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Rücksichtslos Fahrspur Gewechselt - Polizei Sucht ...


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@Blaulicht: wenn ich schreiben würde, was ich über Deinen selten dämlichen Kommentar denke, würde ich eine Verwarnung bekommen. So kommuniziere ich lediglich, dass ich Dich nach wie vor für ein selbst

Ferner bedarf es der Einsicht, dass bedürfen standardsprachlich des Genitivs bedarf. 

Hat schon wieder jemand 50€Cent eingeworfen?

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@rth: Es könnte auch sein, dass der Pkw vor ihm noch schnell auf die Abbiegespur bzw. innerhalb der zweispurigen Abbiegung die Spur gewechselt hat.

 

Hier nun ein typischer Anschlussstellenunfall:


Porsche übersehen - Autofahrerin schwer verletzt
A73 / EBERSDORF B. COBURG, LKR. COBURG. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstagvormittag auf der Autobahn A73 in Richtung Norden. Die Fahrerin eines Chevrolet übersah beim Spurwechsel einen Porsche auf der linken Fahrspur, worauf es zur Kollision kam. Die Fahrbahnen waren bis gegen 12 Uhr komplett gesperrt. Es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau.
Die 54-jährige Chevroletfahrerin fuhr, gegen 10 Uhr, an der Anschlussstelle Ebersdorf auf die Autobahn in Richtung Suhl auf und wollte einen unmittelbar vorrausfahrenden Lastwagen überholen. Bei dem Spurwechsel von der Anschlussstelle heraus bis auf die linke Fahrspur der Autobahn, übersah die Frau aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld den bevorrechtigten Porsche. Trotz sofortiger Vollbremsung konnte der 49-jährige Fahrer den Aufprall nicht mehr verhindern. Bei dem Zusammenstoß wurde die Frau in ihrem Wagen eingeklemmt und musste durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr befreit werden. Nach notärztlicher Erstversorgung brachte die Besatzung eines Rettungswagens die Frau mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Der Porschefahrer blieb trotz des heftigen Zusammenstoßes unverletzt.
An beiden Autos entstand Totalschaden, sie mussten von einem Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Gesamtsachschaden auf zirka 83.000 Euro. Die Feuerwehren Lichtenfels, Ebersdorf und Reundorf waren, wie auch die Straßenmeisterei Bad Staffelstein, im Einsatz. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Untersiemau von der Autobahn abgeleitet.

 

 

Aus Pressebericht Polizei-Präsidium Oberfranken, 26.05.15; www.polizei.bayern.de; Hervorhebungen von mir.

:nolimit:

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@rth: Es könnte auch sein, dass der Pkw vor ihm noch schnell auf die Abbiegespur bzw. innerhalb der zweispurigen Abbiegung die Spur gewechselt hat.

 

Möglich; Zeugen berichten etwas anderes,

 

Selbst auf der linken Überholspur sei er noch links an Autos vorbeigezogen.
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Selbst auf der linken Überholspur sei er noch links an Autos vorbeigezogen.

 

@rth: Das ist doch lediglich die Vorgeschichte. Es ist doch die Hauptfrage, ob der Motorradfahrer das Auto vor ihm - die Spur haltend - übersehen hat oder ob das Auto vor ihm die Spur gewechselt hat?

:nolimit:

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Die Vorgeschichte zeigt jedoch, daß der Kradfahrer wohl äußerst riskant und mit hoher Geschwindigkeit über die BAB bretterte. Eine u.U. sehr gefährliche und ungesunde Fahrweise, die ggf. bei einem selbst kleinen und üblicherweise auch eher weniger tragischen Fehler eines anderen zu einem schweren Unfall führt.

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....wohl .....u.U. .....ggf....

@bluey: Du merkst es sicher selbst. Also, es ist vielmehr "gefährlich", von einer Vorgeschichte automatisch auf die Hauptgeschichte zu schließen. Und Einschätzungen von Gefährlichkeit und Risiko sind relativ, weißt ja, das Weltbild und der Erfahrungshorizont...

Vielleicht meldet sich ja mal @rth zur Hauptfrage, ihm liegen ja Zeugenaussagen vor.

:nolimit:

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...Vielleicht meldet sich ja mal @rth zur Hauptfrage, ihm liegen ja Zeugenaussagen vor.

:nolimit:

 

@m3. Lesen kannst du auch nicht. Zu deiner persönlichen Nachhilfe: Ich habe wörlich aus einem von mir verlinkten Artikel zitiert.

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Du merkst es sicher selbst.

Im Gegensatz zu Dir merke ich sehr viel.

 

Also, es ist vielmehr "gefährlich", von einer Vorgeschichte automatisch auf die Hauptgeschichte zu schließen. Und Einschätzungen von Gefährlichkeit und Risiko sind relativ, weißt ja, das Weltbild und der Erfahrungshorizont...

Du bist und bleibst ein Dummschwätzer.
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@m3. Lesen kannst du auch nicht. Zu deiner persönlichen Nachhilfe: Ich habe wörlich aus einem von mir verlinkten Artikel zitiert.

 

@rth: Also doch nichts in der Flosse, war klar.

 

@bluey: Was "merkst" Du denn, wenn jemand nur wachsweich"....wohl .....u.U. .....ggf...." schreibt?

Du bist und bleibst ein Dummschwätzer.

 

Dir steht selbstverständlich eine einzeilige, faktenlose und Meinung auf @biber-Niveau frei.

 

Bevor der Strang ab #251 in die Schrottpresse bzw. in den Sandkasten kommt, hier nun weiter mit dem richtigen Thema:

 

Audi-Fahrer flüchtet nach Verkehrsunfall auf der A 92
NIEDERAICHBACH;LKR LANDSHUT. Am gestrigen Donnerstag, 28.05.2015, um 15.50 Uhr, befuhr der Fahrer eines weißen Audi A 1 die A 92 in Fahrtrichtung Deggendorf. Etwa auf Höhe des Gemeindebereiches Niederaichbach scherte er ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten von der rechten Fahrspur auf die linke Fahrspur.
Ein auf der linken Fahrspur fahrender 20-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Augsburg musste aufgrund des Audi-Fahrers sein Fahrzeug massiv abbremsen. Um einen Auffahrunfall zu vermeiden wich er in Richtung Mittelleitplanke aus. Aufgrund des aufwirbelnden Schmutzes am Grünstreifen wurden weitere drei nachfolgende Fahrzeuge leicht beschädigt.
Der Audi-Fahrer entfernte sich vom Unfallort ohne sich um den verursachten Schaden zu kümmern. Am Audi konnte durch Zeugen das Teilkennzeichen HSK- abgelesen werden.
Sachdienliche Hinweise zu dem weißen Audi-Fahrer bzw. zum Unfallhergang nimmt die Autobahnpolizeistation Wörth/ Isar unter der Telefonnummer 08702/ 948299-0 entgegen.
Medien-Kontakt: APS Wörth/Isar, PHK Christian Weidner, 08702-948299-0
Veröffentlicht am 29.05.2015 um 10.15 Uhr.

 

 

Aus Pressebericht Polizei-Präsidium Niederbayern, 29.05.15, www.polizei.bayern.de; Hervorhebungen von mir.

:nolimit:

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@bluey: Was "merkst" Du denn, wenn jemand nur wachsweich"....wohl .....u.U. .....ggf...." schreibt?

Ich merke mal wieder, daß Du des Lesens und Verstehens nicht mächtig bist.

 

Bzgl. "Fakten": Du möchtest Dein ständiges Geschwurbele doch bitte nicht als Fakten bezeichen??!!

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@bluey: Ich kann doch nichts dafür, dass Du mit nix-wissen-nix-Fakten-Füllwörter Dir etwas zurecht zimmerst. Selbstverständlich berufe ich mich immer auf Fakten, Tatsachen, Quellen und Erfahrungen. Habe Dir doch schon hundertmal gesagt. Du willst es halt einfach nicht wahrhaben, ich kann Dich sogar verstehen!

 


Tödlicher Verkehrsunfall auf der A 96
WEIßENSBERG: Zwischen den Anschlussstellen Sigmarszell und Weißensberg ereignete sich gegen 17:54 Uhr in Fahrtrichtung München ein Verkehrsunfall, bei dem entgegen der Erstmeldung nur ein Motorrad und ein Pkw beteiligt sind.
Der verunglückte 73-jährige Kradfahrer aus dem Kreis Balingen war in einer Gruppe mit anderen Motorradfahrern auf dem linken Fahrstreifen unterwegs. Vor ihm wechselte ein Van aus dem Kreis Sigmaringen von dem rechten auf den linken Fahrstreifen. Offensichtlich hatte der 65-jährige Fahrer den Abstand des Kradfahrers falsch eingeschätzt, so dass dieser auf den Pkw auffuhr und in die Mittelleitplanke stürzte. Dabei wurde der Motorradfahrer so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag. Der Pkw-Fahrer blieb unverletzt. Die Begleiter des Verunglückten wurden an der Unfallstelle psychologisch betreut. Zur Klärung der Verantwortlichkeiten wurde von Seiten der Staatsanwaltschaft Kempten ein Sachverständiger für Unfallanalytik an die Unfallstelle bestellt. Die Fahrspur Richtung München musste zur Unfallaufnahme komplett gesperrt werden. Diese Sperrung dauert aktuell noch an. (Einsatzzentrale PP SWS)

 

 

Aus Pressebericht Polizei-Präsidium Schwaben Süd/West, www.polizei.bayern.de, 07.06.15; Hervorhebung von mir.
:nolimit:
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@bluey: Ich kann doch nichts dafür, dass Du mit nix-wissen-nix-Fakten-Füllwörter Dir etwas zurecht zimmerst.

Sagt der Meister der leeren Versprechen! :lol:

 

Selbstverständlich berufe ich mich immer auf Fakten, Tatsachen, Quellen und Erfahrungen. Habe Dir doch schon hundertmal gesagt. Du willst es halt einfach nicht wahrhaben, ich kann Dich sogar verstehen!

:lol2: Wie gut, daß ich gerade weder etwas gegessen noch getrunken habe. Ich hätte doch glatt meinen gesamten Schreibtisch versaut.

 

 

m3_, Dir ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber das hatte ich nach all den Jahren und geschwurbelten Beiträgen von Dir auch nicht wirklich erwartet.

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@bluey: Siehste, @rth kann bis dato nichts zur Hauptfrage bringen. Somit bleibt hier seine Themaverfehlung. Das richtige Thema sind "Ausscherer", wie hier:

 


4. Unfallflucht auf der Autobahn
Am Freitag, 05.06.2015, gegen 15:50 Uhr wollte eine 21 Jahre alte Autofahrerin einen in Richtung München fahrenden Lkw auf der Autobahn etwa 500 Meter vor dem Parkplatz Kirchholz bei Derching überholen. Dazu hatte sie sich rechtzeitig auf den mittleren Fahrstreifen eingeordnet.
Als die Autofahrerin bis auf wenige Meter auf den Lkw aufgeschlossen hatte, zog plötzlich ein bis dahin hinter dem Lkw fahrender Audi A3 vom rechten Fahrstreifen auf die mittlere Fahrspur und touchierte dabei mit seinem hinteren linken Fahrzeugeck das rechte vordere Fahrzeugeck der 21-Jährigen.
Nachdem der Audi den Lkw überholt hatte, wechselte dessen Fahrerin wieder auf den rechten Fahrstreifen zurück und beschleunigte stark ohne sich um den Unfallschaden zu kümmern.
Am beschädigten Pkw entstand ein Schaden von ca. 2.500 Euro.

 

Aus Pressebericht Polizei-Präsidium Schwaben-Nord, 08.06.2015, www.polizei.bayern.de, Hervorhebungen von mir.

:nolimit:

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@bluey: Siehste, @rth kann bis dato nichts zur Hauptfrage bringen. Somit bleibt hier seine Themaverfehlung. Das richtige Thema sind "Ausscherer", wie hier:

 

 

@m3: Da du offensichtlich ein zu kurzes Gedächnis hat hier noch mal mein Beitrag.

Geschrieben 28 Mai 2015 - 21:34

Wenn der Bericht zutrifft hat er die Spur einmal zuviel gewechselt: http://www.derwesten...id10722208.html

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@rth: Ist sinnlos, wir drehen uns im Kreis. Geradlinig geht es weiter mit Ausscherer. Hier nun der klassische Fall von Doppelinkompetenz: Der Ausscherer verunglückt selbst durch Lenkradverreißen ohne Berührung mit dem Vorfahrtberechtigten, welcher gesucht wird:

 

 

Pkw auf A 3 überschlägt sich nach Ausweichmanöver - Mutter und zwei Kinder schwer verletzt
UETTINGEN, LKR. WÜRZBURG. Am Dienstagabend ist das Ausweichmanöver einer Autofahrerin auf der A 3 völlig schief gegangen. Etwa zwei Kilometer vor der Anschlussstelle Helmstadt in Richtung Nürnberg kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und prallte gegen einen Baum. Dabei wurden sie und ihre zwei Kinder im Alter von 6 und 9 Jahren schwer verletzt. Den Gesamtschaden schätzt die Autobahnpolizei auf über 10.000 Euro.
Gegen 18:40 Uhr wollte die 35-Jährige einen Sattelzug überholen und scherte dazu auf den mittleren der drei Fahrstreifen aus. Offensichtlich hatte sie jedoch einen dort rasch nachfolgenden Pkw übersehen und lenkte ruckartig wieder nach rechts. Dabei geriet ihr Peugeot ins Schleudern und sie verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Mit voller Wucht krachte der Wagen in die Außenschutzplanke, die das Fahrzeug allerdings nicht stoppen konnte. Es wurde darüber hinweg katapultiert, flog über einen Graben und riss einen Wildzaun um. 30 Meter neben und etliche Meter unterhalb der Fahrbahn kam es schließlich auf dem Dach an einem Baum zum Stillstand. Die drei Insassen wurden dabei schwer verletzt und in dem total beschädigten Wagen zum Teil eingeklemmt.
Feuerwehrleute aus Neubrunn, Uettingen und Helmstadt waren im Einsatz und konnten die Verletzten aus dem Wrack befreien. Die Mutter und ihre Kinder wurden in ein Würzburger Krankenhaus gebracht. Der Notarzt war mit dem Rettungshubschrauber eingeflogen worden. Dazu sperrten die Beamten die Fahrbahn in Richtung Nürnberg komplett ab. Während der Bergung des Fahrzeugs, wozu ein Kran benötigt wurde, konnte der Verkehr auf zwei Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbei geleitet werden. Trotzdem bildete sich ein mehrere Kilometer langer Stau.
Der nachfolgende Pkw, für den die Autofahrerin ihren Überholvorgang abrupt abgebrochen hatte, wurde nicht in den Unfall verwickelt und fuhr weiter. Bei dem Wagen soll es sich um einen hellen kleineren Wagen gehandelt haben. Verkehrsteilnehmer, die nähere Angaben über dieses Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich unter der Tel. 09302-9100 bei der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried zu melden.

 

 

Aus Pressebericht Polizei-Präsidium Unterfranken, 27.05.2015, www.polizei.bayern.de; Hervorhebungen von mir.
:nolimit:
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@rth: Ist sinnlos, wir drehen uns im Kreis. Geradlinig geht es weiter mit Ausscherer. Hier nun der klassische Fall von Doppelinkompetenz: Der Ausscherer verunglückt selbst durch Lenkradverreißen ohne Berührung mit dem Vorfahrtberechtigten, welcher gesucht wird:

 

 

Pkw auf A 3 überschlägt sich nach Ausweichmanöver - Mutter und zwei Kinder schwer verletzt
UETTINGEN, LKR. WÜRZBURG. Am Dienstagabend ist das Ausweichmanöver einer Autofahrerin auf der A 3 völlig schief gegangen. Etwa zwei Kilometerhttp://cdncache-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png vor der Anschlussstelle Helmstadt in Richtung Nürnberg kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und prallte gegen einen Baum. Dabei wurden sie und ihre zwei Kinder im Alter von 6 und 9 Jahren schwer verletzt. Den Gesamtschaden schätzt die Autobahnpolizei auf über 10.000 Euro.
Gegen 18:40 Uhr wollte die 35-Jährige einen Sattelzug überholen und scherte dazu auf den mittleren der drei Fahrstreifen aus. Offensichtlich hatte sie jedoch einen dort rasch nachfolgenden Pkw übersehen und lenkte ruckartig wieder nach rechts. Dabei geriet ihr Peugeot ins Schleudernhttp://cdncache-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png und sie verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Mit voller Wucht krachte der Wagen in die Außenschutzplanke, die das Fahrzeug allerdings nichthttp://cdncache-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png stoppen konnte. Es wurde darüber hinweg katapultiert, flog über einen Graben und riss einen Wildzaun um. 30 Meter neben und etliche Meter unterhalb der Fahrbahn kam es schließlich auf dem Dach an einem Baum zum Stillstand. Die drei Insassen wurden dabei schwer verletzt und in dem total beschädigten Wagen zum Teil eingeklemmt.
Feuerwehrleute aus Neubrunn, Uettingen und Helmstadt waren im Einsatz und konnten die Verletzten aus dem Wrack befreien. Die Mutter und ihre Kinder wurden in ein Würzburger Krankenhaus gebracht. Der Notarzt war mit dem Rettungshubschrauber eingeflogen worden. Dazu sperrten die Beamten die Fahrbahn in Richtung Nürnberg komplett ab. Während der Bergung des Fahrzeugs, wozu ein Kranhttp://cdncache-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png benötigt wurde, konnte der Verkehr auf zwei Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbei geleitet werden. Trotzdem bildete sich ein mehrere Kilometer langer Stau.
Der nachfolgende Pkw, für den die Autofahrerin ihren Überholvorgang abrupt abgebrochen hatte, wurde nicht in den Unfall verwickelt und fuhr weiter. Bei dem Wagen soll es sich um einen hellen kleineren Wagen gehandelthttp://cdncache-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png haben. Verkehrsteilnehmer, die nähere Angaben über dieses Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich unter der Tel. 09302-9100 bei der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried zu melden.

 

 

Aus Pressebericht Polizei-Präsidium Unterfranken, 27.05.2015, www.polizei.bayern.de; Hervorhebungen von mir.
:nolimit:

 

 

@m3: Du zitierst eine Polizeimeldung, ich zitiere eine Pressemeldung. Beides mit klarer Quellenangabe. Mit welchem Recht gaubst du mich "ankäsen" zu düfen.

Oder warst du Augenzeuge?

 

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  • 5 months later...

@m3: Du zitierst eine Polizeimeldung, ich zitiere eine Pressemeldung. Beides mit klarer Quellenangabe. Mit welchem Recht gaubst du mich "ankäsen" zu düfen.

Oder warst du Augenzeuge?

 

@rth: Bestätigt. Es sinnlos mit Dir.

 

@sobbel: Ich habe für Begriffsstutzige leider kursiv oder Anführungszeichen vergessen. Die linke Spur hat nunmal "Vorfahrt", da beißt die Maus kein Faden ab. Und sag bloß, der "Vorfahrtsberechtigte" sollten nun wegen der Doppelinkompetenz vom "Vorfahrtsverletzer" über Kennzeichen-Hypnose gesucht werden?

 

Weiter im Text:

 

Auffahrunfall auf A 45 - Frau schwer verletzt – Hubschraubereinsatz
KLEINOSTHEIM, LKR. ASCHAFFENBURG. Bei einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkw wurde am Montagmorgen auf der A 45 bei Kleinostheim eine 32-Jährige aus dem Landkreis Aschaffenburg schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber transportierte sie ins Klinikum nach Aschaffenburg.
Die Frau war gegen 07:50 Uhr mit ihrem Skoda auf der A 45 in Fahrtrichtung Hanau unterwegs. Auf Höhe der Ausfahrt Kleinostheim musste sie auf dem linken Fahrstreifen scharf abbremsen, weil vor ihr - so ihre Angaben - ein Fahrzeug auf den linken Fahrstreifen ausgescherte. Ein nachfolgender 21-Jähriger - ebenfalls aus dem Landkreis Aschaffenburg - erkannte das abrupte Bremsmanöver zu spät und fuhr mit seinem Seat Ibiza dem Skoda heftig ins Heck. Dadurch kam der Skoda ins Schleudern. Er drehte sich und prallte gegen die linke Leitplanke, wo er schräg zum Stehen kam. Der auffahrende Seat blieb auf dem rechten Fahrstreifen liegen. Das ausscherende Fahrzeug, das die Ursache für das Bremsmanöver setzte, fuhr unerkannt weiter. Zu einem Zusammenstoß mit anderen Fahrzeugen war es nicht gekommen.
Nach dem Unfall klagte die Frau im Skoda über Rückenschmerzen, weshalb sie von der Feuerwehr schonend geborgen werden musste. Hierzu trennten die Einsatzkräfte das Dach des Pkw ab. Ein Rettungshubschrauber flog sie anschließend ins Aschaffenburger Klinikum. Der 21-Jährige fühlte sich nach eigenen Angaben zwar unverletzt, Kräfte des Rettungsdienstes transportierten ihn aber vorsorglich zur Untersuchung ebenfalls ins Aschaffenburger Klinikum. Neuere Angaben zum Gesundheitszustand der beiden Unfallbeteiligten liegen derzeit hier nicht vor.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Schadenssumme beläuft sich auf etwa 14.000 Euro. An der Unfallstelle musste die Richtungsfahrbahn Hanau wegen der Landung des Rettungshubschraubers für etwa 20 Minuten voll gesperrt werden. Anschließend konnte der Verkehr rechts über den Standstreifen die Unfallstelle passieren. Es bildete sich ein Rückstau von mehreren Kilometern Länge, der am Seligenstädter Dreieck auch bis auf die A 3 zurückreichte. Auch auf der B 8 staute sich der Verkehr im Zug der Ortsdurchfahrt Kleinostheim massiv. Gegen 09:45 Uhr war die Unfallstelle wieder komplett geräumt.
Hinweise auf den Unfallverursacher erbittet die Autobahnpolizei unter Tel. 06021/857-2530.

 

 

Aus Pressebericht Polizei-Präsidium Unterfranken, www.polizei.bayern.de, 14.12.15; Hervorhebungen von mir.
:nolimit:
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@m3: Du zitierst eine Polizeimeldung, ich zitiere eine Pressemeldung. Beides mit klarer Quellenangabe. Mit welchem Recht gaubst du mich "ankäsen" zu düfen.

Oder warst du Augenzeuge?

 

@rth: Bestätigt. Es sinnlos mit Dir.

 

Deine Reaktionszeiten sind wahrhaft bewundernswert. Wenn Du so schnell bremst wie Du Posts beantwortest ...

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Guten Morgen @sobbel, auch schon wach :sneaky: ?! Dieses Thema ist hier doch zigfach durchgekaut worden. Kannst auch gerne mal ins alte RF gehen. Den Paragraphen, was ein Spurwechsler zu beachten hat, brauch ich Dir wohl nicht zu nennen.

Falls Du nun plötzlich neue Erkenntnisse hast, dass das Ausscheren durch eine Rechtsgrundlage gesichert sei, lass es uns bitte wissen.

 

@pedrok: Das ist ja das schöne an einem Forum! Reaktionszeiten spielen jetzt nicht d i e Rolle, insbesondere wenn im Thread nichts weiteres passiert ist. Der Thread liest sich wie ein Chat, unabhängig von den Zeitabständen der Postings. Und auch klar, im Forum gibt es sogar negative Reaktionszeiten :whistling: wie in der Praxis :whistling::P .

 

Weiter imText:

Unfall auf der Autobahn - Zeugen gesucht
BAB 8 / AS Zusmarshausen
Bereits am Samstagnachmittag (05.12.2015), gegen 16:30 Uhr, hat sich ein Verkehrsunfall auf der BAB 8, Fahrtrichtung Stuttgart, im Bereich der Abfahrt Zusmarshausen ereignet.
Laut den Angaben des 52-jährigen Verunfallten befuhr dieser mit rund 180 km/h die linke der drei Fahrspuren. Kurz vor der Anschlussstelle Zusmarshausen ist ein VW Golf mit ausländischen Kennzeichen unmittelbar vor dem Mitteiler von der mittleren auf die linke Spur gewechselt. Dieser musste deswegen abrupt mit seinem grauen Opel nach rechts ausweichen und fuhr über alle Fahrspuren auf die Ausfädelspur. Im Bereich der Ausfahrt kam das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab und verunfallte. Es entstand ein Sachschaden von rund 5.000,- Euro.
Haben Sie den Verkehrsunfall wahrgenommen? Können Sie Angaben zu dem flüchtigen VW Golf oder den Unfallhergang machen? Melden Sie sich bei der Autobahnpolizeistation Gersthofen unter 0821/323-1910

 

 

Aus Pressebericht Polizei-Präsidium Schwaben, www.polizei.bayern.de, 11.12.15; Hervorhebungen von mir.

:nolimit:

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Moin Moin

 

 

Den Paragraphen, was ein Spurwechsler zu beachten hat, brauch ich Dir wohl nicht zu nennen.

Doch ich bitte darum - stell dir einfach vor ich wäre blöd (wenigstens das kannst du doch)

Danach hatte ich ja gefragt.

 

Insbesondere den § der besagt, der Spurwechsler habe irgendeine Vorfahrt zu beachten.

Und wo du grad beim Suchen bist, bitte auch die TBNR

 

 

Gruß

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Hallo, m3,

 

Auf Höhe der Ausfahrt Kleinostheim musste sie auf dem linken Fahrstreifen scharf abbremsen, weil vor ihr - so ihre Angaben - ein Fahrzeug auf den linken Fahrstreifen ausgescherte. Ein nachfolgender 21-Jähriger - ebenfalls aus dem Landkreis Aschaffenburg - erkannte das abrupte Bremsmanöver zu spät und fuhr mit seinem Seat Ibiza dem Skoda heftig ins Heck.

für Dich mal zum Verständnis: Die Skodafahrerin hat es offensichtlich geschafft, durch ihre Bremsmanöver einen Auffahrunfall zu vermeiden.

 

Sie ist also scheinbar umsichtig und vorausschauend gefahren.

 

Der Seat - Fahrer dagegen nicht, denn er muss jederzeit damit rechnen, dass vorausfahrende Fahrzeuglenker auch mal stark abbremsen, z. B., weil ein Hindernis auf der Fahrspur liegt und somit hätte er seine Geschwindigkeit und auch seine Aufmerksamkeit der Verkehrssituation anpassen müssen.

 

Der Hauptfehler liegt also ganz eindeutig bei diesem Schnellfahrer.

 

Klar: Dem Fahrer, der ausgeschert ist, ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten, trifft eindeutig auch eine Schuld an dem Unfall und wenn er diese bemerkt haben sollte, könnte man ihm noch ein unerlaubtes Entfernen vom Unfallort vorwerfen, aber letztendlich ist der Hauptunfallverursacher der Seat - Fahrer.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Wieder mal ein klassischer Fall von zu nahem Auffahren. Heute habe ich auch zwei mal beobachten können, wie nachfolgende Fahrzeuge bei 130 km/h mir mit 2-10 Metern auffuhren.

Mein Modus ist leider nicht einer der schnellsten, bei 165 ist Schluss. Daher wechsele ich dann schleunigst auf die rechte Spur, sobald die Gelegenheit gegeben ist, und denke mir, der hat es eilig, dringend zu seiner fremd gehenden Ehefrau zu kommen.

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Moin Moin

 

 

Den Paragraphen, was ein Spurwechsler zu beachten hat, brauch ich Dir wohl nicht zu nennen.

Doch ich bitte darum - stell dir einfach vor ich wäre blöd (wenigstens das kannst du doch)

Danach hatte ich ja gefragt.

 

Insbesondere den § der besagt, der Spurwechsler habe irgendeine Vorfahrt zu beachten.

Und wo du grad beim Suchen bist, bitte auch die TBNR

 

 

Gruß

 

Nachdem m3 "Vorfahrt" und nicht Vorfahrt geschrieben hat, sollte der § eigentlich klar sein, oder? §7 (5). Sollte der § bzw. Absatz zwischenzeitlich gestrichen sein, muß ich gestehen, ist das an mit vorbeigegangen.

Die TBNR dafür weiß ich aber leider wirklich nicht, ist auch nicht meine Sache.

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Der Hauptfehler lag im Abstand des Auffahrers.

Dennoch sind Spurwechsel ein Gefahrenmoment, an dem es gilt besonders Aufmerksam zu sein und natürlich den Fahrtrichtungsanzeiger zu verwenden.

 

 

Abstand:

schaut euch mal um und fragt euch: Wie will der noch stoppen können, wenn der Vordermann im Notfall eine Schnellbremsung durchführt?

Ohne Rechnungskünste erkennt man - nur durch logischen Menschenverstand - dass die Abstände oft viel zu gering sind.

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Bitte bei Gelegenheit mal «Kausalität» nachschlagen. Da gibt es keinen «Hauptfehler». Kausal ursächlich ist vorliegend der rücksichtslose Spurwechsel. Der Rest ist Wirkung und wäre andernfalls nicht eingetreten.

 

Sehe ich anders. Ursächlich ist der zu geringe Abstand zum Vordermann. Plötzliches Bremsen kann viele Ursachen haben. Rücksichtsloser Spurwechsel gehört dazu. (Aber auch Tiere auf der Fahrbahn, Gegenstände auf der Fahrbahn, ...)

In diesem Fall hat es der Vordermann noch geschafft den Fehler des "Spurwechslers" auszubügeln ...

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Moin Moin

 

 

Nachdem m3 "Vorfahrt" und nicht Vorfahrt geschrieben hat...

1. Warst du nicht gefragt

2. Wenn du in meinen Beitrag #268 guckst, der auf Beitrag #266 fußt, wirst du das Fehlen von " " feststellen.

3. Erwarte ich von einem selbsternannten Unfallursachenguru wie m3_, das er korrekte Termini benutzt.

4. Ist dein Hinweis auf § 7 (Milchverteilungsgesetz?) falsch.

5. Der § 7 Abs. 5 (vermutl. StVO) ist nicht gestrichen. Es wundert mich aber, daß du ihn erwähnst, ohne dich von dessen Existenz überzeugt zu haben.

6. Nicht nur die TBNR ist nicht deine Sache - das ganze Thema ist es offensichtlich nicht.

7. Thema kilometerweit verfehlt - sechs setzen. 14 Tage nachsitzen

 

 

Gruß

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Hallo, Wayko,

Die TBNR dafür weiß ich aber leider wirklich nicht, ist auch nicht meine Sache.

einschlägig sind hier, je nach Sachlage, in aller Regel nur diese beiden Tatbestände:

 

 

105672 Sie scherten zum Überholen aus und gefährdeten +) dadurch den nach- A - 1 80,00

folgenden Verkehr.

§ 5 Abs. 4, § 49 StVO; § 24 StVG; 22 BKat

 

105673 Sie scherten zum Überholen aus, ohne auf das überholende Fahrzeug zu A - 1 100,00

achten, so dass es zum Unfall kam.

§ 5 Abs. 4, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 22 BKat;

§ 3 Abs. 3 BKatV; § 19 OWiG

Manche Kollegen sind noch so kulant und werfen lediglich einen Fehler beim Fahrstreifenwechsel vor (Verwarnungstatbestand), was auf der Autobahn allerdings kaum wirklich zutrifft.

 

Hallo, Netghost,

 

scheinbar hast Du meinen Beitrag nicht richtig gelesen oder verstanden.

 

Den Fahrer, der zum Überholen ausgeschert ist, trifft, zumindest nach der Beschreibung im Pressebericht, eine erhebliche Mitschuld an dem Unfall, ohne Frage.

 

Trotzdem bleibt m. E. die Hauptschuld beim Seatfahrer, denn im Gegensatz zu der Skodafahrerin war er nicht in der Lage, einen Auffahrunfall zu verhindern.

 

Je nach Sachlage (hier wäre ein Video äußerst hilfreich) kann es sogar sein, dass den Ausscherenden gar keine Schuld trifft (außer, dass er als Beteiligter möglicherweise eine Straftat nach § 142 StGB begangen hat) und dass die Skodafahrerin schlicht und ergreifend überreagiert oder aber zu spät reagiert hat.

 

Bei so manchem Unfall in dieser Konstellation stellt sich nämlich heraus, dass der Abstand zum nachfolgenden Verkehr durchaus groß genug war, dass dieser aber schlicht und ergreifend unachtsam oder abgelenkt war und erst im allerletzten Moment bemerkt hat, dass da plötzlich ein anderes Fahrzeug vor einem ist und dass dann vor lauter Schreck gleich eine Vollbremsung eingeleitet wird anstatt, obwohl ein moderates Bremsen durchaus gereicht hätte.

 

Es reicht schon aus, wenn man für ein oder zwei Sekunden durch das Tippen einer Whatsap - Nachricht abgelenkt ist und dann beim Hochschauen plötzluch merkt, dass da ein anderes, langsamer fahrendes Fahrzeug vor einem ist, was man vorher noch nicht gesehen hat.

 

Eine sorgfältige Unfallaufnahme und am besten noch ein paar unabhängige Zeugen können so einen Fall durchaus mal in andere Bahnen lenken, als auf den ersten Blick zu vermuten wäre.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

 

 

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Moin Moin

 

 

einschlägig sind hier, je nach Sachlage, in aller Regel nur diese beiden Tatbestände:

Mennooo - jetzt hast du vorgesagt.

Worüber sollen sich m3_ und wayko denn jetzt den Kopf zerbrechen.

 

 

Manche Kollegen sind noch so kulant und werfen lediglich einen Fehler beim Fahrstreifenwechsel vor

Da sind wir wieder bei Ermessensfehlern

 

 

Gruß

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Hallo, Sobbel,

 

Ermessensfehler oder Gerechtigkeitsempfinden? :think:

 

Wenn der eine Fahrer vom dritten auf den zweiten Fahrstreifen wechseln will und gleichzeitig ein anderer vom ersten auf den zweiten und diese sich in der Mitte treffen, habe ich auch schon mal beiden nur eine Verwarnung angeboten.

 

Warum sollte ein Fahrer ein Bußgeld zahlen, einen Punkt bekommen und vielleicht sogar noch zur Nachschulung müssen, während der andere (der von links nach rechts wechselt) nur eine Verwarnung bekommt?

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Moin Moin

 

 

Ermessensfehler oder Gerechtigkeitsempfinden?

Du hast in #282 die Überholen TBNR genannt und direkt danach dann Kollegen erwähnt, die kulanterweise nur Fahrstreifenwechsel vorwerfen.

Das wäre ein Ermessensfehler.

 

Was du jetzt schilderst ist ein anderer Sachverhalt und wird von den in #282 genannten TBNR nicht erfasst.

 

 

Gruß

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Hallo, Sobbel,

 

in den allermeisten Fällen geschieht der "Fahrstreifenwechsel" vom rechten auf den mittleren zum Zwecke des Überholens.

 

Verursacht man dabei einen Unfall mit einem von hinten ankommenden Fahrzeug, sind wir beim o. g. Tatbestand.

 

Der Fahrzeuglenker, der im gleichen Moment nach einem Überholvorgang vom linken auf den mittleren Fahrstreifen wechselt, hat dagegen in aller Regel nur eine gebührenpflichtige Verwarnung zu befürchten:

 

 

105113 Sie streiften beim Überholen das in gleicher Richtung fahrende Fahr- (A - 0) 35,00

zeug. Es kam zum Unfall.

§ 5 Abs. 4, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 23.1 BKat; § 19 OWiG

 

105126 Sie schnitten beim Wiedereinordnen nach dem Überholen Andere. (A - 0) 35,00

Es kam zum Unfall.

§ 5 Abs. 4, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 25 BKat; § 19 OWiG

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

 

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Moin Moin

 

 

Du windest dich (völlig unnötig) wie ein Aal und kommst mit immer anderen Sachverhalten.

Es ändert aber nichts an dem was du in #282 geschrieben hast und das bleiben Ermessensfehler.

Ist doch keine Kritik an dir - lediglich ein Hinweis auf Ermessensfehler wie sie nicht passieren dürften.

 

 

Gruß

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@Blaulicht: wenn ich schreiben würde, was ich über Deinen selten dämlichen Kommentar denke, würde ich eine Verwarnung bekommen. So kommuniziere ich lediglich, dass ich Dich nach wie vor für ein selbstgefälliges und gleichzeitig fetzendeppertes Individuum halte.

Ach ja: schon jetzt ein frohes Fest, mögest Du das geschenkt bekommen, was Du dringend benötigst. An Socken habe ich dabei nicht gedacht....

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Es ist immer schwierig wenn man was macht, glaubt es sei richtig und dann einen Hinweis erhält, dass man es besser machen könnte, diesen Hinweis anzunehmen. Nachteule tut sich damit sehr schwer.

Hat schon wieder jemand 50€Cent eingeworfen?

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Doch ich bitte darum - stell dir einfach vor ich wäre blöd (wenigstens das kannst du doch)

Danach hatte ich ja gefragt.

 

Insbesondere den § der besagt, der Spurwechsler habe irgendeine Vorfahrt zu beachten.

Und wo du grad beim Suchen bist, bitte auch die TBNR

 

@sobbel: Du bist nicht blöd, sondern nur betriebsblind :heul: , dazu dein jahrelanges Beamtendeutsch :lol: . Du hast jedoch den Job selbst gewählt, nüchterne Protokolle schreiben zu müssen.

Also, erstens, weißt Du genau wie ich es gemeint habe. Zweitens sind wir hier nicht in einem Behörden- oder Juristenforum. Du mußt hier also mit direkter Ansprache klar kommen. Dazu gehört auch eine "einfache Kundensprache". Stell Dir vor, Du müßtest für eine Verkehrsverhaltensaufklärungssendung das Ausschererproblem verdeutlichen, so daß der allgemeine Zuschauer es schnell und einfach schnallt, dass sich rücksichtsloses Ausscheren nicht ziemt. Merkst Du etwas? Die § und TBNRs fruchten da nicht, klappt ja nicht einmal zwischen erfahrenen Cops wie Dir und @nachteule! Kennst Du "keep it simple"? Es muß jedem Spurwechsler klar sein, dass er in eine fließende Kreuzung fährt!

:nolimit:

 

Nachtrag:

 

Pkw-Fahrer auf A 3 flüchtet nach Unfall - Verunglücktes Fahrzeug verkeilt sich in der Mittelschutzplanke
WACHENROTH, LKR. ERLANGEN-HÖCHSTADT. Einfach weitergefahren ist ein Autofahrer, der am Sonntagnachmittag auf der A 3 in Richtung Frankfurt etwa auf Höhe der Rastanlage Steigerwald einen Unfall verursacht hatte. Wegen seines Fahrverhaltens war eine Autofahrerin gegen die Mittelschutzplanke geprallt. Den Sachschaden schätzt die Autobahnpolizei auf etwa 10.000 Euro.
Gegen 17:00 Uhr war eine 31-jährige Frau mit ihrem schwarzen VW Tiguan mit Würzburger Zulassung auf dem Überholstreifen in Richtung Frankfurt unterwegs. Kurz nach der Rastanlage wechselte nach ihren Angaben knapp vor ihr ein Pkw nach links. Um nicht aufzufahren bremste sie voll ab, verlor dabei allerdings die Kontrolle über ihren Wagen. Der SUV geriet ins Schleudern, drehte sich, stieß in die Mittelleitplanke und verkeilte sich.
20 Floriansjünger der Freiwilligen Feuerwehr aus Höchstadt waren im Einsatz. Sie zogen den vor allem im Frontbereich erheblich beschädigten Wagen heraus und unterstützten die Autobahnpolizisten bei der Absicherung der Unfallstelle. Sanitäter kümmerten sich vor Ort um die zum Glück unverletzt gebliebene Frau. Zur Bergung des Fahrzeugs sperrten die Beamten die Fahrbahn in Richtung Frankfurt kurzzeitig komplett ab.
Der Verursacher, bei dessen Fahrzeug es sich um einen hellen, vermutlich weißen, Pkw gehandelt haben soll, setzte seine Fahrt ungerührt fort. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried unter der Tel.-Nr. 09302-9100 in Verbindung zu setzen.

 

 

Aus Pressebericht Polizei-Präsidium Unterfranken, www.polizei.bayern.de, 28.12.15
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@sobbel: Du bist nicht blöd, sondern nur betriebsblind

Naja.... Blödheit kann man definitiv ausschließen. Betriebsblindheit kann ich auch nicht erkennen. Bei Dir hingegen bin ich mir nicht so sicher! Denn das Gewäsch, was ich da gerade mal wieder lesen durfte, zeigt da doch deutlich Tendenzen auf!
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Moin Moin

 

 

 

@sobbel: Du bist nicht blöd

Ganz recht, ich bin nicht blöd.

Was macht denn eigentlich deine Doktorarbeit?

 

 

Also, erstens, weißt Du genau wie ich es gemeint habe.

Bei all deinen abstrusen Meinungsäußerungen weiß das keiner.

Der geneigte Mitleser stelle sich solch eine Formulierung in einem Gesetz vor "die Richter wissen schon wie wir das gemeint haben" :kopfschuettel:

 

 

Du mußt hier also mit direkter Ansprache klar kommen.

Ja wo sind sie denn deine direkten Ansprachen?

 

 

Dazu gehört auch eine "einfache Kundensprache".

Und dabei soll ich "Flugzeug" sagen, obwohl "Auto" richtig wäre?

Hinterher schieb ich dann noch "du weißt ja was ich meine" ?

Diese einfache Kundensprache?

 

 

Es muß jedem Spurwechsler klar sein, dass er in eine fließende Kreuzung fährt!

Muß ich bei diesem Sprechdurchfall auch wissen was du meinst?

Oder ist das deine Art von "direkter Ansprache" mit "einfacher Kundensprache"?

 

 

 

Nachtrag:

 

Gegen 17:00 Uhr war eine 31-jährige Frau mit ihrem schwarzen VW Tiguan mit Würzburger Zulassung auf dem Überholstreifen in Richtung Frankfurt unterwegs. Kurz nach der Rastanlage wechselte nach ihren Angaben knapp vor ihr ein Pkw nach links. Um nicht aufzufahren bremste sie voll ab, verlor dabei allerdings die Kontrolle über ihren Wagen. Der SUV geriet ins Schleudern, drehte sich, stieß in die Mittelleitplanke und verkeilte sich.

 

Was ist denn nu deine Unfallursache?

Ausscheren?

Hausfrauenunfall?

Lenkradverreissen?

 

 

Gruß

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