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Zeitersparnis durch Schnellfahren ?


Guest GM_

Welche Zeitersparnis bringt Schnellfahren gegenüber Richtgeschwindigkeit zwischen Stuttgart und Kiel ? (720 km BAB, näheres siehe unten)  

107 members have voted

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@flitzi und trolli

 

könntet ihr bitte woanders spielen gehen ?

Jo das is ja nett!

Da verteidigt man noch das Forum hier und als dank wird man blöd von der Seite angemacht!

Hoch!Hoch!Hoch!

;)

mfg

 

Flitzer, vielen Dank dass du die Fahne hochgehalten hast. Aber damit du dich nicht mit sowas beschäftigen musst, gibt es die Mods hier im Forum und die haben auch die Möglichkeit entsprechend tätig zu werden. Streitgespräche sollen so vermieden werden.

 

In diesem Sinne bitte zurück zum Thema!

Edited by NetGhost
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@GM Wenn Du diese strecke faehrst,messe doch auch den Benzinverbrauch bei Richtgeschwindigkeit ,und bei Rekordfahrt,wuerde mich mal intresieren was da so durch die Duesen leuft,da lange Vollgasfahrte

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Ich bin halt wirklich via Tempomat echte 130 gefahren.

Die 130er-Fahrt war (soweit möglich) auch mit Tempomat. Aufgrund von Linksspurblockierern (ja, die gibts auch bei <130), Baustellen, Tempolimits etc. kommt da aber nur ein Schnitt von ca. 100 km/h raus. Der Tacho des betr. Fahrzeuges war übrigens sehr sehr genau.

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@NetGhost

 

gut, mag sein, wenn verkehrsmäßig es schlecht läuft und viele Limits da sind. Dann schaffst du aber unter identischen Bedingungen doch nicht die 4 Stunden.

 

Vor dem Versuch habe ich auch auf 3 h Differenz getippt - jetzt denke ich, mehr als 2 h geht nicht, sonst waren die Voraussetzungen verschieden (andere Verkehrslage, anderer Umgang mit den Limits ?).

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gut, mag sein, wenn verkehrsmäßig es schlecht läuft und viele Limits da sind. Dann schaffst du aber unter identischen Bedingungen doch nicht die 4 Stunden.

Nun, die Strecke war die gleiche, jedoch liegen etwas mehr als die Hälfte davon auf der wahrscheinlich meistbefahrensten Route in Deutschland (A3). Auf der schnellen Fahrt konnte ich auf der ersten Hälfte der Strecke ein komfortables Polster herausfahren (290km in 1:25), somit war es ein leichtes den Rest innerhalb von 2:30h zu schaffen - trotz erhöhtem Verkehrsaufkommen.

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Auf der schnellen Fahrt konnte ich auf der ersten Hälfte der Strecke ein komfortables Polster herausfahren (290km in 1:25), somit war es ein leichtes den Rest innerhalb von 2:30h zu schaffen - trotz erhöhtem Verkehrsaufkommen.

Ein Rest von 460 km (du schriebst oben von 750 km) in 2:30 h sind immer noch 184 km/h im Schnitt.

 

Und das in einer vergleichbaren Situation (Verkehr/Limits), die einen 130-Fahrer auf einen Schnitt 107 runter zieht ? Also, ich würde das nicht schaffen, weder mit meinem Auto noch mit einem Supersportwagen. Ich will es dir natürlich deshalb nicht absprechen.

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  • 4 weeks later...

So nun hab ich mal noch was anderes probiert: Grund für die Aktion: Ich war erkältet und hatte keine Lust voll zu fahren, außerdem hatte ich auf der Fahrt kein Tageslicht mehr.

 

v-max im Mittel: um 200 km/h

Zeit: 4:50 h

Verbrauch: 17 l/100km (S6plus)

 

Der S6plus braucht immer 1 ... 1,5 l mehr als der S8, man kann grob davon ausgehen, dass der S8 hier etwa 16 l/100km gebraucht hätte. Die v-max-Zeit konnte ich zwischenzeitlich noch auf 4:22 h verbessern (schwankt immer zwischen 4:22 h und 4:30 h)

 

Somit würden sich nun bereinigt mit dem S8 ungefähr folgende Vergleichswerte ergeben:

 

vmax....Zeit.......Schnitt....Verbrauch

km/h....h............km/h.......l/100km

130......5:56......123.........11,0

200......4:50......151.........16,0 (var. Reisegeschwindigkeiten sowohl unter als auch über 200)

270......4:22......167.........20,0

 

Der mittlere Wert ist sicher nicht so leicht reproduzierbar, aber man sieht eines: Eine Einsparung von 1:06 h kostet einen Mehrverbrauch von 5 l/100km. Weitere 28 Minuten kosten nochmals fast 4 l/100km.

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  • 5 years later...
6 Jahre später ... :nolimit:

... habe ich mal wieder eine Messfahrt gemacht, diesmal mit dem T5 V6

[b]Zielgeschwindigkeit v-max: 180 km/h.
Gebrauchte Zeit: 4:59 h
ergibt als Schnitt: 146 km/h[/b]

Zielgeschwindigkeit v-max bedeutet wie immer, dass ich diese Geschwindigkeit angestrebt habe wo immer es möglich war, also :rolleyes: und keiner vor mir, kleine Abstriche mußte ich machen wegen Regen. Bei Limits wie immer: Toleranz eingehalten. Die gemessene Zeit ist wie immer die Dauer laut BC = Zündung ein. Da ist also das Ein- und Ausrollen zu zwei Tankstopps und einem Stop zum Essen bereits enthalten.

Verbrauch weiß ich nicht, weil beide Tanks am Anfang nicht voll waren. Ich kann es nur etwa schätzen: 20 Liter Gas + 4 Liter Benzin. Benzin deshalb weil ich häufig voll beschleunigt habe, wobei meine Gasanlage über 4500 U/minzur Schonung des Motors absichtlich auf Benzin umschaltet.

Das interessante Fazit für mich:

[size=4][b]Selbst mit einem Bus kann man einen 130 km/h fahrenden Pkw noch um eine Stunde schlagen![/b][/size]

Würden viele Leute sicherlich nicht glauben.

Der Wohlfühlfaktor war übrigens extrem gut. Es ist einfach die lockere aufrechte Sitzposition im T5, die totale Übersicht, der große Raum in dem man sich nicht eingepfercht fühlt. Und heutzutage empfinde ich es sogar so, dass es deutlich weniger schnelle Pkw gibt. Das bedeutet, dass man mit 180 km/h nur selten Platz machen muß, man kann sich also überwiegend nach vorn orientieren - natürlich nicht ganz so wie im S8 bei v-max :yawn:, aber doch meistens.

Die neuen 20er Felgen haben ein Übriges getan das Fahrgefühl deutlich zu verbessern, der T5 liegt jetzt sauber und stabil auf der Strasse, man fühlt sich beim Schnellfahren wohl und sicher.
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Das interessante Fazit für mich:

Selbst mit einem Bus kann man einen 130 km/h fahrenden Pkw noch um eine Stunde schlagen!

 

Das interessante Fazit für mich: Etappen mit Tempo 180 bewirken kaum einen Zeitvorteil, mit konstant 145 wäre ich gleich schnell gewesen? :rolleyes: Unglaublich ...

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Guest Pferdestehler
mit konstant 145 wäre ich gleich schnell gewesen?

Das ist aber kein Fazit, sondern unrealistisch. Denn allen Verlangsamungen, denen GM unterworfen war, wärst Du auch unterworfen gewesen. Sonst wäre sein Schnitt noch höher gewesen. Konstant ein Tempo geht auf keiner Überlandstrecke mehr, zu keiner Uhrzeit. Irgendwo wirst Du immer eingebremst. Und sei's eben zum Tanken.

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Denn allen Verlangsamungen, denen GM unterworfen war, wärst Du auch unterworfen gewesen.

 

Achso, ich war der Meinung dass man mit 180 wesentlich öfter eine Verlangsamung unterworfen wird als mit 145 :rolleyes:

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Auf der Autobahn spart man schon ordentlich Zeit, wenn man schneller fährt. Innerorts hingegen kann man das vergessen. Wenn ich am Ortseingang die Oma noch schnell überhole und dann durchheize, was einigermaßen sicher machbar ist, dann macht das am Ortsausgang vllt 10 Sekunden Ersparnis oder so, mehr nicht.

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Zielgeschwindigkeit v-max: 180 km/h.

Gebrauchte Zeit: 4:59 h

ergibt als Schnitt: 146 km/h

Das ist übrigens verdächtig nahe an meinem bisherigen Bestwert: 149 km/h Schnitt bei einer "Zielhöchstgeschwindigkeit" von 174 km/h - nämlich der Höchstgeschwindigkeit des benutzten Wagens. Die hab ich auf der Fahrt aber diverse Male überschritten, wie weiter vorn im Thread bestimmt auch schon steht...

 

 

~ Janus

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Das ist übrigens verdächtig nahe an meinem bisherigen Bestwert: 149 km/h Schnitt bei einer "Zielhöchstgeschwindigkeit" von 174 km/h - nämlich der Höchstgeschwindigkeit des benutzten Wagens.

 

Na gut, es handelt sich um eine sehr lange Strecke, dafür ist der Wert eine "gute Leistung" :rolleyes: Auf einer Strecke von 50 km schaffe ich den 145er Schnitt auch mit vmax 150 :nolimit:

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Das interessante Fazit für mich: Etappen mit Tempo 180 bewirken kaum einen Zeitvorteil, mit konstant 145 wäre ich gleich schnell gewesen? :nolimit: Unglaublich ...

Ja, dann wärst also du mit 145 durch 15 km lange Baustellen gebrettert. :rolleyes:

 

Man glaubt es nicht was allein die ca. 15 km Baustelle bei Göttingen / Northeim am Schnitt ausmacht: Teils getrennte Spuren, und dann gegen Ende noch auf der linken ein Kopf der Schlange der bei :lol: Tacho 70 und bei :P Tacho 50 fährt. Da ist mein auf 3 h rausgefahrener Schnitt von 145 auf 138 gefallen! Bis man das wieder rausholt muß man lang 180 fahren.

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Das ist übrigens verdächtig nahe an meinem bisherigen Bestwert: 149 km/h Schnitt bei einer "Zielhöchstgeschwindigkeit" von 174 km/h - nämlich der Höchstgeschwindigkeit des benutzten Wagens. Die hab ich auf der Fahrt aber diverse Male überschritten,
wobei man natürlich verschiedene Strecken nie vergleichen kann, vieles hängt daran wieviel man :nolimit: bzw :120: / :100: und Baustellen hat.

 

 

wie weiter vorn im Thread bestimmt auch schon steht...
Das glaube ich nicht, Tim :B):

 

als der Thread zuletzt aktiv war warst du noch flüssig :whistling::D

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wobei man natürlich verschiedene Strecken nie vergleichen kann, vieles hängt daran wieviel man :whistling: bzw :100: / :nolimit: und Baustellen hat.
Klar. In meinem Fall: KA - DO via A 5 und A 45 (knapp 360 km). Zugegebenermaßen mitten in der Nacht, aber die Hinfahrt am frühen Samstagabend (da allerdings via A 67) war nur sieben Minuten langsamer. Alles inklusive der Fahrt durch die Stadt an Start und Ziel gemessen.
als der Thread zuletzt aktiv war warst du noch flüssig
:120: Irgendwo hier im Forum hab ich's allerdings garantiert schon geschrieben.

 

 

~ Janus

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  • 2 weeks later...

So - nach Aufhebung der Tempolimits in Hessen: ;):mecker: :mecker:

 

Zeit 4:54 h => damit den 130-Fahrer um mehr als eine Stunde geschlagen! Den hätten ja auch die Limits nicht großartig aufgehalten. :D

Schnitt damit 149 mit dem Bus.

 

Jetzt sollten die Niedersachen und Hamburger es den Hessen gleich tun.

 

Im Übrigen sind es eben die Baustellen, besonders die Mega-Baustelle Göttingen mit 17 km.

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  • 2 years later...
Rein von der Geschwindigkeit her müsste Flugzeug+Taxi oder Zubringer am schnellsten gehen, allerdings weiss ich nicht wie gut die Verbindungen S-HH - aeh, oh hier oute ich mich gleich als Eherwenigflieger :rolleyes:

- also die Verbindungen STR-HAM sind

Nachdem ich zwischenzeitlich zum interkontinentalen Gewohnheitsflieger geworden bin habe ich mich nach Kiel diemal für einen weiteren Test entschieden:

 

Zeitersparnis durch Fliegen?

 

Mit einem (sehr schnellen) Auto war ich ja bei optimalem Verkehr so bei 4,5 h + x für die reine BAB-Strecke, da kommen dann noch ca. 50...60 Minuten weitere Fahrzeit hinzu, weitere 30...40 Minuten für Essen und Tanken, dann macht das in Summe 6 + x h, wobei x je nach Fahrweise und Verkehr letztlich nach oben offen ist.

 

Nun hört sich das ja erstmal sehr gut an: Flugzeit STR - HAM: 75 Minuten. Was bedeutet das nun in der Praxis?

 

Erstmal bin ich ca. 1 h gesessen um bei kayak.com die möglichen Verbindungen auszuloten und sie schlußendlich dann direkt bei Lufthansa zu buchen (weil sie bei Buchung über kayak nicht umbuchbar sind), diese Stunde ist schon mal weg.

 

Hinflug:

 

Sinnvollerweise plant man, mindestens 2 h vor Abflug am Flughafen zu sein, d.h, Abfahrt 2:45 mit dem Taxi. Auto ginge zwar auch, dann kommen aber Parkgebühren am Flughafen und Wegezeiten vom Parkhaus zum Terminal hinzu.

 

Man könnte das sicherlich auch etwas knapper planen, sagen wir 30...45 Minuten weniger, aber das ist eben so eine Sache: In STR ist manchmal plötzlich eine Mega-Schlange vor der Sicherheitskontrolle, und wenn man dann noch im Verkehr stecken geblieben ist, kann es schon knapp werden.

 

Abflug STR und Landung HAM war pünktlich, und dann habe ich noch eine Stunde gebraucht um einen Wagen zju mieten zum Ziel zu fahren.

 

Macht zusammen: 2:45 + 1:15 + 1:00 = 5:00 h - ok, erstmal mindestens eine Stunde gewonnen.

 

 

Rückflug:

 

Wie immer wußte ich nicht vorher wann ich genau zurück fliege, mußte dann also einige Stunden vor Abflug erst noch umbuchen. Und zu dem Zeitpunkt war leider nur noch ein Flug HAM - FRA - STR zu bekommen:

 

HAM Abflug 19:00 Uhr,

FRA Abflug 21:55 Uhr,

STR Ankunft 22:35 Uhr

 

macht dann also schon 3:35 h - aber das ist dann die Praxis.

 

Abfahrt bei Kiel 16:40 Uhr, knapp genug. Mietwagen-Rückgabe in HAM ging trotz der Tageszeit super schnell: Abstellen in der Parkhaus-Einfahrt, Koffer raus, Schlüssel abgeben direkt am Auto und Tschüs. Getankt habe ch nicht, dafür zahle ich natürlich den doppelten Preis, aber ich wollte den Flieger bekommen.

 

Lufthansa Check In, und mein Gate waren in dem Fall ganz nah am Meitwagenparkhaus, auch alles cool.

 

Dann kam die Meldung: Abflug verschiebt sich auf 19:45 Uhr. Mir hat die Zeit zum Umsteigen in FRA dennoch gereicht, meinem Koffer hingegen nicht, der kommt nun einen Tag später - sehr nett. Auf all meinen Asien-Reisen war immer mein Koffer pünktlich da, aber von Hamburg nach Stuttgart mit einer Marke wie Lufthansa klappt es nicht.

 

Bis ich dann noch die Koffer-Sache geklärt hatte und mit dem Taxi zu Hause war summierte sich die Gesamtreisezeit in diesem Falle auf 7 h.

 

Macht also ein Mal 5 h und ein Mal 7 h, im Schnitt also 6 h mit dem Flieger.

 

Was ist nun besser?

 

Machen wir mal einen Blick auf die Kosten:

 

Flugtiicket 335 + 265 fürs Umbuchen macht 600,

Mietwagen 180 (2 Tage) + Benzin 25 Euro (doppelter Preis)

Taxi zusammen 153 Euro

zusammen: 958 Euro

 

Rechnen wir dagegen: 1500 km mit meinem Audi: kommt (mit Wertverlust) auch nicht wesentlich biller, ein bißchen schon.

 

Fazit: Letztlich ist es Geschmacksache. Auto ist etwas billiger und in der Praxis je nach Verkehr wohl trotz allem auch noch etwas langsamer.

 

Wenn man Lust auf Fahren hat, ist Fahren jedenfalls besser, dann hat man kein Theater mit garnichts, ist sein eigener Herr und maximal flexibel.

 

Ist man hingegen von der langen Fahrerei genervt und sitzt lieber gemütlich in Flughafenrestaurants herum, surft dabei und trinkt Bier, dann ist Fliegen eigentlich schon irgendwie cooler. Zumal ja so extrem kurze Flüge nun wirklich auszuhalten sind - im Gegensatz zu den nervigen, langen Interkontinentalflügen.

 

Trotzdem: Irgendwann werde ich sicherlich noch Werte liefern mit dem 3.0 TDI. Der ist bestimmt nicht viel langsamer als der S8, aber natürlich um einiges sparsamer.

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Wenn man Lust auf Fahren hat, ist Fahren jedenfalls besser, dann hat man kein Theater mit garnichts, ist sein eigener Herr und maximal flexibel.

 

Das ist ein Argument......

 

Zum anderen: Fuer einen Inlandsflug wuerde ich nicht 2 Stunden vor Abflug am Flughafen sein, 45 Minuten reichen da voellig. Es ist kein Gepaeck einzuchecken und man kann direkt uebers Inet einchecken. Somit nur noch die Sicherheitskontrolle, die, das muss man zugeben, manchmal schon etwas lahm vor sich geht. Des weiteren wurde eines unterschlagen: Beim Fliegen kann ich waehrend der Wartezeit und im Flieger schon 'ne Menge Arbeit erledigen, das geht im selbst gefahrenen Auto nun mal nicht.......

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Ja, sicherlich, wobei ich unterwegs eher nicht arbeite, weil ich sowieso in den Abendstunden reise, nach einem ohnehin stressigen Tag. Da würde ich dann nicht mehr viel zu Stande bekommen, wie gesagt, ich surfe dann eher herum und wenn die Zeit reicht esse ich was schönes.

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Nicht zu vergessen, dass Warte-Arbeitszeit nicht wirklich effektiv ist. Sie lässt sich auch schlecht planen. Auf regelmäßigen Routen kann man sicher Routine reinbringen und effektiv was tun, aber meist ist Reisezeit verschenkte Zeit, was die Arbeit angeht. Egal ob mit dem Auto oder Bahn oder Flugzeug.

Wer hat füher nicht versucht die Hausaufgaben noch schnell in der U-Bahn zu machn oder wenigstens die Vokabeln nochmal zu pauken? Das hat doch nie wirklich funktioniert.

Mal ein paar Males beantworten oder etwas im Netz checken - klar das geht. Aber nur weil es wenig Konzentration erfordert. Aber eigentlich stört genau die immer irgendwer. Mal muss der Dicke Kerl neben einem aufs Klo, mal kommt die Stewardmietze(rin) und will was oder was loswerden, mal labert der Halbgott von vorn was "wichtiges" durch.

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Trotzdem: Irgendwann werde ich sicherlich noch Werte liefern mit dem 3.0 TDI. Der ist bestimmt nicht viel langsamer als der S8, aber natürlich um einiges sparsamer.
Das habe ich am Sonntag/Montag gemacht. A6 3,0TDI quattro mit Winterreifen (max 240km/h). Für die Strecke Dortmund - München (616km über A1 - A45 - A3 - A9 - A92) habe ich 4,5 Stunden gebraucht, also einen Schnitt von 137km/h bei einer Pause, die meine Beifahrerin brauchte. Ansonsten bis zur Geschwindigkeitswarnung bei 240km/h ausgefahren und Limits beachtet. Verbrauch lag bei 60,93 Litern für die Strecke, also recht genau 10l/100km.
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Mal muss der Dicke Kerl neben einem aufs Klo, mal kommt die Stewardmietze(rin) und will was oder was loswerden, mal labert der Halbgott von vorn was "wichtiges" durch.

Im Flieger kann ich sowieso nicht arbeiten. Ausgehend von der Breite meiner Schultern würde da mein linker Ellbogen in den Rippen meines Nachbarn lagern, und die von hinten heran nahende "Stewardmietze(rin)" würde dann nicht nur meine Schulter streifen sondern hätte mit meinem rechten Ellbogen einen Frontalcrash.

 

Dagegen hilft leider auch keine "Exit Row" und kein "Economy Comfort", weil die nicht breiter sondern nur länger sind.

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A6 3,0TDI quattro
240 PS oder schon der neue mit 310 PS ?

 

Ich habe den alten, der geht schon super, und das mit den 10 Litern bei schneller Fahrweise kommt hin, ist echt enorm.

Du - ein Diesel? Du, der sich so vehement gegen Diesel gewehrt hat und unbedingt einen großvolumigen Benzinerbus haben wollte. Hab ich da was verpasst? Seit wann fährst Du Diesel?

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Seit April oder so. Ja, das war eine schwere Geburt, ein monatelanger diffizieler Denkprozess :D , (im Detail zu verfolgen in einem VP TTT Thread,, CvR ist letztlich "schuld" am Sinneswandel ;) ).

 

Kurz zusammengefaßt: Ich wollte eigentlich vom Gas nicht mehr weg, Problem war nur, dass ich wieder mehr Fernstrecke fahre und mit Gas zu oft unterwegs tanken muss, das nervt. Logische Konsequenz wäre dann ein großes Auto mit Mega-Gastank gewesen, ich habe über R-Klasse lang, Q7 oder eben wieder einen T5 mit 120...150 Liter Zylindertank im Innenraum nachgedacht.

 

Irgendwo macht es aber auch nicht wirklich Sinn, einen "Tankwagen" zu fahren.

 

Andererseits haben sich die Diesel so wirklich gut entwickelt, Probem war eigentlich nur noch der Kaufpreis. Nun hat aber Audi als der neue A6 raus kam, seine 2 Jahre alten Werksdienstwagen mit 30 tkm zum halben Listenpreis verschleudert, mit 3 Jahren Anschlussgarantie, und da habe ioh dann eben mal zugeschlagen.

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A6 3,0TDI quattro
240 PS oder schon der neue mit 310 PS ?

 

Ich habe den alten, der geht schon super, und das mit den 10 Litern bei schneller Fahrweise kommt hin, ist echt enorm.

Im Fahrzeugschein stand 180kW (* 1,36 sind das 244,8 PS), war ein (nach meiner Tour) 12.000km alter Leihwagen.

 

Ich habe aber immer noch Probleme mich mit dem Anfahrverhalten anzufreunden. An der Kreuzung mit Standgas (weil Automatikgetriebe kein Hochdrehen des Motors vor dem Kupplungkommenlassen) losfahren ist extrem langsam, 3,0l-Saugdiesel eben, bis der Turbo einsetzt. Dann ist man so halb um die Kurve rum und die Fuhre kommt in Schwung, dass auch schon mal die Reifen quietschen. Hier wäre ein kleiner E-Motor, der das Anfahren unterstützt, sehr hilfreich, um die Gesamtdynamik des Autos auch bei niedrigen Drehzahlenzu unterstützen.

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Das ist richtig, ist mir auch gleich aufgefallen. Wollte man einen enges Ampelrennen fahren, dan müßte man mit links die Bremse halten und mit rechts schon ganz leicht hochdrehen.

 

Aber für sowas bin ich vielleicht wohl doch etwas zu alt. ;)

 

Das fällt aber wirklich nur aus dem Stillstand auf, ansonsten zieht er über den ganzen Drehzahlbereich gut durch.

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