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Überfall Auf Düsseldorfer Kö


Guest Chris11

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Guest Chris11

Hallo,

 

Hier der Artikel aus der Wormser Zeitung.

Vernünftig finde ich, das die Polizei versucht hat, möglichst wenig Menschenleben zu gefährden. Das die Gängster sich trotz Hubschraubereinsatz

bei perfektem Wetter absetzen konnten, spricht nicht gerade für einen überragenden Job der :nolimit: .

 

Das die Gangster umdrehen, um Polizeiautos unter Feuer zu nehmen war scheinbar eine ganz neue Erfahrung.

Trotzdem scheint das Ding von der Presse "low key" behandelt zu werden.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Das die Gängster sich trotz Hubschraubereinsatz

bei perfektem Wetter absetzen konnten, spricht nicht gerade für einen überragenden Job der :nolimit: .

Und was hätte man deiner Meinung nach besser machen können?

 

Gruß

Goose

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Kleiner Vorgeschmack auf die EU Erweiterung Richtung Rumänien.

 

Erinnert ein wenig an die wilden Jahre Anfand der 90er hier im Osten mit der Rumänenplage.

 

 

MfG

 

Kaimann

Was hat das nun mit der Eu-Erweiterung Richtung Rumaenien zu tun? :nolimit:;)

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Guest Landy

@Harry

 

Dass demnächst mit weiteren, ähnlich brutalen Raubüberfällen zu rechnen sein wird. Das Berufsverbrechertum hat in Rumänien nicht gerade gute Karten, weil dort recht wenig zu holen ist. Aber der Weg nach Deutschland ist ja nicht weit... :nolimit:

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@ Harry

 

Die rumänischer Banden zeichneten sich im Gegensatz zu den Polen durch besonders brutales und entschlossenes Vorgehen aus:

 

Hauseinbrüche hier im Ort nachmittags: Zufällig Anwesende wurden per Baseballschläger ohne Vorwarnung zum Schweigen geklopft (wo jeder Pole geflüchtet wäre.

 

91 / 92 drei nächtliche Besuche des lokalen Supermarktes: Laster geklaut, damit gleich bis ins Büro durchgefahren (d.h. durch Wände und Türen), Tresor aufgeladen und seelenruhig im Wald geöffnet.

 

Schauten Anwohner , durch den Lärm geweckt, aus den Fenstern, wurde Ihnen folgender Deal angeboten: Fenster zu und Schnauze oder augenblicklicher Hausbesuch.

 

Telefon gab es damals hier so gut wie noch gar nicht, das mal nebenbei.

 

Und genau daran erinnert der Düsseldorfüberfall.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Guest Chris11
Das die Gängster sich trotz Hubschraubereinsatz

bei perfektem Wetter absetzen konnten, spricht nicht gerade für einen überragenden Job der  :rolleyes: .

Und was hätte man deiner Meinung nach besser machen können?

 

Gruß

Goose

Hallo,

 

wenn man im trockenen sitzt lässt sich natürlich leicht philosophieren. Der eingesetzte Hubschrauber wartete scheinbar am falschen Tunnelausgang. Besser höher fliegen oder gleich mehrere Hubschrauber/ Einmots einsetzen bzw. mit Polizeiautos evt in Zivil die anderen Ausgänge bewachen. Dann wurde nur der BAB A61 Grenzübergang nach Holland verbarikadiert. Sonst steht doch auch oft an jeder BAB Abfahrt ein Polizeifahrzeug und wartet auf Kundschaft. Jedenfalls macht auf den aussenstehenden der Überfall den Eindruck, das die Landespolizei in der Haupstadt überrascht und logistisch überfordert war.

 

Und trotz Superwetters zuwenig und zu späte Luftunterstützung. Hinweise von BAB Fahrern über ein auf der Standspur überholendes Fahrzeug nicht weiter verfolgt.

 

Problematisch sehe ich, das wenn das einmal geklappt hat, mit Wiederholungstätern zu rechnen ist.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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erinnert mich an den Raub, der vor einigen Jahren in den USA für Schlagzeilen sorgte. Dort haben zwei Bankräuber extrem schwer bewaffnet und sehr schießwütig versucht Kohle zu machen. War in Florida glaube ich und wurde sogar verfilmt (Titel "44 minutes" oder so ähnlich....). Mehere 1000 Schuss wurden abgefeuert auf der Flucht.

 

Die Jungs gucken wohl doch TV..... dort gibts ja genug Ideen.

 

:120:

:rolleyes:

:120:

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Und was soll das bringen? Dann wird eben eine harmlos aussehende, attraktive junge Frau vorgeschickt, die dann, nachdem ihr Einlass gewährt wurde, den Ladenbesitzer mit vorgehaltener Waffe zwingt, die Anderen auch reinzulassen ... das ist ja wohl mal überhaupt kein Problem.

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Guest Mr_Biggun

Da fällt mir ein: es gab doch in einer Stadt einen Juwelier, dem man wiederholt (3x, 4x?) mit einem Fahrzeug in den Laden gefahren ist und ihn dann ausgeräumt hat. Der Mann hat dann seinen Laden umgebaut und durchaus Humor bewiesen (s. Bild). :rolleyes:

 

Weiß noch jemand, wo das war?

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Und was soll das bringen? Dann wird eben eine harmlos aussehende, attraktive junge Frau vorgeschickt, die dann, nachdem ihr Einlass gewährt wurde, den Ladenbesitzer mit vorgehaltener Waffe zwingt, die Anderen auch reinzulassen ... das ist ja wohl mal überhaupt kein Problem.

Das hält zumindest die meisten Gelgenheitsdiebe ab.

 

Mir hat irgendwann mal ein Polizeipsychologe erzählt, dass der typische Bankräuber (falls es denn sowas gibt) Familienvater mit drückenden Schulden ist, der zum Monatsende eine Bank ausräumt weil er nicht mehr weiss wie er die Rechnungen zahlen soll.

 

Obs stimmt weiss ich nicht.

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wenn man im trockenen sitzt lässt sich natürlich leicht philosophieren. [...]

Genauso ist's. Noch einfacher ist es, sich anschließend hinzusetzen und darüber zu befinden, was angeblich verkehrt gelaufen ist und was hätte besser laufen können/müssen. Es ist leider alles andere als einfach, innerhalb recht kurzer Zeit gleich mehrere Hubschrauber zu bekommen (so viele hat NRW nun auch wieder nicht). Gleichermaßen schwer ist's, zeitnah entspr. Einsatzfahrzeuge an die entspr. Stellen zu beordern.

 

Mit guten Ratschlägen könnte ich auch regelmäßig aufwarten. ANSCHLIEßEND! Ich kenne aber auch die andere Seite und von daher lasse ich das lieber.

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@ Chris11

 

Es ist immer wieder schön, die Superkommentare von Leuten zu lesen / hören, die von der Materie (absolut) keine Ahnung haben. :rolleyes:

 

 

Düsseldorf ist schon eine größere Stadt mit vielen Polizeibeamten, aber auch dann kann man nicht alles vollbringen und schon gar nicht in so einer Situation.

 

Dieser Überfall wurde absolut professionell durchgeführt und war bestimmt bis ins kleinste Detail geplant. Ich kenne die Örtlichkeiten rund um den Tatort bzw. die möglichen Fluchtwege sehr gut. Man konnte hier nichts genaues voraussehen. Sicher gibt es einige mögliche Fluchtwege, die wahrscheinlicher sind, aber die tatsächlichen Gegebenheiten lassen nicht immer alle Maßnahmen zu. Du weisst nicht, wie viele Streifenwagen mit anderen Dingen beschäftigt waren, diese abbrechen und erstmal "anreisen" mussten. Da der Überfall und die Flucht sehr schnell abliefen ist es sehr schwer, diese, sich immer wieder ändernden Situationen, so umzusetzen, dass die Täter keine Chance haben, abzuhauen.

 

Eine Verfolgung mit grün/ weißen Streifenwagen war ja nicht möglich bzw. wurde auf Grund der Gefährlichkeit abgebrochen.

Das mit den Zivilfahrzeugen ist im Prinzip richtig, aber man hat nicht die Anzahl wie Streifenwagen auf der Straße und schon gar nicht alle auf einen Haufen in Tatortnähe. Dann haben die Täter einen Audi A8 mit ordentlich Power unter der Haube. Die halten sich an keine rote Ampel und wenn ein Fzg. den Weg quert, hat es Pech gehabt und wird gnadenlos an die Seite gerammt. Bei der schnellen Ausführung und Flucht hat die Polizei (absolut) keine Chane, die Fluchtwege noch vor ihnen zu verposten. Wir sind hier auch nicht in Amerika, wo ständig mehrere Hubschrauber in jeder Großstadt unterwegs sind. Selbst wenn der Hubschrauber vom D´dorfer Flughafen sofort gestartet ist, für irgendeine Richtung / Örtlichkeit muss man sich entscheiden.

 

Bei dieser Größenordnung von Tat / Ausrüstung der Täter und deren Gewaltbereitschaft hat die deutsche Polizei im ersten Moment wenig zu melden. Da hilft auch kein SEK mehr, was direkt bei Bekanntwerden der Lage rausfliegt.

 

Und in diesem Fall war richtigerweise der Schutz der Kollegen und aller Leute auf der Straße wichtiger, als die Festnahme der Täter.

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Und in diesem Fall war richtigerweise der Schutz der Kollegen und aller Leute auf der Straße wichtiger, als die Festnahme der Täter.

Das aber bedeutet im Umkehrschluß:

 

Will ich als Gangster heute erfolgreich sein, muß ich extrem gewalttätig vorgehen, ballern , rammen.

 

Bedenklich, jedoch habe ich auch keine Lösung.

 

MfG

 

Kaimann

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oft ist es doch so das die tat gut vorbereitet klappt aber die jungs hinterher ihre fehler machen.

beim ausgeben der kohle bzw. 2 bier spaeter in der kneipe den dicken max spielen.

 

das wir hier immer mehr zustaende wie in den usa bekommen ist wohl kar ersichtlich,

in meiner jugend war es ueblich eine koerperliche ermahnung abzubrechen wenn der gegner am boden liegt, heute ist dies kein grund mehr oder sehe ich das falsch?

 

schlimm ist nur das so ein ueberfall in ein paar jahren zum alltag gehoeren wird!

 

gts

wanges

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Guest Chris11
@ Chris11

 

Es ist immer wieder schön, die Superkommentare von Leuten zu lesen / hören, die von der Materie (absolut) keine Ahnung haben. :rolleyes:

 

 

Düsseldorf ist schon eine größere Stadt mit vielen Polizeibeamten, aber auch dann kann man nicht alles vollbringen und schon gar nicht in so einer Situation.

 

Dieser Überfall wurde absolut professionell durchgeführt und war bestimmt bis ins kleinste Detail geplant. Ich kenne die Örtlichkeiten rund um den Tatort bzw. die möglichen Fluchtwege sehr gut. Man konnte hier nichts genaues voraussehen. Sicher gibt es einige mögliche Fluchtwege, die wahrscheinlicher sind, aber die tatsächlichen Gegebenheiten lassen nicht immer alle Maßnahmen zu. Du weisst nicht, wie viele Streifenwagen mit anderen Dingen beschäftigt waren, diese abbrechen und erstmal "anreisen" mussten. Da der Überfall und die Flucht sehr schnell abliefen ist es sehr schwer, diese, sich immer wieder ändernden Situationen, so umzusetzen, dass die Täter keine Chance haben, abzuhauen.

 

Eine Verfolgung mit grün/ weißen Streifenwagen war ja nicht möglich bzw. wurde auf Grund der Gefährlichkeit abgebrochen.

Das mit den Zivilfahrzeugen ist im Prinzip richtig, aber man hat nicht die Anzahl wie Streifenwagen auf der Straße und schon gar nicht alle auf einen Haufen in Tatortnähe. Dann haben die Täter einen Audi A8 mit ordentlich Power unter der Haube. Die halten sich an keine rote Ampel und wenn ein Fzg. den Weg quert, hat es Pech gehabt und wird gnadenlos an die Seite gerammt. Bei der schnellen Ausführung und Flucht hat die Polizei (absolut) keine Chane, die Fluchtwege noch vor ihnen zu verposten. Wir sind hier auch nicht in Amerika, wo ständig mehrere Hubschrauber in jeder Großstadt unterwegs sind. Selbst wenn der Hubschrauber vom D´dorfer Flughafen sofort gestartet ist, für irgendeine Richtung / Örtlichkeit muss man sich entscheiden.

 

Bei dieser Größenordnung von Tat / Ausrüstung der Täter und deren Gewaltbereitschaft hat die deutsche Polizei im ersten Moment wenig zu melden. Da hilft auch kein SEK mehr, was direkt bei Bekanntwerden der Lage rausfliegt.

 

Und in diesem Fall war richtigerweise der Schutz der Kollegen und aller Leute auf der Straße wichtiger, als die Festnahme der Täter.

Hallo,

 

danke für die Blumen das ich als völlig Ahnungsloser nicht zum Kreis der Verdächtigen zähle. Das die Verfolgung mit :120: autos abgebrochen wurde, war eine

weise Entscheidung. Wie durch ein Wunder gabe es dadurch bisher nur Leichtverletzte.

Am Düsseldorfer Flughafen sind, soweit ich sehen konnte mindestens 2 Polizeihubschrauber stationiert. Wäre mal interessant, was der andere gerade zu tun hatte. Das an der ganzen Rheinschiene in 25 Minuten nicht mehr Hubschrauber von Polizei und BGS evt. Bundeswehr aufzutreiben sind mag ich als Laie nicht glauben. Eher glaube ich, das es dazu nicht die nötigen Alarmpläne gibt bzw. diese erst zu spät aktiviert worden sind.

Das man solchen Gangstern nur mit SEK und GSG9 beikommen kann, wird den meisten klar sein. Blöd ist halt, wenn sie sich bei bestem Wetter verdrücken können.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Am Düsseldorfer Flughafen sind, soweit ich sehen konnte mindestens 2 Polizeihubschrauber stationiert.

Vor unserer Wache standen heute zeitweise vielleicht 8-10 Streifenwagen und einige Zivilwagen. Im Hof steht nochmal ein ganzer Haufen an Fahrzeugen. Das heisst aber noch lange nicht, dass die auch alle im Dienst sind. Nur weil am Flughafen zwei oder drei Hubschrauber stehen, kann auch nur einer im Dienst sein. Man braucht immer das Personal dazu und dieses Thema gibt es schon seit Ewigkeiten.

 

Das an der ganzen Rheinschiene in 25 Minuten nicht mehr Hubschrauber von Polizei und BGS evt. Bundeswehr aufzutreiben sind mag ich als Laie nicht glauben.

Ich weiss nicht, wo der BGS und die Bundeswehr u.a. Hubschrauber stationiert haben, aber wie stellst du dir das vor. Die halten bestimmt nicht zwei "Alarmhubschrauber" in der Nähe jeder größeren Stadt bereit, falls die Polizei mal anruft und sie braucht. Du stellst dir das anscheinend sehr einfach vor. Einfach mal anrufen und man kommt sofort geflogen. Schön wärs.

 

Eher glaube ich, das es dazu nicht die nötigen Alarmpläne gibt bzw. diese erst zu spät aktiviert worden sind.

Es gibt Pläne für viele Lagen, nur man kann das Personal nicht für jeden erdenklichen Vorfall abrufbereit vorhalten. Wie soll man das machen. Jede Dienststelle geht ihrer Tätigkeit nach und z.B. auch ein Hubschrauberpilot bei der Bundeswehr. Selbst wenn das Telefon klingelt mag der ein oder andere direkt einsatzklar und fast abfahrbereit sein. Aber das ist nicht der Regelfall und hier ging es einfach nur um Zeit. Die Zeit war aber nicht da, da die Täter auf Grund ihrer Vorplanung schnell weg waren.

 

Blöd ist halt, wenn sie sich bei bestem Wetter verdrücken können.

Der Überfall passiert und kurz darauf wird der Hubschrauber am D´dorfer Flughafen alarmiert. Wenn der Hubschrauber in Tatortnähe ist, sind die Täter schon im zweiten Fluchtwagen und haben viele Möglichkeiten abzuhauen. Da muss man sich für etwas entscheiden und es kann schon mal der falsche Weg sein. So ist das Leben nun mal. Traumzustände, wo der Hubschrauber schon über dem Juwelier ist und die Täter sind noch drin, wird es hier nie geben. Wir haben einen gewissen Stand an Einsatzmöglichkeiten, der bestimmt besser aussehen könnte. Aber wenn es nicht geht, muss man das beste draus machen und ich denke, dies Kollegen haben sich bemüht, dies in solch einer Situation zu tun.

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Guest Chris11

Hallo,

 

klar kann ich gut nachvollziehen, das unter den gegebenen Umständen nicht mehr möglich war. Im nachhinein ist es bei dem Typus Ganster vieleicht sogar besser gewesen, das sie entkommen sind. Sonst hätte es noch in einer Geselnahme mit blutigem Ausgang für Unbeteiligte enden können.

 

Nur sollte man sich im Innenministerium mal Gedanken machen, wie man bei derartig gewaltbereiten Gangstern vorgeht. Solches Gewaltpotenzial hat es in D. seit den 70ern nicht mehr gegeben.

 

Da wird einerseits in feuchten Bürokratenträumen mit maschinenlesbarem Personalausweis (demnächst mit biometrischen Kennzeichen), Rasterfahndung, gläsernen Bürgerkonten, Telefonüberwachung, völlig überzogenen Sicherheitsüberprüfungen für Privatpiloten etc. ein riesiger Aufwand getrieben, auf der anderen Seite muß man eine Handvoll entschlossener Gangster mit Maschinenpistolen ins Ausland entkommen lassen, da die Möglichkeiten fehlen, sie dingfest zu machen.

 

Wie stellt sich der Innenminister das vor, wenn solche Typen terroristische Ziele verfolgt hätten?

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Der Innenminister wird wohl nicht gegen euren Aussenminister gewinnen. Der hat ja dafür gesorgt, dass das Verbrechergesindel ein- und ausreisen kann wie es will. Ist ja bei uns auch so, Juweliergeschäfte mit Geländewagen öffen ("Rammbock-Bande"), Einbrüche in Häuser und Wohnungen, Raubüberfälle auf Bankkunden nach verlassen der Bank etc. Und an der Grenze werden die eigenen Staatsbürger auf geschmuggelte Zigaretten gefilzt, anstatt auf der Gegenspur die ausreisenden auf Diebsgut zu durchsuchen.

 

Freut euch, jetzt haben bald auch die Rumänen und Bulgaren freien Eintritt in unseren Selbstbedienungsladen!!

 

Grüsse aus Wien

 

Weinberg

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Hallo,

 

klar kann ich gut nachvollziehen, das unter den gegebenen Umständen nicht mehr möglich war. Im nachhinein ist es bei dem Typus Ganster vieleicht sogar besser gewesen, das sie entkommen sind. Sonst hätte es noch in einer Geselnahme mit blutigem Ausgang für Unbeteiligte enden können.

 

Nur sollte man sich im Innenministerium mal Gedanken machen, wie man bei derartig gewaltbereiten Gangstern vorgeht. Solches Gewaltpotenzial hat es in D. seit den 70ern nicht mehr gegeben.

 

Da wird einerseits in feuchten Bürokratenträumen mit maschinenlesbarem Personalausweis (demnächst mit biometrischen Kennzeichen), Rasterfahndung, gläsernen Bürgerkonten, Telefonüberwachung, völlig überzogenen Sicherheitsüberprüfungen für Privatpiloten etc. ein riesiger Aufwand getrieben, auf der anderen Seite muß man eine Handvoll entschlossener Gangster mit Maschinenpistolen ins Ausland entkommen lassen, da die Möglichkeiten fehlen, sie dingfest zu machen.

 

Wie stellt sich der Innenminister das vor, wenn solche Typen terroristische Ziele verfolgt hätten?

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

Mich wuerde eher interessieren, wie sich denn der Buerger, der - teilweise zu recht - gegen die Verschaerfung der Sicherheitsmassnahmen ist, sich vorstellt, wie denn der Behoerdenapparat mit derartigen Problemen ohne eben diese Sicherheitsmassnahmen umgehen soll. Hinzu kommt, dass derselbe Buerger, der gegen die Sicherheitsmassnahmen ist, ein Feindbild von den Sicherheitsbehoerden hat und selbiges pflegt und in keinster Weise bemueht oder gewillt ist, die Behoerden zu unterstuetzen.

 

Also, irgendwelche praktikablen Loesungsvorschlaege zur Hand?

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@HarryB: Es ist schon merkwürdig, daß bei der Polizei über personal- und Geldmangel geklagt wird - im gegenzug aber die Verkehrsüberwachung für teures Geld ausgeweitet wird...

 

Liegts daran, daß letztere das Geld wieder reinholt??

 

Es ist eigenartig, wenn die ;) mit Tarnanzügen und neuestem gerät im Busch liegen und Verkehrssünder jagen können und bei "echten" Verbrechern versagen. Die Prioritäten sollten mal überdacht werden.

 

Grobi

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@Grobi: Wenn du hier von "Versagen gegenüber den "echten" Verbrechern" sprichst, dann sag mir doch bitte, was man in dieser Situation hätte besser machen können?

Ein Feuergefecht auf offener Straße? Sich selber erschießen lassen? Was hätte man machen können?

 

Ich bitte um realistische Vorschläge.

 

Gruß

Goose

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@HarryB: Es ist schon merkwürdig, daß bei der Polizei über personal- und Geldmangel geklagt wird - im gegenzug aber die Verkehrsüberwachung für teures Geld ausgeweitet wird...

 

Liegts daran, daß letztere das Geld wieder reinholt??

Nee, es liegt aber vielleicht daran, dass ein Geraet in Anschaffung und Unterhalt billiger ist als ein Beamter.

 

Es ist eigenartig, wenn die  ;) mit Tarnanzügen und neuestem gerät im Busch liegen und Verkehrssünder jagen können und bei "echten" Verbrechern versagen. Die Prioritäten sollten mal überdacht werden.

Also ich finde nicht, dass die Polizei bei "echten" Verbrechern versagt, sonst saehe es in D'land wohl noch schlimmer aus, oder? Solch einen Fall wie hier im Thread beschrieben, kann man nun mal nicht nach der 08/15-Methode behandeln und wenn so etwas vorkommt, dann ist wohl die Polizei in beinahe jedem Staate erstmal machtlos.

Andererseits kann ich euch Schnellfahrer ja schon verstehen, es meckert sich im Nachhinein, wo man ja ohnehin alles besser weiss, immer leichter..... ;):D

 

Im Uebrigen finde ich es schon erstaunlich: Sonst wird immer wieder gefordert, 'ne Verfolgung lieber abzubrechen, als Unbeteiligte zu gefaehrden und hier, wo nun durch die Brutalitaet der Gangster wirklich Unbeteiligte in allerhoechster Gefahr waren, haette der Zugriff unter allen Umstaenden erfolgen muessen - oder wie? ;) Ich weiss, in den Movies sieht es immer so einfach aus, und komischerweise beklagt sich da auch niemand, wenn bei der Verfolgung 2 Passanten erschossen und 32 Polizeiwagen plus ein Hubschrauber zerlegt werden - am Ende wird immer gelacht. Real life ist wohl etwas anders.....

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Guest Chris11

Hallo,

 

Hier gibts Infos über die Polizeihubschrauberausrüstung in NRW. 39 Piloten, mindestens 7 Hubschrauber, 2 Einmots, überwiegend Düsseldorf und in Dortmund stationiert. Und bei besten Wetter bekommen die mal gerade eine Schraube in die Luft. Da darf ich mich als Steuerzahler doch fragen, wofür mein (hat ja jetzt nur ein anderer) vieles Geld ausgegeben wurde.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Nette Info, sie sagt allerdings nichts zur Einsatzbereitschaft der Flieger und der Piloten zum betreffenden Zeitpunkt aus. Nichtsdestoweniger ist es schon verwunderlich, warum da nur ein Hubschrauber schraubhuberte..... ;)

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@Goose: Es müssen Ausbildung und Ausrüstung der Polizei bei "echten" Verbrechen verbessert werden.

1.) Vernünftige schußsichere Westen und mind. eine MP pro Streifenwagen

2.) Verstärkte Schießausbildung

3.) Erhöhung der klörperlichen Leistungsfähigkeit.

 

Den Personalmangel lasse ich nicht gelten, solange 8 Beamte damit beschäftigt sein können eine Laserkontrolle durchzuführen.

 

Die Verbrechenslage ändert sich nun einmal und solche Überfälle werden sich häufen. Die Polizei schafft aber nur neue Videowagen an, während sich die ... ;) ihre Westen selbst kaufen müssen.

 

Guck dir mal die beiden Herren an - da lacht sich jeder Gangster tot:

post-18-1114585061.jpg

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Auch Hubschrauber müssen gewartet werden, weiterhin ist nicht bekannt, ob eines der Geräte nicht zur Tatzeit an anderer Stelle im Einsatz war.

Dann sollte man noch bedenken, daß ein Hubschrauber wohl nicht mit einem Auto zu vergleichen ist. Schlüssel rein und losfliegen geht nicht, da sind schon ein paar Vorbereitungen mehr nötig.

 

Aber in der Theorie ist es ja so einfach.

 

Gruß

Goose

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Guest Chris11
Auch Hubschrauber müssen gewartet werden, weiterhin ist nicht bekannt, ob eines der Geräte nicht zur Tatzeit an anderer Stelle im Einsatz war.

Dann sollte man noch bedenken, daß ein Hubschrauber wohl nicht mit einem Auto zu vergleichen ist. Schlüssel rein und losfliegen geht nicht, da sind schon ein paar Vorbereitungen mehr nötig.

 

Aber in der Theorie ist es ja so einfach.

 

Gruß

Goose

Hallo,

 

frag mal die Rettungsflieger wie die das machen. Die können auch nicht erst 20 Minuten Preflight machen während die Kundschaft verblutet.

 

Wär aber trotzdem interessant, was die während des Überfalls anderes wichtiges zu tun hatten.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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frag mal die Rettungsflieger wie die das machen. Die können auch nicht erst 20 Minuten Preflight machen während die Kundschaft verblutet.

Die stehen immer einsatzbereit herum und koennen sofort starten, klarer Fall. Nichtsdestoweniger sind die an gewisse Regularien gebunden, z.B. Anmeldung des Fluges ueber Funk bei der zustaendigen Luftraumkontrolle (was, so glaube ich, automatisch von der Leitstelle bei Alarmierung uebernommen wird, der Pilot meldet sich dann noch mal kurz ueber Funk, dass er schwebt). Wenn die Kiste aber nicht einsatzbereit ist, vielleicht wegen notwendiger Reparatur- oder Wartungsarbeiten, dann wird sie ganz simpel ausser Dienst genommen..... Da muss der Kunde halt ein wenig langsamer bluten, bis entweder der naechste Rettungsflieger oder aber bodengebundene Hilfe eintreffen kann.

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Auch Hubschrauber müssen gewartet werden, weiterhin ist nicht bekannt, ob eines der Geräte nicht zur Tatzeit an anderer Stelle im Einsatz war.

Dann sollte man noch bedenken, daß ein Hubschrauber wohl nicht mit einem Auto zu vergleichen ist. Schlüssel rein und losfliegen geht nicht, da sind schon ein paar Vorbereitungen mehr nötig.

 

Aber in der Theorie ist es ja so einfach.

 

Gruß

Goose

Hallo,

 

frag mal die Rettungsflieger wie die das machen. Die können auch nicht erst 20 Minuten Preflight machen während die Kundschaft verblutet.

 

Wär aber trotzdem interessant, was die während des Überfalls anderes wichtiges zu tun hatten.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

Wie schon gesagt, gibt es Bereitschaften,. Nur ist es aus Kostengründen nicht möglich, alle Hubschrauber in permanenter Bereitschaft zu halten.

 

Ob ein weiterer Hubschrauber in einem anderen Einsatz war, weiß ich nicht, es war nur ein Denkansatz. Wenn jedoch beispielsweise ein weiterer Hubschrauber zur Tatzeit über Jülich nach einer Vermissten sucht, dann kann er halt nicht mal eben nach Düsseldorf zurück. Das Beamen ist noch nicht erfunden.

 

Theorie und Praxis...

 

Gruß

Goose

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Guest Chris11

Hallo,

 

ATC (Air Traffic Controll, oder Fluglotsen) ist in so einem Fall das kleinste Probem. Das geht quasi paralell zum Startvorgang. Gibt nen Transpondercode und Abfluginformationen. Ein Hubschrauber kann VFR problemslos Midfield über startende oder landende Maschienen fliegen oder einen unbenutzten Korridor fliegen. Bei ATC sitzen immer hilfsbereite Leute die was vom Fliegen und von Notfällen verstehen und man kann mit denen sprechen.

 

Und das bei Hubschraubern die Verfügbarkeit 1 aus 7 sein soll? Da läuft dann irgendwas falsch.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Guest Chris11

@ Goose,

 

von Jülich bis zur Düsseldorfer Innenstad sinds 25 NM, von Dortmund dem zweiten Hubschrauberstandort 35 NM. Geschätze Geschwindigkeit eines Hubschraubers ca. 120 NM/h oder 120 knoten. Macht 12,5 repektive 17,5 Minuten reine Flugzeit. Eine Suchaktion in Jülich z.B. wäre ein Glückfall gewesen, da in kürzester Zeit die relevanten BAB's oder die Innenstadt erreicht worden wäre.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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@Chris11:

Mal ganz ehrlich: Warum fragst Du nicht offiziell beim Polizeipraesidenten oder wer immer verantwortlich zeichnet an, warum nur ein Hubschrauber da war, anstatt hier ueber das angebliche Versagen der gesamten Polizei zu schwadronieren?

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Guest Chris11

Hallo HarryB,

 

was glaubst Du, was ich da für eine Antwort bekomme.

 

Sehr geehrer Hr. ....,

aufgrund von sicherheitstaktischen Überlegungen unterliegen diese Informationen der Geheim........)

 

Hier wird sich sonst über den kleinsten Mückenfurz wie Owi im 10€ Bereich aufgeregt.

Und ich darf hier nicht fragen, wo die Wirksamkeit von einer zigmillionen teuren Investition unserer Sicherheitsbehörden liegt???

 

Hab nie behauptet, das die Polizei auf ganzer Linie versagt hat. Im Gegenteil, das die Verfolgung mit ;) Fahrzeugen abgebrochen wurde, war IMHO eine weise Entscheidung und ist so auch in meinen Posts nachzulesen.

 

 

Auch wenns manchmal weh tut, ist ein Internettforum ein wirksames Mittel der Meinungsbildung einer Demokratie.

Und die Qualität der Argumente hat manchmal eine höhere Durchschlagskraft als die Kontrolle über ein öffentlich rechtliches Informationsverbreitungsmonopol.

 

 

Mit fruendlichem Gruß

Christian

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was glaubst Du, was ich da für eine Antwort bekomme.

 

Sehr geehrer Hr. ....,

aufgrund von sicherheitstaktischen Überlegungen unterliegen diese Informationen der Geheim........)

 

Hier wird sich sonst über den kleinsten Mückenfurz wie Owi im 10€ Bereich aufgeregt.

Und ich darf hier nicht fragen, wo die Wirksamkeit von einer zigmillionen teuren Investition unserer Sicherheitsbehörden liegt???

1. sind das meiner Meinung nach recht billige Ausflüchte. Frag nach. Anschließend kann man über die erhaltene Antwort diskutieren. Aber bitte nicht mutmaßen und angenommene Antworten zur Diskussion stellen. Das nutzt keinem.

2. Du darfst Dich letzteres sehr wohl, auch hier, fragen. Nur wird Dir hier wohl kaum jemand eine adäquate Antwort geben können.

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@ Goose,

 

von Jülich bis zur Düsseldorfer Innenstad sinds 25 NM, von Dortmund dem zweiten Hubschrauberstandort 35 NM. Geschätze Geschwindigkeit eines Hubschraubers ca. 120 NM/h oder 120 knoten. Macht 12,5 repektive 17,5 Minuten reine Flugzeit. Eine Suchaktion in Jülich z.B. wäre ein Glückfall gewesen, da in kürzester Zeit die relevanten BAB's oder die Innenstadt erreicht worden wäre.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

Es gibt aber auch andere Einsatzgebiete, die etwas weiter entfernt sind. Und wenn der Hubschrauber beispielsweise schon eine halbe Stunde für den Anflug braucht, ggf, dann auch noch vor einem erneuten Einsatz betankt werden muß, dann kann man sich schon Gedanken machen, ob der Einsatz überhaupt Sinn macht.

 

Aber ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Eine definitive Antwort wirst du nur bei den zuständigen Dienststellen bzw. beim IM NW bekommen. Versuch dein Glück, dann brauchst du dich keinen Spekulationen hingeben.

 

Vorschläge, was die Polizei hätte besser machen können, habe ich im übrigen bisher noch nicht gefunden.

 

Gruß

Goose

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Guest Landy

@Goose

 

Es wurde doch schon vorgeschlagen, dass die Hubschrauber (dass sie vorhanden sind, wissen wir nun) schneller und in größerer Zahl hätten ausschwärmen sollen.

 

Das hätte die Polizei besser machen können!

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@Goose: Es müssen Ausbildung und Ausrüstung der Polizei bei "echten" Verbrechen verbessert werden.

1.) Vernünftige schußsichere Westen und mind. eine MP pro Streifenwagen

2.) Verstärkte Schießausbildung

3.) Erhöhung der klörperlichen Leistungsfähigkeit.

 

Den Personalmangel lasse ich nicht gelten, solange 8 Beamte damit beschäftigt sein können eine Laserkontrolle durchzuführen.

 

Die Verbrechenslage ändert sich nun einmal und solche Überfälle werden sich häufen. Die Polizei schafft aber nur neue Videowagen an, während sich die ... ;) ihre Westen selbst kaufen müssen.

 

Guck dir mal die beiden Herren an - da lacht sich jeder Gangster tot:

Die zwei sind ja echt die Härte.

 

Echte ;) ???

 

Versauen ja die ganze Innung :D;)

 

 

MfG

 

DoH

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@Goose

 

Es wurde doch schon vorgeschlagen, dass die Hubschrauber (dass sie vorhanden sind, wissen wir nun) schneller und in größerer Zahl hätten ausschwärmen sollen.

 

Das hätte die Polizei besser machen können!

Nun ist das nur ein vernünftiger Vorschlag, wenn man annimmt, daß die Besatzung eines zweiten Hubschraubers derweil in einer fröhlichen Doppelkopfrunde saß. Davon gehe ich aber nicht aus, vielmehr sollte man zunächst mal die Frage beantworten, warum nur eine Hummel aufgestiegen ist.

Wie schon gesagt, können Personalmangel, Wartungsarbeiten oder andere Einsätze ein Grund hierfür sein.

 

Ich sprach ausdrücklich von praktikablen Vorschlägen: Also bitte....

 

Gruß

Goose

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Ob Hubschrauber wirklich im Düsseldorfer Stadtgebiet angebracht sind. Da könnten sie auch nur zur Beobachtung eingesetzt werden.

 

Da waren die Streifenwagen schon die bessere Wahl.

 

Um mich mal in die „normal“ Sitation eines Räubers zu versetzen. Da würde ich mich doch lieber in Düsseldorf in einem Unterschlupf verstecken, wie über offenes Gelände zu fliehen. Düsseldorf sollte da genügend Möglichkeiten bieten.

 

Was mich interessieren würde, wie wurde der Überfall gemeldet. Denn aus dem Inhalt der Meldung entsteht die Reaktion.

 

Eine einfache Meldung wie,

 

„ein Überfall auf einen Juwelier,“

 

rechtfertigt noch nicht gleich ein Großaufgebot an Einsatzkräften. Noch den Einsatz von gleich mehreren Hubschraubern, noch vom SEK .

 

Erst als die Täter schon auf der Flucht waren, wurde die Gefährlichkeit sichtbar.

 

MfG.

 

hartmut

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Guest Landy
39 Piloten, mindestens 7 Hubschrauber, 2 Einmots, überwiegend Düsseldorf und in Dortmund stationiert.

 

@Goose

 

Die 39 vorhandenen Piloten arbeiten - so vermute ich - in 3er-Schichten, es sollten also überlicherweise 13 Piloten einsatzbereit gewesen sein.

 

Wie viele Personen fliegen so ein Ding? Zwei oder drei, nehmen wir mal drei an. Dann hätten also 4 Hubschrauber in die Luft gehen können, während drei Hubschrauber bei der Wartung sind. Ich kann mir nicht vorstellen dass mehr als die Hälfte der Hubschrauber bei der Wartung sind, es ist also durchaus realistisch, von 4 verfügbaren Hubschraubern auszugehen.

 

Wo waren die nun? Meinetwegen war einer gerade in der Luft um Landstraßenrasern das Handwerk zu legen und einer hat nach Staus auf der A45 gesucht. Bleibt trotzdem einer übrig ;)

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