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Zeitersparnis durch Schnellfahren ?


Guest GM_

Welche Zeitersparnis bringt Schnellfahren gegenüber Richtgeschwindigkeit zwischen Stuttgart und Kiel ? (720 km BAB, näheres siehe unten)  

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Bringt schnelles Fahren eine nennenswerte Zeitersparnis ?

 

Die Frage ergab sich in diesem Thread und stellt sich hier in ähnlichen Diskussionen eigentlich immer wieder.

@ GM_:

Handelt es sich hier um gesicherte Daten, oder um Mutmaßungen bzw. Schätzungen?

 

Mich würde mal ein Vergleich interessieren: Du könntest ja mal die gleiche Strecke zur etwa gleichen Uhrzeit mit Höchstgeschwindgikeit 130 Km/H und danach 2 mal mit unbegrenzt fahren, jedes Mal mit Stoppuhr und dann das Ergebnis posten.

 

Dann hätten wir mal eine sachliche Diskussionsgrundlage.

So, und genau das habe ich nun vor.

 

Hier die Bedingungen:

 

Es geht um das reine BAB-Ergebnis zwischen Stuttgart-Zuffenhausen und Autobahndreieck Bordesholm bei Kiel, das sind ca. 720 km BAB über A81, ganz kurz A3 und dann im wesentlichen A7.

 

Für beide Fahrten gilt eine rücksichtsvolle und in etwa regelkonforme Fahrweise incl. Tempolimits

 

Vom Bordcomputer gemessen wird genau die Zeit, in der die Zündung EIN ist. Also Tanken, Toilette, Essen wird nicht mitgerechnet.

 

Bei der langsamen Fahrt gilt v-max = Richtgeschwindigkeit (130, soweit nichts anderes angegeben ist).

 

Bei der schnellen Fahrt wird die volle Leistung (250 kW) genutzt, wo immer das von der Verkehrslage her möglich ist, sowohl zum Beschleunigen als auch bei v-max. Abgeregelt wird bei real etwa 270.

 

Ausgewählt wird eine Uhrzeit mit weniger Verkehr. Sollte es Staus geben, wird das Ergebnis ungültig.

 

Noch Fragen dazu ?

 

Und, was meint ihr, wie groß wird die Differenz sein ? Das Ergebnis werde ich demnächst hier posten.

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@GM Wenn Du diese strecke faehrst,messe doch auch den Benzinverbrauch bei Richtgeschwindigkeit ,und bei Rekordfahrt,wuerde mich mal intresieren was da so durch die Duesen leuft,da lange Vollgasfahrte

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Guest Chris11

Hallo GM,

 

hängt natürlich auch sehr von der gewählten Zeit ab. Die A7 um Hannover und Hamburg ist schon ein Gewürge mit längeren Tempolimits. Mit der 130 Methode wird das knapp unter 7 Stunden dauern. Unter 5 wird IMHO nur noch gehen, wenn Du die bestehenden Templimits großzügig auslegst, also mehr als +18 Tacho.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Würde auf ca. 2h tippen, wenn es die Abschnitte der jeweiligen BAB zulassen.........

 

Lass aber mal 3 -4 Bauabschnitte auf der gesamten Strecke liegen, in denen Du Dich jeweils für a. 10min befindest, sieht das auch wieder anders aus - dann sind's schon wieder knapp 90km, die der "Schnellere" verliert, weil er sich an die Höchstgeschwindigkeit halten muss.....

 

Ist ne schwierige Sache, wobei ich diese Strecke nicht wirklich kenne......

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@Chris11

 

Das "Etwa" einhalten von Limits würde ich bei beiden Fahrten gleich handhaben, sollte sich insofern auf das Differenzergebnis nicht auswirken. ("etwa" heißt für mich: jedenfalls keine Punkte riskieren. Mein Tacho stimmt übrigens fast, weil meine Räder einen 4% größeren Abrollumfang haben. Daher auch die Abregelung erst bei 270.)

 

Die 5 Stunden kommen in etwa hin, ein bißchen was geht da noch, aber nicht unter 4,5.

 

Eher habe ich Zweifel, ob mir bei der 130-Version die 7 Stunden reichen werden - bin aber selber gespannt, bin so noch nie gefahren.

 

Gestimmt habe ich mal für 3 ... 3,5 Differenz, wobei es näher an 3 liegen wird, an 3,5 glaube ich auch nicht.

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Ausgewählt wird eine Uhrzeit mit weniger Verkehr. Sollte es Staus geben, wird das Ergebnis ungültig.

 

Das dürfte der Knackpunkt sein.

Die gleiche Uhrzeit und Tageszeit wäre natürlich zum Vergleichen optimal - wenn nicht gerade ein Feiertag wie heute reinfällt.

 

Generell könnte man natürlich bei mehreren Fahrten das Ergebnis verfeinern.

 

Find ich cool, daß Du das mal ausprobieren willst - bin schon auf das Ergebnis gespannt. :)

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Für beide Fahrten gilt eine rücksichtsvolle und in etwa regelkonforme Fahrweise incl. Tempolimits.
Das ist zwar etwas schwammig formuliert, aber gut.

- Dabei nehme ich natürlich an, daß es sich beidesmal um ein vergleichbares Auto handelt.

- Bei konstant Tempo 130 dauert es rund 5:32 Stunden. Real wird man mit einem 110er Schnitt sehr zufrieden sein dürfen (6:33).

- Bei konstant 270km/h 2:40 Stunden. Also wird er nie und nimmer 4 Stunden rausholen, geht rechnerisch gar nicht.

- Wenn der Richtgeschwindigkeitsfahrer durch Tempolimits oder Elefantenrennen gebremst wird, so der Schnellfahrer erst recht. Und bei diesem Vergleich stören dem Schnellfahrer selbst die "250km/h-Transusen" auf der linken Spur.

- Realistisch: von der Strecke sind mir nur die Kasseler Berge ein Begriff, ansonsten kenne ich sie nicht. Nehmen wir mal an, die Hälfte der Strecke hat ein Speedlimit (:lol:). 360km mit dem Speedlimit dauert 3 Stunden, für die andere Hälfte nehmen wir sehr dünnen Verkehr mit echtem 200er Schnitt (1:48). Zusammen 4:48.

 

-> die Zeitersparnis wird selbst bei sehr dünnem Verkehr keine 2 Stunden betragen. Mich würde aber auch magere 3/4 Stunde nicht überraschen. Hängt halt vom Verkehr ab. Tippe ich einfach mal in die Mitte.

Vom Bordcomputer gemessen wird genau die Zeit, in der die Zündung EIN ist. Also Tanken, Toilette, Essen wird nicht mitgerechnet.
Heh, das habe ich noch gar nicht berücksichtigt. Das gilt nicht! Der Tankstopp geht ganz klar zu Lasten des Schnellfahrers.
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Willst du meinen Smart für die Fahrt?  :lol:  :lol:

zu was hab ich mich da nur hinreißen lassen ;)

 

@ts1

 

die Kasseler Berge sind eines der schlechtesten Stücke. Mit der Schätzung von 50% Limit liegst du zum Glück viel zu hoch. (So unpräzise Annahmen kenne ich doch sonst nicht von dir ??? :lol::lol: )

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die Kasseler Berge sind eines der schlechtesten Stücke. Mit der Schätzung von 50% Limit liegst du zum Glück viel zu hoch. (So unpräzise Annahmen kenne ich doch sonst nicht von dir ???)
Kenne die Strecke halt nicht. War der Durchschnitt über alle Autobahnen Deutschlands (mal irgendwo beim ADAC gelesen).

Mit der Schätzung der Gesamtzeit lag ich aber gar nicht so weit daneben, auch ohne Deine vorherige Antwort gelesen zu haben.

Eigentlich sollte ja ein "Richtgeschwindigkeitsfahrer" mitfahren. Z.B. etwas früher starten, etwas später ankommen. Würde den aktuellen Verkehrseinfluß reduzieren.

 

Irgendwo habe ich mal von einem "Rennen" zwischen einer Ente und einem dicken BMW gelesen, mitten zur Urlaubszeit. Die Ente sollte möglichst sparsam fahren, der BMW möglichst schnell. Der BMW war auf der Strecke Hamburg-München 15 min. schneller und hat 4x so viel Sprit geschluckt. :lol:

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Sehe das auch so, dass zwei Fahrer ( natürlich mit Bordcomputer ausgestattet ) zur selben Zeit losfahren sollten.

 

@ GM:

 

Wie sieht denn die Strategie genau aus? Kann mir nicht vorstellen, dass Du die selbe Strecke 2mal fährst und die 130km/h einhalten würdest.........Ist verdammt schwer, wenn man etwas schneller sein könnte........Für wen führst Du diesen Test eigentlich durch?

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Sehe das auch so, dass zwei Fahrer ( natürlich mit Bordcomputer ausgestattet ) zur selben Zeit losfahren sollten.

Ok, fährst du mit ? Da werden wir kaum einen finden, der das macht.

 

Wie sieht denn die Strategie genau aus? Kann mir nicht vorstellen, dass Du die selbe Strecke 2mal fährst und die 130km/h einhalten würdest.........

Ich fahre derzeit fast jede Woche hin und zurück, insofern bietet sich das an.

 

Ist verdammt schwer, wenn man etwas schneller sein könnte.......

wie Recht du hast :lol: aber ich werd's tun, wenn ich's mal nicht so eilig habe.

 

Für wen führst Du diesen Test eigentlich durch?

Na für's forum einschließlich für mich selber. Weil es zu viele Leute gibt, die an eine wesentliche Zeitersparnis nicht glauben. Ich selber weis, dass ich viel Zeit spare, aber letztlich wäre es für mich auch interessant WIE viel.

 

(Die Spritverbrauchswerte gibt es natürlich auch dazu. Bin gespannt, was ein S8 bei 130 braucht.)

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Mein Angebot steht noch, dann kannst du wenigstens nicht schummeln ;)

fährt der Rollschuh denn überhaupt 130 ??? :lol:

 

nee, wenn ich schneller fahre, würde ich mich ja selber beschummeln.

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und bei Rekordfahrt,wuerde mich mal intresieren was da so durch die Duesen leuft,da lange Vollgasfahrten in Canada nicht moeglich sind!

@Billy Joe

 

Das liegt je nach Verkehr bei etwa 19 ... 21 Liter SuperPlus/100 km. Bei 130 bin ich auch mal gespannt: Schätze mal so 12...13.

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@GM

 

Weil es zu viele Leute gibt, die an eine wesentliche Zeitersparnis nicht glauben.

 

Herrlich, unvergleichliche Raserlogik. Einerseits willst du belegen, dass es durch das Rasen (pardon, gepflegte Schnellfahren) eine wesentliche Zeitersparnis gibt, andererseits werden gleichzeitig alle realen Negativa dagegen (normaler Verkehr, Zeit für zusätzliche Tankstops) gleich mal aussen vorgelassen.

 

Im übrigen würde eine Fahrt vollkommen ausreichen. Du fährst möglichst schnell und notierst nur (oder läßt einen Beifahrer notieren), an welchen Stellen der langsame Fahrer statt mit freier Fahrt mit 130 fahren würde. Den Unterschied könntest du dann ganz einfach mit Hilfe einer Tabellenkalkulation berechnen und hättest den Zeitunterschied, wobei automatisch alle Beeinflussungen durch unterschiedliches Verkehrsaufkommen zu unterschiedlichen Zeiten ausgeblendet wären.

 

Mist, hätte ich doch beinah vergessen: Das unterschiedliche Verkehrsaufkommen würde dann natürlich als Grund für eine unerwartet kleine Zeitersparnis nicht mehr gelten, das wäre natürlich nicht in deinem Sinn, da du ja ein bestimmtes Ergebnis erzwingen willst. Aber der berechnete Langasmfahrer hätte zumindest die gleichen Tankstopzeiten, was dir wiederum sehr entgegenkommen würde.

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@MrMurphy

@GM

andererseits werden gleichzeitig alle realen Negativa dagegen (normaler Verkehr, Zeit für zusätzliche Tankstops) gleich mal aussen vorgelassen.

 

Dass die Zeitersparnis bei dichtem Verkehr wesentlich geringer ausfallen würde, ist unbestritten. Allerdings habe ich - in der Regel - die Möglichkeit, meine Fahrten zu günstigen Uhrzeiten einzuplanen, sodass das Ergebnis durchaus für mich realitätsnah sein wird.

 

@MrMurphy & ts1 wegen Tankzeit:

 

Ich werde natürlich in beiden Fällen mit vollem Tank starten und in beiden Fällen muss ich genau ein Mal tanken. So schlimm ist der Verbrauch beim Schnellfahren nun auch nicht, dass man deshalb ständig tanken müßte. Im übrigen kostet ein reiner Tankstop insgesamt nur ca. 7 Minuten, wenn man also unbedingt das ausgleichen will, dann könnte man sich beim Schnellfahren einen halben Tankstop = 3,5 Minuten hinzudenken, obwohl er nicht anfällt, einverstanden ? Wie ihr seht, macht das den Kohl nicht fett.

 

@MrMurphy

Im übrigen würde eine Fahrt vollkommen ausreichen. Du fährst möglichst schnell und notierst nur (oder läßt einen Beifahrer notieren), an welchen Stellen der langsame Fahrer statt mit freier Fahrt mit 130 fahren würde. Den Unterschied könntest du dann ganz einfach mit Hilfe einer Tabellenkalkulation berechnen und hättest den Zeitunterschied, wobei automatisch alle Beeinflussungen durch unterschiedliches Verkehrsaufkommen zu unterschiedlichen Zeiten ausgeblendet wären.

Super Vorschlag ! Die Geschwindigkeit beim Schnellfahren ist nur ganz selten mal konstant und sie ändert sich auch nicht sprunghaft in einteilbaren Abschnitten, vielmehr wird sie permanent der Verkehrslage und der Strassenführung angepasst. Könnte es ein, dass du noch nie schnell gefahren bist ? Ich habe irgendwie den Verdacht, du weist nicht, wovon wir reden.

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Ich würde Staus nicht herausnehmen; außerdem: was ist noch stockend, wann beginnt ein Stau?

Staus gehören nun mal dazu; natürlich sollte ein Umfahren des Staus möglich sein.

Meine persönliche Erfahrung ist, daß man mit unangepaßter Fahrweise (zu schnell bei hoher Verkehrsdichte bzw. niedriger Durchschnittsgeschwindigkeit aller Fahrspuren) nur den Fahrstreß steigert; die Fahrzeit aber kaum verkürzt. Ist alles frei, dann bringt die schnelle Fahrweise auch etwas. Insofern wäre der Zeitgewinn im Experiment IMO stark terminabhängig und damit wenig aussagekräftig.

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Ich würde Staus nicht herausnehmen; außerdem: was ist noch stockend, wann beginnt ein Stau?

Staus gehören nun mal dazu; natürlich sollte ein Umfahren des Staus möglich sein.

"herausnehmen" geht natürlich nicht, mitrechnen aber auch nicht, das Ergebnis ist dann einfach unbrauchbar.

 

Bei solcher Verkehrslage gibt es keine vergleichbaren Bedingungen für eine Messung, daher macht die Messung nur bei günstiger Verkehrslage überhaupt Sinn.

 

Ist aber kein Problem, da ich fast immer günstige Zeiten zum Fahren auswählen kann.

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@GM: Wenn du dir den Zeitpunkt frei aussuchen kannst, wirst du doch auf staugefährdete Zeiten sowieso verzichten, oder?

korrekt.

 

In der Praxis fahre ich oft Sonntag abends oder Freitag am späteren Abend. Zum Schnellfahren optimal sind die Zeiten, bei denen man im Sommer gerade so das allerletzte Tageslicht mit ausnutzen kann, nachts wird es dann etwas langsamer.

 

@Billy Joe

 

Das kommt auf das selbe raus. Normal lese ich den BC ab, aber ich habe das schon mit dem getankten Verbrauch verglichen, es stimmt.

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...ich sag' auch: max 2h, aber dann muss alles passen - und selbst das wird schwer...

 

....man unterschätzt manchmal die strecke und die maximal mögliche geschwindigkeit, die ein fahrzeug bringt.........ein wohnwagen kann dir ebenfalls im weg stehen......und wenn das mehrere sind...... :lol:

 

@ GM:

 

wünsche dir auf jeden fall viel glück und auf die auswertung sind wir ALLE gespannt....

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fahr trotzdem vorsichtig.

du meinst trotz 130 ? :lol:

 

keine Sorge, die schnelle Version ist meine gewohnte Version. Nur dass ich bisher nie die reine BAB-Zeit gemessen habe, sondern immer von Haus zu Haus, daher habe ich die reine BAB-Nettozeit noch nicht parat, ich schätze es wird bei gut 4,5 h liegen.

 

Mehr gespannt bin ich auf die 130er Zeit, die würde ich auf 7,5 h schätzen, aber da kann ich mich natürlich täuschen, vielleicht sind es auch nur 6,5.

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Zeitersparnis etwa 60-90 Minuten. Eher Richtung 90...

 

Stuttgart-Kassel (also ca. 60 % der Wegstrecke) beträgt die Zeitersparnis etwa 45 Minuten, wenn es gut läuft.

 

@ GM

 

Wie führt dich dein Navi von Zuffenhausen??? An Frankfurt vorbei???

 

Gruß

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Wie führt dich dein Navi von Zuffenhausen??? An Frankfurt vorbei???

wie kommst du denn auf Frankfurt ???

 

Nö, da gibt's nur eine einzige Strecke:

 

- Stuttgart

- Heilbronn (Kreuz Weinsberg)

- Würzburg (A81 bis Dreieck Würzburg-West, A3 bis Kreuz Bibelried)

- und dann A7 bis zum Ende (Würzburg, Fulda, Kassel, Hannover, Hamburg, fast bis Kiel)

 

- Stuttgart-Heilbronn ist teilweise freigegeben,

- Heilbronn-Würzburg ist fast komplett freigegeben (außer direkt am Kreuz, am Tunnel und 1 kurze Baustelle)

- Würzburg-Fulda ist überwiegend freigegeben

- Fulda-Kassel ist teilweise freigegeben, teilweise :lol: , :lol:

- Kassel-Hannover ist weitgehend freigegeben mit Unterbrechungen von :120:;)

- Hannover-Hamburg ist durchwachsen, vor allem sind da grade viele Baustellen :lol::80:

- Hamburg durch ist begrenzt :lol::80:

- Hamburg-Kiel ist meistens freigegeben, teilweise aber auch :lol: und Baustellen

 

Es gibt Strecken, die weniger behindert sind, bei denen der Zeit-Unterschied also noch größer wäre, als auf dieser Route, aber es geht ja hier ums "Real Life", und da fahre ich nun mal derzeit diese Strecke. So "durchwachsen" wie die ist, kann man sie sogar als repräsentativ bezeichnen.

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Herrlich, unvergleichliche Raserlogik. Einerseits willst du belegen, dass es durch das Rasen (pardon, gepflegte Schnellfahren) eine wesentliche Zeitersparnis gibt, andererseits werden gleichzeitig alle realen Negativa dagegen (normaler Verkehr, Zeit für zusätzliche Tankstops) gleich mal aussen vorgelassen.

 

Im übrigen würde eine Fahrt vollkommen ausreichen. Du fährst möglichst schnell und notierst nur (oder läßt einen Beifahrer notieren), an welchen Stellen der langsame Fahrer statt mit freier Fahrt mit 130 fahren würde. Den Unterschied könntest du dann ganz einfach mit Hilfe einer Tabellenkalkulation berechnen und hättest den Zeitunterschied, wobei automatisch alle Beeinflussungen durch unterschiedliches Verkehrsaufkommen zu unterschiedlichen Zeiten ausgeblendet wären.

Köstlich, ja geradezu amüsant wie einfach und durchschaubar die Schleicher doch gestrickt sind.

Jeder routinierte BAB-Fahrer weiß, dass er eine 700km-Strecke durch schnelle Fahrweise von 7 auf 4 Stunden reduziert werden kann. Für eine solche Strecke werden maximal 2 Tankfüllungen benötigt, der eine Tankstopp ist also völlig zu vernachlässigen. Im Übrigen geht es nicht darum möglichst hohe Geschwindigkeiten möglichst schnell zu erreichen, sondern eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit über eine lange Strecke zu halten. Letzteres geht auch sehr wirtschaftlich und führt zu einer großen Reichweite.

 

An dem Versuch, eine solche Gleichmäßigkeitsfahrt mit einer Tabellenkalkulation berechnen zu wollen merkt man, das es mit dem schnellen fahren bei dir nicht weit her ist.

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Einige Eindrücke von meiner letztjährigen Urlaubsfahrt, GTH-Langeland (Dänemark), Start am 2.8. 4:30 in GTH in Kolonne (3 Fahrzeuge). Am Kirchheimer Dreieck habe ich die Kolonne wegen sehr dichtem Verkehr (der sich die ganze Strecke fortsetzte) aufgelöst. Im Verlauf der Reise stockte der Vekehr immer wieder, ich gewann trotzdem gegenüber den beiden anderen mit Richtgeschwindigkeit fahrenden Fahrzeugen bis zur Raststätte Harburger Berge (ca. 350km) 30 Minuten. Auf dem Rückweg am 9.8. von selbiger Raststätte nach GTH (443 km) betrug die Ersparnis eine Stunde. Es herrschte zwar weniger Verkehr, jedoch stecken hier noch 90 km (größtenteils tempobegrenzte) A4 drin, und auch die Außentemperatur von 38°C war der Sache nicht gerade dienlich. Auf der ganzen Strecke habe ich nicht einmal die Punkteränge betreten müssen, um diese Zeiten zu schaffen.

Mit 250 kw (die mein Fahrzeug bei weitem nicht hat) dürfte die Ersparnis auf der Strecke Kiel-Stuttgart bei 2-3 Stunden liegen.

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Wie führt dich dein Navi von Zuffenhausen??? An Frankfurt vorbei???

wie kommst du denn auf Frankfurt ???

 

Nö, da gibt's nur eine einzige Strecke:

 

- Stuttgart

- Heilbronn (Kreuz Weinsberg)

- Würzburg (A81 bis Dreieck Würzburg-West, A3 bis Kreuz Bibelried)

- und dann A7 bis zum Ende (Würzburg, Fulda, Kassel, Hannover, Hamburg, fast bis Kiel)

 

- Stuttgart-Heilbronn ist teilweise freigegeben,

- Heilbronn-Würzburg ist fast komplett freigegeben (außer direkt am Kreuz, am Tunnel und 1 kurze Baustelle)

- Würzburg-Fulda ist überwiegend freigegeben

- Fulda-Kassel ist teilweise freigegeben, teilweise :lol: , :lol:

- Kassel-Hannover ist weitgehend freigegeben mit Unterbrechungen von :120:;)

- Hannover-Hamburg ist durchwachsen, vor allem sind da grade viele Baustellen :lol::80:

- Hamburg durch ist begrenzt :lol::80:

- Hamburg-Kiel ist meistens freigegeben, teilweise aber auch :lol: und Baustellen

 

Es gibt Strecken, die weniger behindert sind, bei denen der Zeit-Unterschied also noch größer wäre, als auf dieser Route, aber es geht ja hier ums "Real Life", und da fahre ich nun mal derzeit diese Strecke. So "durchwachsen" wie die ist, kann man sie sogar als repräsentativ bezeichnen.

@ GM

 

Weil mich mein Navi des öfteren über Frankfurt nach Kassel führt, um von dort auf die A7 Richtung Norden zu kommen. Die Standartstrecke des Navis führt eindeutig über Frankfurt. Jedenfalls das Navi Plus von Audi. Einstellung: Schnellste Streckenführung

 

Ansonsten bin ich die von dir aufgelistete Strecke etwa 150 mal gefahren und ignoriere das Navi.

 

Gruß

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@GM

War ja erst skeptisch und hätte auf ne halbe Stunde getippt.

Aber wenn Du bei fullspeed von 4,5 Std. ausgehst, wäre das ein Schnitt von 160. Durchaus machbar mim S8. Die 130er Variante lässt bestenfalls nen Schnitt von knapp über 100 zu. Also theoretisch eine Fahrzeit von über 6,5 Std. Da aber nur ein paar wenige Elefantenrennen den Fullspeed-Schnitt stark senken werden (ca. 65% der Strecke sind nur zweispurig), habe ich mich für 1,5-2 Std. entschieden.

 

Gute Fahrt jedenfalls wünscht

Helmo

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Das kommt auf das selbe raus. Normal lese ich den BC ab, aber ich habe das schon mit dem getankten Verbrauch verglichen, es stimmt.

Thanks. Dachte nur da bei Deutschen Autos die tachos vorlaufen koennte es bei den BC anders sein {Nachlaufen=besseren Benzin verbrauch}

just kidding :lol:

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Die Strecken unterscheiden sich um etwa 30 km.

du meinst über F ist 30 km weiter, nehme ich an.

 

Ich frage mich aber, wo da der Vorteil liegen soll. Ok, die :lol: auf der A7 vor Kassel nerven ein bisschen, aber die A6 von Weinsberg zum Walldorfer Kreuz ist auch kein reines Vergnügen. Laut Aral-Routenplaner sind es 40 km und 20 Minuten mehr über Frankfurt.

 

 

Übrigens hier die Werte laut Aral für die geplante Strecke:

 

Pkw schnell: 6:03 h

Pkw langsam: 7:28 h

 

Da der Aral-Planer keine BAB-Anschlussstellen kann, sondern nur Orte und Adressen, habe ich eingegeben:

 

von 70439 Stuttgart-Zuffenhausen

nach 24589 Dätgen

 

und dann die 5+3=8 Minuten von Start / Ziel jeweils zur BAB abgezogen.

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@GM

 

Mir liegt da sowas in Erinnerung, daß vor einiger Zeit von irgendeinem Automagazin ein ähnlicher Test (entweder auf der gleichen Strecke oder einer ähnlichen, z.B. München-Hamburg) durchgeführt wurde. Ich meine, daß es da um den Vergleich zwischen einem Diesel und einem Benziner ging. Allerdings wurden zumind. die Tankstops mitberechnet. Bei Deinem Test will mir auch nicht so recht klar werden, warum der/die Tankstop/s ausgeklammert werden sollen. Schließlich gehören die zu einer Fahrt zu. Um einen realistischen Zeitwert zu ermitteln, d.h. inwieweit sich ein Zeitvorteil ergibt, müßte man IMHO auch die Zeit für's Tanken berücksichtigen. Insbes. weil gerade das den Zeitvorteil des "Rasers" wenigstens zu einem gewissen Teil egalisiert.

 

Zurück zum Test zwischen Diesel und Benziner: beide mußten sich an bestehende Limits halten, durften aber ansonsten fahren, was das Auto hergab.

Fazit: der Benziner war zwar mit einem Zeitvorteil von (ich meine) ca. 20 min. (!!) angekommen, dafür mußte er aber 2mal tanken und war deutlich erschöpft. Der Dieselfahrer schaffte die Strecke mit einer Tankfüllung und war rel. entspannt.

 

Abgesehen von dem "Kick", den vielleicht der ein oder andere bei Tempo 270 verspürt und vielleicht auch mal braucht, wäre mir persönlich ein Verbrauch von 19-21 Litern Super auf 100 km bei den heutigen Spritpreisen einfach zu teuer.

 

P.S.: ich kenne die Strecke. Bin auf das Ergebnis mal gespannt.

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Allerdings wurden zumind. die Tankstops mitberechnet. Bei Deinem Test will mir auch nicht so recht klar werden, warum der/die Tankstop/s ausgeklammert werden sollen. Schließlich gehören die zu einer Fahrt zu. Um einen realistischen Zeitwert zu ermitteln, d.h. inwieweit sich ein Zeitvorteil ergibt, müßte man IMHO auch die Zeit für's Tanken berücksichtigen. Insbes. weil gerade das den Zeitvorteil des "Rasers" wenigstens zu einem gewissen Teil egalisiert.

@Bluey

 

weil du auch das Tanken ansprichst:

 

In beiden Fällen fällt ein Tankstop an.

 

Die "Boxen-Ein- und -Ausfahrt" nimmt ja der Bordcomputer mit, lediglich nicht die Standzeit. Das Bezahlen dauert gleich lang (und wenn nicht, hat das nichts mit der Fahrt zu tun).

 

Auf der schnellen Fahrt muss ich etwa voll tanken. Auf der langsamen könnte ich natürlich den "Tankrüssel" kürzer drauf lassen :lol: , weil ich ja bis zum Ziel nicht mehr so viel brauche.

 

Der Unterschied liegt hier aber nur bei 1 Minute.

 

Selbst wenn ich einen 2. Tankstop brauchen würde, dann wären das im Mittel 7 Minuten Unterschied. Einen Anteil davon - sagen wir 3,5 Minuten - gebe ich der langsamen Fahrt von mir aus als Bonus, wenn das die Skeptiker glücklich macht. Aber das macht den Kohl nicht fett.

 

Im übrigen hat der Versuch mit einem Vergleich Diesel-Benziner nicht so sehr viel gemeinsam, die Unterschiede sind hier doch größer.

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Guest Chris11
Zurück zum Test zwischen Diesel und Benziner: beide mußten sich an bestehende Limits halten, durften aber ansonsten fahren, was das Auto hergab.

Fazit: der Benziner war zwar mit einem Zeitvorteil von (ich meine) ca. 20 min. (!!) angekommen, dafür mußte er aber 2mal tanken und war deutlich erschöpft. Der Dieselfahrer schaffte die Strecke mit einer Tankfüllung und war rel. entspannt.

Hallo,

 

war aber ein aktueller Diesel und kein /8. Die gehen heute auch so gut wie alle 180-200.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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@bluey: ich meine das war ein Test von Autobild: div. Varianten von Frankfurt nach Berlin: ICE, Flieger, Pkw-Langsam- und Schnellfahrt, alles mit kontinuierlicher Pulsmessung. Hatten wir hier im Forum auch diskutiert.

 

@gm: Respekt, freiwillig eine Etappe mal mit :lol: zu fahren :lol: .

Es wird klar ein Zeitverlust rauskommen :lol: . Dieser wird noch eklatanter, wenn man sich das big picture betrachtet, also hochsummiert auf ein Jahr oder sogar eines Lebens.

 

Dein Test und der von der Autobild sind nur punktuell, ein kleiner Auschnitt :lol: .

 

Interessanter ist immer die Gesamtdurchschnittsgeschwindigkeit auf die Jahreskilometerfahrleistung. Nur eine 1 km/h höhere Gesamtdurchschnittgeschwindigkeit z. B. von 90 auf 91 km/h bringt schon 8,5 Stunden/a bei 70 tkm/a.

Es gibt gemütliche Kollegen, die gerade auf 60 km/h kommen. Was das an Stundenverlust/a heißt, kann jeder selbst ausrechnen...

;)

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Im Übrigen geht es nicht darum möglichst hohe Geschwindigkeiten möglichst schnell zu erreichen, sondern eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit über eine lange Strecke zu halten. Letzteres geht auch sehr wirtschaftlich und führt zu einer großen Reichweite.

Das muss jetzt die "kultivierte Schnellfahrerlogik" sein! In Sachen Einfachheit und Durchschaubarkeit unterscheiden sich die Strickmaschen der "Raser" aber nicht wesentlich von denen der "Schleicher"..... :lol: Aber Netghost wird den simpel gestrickten bestimmt erklaeren koennen, warum ein hoeherer Spritverbrauch zu mehr Wirtschaftlichkeit und groesserer Reichweite fuehrt.

Mich erinnert das an eine Geschichte aus dem Comic Fix und Foxi, als Lupo einen Zaun strich, und feststellte, dass die Farbe ausgeht. Also fing er an, schneller zu streichen, damit er fertig wird, bevor die Farbe alle ist....

 

Ich habe uebrigens auf eine Zeitersparnis von 1 - 1,5 Stunden - unter den gegebenen, m.E. nicht unbedingt repraesentativen Vorgaben - gewaehlt. Meine persoenliche Erfahrung auf einer Strecke von 580 km (Muenchen - Berlin) ist da naemlich etwas anderes. Fahrtbeginn um etwa 16:00 Uhr in Muenchen, Fahrzeug Opel Senator, immer volle Pulle wenn moeglich, gegen Jeep Cherokee, Tempomat bei 130 km/h, im Verkehr mitgeschwommen, beim Ueberholen beschleunigt, dann wieder auf 130 fallen lassen, Zeitersparnis im Durchschnitt ca. 20 Minuten. Allerdings inklusive Tankstops, jedoch mit beiden Fahrzeugen jeweils nur ein Stop auf einfacher Strecke. Btw., nach der Fahrt mit dem Cherokee fuehlte ich mich jedesmal wesentlich entspannter am Ziel als mit dem Senator, das lag wohl daran, dass mir Vollbremsungen auf der linken Spur wegen ploetzlich ausweichender Trabants oder auf der BAB wendende polnische Reisebusse erspart blieben.

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Guest Chris11

Hallo HarryB,

 

sicher wenn mans mit "Zen" nimmt und der Weg das Ziel ist, hast Du sicher recht. Leider zählt für meinen Arbeitgeber wieviel Zeit ich beim Kunden verbracht habe, und nicht wie lange ich auf der Strasse bin.

 

Deinen Gedanken konstequent weitergedacht könnten wir hier alle einfacher von der Sozialhilfe leben, das schont die Nerven noch mehr und ist ökologisch gesehen vieleicht sinnvoller. Aber da war irgendein Haken an der Sache glaube ich.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Deinen Gedanken konstequent weitergedacht könnten wir hier alle einfacher von der Sozialhilfe leben, das schont die Nerven noch mehr und ist ökologisch gesehen vieleicht sinnvoller. Aber da war irgendein Haken an der Sache glaube ich.

Ja, da ist nicht nur einer, da scheinen mir mehrere zu sein. Der erste wird schon mal mit meiner Frage dargestellt: Von welchem Gedanken meinerseits, den Du da "konsequent weiterdenkst", sprichst Du eigentlich?

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@NetGhost

An dem Versuch, eine solche Gleichmäßigkeitsfahrt mit einer Tabellenkalkulation berechnen zu wollen merkt man, das es mit dem schnellen fahren bei dir nicht weit her ist.
Du hast ihn nicht verstanden! Er will nur die Anfangs- und Endpunkte markieren (Ort- und Zeitstempel) wo der Schnellfahrer Zeit rausholen kann und der Richtgeschwindigkeitsfahrer zurückfällt. Dann kann man wirklich berechnen, wieviel der Richtgeschwindigkeitsfahrer langsamer wäre.

Die Idee ist gut, allerdings ist eine derartige Arbeit während der Fahrt für den Fahrer unzumutbar.

 

@GM

 

Kann Dein Navi keinen Tracklog erstellen? Ich habe ein GPSmap76S (für outdoor), das kann 10000 Punkte automatisch speichern, würde eine derartige nachträgliche Ausarbeitung ermöglichen. Die Trackaufzeichnung kann wahlweise alle x Sekunden oder alle x Meter erfolgen. Bei Deiner Strecke wäre also z.B. alle 80m oder alle 2 Sekunden ein Punkt möglich. Das wäre eine relativ engmaschige Dokumentation Deiner Schnellfahrt.

Ist Deine Windschutzscheibe normales Glas, also nicht metallbedampft? Hast Du am Armaturenbrett unter der Windschutzscheibe einen einigermaßen rutschsicheren Platz? Könnte ich Dir als Paket schicken. Wenn Du weißt, wie die Dinger funktionieren, mußt Du sie nur vor Fahrtbeginn richtig initialisieren und kannst sie dann für Stunden alleine lassen.

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Eigene Erfahrung:

Turbo-Benziner (vmax 230, mit Winterreifen 210) gegen TDI mit Skibox von Karlsruhe bis Oesterreichische Grenze (Zugspitze). Strecke also etwa halb so weit wie "Referenzstrecke"

Wir sind gleichzeitig losgefahren, der "schnelle" hat etwa 10 min. durch Tankstopp und Pinkelpause verloren, waehrend der TDI ohne Stopp durchgefahren ist (musste nicht tanken). Vmax wegen der Skibox wohl auch nicht so hoch.

An der Grenze haben wir uns wieder getroffen. Ich (schnell, Benziner) hatte einen Durchschnittsverbrauch von 14l; der Diesel unter 7l.

Zeitersparnis auf 360 km: 10 min, aufgefressen durch dadurch notwendigen Tankstopp, der bei sparsamerer Fahrweise entfallen waere.

 

Habe daher fuer Variante 2 (=0.5-1h Ersparnis) gestimmt.

 

Auf den wenigen unbegrenzten Abschnitten kann man nicht so viel rausholen wie durch Schnarchzapfen, Baustellen und Limits nivelliert wird.

 

270 in den Kasseler Bergen halte ich auch fuer unrealistisch; zu viele Kurven und auf/ab. Das packt wenn ueberhaupt nur der richtige Fahrer im richtigen Auto. PS allein reichen da nicht.

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