht aber fehlt auch die rechte Terminologie in diesem Artikel, um Dich auf die Punkte hinzuweisen, die du zu lesen wuenschst..... :wand:
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@HarryB, Du bist ein unverbesserlicher Optimist. Nur löst Du damit das Problem nicht.

Auch andere nicht, indem sie zurückhaltend von Migranten-Problemen sprechen.

 

Es wird bei diesen Typen der Tag kommen, an dem sie die Gretchen Frage stellen: Sie oder wir. Und dann wirds bei unserer Säuseleinstellung zum Thema eng, sehr eng sogar.

 

Dieses dumpfbackige Alles verstehen wollen ist zum Mäuse melken. Ich habe keine Lust mehr auf ausländische Typen, die unsere Gesetze brechen, Rücksicht zu nehmen.

 

Umgekehrt, jeder der sich hier einbringt und die Dinge akzeptiert wie sie sind, kann da bleiben.

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Guest Wilfried Webber

Harry zeigt wieder mal, dass er keine Ahnung hat.

 

Das Problem ist, dass viele verantwortliche Politiker genauso blind und unwissend sind wie er. Oder feige. Oder beides.

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@Harry

 

Mir dünkt, Du tust Dir mit dem gebetsmühlenartigen Nazivorwurf ("unser täglich Nazi gib uns heute" :B):) gerade keinen wirklichen Gefallen. ;-)

 

Zu dem Artikel: Selbstverständlich ist mir der Abschnitt aufgefallen, aber wenn sämtliche andere Gewaltarten eine eigene Überschrift erhalten und mehrseitig abgehandelt werden (obwohl sie prozentual viel weniger vorkommen), muss es doch schon etwas verwundern, dass sich der Autor in diesem Punkt mit einem 4 Zeiler als eine Art Randnotiz begnügt hat, oder? Löblich sind in diesen 4 Zeilen jedoch die klaren Worte, die er findet.

 

Insgesamt nicht mehr als eine hartmut'sche Nebelkerze IMHO.

 

Ich habe aktuell gerade keine Lust, schon wieder eine Standard-Diskussion abzuspulen, vieles wurde ja kürzlich erst hier besprochen, würde mich aber freuen, wenn sich ein paar andere Akteure fänden und das Thema vielseitig beleuchten würden.

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Insgesamt nicht mehr als eine hartmut'sche Nebelkerze IMHO.

Langsam wird wohl Nebelkerze dein Lieblingswort, kann es sein weil Du dann kein Durchblick mehr hast. :ph34r:

 

Aber mir würde doch mal interessieren wo Harry da die Keule geschwungen hat. Also ich habe da nichts gefunden. :B):

 

Erst mal mein Mopped anschmeißend

 

MfG.

 

hartmut

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es gibt doch garnichts zu beleuchten.

 

Die Politik hat versagt und tut dies auch in Zukunft.

 

Der Werteverfall schreit seit Jahren zum Himmel. Das System hier geht langsam aber sicher den Bach runter. Irgendwann kommt die Nullstellung.

 

Doch was erwarten bei diesen Politikern? Von denen hat doch keiner die Courage und den Mumm die Sache mal anzupacken. Die rechte Ecke suppt mit klatzköpfigen Schwachmaten daher und die linke politische Ecke toleriert das Pack und verteidigt deren Einstellung noch.

 

Entweder man greift langsam mal durch oder wir gehen schweren Zeiten entgegen.

 

Gruß

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@BELuser

 

Das Problem ist, dass es kein wirklich politisch starkes Lager gibt, was dazu in der Lage wäre.

 

Das linke Spektrum kannst Du dieses Thema betreffend sowieso abhaken, hier etwas anzupacken, hieße ja, Fehler einzugestehen und zudem hat sich an der Ideologie nichts verändert, man müsste also gleich doppelt über seinen Schatten springen -> ausgeschlossen, wenn Du mich fragst, die halten höchstens noch die Schaufel beim Grab ausheben.

 

Und das gemäßigt rechtskonservative Spektrum ist viel zu verweichlicht und lässt sich von einer zweifellos links dominierten Mediengesellschaft einschüchtern und "auf Kurs" bringen. Wenn jemand die politische Kraft hätte, hier etwas zu reißen, dann das bürgerlich-konservative Lager. Es passiert aber nicht. :B):

 

Über rechtsradikale Frustrierte brauchen wir nicht zu reden, das ist für mich keine politische Kraft, wenngleich es nicht verwunderlich ist, dass in so einer Situation immer mehr Ratlose dorthin überwechseln - das bürgerliche Lager hat ja keinerlei Lösung parat, weder das linke noch das rechte.

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Neue Informationen zur Rütli-Schule:

 

http://www.n-tv.de/650695.html

 

Offenbar schaffen es die 80 % Ausländer umgekehrt deutlich besser als der deutsche Multikulti-Gutmensch, dass sich die Einheimischen an sie anpassen:

 

Kinder deutscher Herkunft, die als "Schweinefleischfresser" verspottet würden, versuchten sich in der Rütli-Schule den Gewohnheiten der Mehrheit anzupassen und sprächen zunehmend bewusst auch gebrochenes Deutsch, um weniger aufzufallen. Wegen der ständigen Probleme sei es seit zehn Jahren nicht gelungen, den Posten des stellvertretenden Schulleiters zu besetzen. Kaum ein Lehrer wage noch, Klassenfahrten und Ausflüge zu machen. Die Schulleiterin Brigitte Pick habe "allein dagestanden" und sei mittlerweile so krank geworden, dass sie nicht zurückkomme. Der Schülersprecher sei "von der Schule geflogen", weil er einen Mitschüler zusammengeschlagen habe.
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Ich als Elternteil würde meine Kinder ohnehin dort von der Schule holen.

 

Doch was dürfen die Lehrer heute noch?

 

Ich weiß sogar wovon ich spreche, da ich Schulpflegschaftsvorsitzender der lokalen Schule bin.

 

Was da alles abläuft... Gott sei Dank greift die weibliche Schulleitung energisch durch. Gibt sogar Bußgelder, wenn die "Andersgläubigen" ihre Kinder nicht zum Schulausflug mitschicken wollen. Bloß nicht anpassen an die deutsche Kultur...

 

Ein Teil dieser Leute hat sich sogar um die Schulpflicht gedrückt und sich in Österreich angemeldet. Dort gibt es diese Schulpflicht nicht.

 

Es besteht nunmal keinerlei Interesse sich mit Deutschland in irgendeiner Weise zu identifizieren.

 

Und solange sich das nicht ändert, sind alle Bemühungen ohnehin für die Katz.

 

Gruß

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Inzwischen hat sich das Ganze zu einer "allgemeinen Schuldebatte" ausgeweitet.

 

Berliner Hilferuf löst Schuldebatte aus

 

Ein Zusammenlegen von Haupt- und Realschule bedeutet IMHO nur, dass die kritischen Hauptschüler die Realschüler mit nach unten in den Sumpf ziehen. Wieder so ein Ausweichvorschlag, um Probleme nicht wirklich bei der Wurzel packen zu müssen.

 

@BELuser

 

Doch was dürfen die Lehrer heute noch?

 

Wenn ich Lehrer an der "Rütlischule" wäre, hätte ich mich längst bewaffnet und würde bei einem tätlichen Angriff die Konsequenzen ziehen, wenn's sein muss, Zahn um Zahn. Es gibt Menschen, die verstehen keine andere Sprache. In dem Fall scheint es sich um solche zu handeln. Leib und Leben muss nun wirklich niemand riskieren, und sich täglich demütigen lassen und ganz tief runterbücken muss sich auch keiner. Und ein 14-15-Jähriger ist bei weitem kein liebes, naives Kindchen mehr, was nicht weiss, was es tut.

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Und ein 14-15-Jähriger ist bei weitem kein liebes, naives Kindchen mehr, was nicht weiss, was es tut.

Das sehen die Herren Pädagogen aber sicher auch wieder ganz anders.

 

Ich bin auch für hartes durchgreifen...

 

Mfg, Mark

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Offenbar schaffen es die 80 % Ausländer umgekehrt deutlich besser als der deutsche Multikulti-Gutmensch, dass sich die Einheimischen an sie anpassen:

 

Kinder deutscher Herkunft, die als "Schweinefleischfresser" verspottet würden, versuchten sich in der Rütli-Schule den Gewohnheiten der Mehrheit anzupassen und sprächen zunehmend bewusst auch gebrochenes Deutsch, um weniger aufzufallen. Wegen der ständigen Probleme sei es seit zehn Jahren nicht gelungen, den Posten des stellvertretenden Schulleiters zu besetzen. Kaum ein Lehrer wage noch, Klassenfahrten und Ausflüge zu machen. Die Schulleiterin Brigitte Pick habe "allein dagestanden" und sei mittlerweile so krank geworden, dass sie nicht zurückkomme. Der Schülersprecher sei "von der Schule geflogen", weil er einen Mitschüler zusammengeschlagen habe.

Ich würde das nicht zulassen. Mein Kind würde diese Schule nicht mehr betreten...nur das ist leider keine Lösung, denn dann steigt der Ausländeranteil bald auf 100%.

 

Hier ist es schon zu weit fortgeschritten, da hilft keine "Gutmenschenpädagogik mehr". Es müssen Sanktionen her und es darf nicht weiter tatenlos zugesehen werden.

 

Auch ich als Pädagogin muss hier wirklich sagen, es muss hart durchgegriffen werden. Denn in keinem anderen Land der Welt würden sich "ausländische Mitbürger" so verhalten können ohne hart sanktioniert zu werden.

 

Auch für den Fall das ihr jetzt die Nazikeule raus holt:

Ich würde sogar soweit gehen und würde jugendliche Ausländer bei mehrmaliger Straffälligkeit und Unbelehrbarkeit ausweisen.

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Auch für den Fall das ihr jetzt die Nazikeule raus holt:

Ich würde sogar soweit gehen und würde jugendliche Ausländer bei mehrmaliger Straffälligkeit und Unbelehrbarkeit ausweisen.

Das sind ja garkeine Ausländer, sind ja alles deutsche, die meißten sogar in Gettos auf deutschem Boden gebohren und die hatten noch nie nen anderen Pass, ...

 

Mfg, Mark

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Die mögen sich ihren Pass in den Schuh blasen. Es kommt drauf an, wie sie sich verhalten. Und wenn Sie's halt nicht packen -> raus ! Egal was für Konsequenzen Ihnen in Ihrer ehemaligen Heimat drohen. Wir haben mit unseren manchmal auch mißratenen Kids genug zu tun. Der Sozialstaat hört spätestens dann auf, wenn man davon lebt, seine Werte aber nicht akzeptiert.

 

@BELuser und Besorgter, ich kann euch nur vollinhaltlich recht geben.

 

Siehe Frankreich, die waren noch bekloppter und haben ihr ganzes übrig gebliebenes Algerien- Gesumse rein gelassen. Man sieht wo das hin führt. Entweder man schafft klare Regeln und sorgt für MÖGLICHE Integration, oder man macht ganz zu. Halbseidiges und Halbherziges klappt nicht.

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@Harry

 

Mir dünkt, Du tust Dir mit dem gebetsmühlenartigen Nazivorwurf ("unser täglich Nazi gib uns heute" :o) gerade keinen wirklichen Gefallen. ;-)

Wo steht denn nun mein angeblicher Nazivorwurf? :unsure: Kann es sein, dass Du Dinge siehst, die nicht vorhanden sind? Aber mir ist schon klar, woran es bei Dir mangelt: Differenziertes Verstehen! Ich habe ueberlegt, ob ich "rechte Terminologie" oder "richtige" Terminologie schreibe, was eigentlich in dem Sinne, wie ich es meinte, beides richtig - oder eben recht - ist. Erstaunlich, wie schnell Du dir wieder das Jaeckchen uebrziehst. Wobei rechts im Sinne von Politikrichtung nun ja auch noch immer nichts mit Nazis zu tun hat. Aber wie gesagt, dir mangelt es eben an der Differenzierung.....

 

Schade eigentlich, dass man mit Dir auf diesem Felde ueberhaupt nicht sinnvoll diskutieren kann. :o

 

Hier uebrigens einmal eine sehr interssante Meinung zum Thema. Sie ist - das muss angemerkt werden - von einem Europaabgeordneten der Gruenen, was fuer viele hier natuerlich gleich als disqualifizierend eingestuft wird, ohne dass der Aufsatz verstanden wird.

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Ich als Elternteil würde meine Kinder ohnehin dort von der Schule holen.

Und genau damit schlaegst Du foermlich allen Integrationsbemuehungen ins Gesicht. Es ist typisch, laesst sich aus diesem Thread auch sehr gut heraus lesen: Den Politikern wird die - ohne Zweifel vorhandene - Schuld an Fehlen der Integrationsbemuehungen zugeschoben - und zwar alleinig. Da liegt der Hase aber nicht unbedingt allein im Pfeffer, jedes Elternteil deutscher Kinder sollte sich vielleicht selbst einmal fragen, was er/si tun kann, um der Integration von Migranten einen Anschub zu geben. Siehe z. B. den von mir im obigen Beitrag verlinkten Aufsatz des Cem Oezdemir.... :unsure:

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Guest Chris11
Ich als Elternteil würde meine Kinder ohnehin dort von der Schule holen.

Und genau damit schlaegst Du foermlich allen Integrationsbemuehungen ins Gesicht.

 

jedes Elternteil deutscher Kinder sollte sich vielleicht selbst einmal fragen, was er/si tun kann, um der Integration von Migranten einen Anschub zu geben. Siehe z. B. den von mir im obigen Beitrag verlinkten Aufsatz des Cem Oezdemir.... :unsure:

Hallo HarryB,

 

zum Glück besteht D aber nicht vollständig aus Masochisten. Ich würde dort sofort wegziehen. Hab übrigens selbst hauptsächlich aus Einschulungsgründen den Standort gewechselt. Da meine Frau Lehrerin ist und Gewalt an einer Schule am vorigen Standort aus erster Hand kennt (Ein Schüler 1,8m 100+Kg zog sich den Gürtel heraus und schlug damit auf meine Frau ein) erlaube ich mir ein Urteil. Mann kann darauf warten, bis was dickes passiert, und dieser Schüler lange Zeit im Knast sitzt. Möchtest du, das deine Tochter dann das Opfer ist, die zur Verurteilung führt?

 

Multikulti Integration gut und schön. Dieses Verhalten lernen die Schüler zu Hause und auf der Strasse. Da mag sich mit befassen, wer will, Fakt ist, das jeder der Bund noch die Kommunen das Geld dafür haben, jedem dieser Strategen zwei fulltime Sozialarbeiter im Schchtdienst an die Seite zu stellen, um schlimmeres zu verhüten.

Interessanterweise findest Du die Zusammenballung dieser Typen immer dort, wo sowieso kein Geld übrig ist.

 

Ich bin der Meinung, bei der zweiten Verurteilung wegen einer Straftat (ab 6 Monate auch wenn Bewährung), zurück mit der ganzen Sippe dorthin, wo sie hergekommen sind, ohne große Formalitäten und egal wie es dort aussieht.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Prima, aber ich wüßte -hätte ich Kinder- besseres mit denen an zu fangen, als deren Leben für die Integrationslüge zu versauen ^^

 

Dann lieber die dummen Poltiker labern lassen, aber da muss man halt prioritäten setzen, was einem wichtiger ist:

 

-Die Sache an sich?

-Das Wohl seiner Kinder?

 

Also kann ich alle Eltern verstehen, die ihre Kinder dort abmelden...

 

Wobei es ja auch deutsche gibt, die super mit den "anderen" klaarkommen, und 20% Deutsche, wenn man da nochmal an die Zahl der genannten Nationen denkt, sind ja auch nicht unbedingt eine Minderheit, im direkten Vergleich...

 

 

 

 

Nur, wie gesagt, könmnt ihr den Ali-Babba von neben an genau so wenig rauswerfen wie mich, weil er und ich eins gemeinsam haben....

Auch wenn er kein Deutsch kann, ist er Deutscher und es gibt keine "offizielle Heimat" in die man ihn zurückschicken könnte, denn DAS Flugzeug, das würd wieder in Deutschland landen...

 

Mfg, Mark

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@Harry

 

Wo steht denn nun mein angeblicher Nazivorwurf?  Kann es sein, dass Du Dinge siehst, die nicht vorhanden sind? Aber mir ist schon klar, woran es bei Dir mangelt: Differenziertes Verstehen! Ich habe ueberlegt, ob ich "rechte Terminologie" oder "richtige" Terminologie schreibe, was eigentlich in dem Sinne, wie ich es meinte, beides richtig - oder eben recht - ist. Erstaunlich, wie schnell Du dir wieder das Jaeckchen uebrziehst. Wobei rechts im Sinne von Politikrichtung nun ja auch noch immer nichts mit Nazis zu tun hat. Aber wie gesagt, dir mangelt es eben an der Differenzierung.....

Nun Harry, nicht ich war es, der über viele Jahre hinweg versucht hat, den demokratisch-politisch völlig legitimen Begriff "rechts" in den Köpfen der Leute mit "rechtsradikal" (=Neonazis) zu verknüpfen. Auch wenn Du Dich im Moment nicht daran erinnern magst, aber es waren Herren wie Gerhard Schröder, die mit großem Tamtam in den Medien begleitete Kampagnen, wie "Mut gegen Rechts" (läuft übrigens heute noch im Stern) usw. initiierten. Nicht etwa "Mut gegen rechtsradikale Gewalttätige", nein nein, möglichst platt und einfach musste es sein, damit auch der letzte Lichterkettenteilnehmer mit dem IQ des Hundehäufleins neben ihm noch peilt, wer denn der pöse Feind im Lande ist. Also dann doch gleich "Mut gegen Rechts". :unsure: Und da frage ich Dich: Wer ist hier nicht in der Lage, zu differenzieren? Bzw: Wer möchte *bewusst* nicht differenzieren? Merkst Du, wohin der Hase da laufen soll? Genau, man möchte gemäßigten rechten Kräften den Gar ausmachen, indem man alles zusammen in einen Topf wirft. Und natürlich, damit auch der letzte Kleingeist die Parolen noch versteht. Von daher konnte man Deine Formulierung auch durchaus anders verstehen. Es freut mich nun umso mehr, dass Du es anders meintest. :o

 

Hier uebrigens einmal eine sehr interssante Meinung zum Thema. Sie ist - das muss angemerkt werden - von einem Europaabgeordneten der Gruenen, was fuer viele hier natuerlich gleich als disqualifizierend eingestuft wird, ohne dass der Aufsatz verstanden wird.

 

Habe ihn gelesen. Fazit des Artikels: Mehr Geld (viel mehr Geld) für alle Maßnahmen, Schulsysteme kunterbunt verwürfeln, jedes deutsche Mittelschichtskind braucht ab sofort einen gleichaltrigen, türkischen Freund. Ansonsten sind die bösen Volksparteien an allem Übel schuld (stimmt, zumindestens, was die Wurzeln betrifft). Was aber noch lange kein Freifahrtschein für die Grünen ist, den er da auszustellen versucht, denn wenn diese in den 60ern schon politisch existent und etabliert gewesen wären, hätten sie meiner Einschätzung nach aus ihrer Utopienwelt heraus noch viel mehr Sch**ße gebaut, als die beiden Volksparteien je anrichten konnten. Die haben wenigstens nur Kurzschlußhandlungen betrieben und sich hinterher schnell die Augen zugehalten, bei den Grünen ging es da in einigen Köpfen schon sehr viel böswilliger zu, von wegen "kriminelle deutsche Gene (welche das Tätervolk nunmal in sich trägt) mit den guten ausländischen Genen vermischen oder durch sie ersetzen" usw. - also die volle antideutsche, faschistische Breitseite. Dagegen halte ich die Versäumnisse von CDU und SPD für geradezu harmlos.

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Ich als Elternteil würde meine Kinder ohnehin dort von der Schule holen.

Und genau damit schlaegst Du foermlich allen Integrationsbemuehungen ins Gesicht. Es ist typisch, laesst sich aus diesem Thread auch sehr gut heraus lesen: Den Politikern wird die - ohne Zweifel vorhandene - Schuld an Fehlen der Integrationsbemuehungen zugeschoben - und zwar alleinig. Da liegt der Hase aber nicht unbedingt allein im Pfeffer, jedes Elternteil deutscher Kinder sollte sich vielleicht selbst einmal fragen, was er/si tun kann, um der Integration von Migranten einen Anschub zu geben. Siehe z. B. den von mir im obigen Beitrag verlinkten Aufsatz des Cem Oezdemir.... :unsure:

Sorry Harry, deinen Beitrag musste ich vor peinlichem Erstaunen zweimal lesen.

 

Glaubst du wirklich, dass ich meine Kinder auf Schulen freiwillig schicke, wo sie a) gemobbt werden, b) Gewalt erfahren c) mit Drogen oder anderen Dingen in Verbindung kommen und c) von Menschen umgeben sind vor denen ich sie warne? Ich erziehe meine Kinder gegen Gewalt und soll ihnen beibringen mit Gewalt an Schulen umzugehen? Kannst du vorstellen, was Kinder an psychologischen Kraftanstrengungen an solchen Schulen durchmachen?

 

Kommst du klar Harry? Das kann doch nicht dein Ernst sein oder? Ich soll auf Kosten meiner Kinder einen Beitrag zu der Migrantenpolitik leisten, in dem ich meine mit Mühe und extremen Einsatz erzogenen Kinder in ein Becken voller Haifische setze? Glaubst du ich versaue meine eigenen Kinder???

 

Erstmalig fällt mir zu soviel Schwachsinn nichts mehr ein....

 

sprachlos grüßend.

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@BELuser

 

Full Ack.

 

Als ob es nicht reicht, dass die Kinder den teilweise verklärenden Unterrichtslehrplänen ausgesetzt werden (das kann man zuhause immer noch nacherklären), sollen sie nun auch noch für dieses "Experiment" freigegeben werden. Exakt da ist allerspätestens Schluß. :unsure:

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Ich hab die Diskussion jetzt medial ein wenig verfolgt. Meine Güte, in was für einem Umfeld bin ich da bloß zur Schule gegangen? Meine Penne lag im gleichen Viertel (das Neuköllner "Gewässerviertel" eben).

 

Auch bei uns gab es viele Ausländer, wohl nicht zu einem solch hohen Prozentsatz, aber absolut merklich. Und da sind wir schon beim Thema: Merklich ist eigentlich nicht ganz richtig, denn die meisten von ihnen hat man nur am Namen als nichtdeutsche erkennen können. Zu 95% Kinder von Eltern, die in den 70er-80ern aus halb Europa nach Berlin kamen.

 

Ich kann nur zwei wesentliche Unterschiede ausmachen. Einmal handelte es sich nicht um Einwanderer aus dem orientalischen Raum, sondern um Kroaten, Serben, Polen, wenige Inder, einen Türken, der sich vehement als Aramäer bezeichnet hat und Ossis. :unsure:

Durch die Bank nahezu muttersprachlich deutsch sprechend--auch zuhause, ausser den Ossis vielleicht. :o

Zum Zweiten war die Schule keine staatliche sondern eine private, weil katholische mit Grund~, Haupt~, Real~ und Gymnasialzweig. Das allein ist eigentlich egal, aber es sorgte dafür, dass die Schüler aus ganz Berlin kamen, nicht nur aus Neukölln, von woher aber trotzdem die meisten waren.

 

Sich integrieren geht also. Auch andersherum übrigens. Polnisch wird mittlerweile als zweite Fremdsprache angeboten, die Penne führt regen Austausch mit Schulen im Ausland.

 

Multi-Kulti an sich ist eine schöne Sache. Aber hier eine Monokultur, da eine und dort noch eine, das ist was ganz anderes. Fehlt der Austausch ist es einfach sinnlos und schafft Probleme wie wir sie nun haben.

Und ganz offensichtlich muss man Einwanderer zum Austausch zwingen. Das fängt erstmal mit Nehmen an, Sprache z.B., Gepflogenheiten. Wer nicht will, der hat schon.

Spätestens aber wenn das Leben der übrigen Bevölkerung beeinträchtig wird, muss etwas passieren.

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die Schule dort ist nur ein exemplarisches Beispiel. Sie steht in meinen Augen stellvertretend für einen Trend, der nicht stoppen wird, wenn nicht endlich mal jemand bereit ist auch unangenehme Lösungswege aufzuzeigen und diese zu gehen.

 

Dazu gehört auch mehr Kompetenzen von Lehrer und Schulleitung.

 

Gruß

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Das Thema ist einfach zu komplex, als dass man es mit schlagwortartigen Parolen abtun kann. Aus Zeitgründen muss ich meine Meinung dazu kurz fassen:

 

1. Die Schule an sich

 

...ist keine Spaßinstitution, sondern ein Ort des Lernens und der Bildung, an dem sich möglichst viele wohlfühlen sollen und auf eine Berufsausbildung vorbereitet werden müssen. Das kann sie aber nur leisten, wenn ihr Status hinsichtlich dieser Aufgaben allgemein anerkannt wird. Das ist derzeit nicht oder kaum der Fall - Lehrer gelten als Deppen, mit denen Schüler/Eltern/Politiker machen können, was sie wollen. Solange man Schülern (egal, ob Ausländer oder nicht) alles durchgehen lässt, braucht man sich nicht zu wundern. Wie soll ein vernünftiges Schulklima entstehen, wenn sie sich ihrer Identität nicht bewusst ist?

 

In dem Zusammenhang: Bin auch aufs Gymnasium (allerdings in Bayern) gegangen, und das trotz im Nachhinein erkannter Schwächen im System nicht ungern. Dort gab es im Schnitt genauso viele gute oder schlechte Schüler wie heute oder woanders. Ich hab´s auch zu was gebracht, ganz ohne Pisa-Reform usw.

Das soll nicht heißen, dass alles gut und schön war und man nichts verbessern muß.

 

2. Die ausländischen Schüler

 

...müssen (!) sich unserem System anpassen, wenn sie bei uns leben wollen. Anpassung bedeutet nicht die Aufgabe ihrer Identität, Kultur, ihres Glaubens usw. Aber sie bedeutet: an unserem Leben teilzuhaben, bei uns nach UNSEREN Gesetzen und Regeln zu leben, im Alltag (außer ihrer Muttersprache) UNSERE Sprache zu beherrschen, und vor allem: sich so zu integrieren, dass ihnen der Arbeitsmarkt Chancen offeriert und sie u. a. auf diese Weise dem Sog der Kriminalität entrissen werden.

Und daraus folgt:

 

3. Die ELTERN sind gefordert, ihre Kinder nicht mit im Land XY gültigen, fragwürdigen und bisweilen gewaltbesetzten "Ehrbegriffen" oder Hau-Drauf-Methoden zu erziehen, sondern ihnen klarzumachen, dass in unserem Staat demokratische Prinzipien, Menschenwürde, Toleranz gegenüber anders Denkenden, Einsatzfreude usw. für alle hier Lebenden höchstes und verbindlichstes Gut sind. Wird das nicht akzeptiert und bewusst ignoriert, dann müssen entsprechende Gegenmaßnahmen getroffen werden, die - im extremen Einzelfall und als letztem Mittel - auch in eine Ausweisung münden können.

 

4. Ich halte in dem Zusammenhang die Föderalismusreform im BILDUNGS-Sektor für falsch. So erzeugt (und verstärkt) man viele unterschiedliche (schon vorhandene) Bildungsparzellen, die höchst selten zu dem höchst notwendigen Konsens kommen. Dieser aber muss für ALLE in unserem Land verbindlich und auch UMSETZBAR sein.

 

Es gäbe noch mehr zu sagen, ist aber eine Zeitfrage.

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@######

 

Anpassung bedeutet nicht die Aufgabe ihrer Identität, Kultur, ihres Glaubens usw.
Die ELTERN sind gefordert, ihre Kinder nicht mit im Land XY gültigen, fragwürdigen und bisweilen gewaltbesetzten "Ehrbegriffen" oder Hau-Drauf-Methoden zu erziehen

 

Genau das erlaubst Du aber, wenn Du ihnen gestattet, ihre "Identität" beizubehalten. Oder willst Du für sie festlegen, wie ihr "Islam light" auszusehen hat? Meinst Du wirklich, sie lassen Dich festlegen, welchen Teil ihrer Identität sie behalten dürfen und welchen nicht? Genau an diesem Punkt kollidiert das Szenario. Kein hartgesottener Moslem wird sich vom Westen die Scharia "umschreiben" lassen, und deshalb sind alle Versuche, hier aufeinander zuzugehen, zum scheitern verurteilt. So traurig das auch ist.

 

Der beste Indikator dafür, dass es fast ausschließlich mit moslemischen Migranten Ärger gibt, ist doch, dass weder Italiener noch Griechen noch irgendwer anderes besonders auffallen würde (Grundregel: je näher dran an der eigenen Kultur, desto einfacher, logisch).

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Zum Teil hast du recht. Integration ist eine Frage der Bildung und der Offenheit. Dazu ein Beispiel: Ich hab zu Studienzeiten paar Semester in einem Wohnheim gewohnt. Viele unterschiedliche Nationen waren vertreten. Aber nur mit denjenigen war ein fruchtbarer Austausch möglich, die a) bis zu einem gewissen Grad kosmopolitisch dachten, b) sich infolgedessen mit deutschen Studenten und unserer Kultur auseinandersetzten und sie respektierten. Dies unabhängig davon, ob sie Moslems waren oder nicht.

 

Hier ein positives und negatives Beispiel aus dieser Zeit:

 

1. Ich hatte damals eine türkische Freundin; sie war ein Jahr als Austauschstudentin hier. Vater für türkische Verhältnisse wohlhabend, sie studierte in England Jura, war mit einem Inder zusammen, sprach selbst fließend Englisch, Deutsch. Auch sie war Moslem. Als ich mit ihr über den Islam diskutierte und fragte, wie stark sie den Koran auslege, antwortete sie: "Ach der Islam! Ich spreche jeden Abend mein Gebet, und ansonsten ist mir der Koran wurscht..."

 

2. Einer aus einer Gruppe Araber, die sich kaum mit anderen befasste, unterhielt sich mal mit einem deutschen Kumpel von mir über Homosexualität. Als dieser ihn fragte, wie er dazu stehe, sagte er: Bei uns heißt es: "Wegsperren und Kopf ab!" Auf die erneute Frage, ob er denn auch einen Schwulen umbringen würde, sagte der andere: "Da mach ich mir meine Hände nicht schmutzig, denn es gibt ja Exekutivkräfte".

 

Toleranz hat immer mit Offenheit und Bildung zu tun - und darum geht es.

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@######

 

Integration ist eine Frage der Bildung und der Offenheit.

Auf jeden Fall. Und wer bereits in der 3. Generation kaum oder keine Ansätze von Offenheit und Bildung zeigt, bei dem muss man irgendwann so ehrlich zu sich selbst und zu ihm sein und sich eingestehen, dass weitere Integrationsversuche keinen Sinn ergeben. Mangelnde Geduld und Hingebung kann man hier jedenfalls keinem unterstellen, denn die verstrichene Zeit war sehr reichlich bemessen.

 

Als ich mit ihr über den Islam diskutierte und fragte, wie stark sie den Koran auslege, antwortete sie: "Ach der Islam! Ich spreche jeden Abend mein Gebet, und ansonsten ist mir der Koran wurscht..."

 

Mit der Einstellung hätte sie vielleicht in der heutigen Türkei eine Chance, aber nicht in den von Imanen beherrschten Berliner/Frankfurter/Kölner Wohnvierteln oder in Ländern wie Libanon, Syrien, Iran ...

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Das Thema ist einfach zu komplex, als dass man es mit schlagwortartigen Parolen abtun kann. Aus Zeitgründen muss ich meine Meinung dazu kurz fassen: [...]

DAS (und der Folgebeitrag vom gleichen Autor) ist mal ein differenzierter und fundierter Beitrag, dem ich meine volle Zustimmung zukommen lassen kann - nein, zukommen lassen muss!

 

Angesetzt werden muss in allererster Linie erst einmal dort, wo die strenge Auslegung des Korans in westlichen Laendern (und auch in den moslemischen Laendern) noch immer gepredigt wird..... Es gibt uebrigens sehr interessante Beispiele von jungen Moslems, die sich als Selbstmordattentaeter zur Verfuegung gestellt haben und noch vor Vollendung ihrer Mission abgefangen wurden. Die denken anschliessend, im Gewahrsam, recht intensiv ueber all die gegebenen Versprechungen vom Paradies nach und stellen oftmals fest, dass sie da nur Einfluesterungen erlegen sind.

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Glaubst du wirklich, dass ich meine Kinder auf Schulen freiwillig  schicke, wo sie a) gemobbt werden, b) Gewalt erfahren c) mit Drogen oder anderen Dingen in Verbindung kommen...
Mit anderen Worten: Du schickst Deine Kinder ueberhaupt nicht auf Schulen? :o:heul: Oder meinst Du allen Ernstes, diese Problematiken auf anderen Schulen nicht anzutreffen, ja generell ausschliessen zu koennen?
... und c) von Menschen umgeben sind vor denen ich sie warne?
Wie muss ich das jetzt verstehen? Du warnst deine Kinder also immer vor Kindern von Migranten? Viele von diesen Kindern haben uebrigens einen deutschen Pass, bist Du dir dessen bewusst? Wie also sollen diese Kinder abgeschoben werden, wie es so mancher vollmundig fordert? :lol:
Ich erziehe meine Kinder gegen Gewalt und soll ihnen beibringen mit Gewalt an Schulen umzugehen?
Da wirst Du wohl nicht umhin kommen, dieses zu tun, denn deine Kinder werden auf jeden Fall an der Schule mit Gewalt konfrontiert werden - egal, auf welche Schule Du sie schickst.
Kannst du vorstellen, was Kinder an psychologischen Kraftanstrengungen an solchen Schulen durchmachen?
Nun, auch ich habe eine Hauptschule besucht, mit einem nicht unbedingt geringen Anteil von Kindern von Gastarbeitern. Auch an dieser Schule war Gewalt angesagt, auch bei uns wurde so manchem Lehrer - speziell in den sogenannten "Problemklassen" - Pruegel angeboten. Von den Pruegeleien unter den Schuelern mal ganz abgesehen...... Ja, kann ich jetzt guten Gewissens Deine Frage mit "Ja" beantworten? Ich kann Dir uebrigens versichern, dass die Gewaltandrohungen und -anwendungen an dieser Schule zumindest in gleichen Teilen von Schuelern mit deutschen Eltern als auch von Schuelern mit nichtdeutschen Eltern ausgingen.....

 

Dass es funktionieren kann, wird hier recht deutlich gemacht!

 

Kommst du klar Harry?
Recht gut sogar!
Ich soll auf Kosten meiner Kinder einen Beitrag zu der Migrantenpolitik leisten, in dem ich meine mit Mühe und extremen Einsatz erzogenen Kinder in ein Becken voller Haifische setze? Glaubst du ich versaue meine eigenen Kinder???
Du sollst nicht auf "Kosten deiner Kinder" einen Beitrag zur Migrantenpolitik leisten. Wohl aber koenntest Du deine Kinder so erziehen, dass sie auch ein wenig Verstaendnis fuer Migranten aufbringen - was nicht so ausgelegt werden sollte, wie es so mancher hier in diesem Thread macht. Wenn ich sage Verstaendnis, dann meine ich nicht die von manchem propagierte Selbstaufgabe oder gar Aufgabe der eigenen Kultur. Sorry, aber schon alleine diese Fragestellungen von Dir offenbart, dass da wohl ein gewisser Mangel in deiner Denkweise herrscht.
Erstmalig fällt mir zu soviel Schwachsinn nichts mehr ein....
Nun, ich erspare mir - und auch Dir - mal eine direkte Klassifikation deiner Erguesse......
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@Harry

 

Viele von diesen Kindern haben uebrigens einen deutschen Pass, bist Du dir dessen bewusst?
...den es im Rahmen einer verfehlten Integrationspolitik nahezu ohne Auflagen "geschenkt" gab. Physisches Vorhandensein der Person genügte.

 

Da wirst Du wohl nicht umhin kommen, dieses zu tun, denn deine Kinder werden auf jeden Fall an der Schule mit Gewalt konfrontiert werden - egal, auf welche Schule Du sie schickst.

 

Sorry Harry, das mag vielleicht in einigen Berliner Gegenden so sein, aber außerhalb großer Städte mit entsprechenden Problemvierteln geht es doch im Schnitt durchweg gesittet zu - ohne tägliche Gewaltexzesse - auch an Hauptschulen. Von amerikanischen Verhältnissen sind wir zum Glück noch ein ganzes Stück weit entfernt (wobei solche Schulen auch dort eher die Ausnahme sind). Zudem sollte man "Gewalt" schon ein Stück weit differenzieren, die kleine Keilerei, wie sie unter Jungs auf dem Schulhof seit Schulgedenken üblich ist, kann man sicherlich nicht mit einer Messerstecherei oder gar dem Gebrauch von Schußwaffen oder massiven Prügeleien mit Knochenbrüchen und bleibenden Schäden vergleichen. Ich weiss nicht, ob Du hier die richtige Verhältnismäßigkeit zwischen damals und heute entwickelst.

 

Du sollst nicht auf "Kosten deiner Kinder" einen Beitrag zur Migrantenpolitik leisten. Wohl aber koenntest Du deine Kinder so erziehen, dass sie auch ein wenig Verstaendnis fuer Migranten aufbringen - was nicht so ausgelegt werden sollte, wie es so mancher hier in diesem Thread macht. Wenn ich sage Verstaendnis, dann meine ich nicht die von manchem propagierte Selbstaufgabe oder gar Aufgabe der eigenen Kultur. Sorry, aber schon alleine diese Fragestellungen von Dir offenbart, dass da wohl ein gewisser Mangel in deiner Denkweise herrscht.

 

Wie weit sollte denn die Toleranz von BELuser's Kindern gehen? Was müssen sie akzeptieren, was nicht? Welche Integrationsleistungen sollten die Migrantenkinder erbringen müssen?

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Harry!

 

Deine Rechthaberei und Besserwisserei schreit zum Himmel.

 

Aber viel schlimmer ist die Tatsache, dass du versuchst mich für dumm zu verkaufen. Und genau hier spreche ich eine deutliche Warnung aus!

 

Also ich sage es in aller Deutlichkeit und erspare mir weiteres Geschwafel:

 

1) Ich weiß sehr wohl, dass es Gewaltpotentiale an Schulen gibt und das diese natürlich auch von deutschen Kindern kommen.

2) Ich bin alles andere als ausländerfeindlich.

3) Ich tue sogar eine Menge für die Integration von ausländischen Kindern, in dem ich genau letzte Woche einen 5-stelligen Betrag vom Budget losgeeist habe, damit genau solche Kinder weiterhin Förderunterricht an unserer Schule erhalten. Nur als Beispiel...

 

 

:heul:

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