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"Blitzerallee" auf der B158 kreuzgefährlich


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Wenn ich alle östlich von Berlin mal locker ebend 30 feste Kästen aufzählen kann und ich das hochrechne komme ich in einem Gürtel von 50km um Berlin auf gut und gerne 100 Kästen.

Brennen die?

 

:D

 

Kaimann

Das sind wohl die Überreste des Verteidigungsgürtels gegen die Russen und Amis! :angry::(:blink:

(und jetzt bitte nicht wieder losprügeln,ist wirklich nur als Scherz gemeint)

mfg

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Die höchste Blitzerdichte dürfte zweifellos der Raum Stuttgart haben. Deiner These zufolge müssten die dortigen Verkehrsbehörden in den letzten Jahren massiv von ehemaligen Stasiagenten infiltriert worden sein ...

Das ist nicht unbedingt nötig. Es gibt da ja auch noch eine zweite Möglichkeit. Rate doch mal, in welcher Partei die baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kiesinger und Filbinger ihre Karrieren begonnen haben.

Flitzeber kann seine These immer noch halten, wenn er seine Aussage auf die Anhänger irgendwelcher totalitärer Regimes ausdehnt.

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:wand: Gott im Himmel,in den letzten Jahrzehnten haben die doch wohl bewiesen das sie in der Demokratie angekommen sind.Hast du irgendwas schriftliches von Filbinger in dem er die Zeit von 33-45 schönredet?Unser Aussenminister hat anscheinend Bücher gestohlen und verkauft,hat Steine auf Polizisten geworfen,sein Auto Terroristen zur Verfügung gestellt und alles wird als Jugendsünde abgehakt.
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@fritz

 

Ach, Du verstehst das bloß nicht ... der Nationalsozialismus darf niemals nie nicht vergessen werden, unter gar keinen Umständen. Gut klar, liegt zwar jetzt schon 60 Jahre zurück, in denen D sich als hervorragende Demokratie entwickelt hat und nur noch ein paar datterige Greise aus der Zeit davor sind heute unterwegs, aber dennoch -> ALLE sind schuldig ... auch Nachbars Lumpi (irgendwie) ... ansonsten gilt: Toleranz, Toleranz, Toleranz ... :wand: :wand:

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Das sind wohl die Überreste des Verteidigungsgürtels gegen die Russen und Amis!

(und jetzt bitte nicht wieder losprügeln,ist wirklich nur als Scherz gemeint)

mfg

 

Ich krümm' mich schon...

Warum eigentlich gegen die Russen ?

 

Gruß

Günni

Eine Zahl zur Erläuterung: 1945

mfg

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@fritz

 

Ach, Du verstehst das bloß nicht ... der Nationalsozialismus darf niemals nie nicht vergessen werden, unter gar keinen Umständen. Gut klar, liegt zwar jetzt schon 60 Jahre zurück, in denen D sich als hervorragende Demokratie entwickelt hat und nur noch ein paar datterige Greise aus der Zeit davor sind heute unterwegs, aber dennoch -> ALLE sind schuldig ... auch Nachbars Lumpi (irgendwie) ... ansonsten gilt: Toleranz, Toleranz, Toleranz ... :wand: :wand:

Genau das ist es,es wird dauernd als totschlagarument verwendet,andere Länder hätten schon lange gesagt:Das ist vorbei und Geschichte,lasst uns vorwärts blicken.

Irgendwann muß mal ein Schlußstrich gezogen werden.Als der Krieg zuende war war mein Vater noch ein Kind,somit fühle ich mich nicht als mitschuldig.

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Dazu sind unsere Politiker doch schlicht und einfach zu feige!

Die haben (sprichwörtlich) keinen Arsch in der Hose.

Genausowenig wie sie auch vor der Wirtschaftslobby und genauso der Gewerkschaftslobby in den Arsch kriechen müssen und somit die wirklich grundlegenden und nötigen Reformen unterbleiben.

:wand::wand:;):wand:

mfg

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Dazu sind unsere Politiker doch schlicht und einfach zu feige!

Die haben (sprichwörtlich) keinen Arsch in der Hose.

Genausowenig wie sie auch vor der Wirtschaftslobby und genauso der Gewerkschaftslobby in den Arsch kriechen müssen und somit die wirklich grundlegenden und nötigen Reformen unterbleiben.

:wand:  :wand:  ;)  :wand:

mfg

Na, dann bin ich ja mal watt froh, dass wir solche Heroen wie Deinerseiner haben, die dann ja alles demnaechst sicher und richtig regeln wollen und werden...

Du wirst mir hoffentlich nachsehen, dass ich die Entwicklung von aussen betrachte?! ;)

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Nö.

Da bin ich schlicht wohl zu blöd dazu.

Und in Zeiten wie diesen ist man als Politiker,egal wie gut man seinen Job wirklich macht,doch der Sündenbock der Nation.

mfg

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Bad Freienwalde (ddp-lbg). Verkehrte Welt auf der Blitzerstrecke von Berlin nach Bad Freienwalde: Nachdem an der Bundesstraße 158 zwischen Tiefensee und Freienwalde insgesamt zwölf «Starkästen» aufgestellt wurden, behindern auf der einstigen Raserstrecke jetzt ängstliche Langsamfahrer den Verkehr. Die Polizei habe gegen Schleicher schon Verwarngelder von 20 Euro verhängt, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Es handle sich allerdings um Einzelfälle.

 

Ohne Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern, begründete die Sprecherin unter Verweis auf Paragraph 3 der Straßenverkehrsordnung das Einschreiten der Ordnungshüter. Einige Autofahrer seien statt der erlaubten 100 Stundenkilometer nur noch Tempo 50 gefahren. Das sei eindeutig zu langsam.

 

Insgesamt habe sich die Aufstellung der zwölf Blitzer - sechs in jede Richtung - aber bewährt, heißt es weiter. Für eine Auswertung sei es zwar noch zu früh. Aber es sei zu beobachten, dass die gefahrenen Geschwindigkeiten und die Unfallzahlen zurückgingen. Die B 158 führt von Berlin zum deutsch-polnischen Grenzübergang Hohenwutzen und wird gerne von Tanktouristen und Basareinkäufern genutzt.

 

Quelle:Yahoo

 

Ist doch toll, kann doppelt kassiert werden... ;) = :P

 

Grobi

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Siehs doch mal anders.

Die meisten hier regen sich dauernd über Schleicher auf und nun wird endlich mal gegen sie angegangen.

Also eher ein Grund zum Freuen.

 

Doch gäbe es die Blitzer nicht,gäbe es auch die Schleicher dort nicht und alle VTS wären glücklicher.

 

mfg

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Warum sind die 4 Autos vor mir Samstag Nacht nur so langsam gewesen, ;) war das höchste :lol: die Regel und :50: nicht selten,nur einen Blitzer habe ich auf den rund 10km nirgens gesehen.Es gibt auch andere Gründe warum jemand langsam fährt.

''dort''

Ich habe nie behauptet Schleicher würden nur von Blitzern erzeugt.

Es gibt ja Leute die Schleichen grundsätzlich... :P

mfg

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:P Dann kann man auch nicht generell diesen Schluß ziehen
Doch gäbe es die Blitzer nicht,gäbe es auch die Schleicher dort nicht und alle VTS wären glücklicher.

 

Vielleicht waren meine Schleicher ja dort im Urlaub ;)

''DORT''

Damit mein ich eben gedare auf diese Blitzerstrecke.

Und was ist wohl am naheliegendsten warum die da Schleichen?Richtig.

Die Blitzer!

mfg

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@grobi: wirklich verkehrte Welt ;) .

Habe ein Verbesserungsvorschlag für Hr. Meewes und den "Ordnungshüter": Blitz aus den Kästen auch bei Schleichern ohne besonderen Grund. Bei erkennbarer Kolonne: Nötigung.

:P

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Gott im Himmel,in den letzten Jahrzehnten haben die doch wohl bewiesen das sie in der Demokratie angekommen sind.

Wie bitte? :P:lol:

Ich habe die Regierungszeit des Herrn Filbinger in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts noch miterlebt. Er schuf ein politisches Klima, das von Indoktrination und Panikmache bestimmt war. Selbst unter den alten Nazis ist Filbinger einer der fanatischsten und intolerantesten gewesen.

Offenbar bist Du auch nicht darüber informiert worden, daß Filbinger die Berufsverbots-Kampagne gegen junge oppositionelle Studenten besonders intensiv betrieben hat. Wenn Du von so jemandem behauptest, er sei "in der Demokratie angekommen", kannst Du es mit gleichem Recht auch von Egon Krenz und Erich Mielke sagen.

Filbingers Politik war eher der Versuch, Hitlers antikommunistisches Programm unter den von den westlichen Siegermächten vorgeschriebenen Bedingungen fortzusetzen.

 

Das ist vorbei und Geschichte,lasst uns vorwärts blicken.

Irgendwann muß mal ein Schlußstrich gezogen werden.

Der Schlußstrich kann nicht gezogen werden, weil mit den braunen Funktionären, von ein paar Ausnahmen abgesehen, nie richtig abgerechnet worden ist. Das könnte den Nazis so passen: Erst 40 Millionen Menschen umbringen, dann der Strafe dafür entgehen, und dann auch noch das Image des demokratischen Saubermanns zurückbekommen. ;)
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Der Schlußstrich kann nicht gezogen werden, weil mit den braunen Funktionären, von ein paar Ausnahmen abgesehen, nie richtig abgerechnet worden ist. Das könnte den Nazis so passen: Erst 40 Millionen Menschen umbringen, dann der Strafe dafür entgehen, und dann auch noch das Image des demokratischen Saubermanns zurückbekommen. :P

Hallo Gerre,

vom Ansatz her hast du in meinen Augen vollkommen recht.

 

Das was zu der Zeit geschah, damit haben die jungen Leute von Heute nichts mehr zu tun. Sie sollen die Chance für einen Neubeginn, mit möglichst wenig alten Ballast haben.

 

Die alten Herren wie Filbinger sind weg, und wenn wir über diese schimpfen, müssen wir auch fragen, wer sie an die Macht gebracht hat.

 

Es wurde nach dem Krieg sehr gnädig mit den (kleinen) Herrschern des Dritten Reiches umgegangen. Wäre es anders gewesen, und Siegerjustiz bis zum abwinken, betrieben worden, hätten wir jetzt mit Sicherheit nicht so eine Demokratie. Da war nach dem ersten Weltkrieg schon mal was, mit Siegerjustiz.

 

Schlußstrich ziehen, insoweit, es darf neu angefangen werden. Vergessen und aufklären natürlich nicht.

 

Einige der Alten sind nie in der Demokratie angekommen, doch die meisten Jungen schon.

 

Filbinger, war hier wohl ein nicht so gutes Beispiel. Und zwischen Bücher klauen, und den Taten von dem Richter Filbinger ist doch noch eine ganze Welt dazwischen. Und sich mit Polizisten prügeln, und Todesurteile als Richter unterschreiben sind doch ganz andere Qualitäten.

 

@fritz the cat

 

Hat Fischer wirklich Bücher geklaut. Er arbeitete in einem Antiquariat das weiß ich. Vom Klauen weiß ich nichts. Na beim Umgang mit Terroristen vorsichtig sein, z.B. Schily hat Terroristen verteidigt, das wird ihm heute noch vorgeworfen. Dabei war er kein Terrorist sondern nur Rechtsanwalt.

 

Um etwas Auszuholen, der Liedermacher Hannes Wader, vermietete eine Hamburger Wohnung an jemanden weiter. Das war leider die Gruppe um Bader Meinhof. Brachte ihm jeder Menge Ärger ein. Verhaftung beim Konzert, keine Veröffentlichung seiner Lieder mehr im Radio, er wurde auf den Index gesetzt. Und da die Terroristen in dieser Wohnung auch noch Schießübungen machten, war das renovieren recht teuer.

 

So schnell wird man zum Terroristen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

hartmut

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@gerre

 

Offenbar bist Du auch nicht darüber informiert worden, daß Filbinger die Berufsverbots-Kampagne gegen junge oppositionelle Studenten besonders intensiv betrieben hat. Wenn Du von so jemandem behauptest, er sei "in der Demokratie angekommen", kannst Du es mit gleichem Recht auch von Egon Krenz und Erich Mielke sagen.

Komisch, wie sich doch das Blatt so wendet. Ich durfte in meiner Studienzeit zu Ende der 90er (ebenfalls BaWü) erleben, wie zu (konservativen) Burschenschaften zugehörige Studenten von den nunmehr in die Führungsebene der Unis aufgestiegenen ehemaligen "oppositionellen" Alt-68ern (die es ja trotz aller "Unterdrückung" scheinbar doch noch geschafft zu haben scheinen?) lächerlich gemacht und mit dümmlicher Ironie überzogen worden. Wenn das die gepredigte Toleranz sein soll, ist das aber ein seltsames Verständnis von Demokratie ... doch, muss ich schon sagen.

 

Der Schlußstrich kann nicht gezogen werden, weil mit den braunen Funktionären, von ein paar Ausnahmen abgesehen, nie richtig abgerechnet worden ist. Das könnte den Nazis so passen: Erst 40 Millionen Menschen umbringen, dann der Strafe dafür entgehen, und dann auch noch das Image des demokratischen Saubermanns zurückbekommen

 

Dann sollte wenigstens JETZT schleunigst mit den betreffenden ehemaligen Funktionären abgerechnet werden, und NICHT stellvertretend mit einem ganzen Volk (von dem vielleicht ganze 5 % die betreffende Zeit überhaupt noch miterlebt haben und davon dann auch nur eine Minderheit in Täter- statt Mitläuferpositionen). Aber klar, Schuld hier, Schuld dort ... triffts halt ein paar mehr, nicht so schlimm, eintrainiert ist eintrainiert. Habt ihr ja schließlich so schön verinnerlicht, dass das deutsche Wesen an sich schon "krank" ist, als ihr euch damals mit selbstgeflochtenem Haar im Poncho auf der grünen Wiese händehaltend zum gewaltfreien Sit-In eingefunden habt, ne? *g*

 

Ein Hoch auf die ewig Gestrigen ... :P

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@Besorgter

 

die Zeiten haben sich geändert, und damit auch die Menschen. Leider sind immer noch die alten Feindbilder vorhanden. Vorurteile lassen sich nicht so schnell abbauen.

Die Einteilungen in Schwarz Rot Gelb Grün stimmen schon lange nicht mehr. Spricht man von Fundis, sind natürlich die Grünen gemeint. Stimmt aber nicht. Fundamentalisten gibt es in jeder Partei. Es sind diejenigen die nur auf die Grundlagen schauen, und den Blick für die Realitäten verloren haben. Die noch in ihrer Welt mit den alten Feindbildern leben.

 

Jetzt will ich mal ein Beispiel für verschiedene Sichtweisen bringen.

 

Verhältnis Prüfer zu Prüfling, im ersten Moment scheint es eine Gegnerschaft zu sein. Und was den Prüfern alles für Schandtaten vorgeworfen wird. Und die Prüflinge sind ja sowieso doof.

 

Klären wir das Verhältnis mal auf.

Der Prüfling will ein gerechtes Urteil über seine Qualifikation erhalten.

Der Prüfer will ihm die Bestätigung für diese Qualifikation geben.

 

Wo ist jetzt noch der Gegensatz, wenn die Vorurteile weg sind?

 

Und wenn es jetzt noch ein guter Prüfer ist, unterstützt er den Prüfling noch bei der Prüfung. Dann ist es ein Team. Dann kommt ein wirklich gerechtes Prüfungsergebnis heraus.

 

Ist dann das Ergebnis noch positiv, freuen sich Beide.

 

War das Ergebnis negativ, was auch vorkam, konnte eine Lösung angegeben werden, wie es das nächste mal besser gemacht werden kann.

Auch ich habe mal eine Prüfung vergeigt, :lol: das war peinlich, ist ein scheiß Gefühl, war aber eine der wichtigsten Erfahrungen für mich, und damit auch wieder positiv. :P

 

Entschuldigt, Prüfungen waren halt mein Hobby. ;)

 

Wir sollten weniger die Unterschiede unserer politischen Ansichten suchen, sondern mehr die Gemeinsamkeiten. So wie Prüfer und Prüfling ein Team werden können auch Menschen über politische Grenzen hinweg zu einem Ziel kommen und ein Team bilden.

 

Ich bin Links, na und

Du bist rechts, na und (Denk ich mal) :50:

 

Mit freundlichen Grüßen

 

hartmut

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@hartmut

es wurde nie bewiesen,aber auch nie abgestritten das Joschka Bücher geklaut hat und an der Uni verscherbelt hat. Nur ist das anscheinend erst viele Jahre später rausgekommen.wenn ich mich richtig erinnere war das in der Zeit wo die Presse die nicht ganz so harmlose Zeit Anfang 20 von ihm breitgetreten hat.Auf jeden Fall war er keiner der Mitläufer in der gewalttätigen Demonstrantenszene sondern einer der führenden Köpfe.In seinem damaligen VW-Bus wurden ja auch Fingerabdrücke eines späteren RAF-lers gefunden.Er war also damals wenigstens in dem Umfeld aus dem die RAF enstand.Egal,ist Vergangenheit.Eine persönliche Weiterentwicklung sollte man aber auch Anderen zugestehen.

Wer hat von Schily geredet,bei den Grünen gibt es einen der führenden Köpfe der vom Verteidiger der RAF zum Mitglied wurde und dafür hinter Gitter kam.Was seiner Karriere offensichtlich nicht geschadet hat.

Was Filbinger angeht,seine Taten waren nach 1945 Sache der Gerichte,wie Taten Anderer auch,wobei ich glaube das er mit dem nichtunterschreiben eines Todesurteils sein Todesurteil besiegelt hätte.

Um Deutschland nach dem Krieg wieder aufzubauen brauchte man Richter,Polizisten usw was zwangsläufig bedeutete das man auch Nazis wieder in Amt und Würden bringen musste.Die haben aber auch zum Teil in der SPD ihre neue Heimat gefunden,auch wenn die es nicht gerne hören.

Von denen hat heute keiner mehr was zu melden,wäre also Zeit ein neues Kapitel der deutschen Geschichte aufzuschlagen.

 

Mal eine Frage,warum werden Nazis=Nationalsozialisten als Rechte bezeichnet?Sozialisten sind ja eher im linken Parteispektrum angesiedelt.Wobei diese Einteilung eh schwachsinn ist.

Egal ob Links- oder Rechtsradikal,beide Seiten sind gleich scheisse.

 

@ gerre

Das könnte den Nazis so passen: Erst 40 Millionen Menschen umbringen, dann der Strafe dafür entgehen, und dann auch noch das Image des demokratischen Saubermanns zurückbekommen.

Zu dem Thema solltest du das "Schwarzbuch des Kommunismus"lesen,da ist schon beschrieben wieviele Leute dadurch und vor allem warum und wie wegen dieser Ideologie gestorben sind .

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Mal eine Frage,warum werden Nazis=Nationalsozialisten als Rechte bezeichnet?Sozialisten sind ja eher im linken Parteispektrum angesiedelt.Wobei diese Einteilung eh schwachsinn ist.

Egal ob Links- oder Rechtsradikal,beide Seiten sind gleich scheisse.

@fritz the cat

 

Die Einteilung der Politischen Richtungen von links nach recht, hängt mit der Lage der Sitze im Parlament zusammen. Die Linken sitzen links, und die rechten rechts.

 

Um es mal so auszudrücken, ganz links saßen die Kommunisten ganz rechts die Kaisertreuen. Um jedoch es richtig verstehen zu können, welche Partei links oder rechts war, muß nicht nur die Einstellung zur wirtschaftlichen Ordnung, sondern auch die Einstellung zur Nation und der Führung gesehen werden.

 

Mal ganz grob Ausgedrückt.

 

Kommunisten kein Nationalgefühl Weltherrschaft der Arbeiter. Umkehr der wirtschaftlichen Ordnung Enteignet den Kaiser. Diktatur des Proletariats und viele ( Kommune) regieren zusammen.

 

Kaisertreue, der Kaiser ist das Reich schützt das Eigentum der Kaisers. Der Kaiser ist der Herrscher. Der Kaiser ist der Führer.

 

Dadurch Verknüpfung Nationalismus und Kapital und Führer = Kapitalismus = rechts

 

Verknüpfung Internationalismus und Umschichtung des Kapital als Volksvermögen und kein einzelner Führer = Kommunismus = links

 

Daher ist eine Einteilung in rechts und links nichts anderes wie in eine Schublade stecken. Zwischen diesen zwei extremen, gibt es noch viele Zwischenschritte.

 

Beispiel hartmut, bei dem weiß ich es. :P

 

Grobe Einstellung: links. Klingt doch schon schrecklich für einige ;)

Feineinstellung zum Wirtschaftssystem: Freie Marktwirtschaft, mit sozialem Gewissen.

Feineinstellung zur Nation: Bekennender Deutscher der andere Nationalitäten sehr achtet.

Feineinstellung Politische Ordnung: Bekennender und überzeugter Demokrat.

Feineinstellung zum Staat: Es gibt keinen besseren für mich.

 

Gerade in der heutigen Zeit, Leute nur nach links oder rechts einordnen ist nicht. Da gibt es viel zu viele Zwischentöne. Und es gibt mit Sicherheit viele, die linker denken als ich, und sich rechts einordnen.

 

Doch wie zum Teufel entstand der Name

NSDAP Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter Partei

Weiß das Jemand?

Der Name ist wohl die größte Lüge.

 

Das mit Joschka kann schon sein, ich weiß es nicht, und kann es nicht beurteilen. Zutrauen würde ich es ihm.

Gudrun Enslin, war ja auch eine Pfarrerstochter, aus meiner Heimatstadt.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

hartmut

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Bad Freienwalde (ddp-lbg). Verkehrte Welt auf der Blitzerstrecke von Berlin nach Bad Freienwalde: Nachdem an der Bundesstraße 158 zwischen Tiefensee und Freienwalde insgesamt zwölf «Starkästen» aufgestellt wurden, behindern auf der einstigen Raserstrecke jetzt ängstliche Langsamfahrer den Verkehr. Die Polizei habe gegen Schleicher schon Verwarngelder von 20 Euro verhängt, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Es handle sich allerdings um Einzelfälle.

 

Ohne Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern, begründete die Sprecherin unter Verweis auf Paragraph 3 der Straßenverkehrsordnung das Einschreiten der Ordnungshüter. Einige Autofahrer seien statt der erlaubten 100 Stundenkilometer nur noch Tempo 50 gefahren. Das sei eindeutig zu langsam.

 

Insgesamt habe sich die Aufstellung der zwölf Blitzer - sechs in jede Richtung - aber bewährt, heißt es weiter. Für eine Auswertung sei es zwar noch zu früh. Aber es sei zu beobachten, dass die gefahrenen Geschwindigkeiten und die Unfallzahlen zurückgingen. Die B 158 führt von Berlin zum deutsch-polnischen Grenzübergang Hohenwutzen und wird gerne von Tanktouristen und Basareinkäufern genutzt.

 

Quelle:Yahoo

 

Ist doch toll, kann doppelt kassiert werden... ;) = :P

 

Grobi

Hmm,

 

wenn man auf diese Strecke täglich im Berufsverkehr lang muss, könnte man doch da jedesmal mit einer Geschwindigkeit in der Grauzone (Tacho 65 statt :lol: ?, bei Dunkelheit natürlich noch viel weniger wg. Sichtfahrgebot) langfahren. Wenn man dann noch ein paar Kollegen findet, die sich an so einer inoffiziellen Initiative beteiligen würden, sprich auch zu anderen Tageszeiten schleichen, werden das sicher auch die Spinner merken, die diese Abzockmaschinen veranlasst haben (es sei denn, sie fahren mit der Bahn zur Arbeit).

 

Im Falle von Verwarnungsgeldern, Sache an Anwalt übergeben, Rechtsschutz zahlt.

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@hartmut

 

Feineinstellung zur Nation: Bekennender Deutscher der andere Nationalitäten sehr achtet.
Damit fällst Du schonmal aus dem "Raster" der aktuellen deutschen Linken raus (und unterstreichst damit Deine These von den "fließenden Übergängen") ... diese besagte Linke verneint nämlich ihre Nationalität gerne. Und das ist so ziemlich einer der Hauptpunkte, der mich an diesen Leuten verzweifeln lässt: Wenn man schon keine eigene Identität mehr hat, eine Grundlage, für die es sich zu leben und sich einzusetzen lohnt, was hat man dann eigentlich überhaupt noch? Nur eine Identifikation mit sich selbst als Individuum? Maximal noch die Familie? Sorry, aber da stimmt einfach grundsätzlich etwas nicht.

 

Ich bin Links, na und

Du bist rechts, na und (Denk ich mal)

 

Ich würde zwar jetzt gerne ja sagen (um das tief in Mitleidenschaft gezogene Wort "rechts" zu stützen), aber mir gehts da wie Dir: Ich sehe für die Zukunft eher die fließenden Übergänge und keine klassischen links/rechts Blöcke mehr. Ich würde mich eher als Freidenker sehen wollen, der sich seine Meinung aus den verschiedenen Blöcken zusammenliest und dann einen eigenen Standpunkt daraus baut. Deswegen habe ich auch ein solches Problem, mich politisch in einer Organisation zu engagieren, was ich zwar gerne tun würde, aber eben noch nichts Adäquates gefunden habe, wo ich mich von den Ansichten her wiederfinden würde. Hilft wohl nur, ne eigene Partei zu gründen. :P Tendenziell eher konservativ (also rechts, richtig vermutet ;-) und der Marktwirtschaft verpflichtet, aber es gibt eben auch Punkte, die ich eher bei den linken Parteien sehe (wenn auch nicht in der gewünschten Ausprägung), als bei den etablierten konservativen Parteien.

 

Beispiel Umweltpolitik: Hier stehe ich hinter vielen von den Grünen angestrebten Punkten (man mag sich wundern, ob meiner Signatur ;-), weil ich der festen Überzeugung bin, dass wir nicht weiter wie bisher wirtschaften können, wollen wir unseren Kindern und Kindeskindern auch nur eine annäherende Chance geben. Aber eben nicht in der von den Grünen angestrebten fundamentalistischen Umsetzungsweise - weil Fundamentalismus und Verbohrtheit noch nie erfolgreich waren. Es geht immer um eine MASSVOLLE und NACHHALTIGE Umsetzung und hier sehe ich fast alle etablierten Parteien von Aktionismus, Populismus und nach politischen Lagern eingeteilten Grabenkämpfen ("die Anderen sind schuld") behaftet.

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Damit fällst Du schonmal aus dem "Raster" der aktuellen deutschen Linken raus (und unterstreichst damit Deine These von den "fließenden Übergängen") ... diese besagte Linke verneint nämlich ihre Nationalität gerne. Und das ist so ziemlich einer der Hauptpunkte, der mich an diesen Leuten verzweifeln lässt: Wenn man schon keine eigene Identität mehr hat, eine Grundlage, für die es sich zu leben und sich einzusetzen lohnt, was hat man dann eigentlich überhaupt noch? Nur eine Identifikation mit sich selbst als Individuum?

Hallo Besorgter

 

Es scheint nicht in die Schublade zu passen.

Wenn ich meine Identität in eine Gruppe einbringe, wird die Gruppe bereichert.

Würde ich meine Identität verleugnen, fehlen der Gruppe meine Impulse.

Gehe ich mal weiter, und sage viele geben innerhalb der Gruppe ihre Identität auf, entsteht ein Vakuum das durch etwas anderes ausgefüllt wird.

In der Regel kommt dann eine Macht, die diese Gruppe unterdrückt. So wird aus einer Gruppendemokratie eine Diktatur.

Das Widerspricht in meinen Augen dem Grundgedanken des Kommunismus ( ICH BIN KEIN KOMUNIST ), wo vom Grundsatz her ja alle die Macht haben sollen.

 

Übertrage ich es jetzt mal auf die Staatengemeinschaft.

 

Alle Nationen müssen in einer Gemeinschaft selbstbewußt vertreten sein. Sonst wird über die Länder die ihre Identität aufgeben, bestimmt, sie geben ihre Rechte auf. Das kann nicht im Sinne eines demokratischen Bündnisses sein.

 

Um mich jetzt zu definieren muß ich Gewichtungen treffen, was meine Nationalität betrifft.

 

Als erstes bin ich Mensch, dann Bürger meiner Stadt, dann Bürger meines Bundeslandes, dann Bürger meines Staates, dann Bürger der Europäischen Gemeinschaft, dann Bürger dieser Welt.

 

Zu jedem Teil habe ich eine Beziehung. Doch welche mir jetzt die wichtigste ist, in Zukunft wohl Bürger der EG zu sein, im Moment noch Bürger Deutschlands zu sein.

 

Hier kann ich alles sein, und zwar gleichzeitig. Aus dieser gewachsenen Struktur brauche ich nicht ausbrechen. Ich kann alles einbringen. Eine Entscheidung z.B. Deutscher oder Europäer brauche ich nicht treffen.

 

Und achte ich auch die Herkunft von den anderen, gibt es ein gutes miteinander. Auch wenn mich gestern eine Französin fast vom Moped gekickt hat. :P

Das wird wohl oft mißverstanden, Ich integriere mich in eine Gemeinschaft, nicht ich opfere mich einer Gemeinschaft.

 

Betrachten wir mal das was Du als Widersprüche siehst. In der Regel sind es nur Sachentscheidungen, keine Ideologischen Grundsätze. Gerade Schwarz, Rot, Gelb, und inzwischen auch teilweise Grün, liegen doch so dicht beieinander, das man oft nicht weiß, wo isser denn der Unterschied. Die Parteien haben kaum noch ein richtiges Profil. Da lobe, und bewundere ich die zwei Damen von der PDS, die tapfer im Bundestag die Stellung halten, aber wählen würde ich sie wohl nicht.

 

Ausnahme sind noch etwas die Grünen, bis vor einigen Jahren waren sie noch nicht richtig Politikfähig. Inzwischen gehen sie auch im Parteieneinheitsbrei unter. Doch wichtig waren sie schon. Gerade im Bereich Umwelt, haben sie etwas erreicht, was auch sehr kritisch betrachtet wird. Nur hier im Forum Tritin gerufen, wird sofort mit Tritt ihn übersetzt. Inzwischen sind die Grünen etwas angepasst. Was sie erreicht haben sehe ich wie Du als eine gute Investition für unsere Nachkommen.

 

Was unseren Parteien fehlt, sind Stänkerer, die die Parteien mal wieder zum rotieren bringen. Innerhalb der SPD gab es immer schon welche, und auch bei den Grünen. Nur durch Diskussionen bei denen die Wände wackeln kommen neue Ideen heraus. Auch wenn es in der Öffentlichkeit oft anders gesehen wird. Eine Partei in der es ruhig zugeht, besteht doch nur aus Jasager.

Oder denke ich an unseren Ex- Kanzler Schmidt. Für den Nato Doppelbeschluß, da war ich gar nicht einverstanden, er hat ihn durchgesetzt, und damit Rückgrad bewiesen. So Rückgrad fehlt unseren Politiker.

Kein Rückgrad wie Kohl, der Spendenaffären aussitzt.

 

Im Prinzip, ob Rot oder Schwarz gewählt wird ist egal. Was nicht egal ist, sind nachher die, wo auf der Regierungsbank sitzen, die sollen mal Rückgrad zeigen, auch wenn es weh tut.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

hartmut

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Mit großer Freude habe ich diesen Artikel in der MOZ vom Wochenende gefunden.

 

Hier zeichnet sich ein Ansatz ab, sich legal gegen diesen Müll zu wehren :

 

Touristische Rundfahrten im Blitzerbereich (Haus - Feld- usw suche) in flexibelen Gruppen.

 

Die Anwohner als terrorisierte Geiseln, der Verkehr muß zum Erliegen kommen, Proteste müssen hageln, bis dieser Unsinn wieder abgebaut wird.

 

Wie wär´s denn, liebe Berliner und Ostbrandenburger.

 

 

(Übrigens auf ein Ticket wegen Schleichens wäre ich schon stolz: Es wäre ein Novum in meiner Sammlung und ein Anlaß zu einem prachtvollen Rechtsstreit).

 

 

MfG

 

Kaimann

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...

Hier zeichnet sich ein Ansatz ab, sich legal gegen diesen Müll zu wehren :

...

Einfach über die Dörfer fahren.

Die Dorfbewohner freuen sich (oder auch nicht), und die :( gucken in die Röhre!!

Dauert zwar länger, ist aber weniger gefährlich, weil nicht ständig jmd. vor einem plötzlich bremst.

 

Gruß

Günni

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<_< Irgendwie komme ich zu dem Eindruck das die Leute in dieser Gegend nicht fähig sind ein bestimmtes Tempo zu halten.Erst Bleifuß und jetzt wo die Kästen stehen Standgas.

:( Da könnte man auf die Idee kommen in gewissen Regionen Deutschlands können sie nicht Autofahren,sind einfach nicht in der Lage das Gas in einer Mittelstellung zu halten.Ich empfehle den zwangsweisen Einbau von Tempomaten.

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Wie bei so vielem, wird die Wahrheit in der Mitte liegen. Wenn so viele auf einmal schleichen, schaue ich mir doch mal die Titelunterschrift an.

 

Polizei verhängt auf der Bundesstraße 158 Mahngebühren gegen Schleicher

 

Sieht schön aus, und die meisten fallen darauf herein. Ändere ich diesen Satz etwas ab, kommt etwas ganz anderes heraus.

 

Polizei verhängt auf der Bundesstraße158 , Mahngebühren gegen Schleicher

 

Was ein Leerzeichen und ein Komma mehr ausrichten kann.

Und wieviel Schleicher waren es? Jedenfalls nicht 158. Und warum sind sie geschlichen.

Und schon wieder ein Thema für den Stammtisch.

 

Ab ins Fischgeschäft mit dieser Zeitung. Fische einpacken geht, aber zu mehr ist sie nicht nütze.

 

Solche Redakteure und Journalisten sollte man aufs Töpfchen setzen, dort können sie Schei... produzieren wie sie wollen. :(

 

Mit freundlichen Grüßen

 

hartmut <_< der solche Typen gefressen hat

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Polizei verhängt auf der Bundesstraße 158 Mahngebühren gegen Schleicher

Hallo Hartmut,

ich traue dem nicht-bild-lesenden Teil der Bevölkerung eigentlich zu, die Titelunterschrift richtig zu interpretieren.

Kommata sind da fehl am Platze.

Die Misinterpretation, wie du sie unterstellst, wäre auch grammatikalisch nicht korrekt: "158 Mahngebühren"

Wenn, dann 158 Mahngebührenbescheide oder 158 mal Mahngebühren.

 

Gruß

Günni

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@Günni

 

Zu einer sorgfältigen Berichterstattung, gehört dazu, Fakten klar und deutlich hervorzuheben. So ein Gemischtwarenladen wie dieser Untertitel verleitet geradezu falsch interpretiert zu werden.

 

Überschriften, überfliege ich in der Regel sehr schnell. Während ich den dazugehörenden Artikel doch mit mehr Sorgfalt lese. So, wie dieser Untertitel dort steht, habe ich ihn falsch gelesen. Es ist auf den ersten Blick nicht eindeutig auf was sich diese Zahl 158 bezieht. Natürlich, ein Punkt wäre hier besser wie ein Komma angebracht gewesen. Aber ohne eine Trennung ist dieser Untertitel Schwachfug. Oder ich bin zu dumm es zu begreifen.

 

Und um es noch auf eine andere Arten besser und deutlicher zu gestalten.

 

Polizei verhängt auf der Bundesstraße B158 Mahngebühren gegen Schleicher

Polizei verhängt auf der Bundesstraße Nummer158 Mahngebühren gegen Schleicher

Polizei verhängt Mahngebühren gegen Schleicher auf der Bundesstraße 158

 

Ein verantwortungsbewußter Journalist hätte wohl die letzte Variante genommen.

Und wohl auch kaum den Begriff Mahngebühren, der aus einem ganz anderen Rechtsbereich kommt.

Ob das jetzt Bußgelder oder Verwarnungen sind egal, erst wenn sie nicht bezahlt werden, kommen Mahngebühren dazu.

 

Aber warum liegt dir soviel an diesem Untertitel, ist der von dir?

 

Und was die Grammatik angeht, ich bin weder Journalist, noch Schriftsteller. Auch kein Bildzeitungsleser, daher erlaube ich es mir auch grammatikalische Feinheiten zu überlesen, bzw. nicht zu verstehen.

 

Sei mir nicht böse, aber mit der Presse habe ich schon sehr negative Erfahrungen gemacht <_< . Deshalb reagiere ich so, sobald ich solche Unklarheiten sehe, und der Artikel dann auch keinen Informationswert besitzt. Gerade die Verwendung von falschen Begriffen zeigt, dass ein Artikel schlecht ist.

 

@Alle

Wer hat von euch den Titel beim erstenmal auch falsch gelesen?

Sagt ja nicht, ich sei der einzige Dumme. :(

 

Mit freundlichen Grüßen

 

hartmut

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Also, ich versteh die Welt nicht mehr. Wer will mir nen Knöllchen verpassen, wenn ich da nen Kasten sehe und ich aufgrund der alle paar Meter stehenden wechselden Geschwindigkeitslimits (50, 60, 70, 80, 100) grade mal nicht weiss was gilt und lieber bremse um kein Ticket zu kassieren ?

 

Als ich da lang gefahren bin habe ich wegen der ganzen Schilder fast ne Kriese bekommen. Alle paar Meter nen anderes Limit. Andere fahren halt langsamm weil sie die Stellen auf dem GPS marken oder einfach um damit Protest auszudrücken. Könnte aber auch sein, das diese Modernen Blitzer mit ihren ganzen Induktionsschleifensalat in unseren technisch hochgezüchteten deutschen PKW Interferenzen in der Motronik auslösen und so die Gasnahme blockieren <_<

 

Desweiteren traut man grundsätzlich ja nicht der Technik und man will nicht riskieren ein Blitz auszulösen. Ergo bremst man. Ich würde gegen so ein Ticket beschwerde einlegen.

 

Mich beschleicht der Verdacht, das die Anlage zu viel kostet und nichts reinbringt. So wird nun versucht noch was an anderer Stelle abzukassieren. Die Spinnen doch völlig :( Wer stoppt denn diesen Wahnsinn :angry:

 

Wenn ich da täglich langfahren müsste, würde ich umziehen. Mal sehen, wie lange die das mit den Blitzern da noch durchhalten. Ich mach demnächst mal ne Tour überdie B5 um dortige Galerie abzulichten oder zu vermessen. Da sollen ja auch so viele stehen.

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@ gerre
Das könnte den Nazis so passen: Erst 40 Millionen Menschen umbringen, dann der Strafe dafür entgehen, und dann auch noch das Image des demokratischen Saubermanns zurückbekommen.

Zu dem Thema solltest du das "Schwarzbuch des Kommunismus"lesen,da ist schon beschrieben wieviele Leute dadurch und vor allem warum und wie wegen dieser Ideologie gestorben sind .

Meine Zeit ist mir einfach zu schade, um jedes rechtsgerichtete Hetzpamphlet zu studieren. Der Schwarzbücher gibt es schließlich viele, kürzlich ist mir wieder das "Schwarzbuch Chile" in die Hände gefallen. Hast Du das einmal gelesen?

Du lenkst offenbar vom Thema ab: Dadurch, daß auch Kommunisten ihre politischen Gegner umgebracht haben, wird die Zahl der Nazi-Opfer nicht geringer und der braune Terror nicht harmloser.

 

... ,wäre also Zeit ein neues Kapitel der deutschen Geschichte aufzuschlagen.
Das dürfte inzwischen wohl geschehen sein. Deshalb kann es nicht hingenommen werden, daß jemand wieder zurückblättert und an schwarz-braunen Fanatikern eine Mohrenwäsche vornimmt.
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@Günni

Aber warum liegt dir soviel an diesem Untertitel, ist der von dir?

 

Sei mir nicht böse, aber mit der Presse habe ich schon sehr negative Erfahrungen gemacht :( . Deshalb reagiere ich so, sobald ich solche Unklarheiten sehe, und der Artikel dann auch keinen Informationswert besitzt. Gerade die Verwendung von falschen Begriffen zeigt, dass ein Artikel schlecht ist.

Der Artikel ist nicht von mir (ich arbeite nicht mal bei ner Zeitung). Ich wollte bloß sagen, dass es nicht unbedingt so kraß ist, wie du es dargestellt hast. Aber das ist ja auch ok.

Desweiteren ist es erschreckend mit welch geringem Sachverstand (wahlweise durch Recherche zu ersetzen) Journalisten ihre Artikel verfassen, das wird immer dann extrem deutlich, wenn man sich in dem betreffenden Thema gut auskennt. Also hier volle Zustimmung, Hartmut.

 

Gruß

Günni

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@gerre

 

Das dürfte inzwischen wohl geschehen sein.

 

Ich habe eher den Eindruck, dass wir, was das Selbstbewusstsein im Umgang mit der Nationalität betrifft (bedingt durch das gebetsmühlenartig wiederholte unterschwellige "alle sind schuld" täglich in den Medien und aus der Politik), vor 20 Jahren weiter waren, als wir es heute sind ... also vielmehr ein Rückschritt, denn ein Fortschritt. Was damals am Rande behandelt wurde, ist heute schon fast zur Religion geworden (Opfer-/Täterkult). Schaue mal ganz gezielt mit diesem Fokus im Hinterkopf fern und Dir werden die Augen aufgehen. Auch ist die Einstellung vieler junger Leute erschreckend, die sich von Deutschland als Staat geistig völlig abgekoppelt haben und in der Folge auch nicht mehr bereit sind, sich in irgendeiner Form für diesen aufzuopfern oder sich gesellschaftlich einzubringen. Aber das alles fällt unseren Genossen und GrünInnen nicht auf bzw. sie nehmen es bewusst in Kauf.

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gerre,nicht alles was sich gegen den Kommunismus richtet ist ein

rechtsgerichtete Hetzpamphlet
aber deine Meinung über ein Buch das du nicht mal kennst lässt einiges ahnen.Im Vorwort wird extra darauf hingewiesen das nichts von der "rechten"Seite verharmlost werden soll.Es ist eben eine Auflistung der Greuel unter Komunistisch/Stalinistisch und Sozialistischen Regierungsformen.

Du bist anscheinend der Meinung das alle die nicht auf deiner Seite der Politik stehen den Nazis nahe stehen,bitte wenn dir diese eingeengte Philosophie reicht.

Für mich ist das Thema erledigt.

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Desweiteren ist es erschreckend mit welch geringem Sachverstand (wahlweise durch Recherche zu ersetzen) Journalisten ihre Artikel verfassen, das wird immer dann extrem deutlich, wenn man sich in dem betreffenden Thema gut auskennt.

Oh wie Recht du doch hast.

Also was die oft für einen Mist verzapfen fällt einem erst richtig auf wenn man zu diesem Thema einen sehr hohen Sachverstand aufweist.Idiotische Formulierungen,sinnentstellte Fakten,etc. .

Also die Unterstellung ''Schmiererling'' ist doch nicht so ein an den Haaren herbeigezogenes Vorurteil.

mfg

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...(bedingt durch das gebetsmühlenartig wiederholte unterschwellige "alle sind schuld" täglich in den Medien und aus der Politik)...

Ich weiss nicht, wo Du das tagtaeglich liest oder hoerst, bei mir ist das nicht der Fall - einzige Ausnahme: Hier im Forum, gebetsmuehlenmaessig geaeussert von Dir!

 

Und damit, mein Damen und Herren, bitte wieder Back to the topic!

Danke

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@HarryB

 

Liest Du keinen Spiegel, Stern <anderespolitischkorrektesMediumhiereinsetzen> ? Anderes sehr gutes Beispiel: Schröder-Reden ... der Mann (bzw. sein Ghoswriter) erinnert sehr sehr gerne daran, doch auch in zukünftigen Generationen gegenüber ebenfalls zukünftiger Generationen ehemaliger Opfer immer schön devot zu bleiben. Du musst nur mal richtig hinhören - eine Zeitung wie die "Junge Freiheit" brauchst Du dazu gar nicht ... <_<

 

Ogee ... back to topic! :(

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B4 back to topic sei mir noch eine Anmerkung erlaubt:

...erinnert sehr sehr gerne daran, doch auch in zukünftigen Generationen gegenüber ebenfalls zukünftiger Generationen ehemaliger Opfer immer schön devot zu bleiben. Du musst nur mal richtig hinhören ...

Ich lese sehr wohl die angegebenen Zeitschriften, sowohl online als auch als hardcopy. Allerdings kann ich das so nicht hoeren/lesen/verstehen, wie Du das tust. Bleibt nur ein Schluss: Man hoert wohl immer das, was man unbedingt hoeren will....

 

EOD hier zu diesem Thema.

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  • 1 month later...

Bluey Geschrieben am: 23.06.2004, 20:57

Anhand dessen, was in dem Artikel geschildert wird und davon ausgehend, daß das den objektiven Tatsachen entspricht, bin ich durchaus der Meinung, daß hier die Kästen mehr als überflüssig, ja sogar gefährlich sind.

 

Ich bin heute diese Strecke gefahren. Nach meiner Meinung sind die Kästen voll berechtigt. Viele Kreuze sieht man auf diesen Blitzabschnitt zwar nicht, aber auf dieser Bundesstr. herrscht reger Vekehr und ist sehr oft unübersichtlich.

Das die B158 gefährlich ist, sieht man kurz vor Werneuchen, denn dort

hängen 3 oder 4 Kreuze und noch recht frische am Baum. Ca. 10 km weiter fängt es erst mit den Blitzkästen an.

 

Gruß

StreetPilot

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