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Leica Videokameras


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Um, wenn auch etwas verspätet, meinen Senf dazuzugeben:

 

Mir leuchtet nicht ganz ein, was mit der "Erfassung" duch den Messstrahl und der "Verfolgung der Bewegung" gemeint sein soll.

 

Ich interpretiere das so, dass ein KFZ vom Infrarotstrahl getroffen wird. Ein Erfassen der Bewegung bis hin zum eigentlichen Mesebereich setzt für mich voraus, dass der Strahl ein KFZ konkret verfolgt, also seine Richtung ändert, oder (und das ist wohl wahrscheinlicher) einen derart großen Kegel aufweist, dass während der Annäherung an das eigentliche Messfenster eine stetige Detektion des KFZ durch IR-Lichtimpulse erfolgen kann. Darin liegt der Unterschied zum klassischen Lasermessgerät. Sollte das der Fall sein, bestünde schon die Möglichkeit einer Vorwarnung. Es wäre interessant, einmal Fallbeispiele mit Messskizzen zu dem diskutierten Problem zu erstellen/zu sehen. Das wäre plastischer. Daher glaube ich, dass hier einige Missverständnisse geklärt werden könnten.

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Guest Pferdestehler
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Ich interpretiere das so, dass ein KFZ vom Infrarotstrahl getroffen wird. Ein Erfassen der Bewegung bis hin zum eigentlichen Mesebereich setzt für mich voraus, dass der Strahl ein KFZ konkret verfolgt, also seine Richtung ändert, oder (und das ist wohl wahrscheinlicher) einen derart großen Kegel aufweist, dass während der Annäherung an das eigentliche Messfenster eine stetige Detektion des KFZ durch IR-Lichtimpulse erfolgen kann.

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Hi ###### ;)

 

ich gehe mal sehr davon aus, daß Dein zweiter Ansatz der richtige ist. Da die Messung auf 50m erfolgt, steht das Gerät ja recht gut in Bewegungsrichtung des Meßobjektes. Das dürfte auch für die Kameraaufnahme wichtig sein, das Fahrzeug muß ja auch auf Videoband gebannt werden. Ich meine mal ein Bild mit Markierungen gesehen zu haben, die den Meßbereich des IR-Strahles markieren.

 

Für mich sind nun drei Punkte entscheidend:

1) Die Leivtec arbeitet mit einem aktiv ausgesandten IR-Strahl

2) Die Technik ist sehr ähnlich einer herkömmlichen Laserpistole (Laveg oder ähnlich), nur eben nicht instant-on

3) Die IR-Strahlen müssen moduliert sein, damit umgebende Strahlung (natürlich oder IR-Scheinwerfer) das Signal nicht unkenntlich machen

 

Daraus folgt für mich, daß ein nachfolgendes Fahrzeug bestimmt Reflexionsstrahlung, näher dran sogar Direktstrahlung abbekommen kann. Und damit ist hackman's Story von der Warnung des V1 durchaus glaubhaft. Ein groß angelegter Meßtechnik-Test wäre mal wirklich wichtig (LPDs, Blinder, Warner).

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So, jetzt mischt sich der "Händler" hackman auch mal ein.

 

@Firefox: Ich habe einmal eine Sammelbestellung von 3 Geräten direkt bei Valentine gemacht. Zwei davon habe ich mit sehr wenig Gewinn weiterverkauft. Wenn mich das zum Händler macht, bin ich einer. Fertig! (Fertig! heißt, darüber muß nicht weiter diskutiert werden).

 

Ich wohne hier in der Stadt der Leica. Bei schönem Wetter trifft man, wenn man viel unterwegs ist, fast jeden Tag eine. Wenn man dann noch oft im Raum Frankfurt unterwegs ist, können pro Tag schonmal 3 (Rekord, im Abstand von 2 Std.) daraus werden.

Die Meßmethode ist ja schon fast ausgiebigst diskutiert worden. Was Firefox so nebenbei erwähnt hat, ist fast das einzige und wichtigste Unterscheidungsmerkmal der XV2 zu anderen Laser-Messgeräten. Der Öffnungswinkel.

Standard Pistolen haben einen Öffnungswinkel von max 3 mrad. Die Leica hat 3 Grad!!! Daraus folgt, das zu messende Fahrzeug kann sehr wohl verfolgt werden, da es sich die ganze Zeit im Messkegel befindet. Die Entfernung von max. 80m ergibt sich aus der Energie der reflektierten Strahlung.

Je größer die Meßentfernung, je geringer die Energie der Reflektion. Ab einer bestimmten Entfernung ist diese Energie eben so schwach, dass sie von der XV2 eben nicht mehr erkannt wird. Übrigens, schraube an Deinem Fahrzeug das Kennzeichen ab, und die Leica ist blind wie der von Pferdestehler beschriebene Pfahl.

Jetzt zur Frage, warum die Leica nur vom V1 erkannt wird.

Erstmal soviel... ich weiß es nicht genau (würde mach aber brennend interessieren), sondern kann nur vermuten.

 

1. die geringe Strahlintensität

Vermutung: der V1 ist einfach empfindlicher. Das würde aber bedeuten, das der Bel auf sehr kurze Entfernung auch anschlagen müßte. Konnte aber anscheinend noch keiner testen.

 

2. die Wellenlänge des Messstrahls

Die Leica arbeitet definitiv nicht bei 904nm wie alle anderen Pistolen. Das ist Fakt!

Vermutung: Der Bel filtert andere Wellenlängen um 904nm aus um Fehlalarme zu reduzieren.

Kann ich mir nicht vorstellen, da dazu sehr steile optische Bandpassfilter eingesetzt werden müßten. Die sind teuer. Also fällt das meiner Meinung nach flach.

 

3. die Signalauswertung

Evtl. hat die Leica eine kürzere Impulsdauer. Das wäre von Vorteil, da Leivtec dann mit einer höheren Impulsleistung arbeiten könnte, trotzdem aber Laser Schutzklasse 1 beibehalten würde.

Vermutung: der Bel ist zu langsam. Nehmen wir mal an, eine "normale" Laserpistole sendet Impulse mit 20ns Länge. Die Leica, sagen wir mal 5ns (reine Vermutung, wie gesagt).

Die Eingangsbandbreite des Messverstärkers müßte ca. bei 50 MHz für die normalen Laserpistolen liegen. Um 5ns Impulse sauber detektieren zu können wären 200 MHz nötig. Kann der Eingangsverstärker das nicht, wird das Signal der Photodioden (die könnten beim Bel auch billig und damit langsamer sein) so stark bedämpft, dass es im Rauschen untergeht. Übrigens werkeln im bel 2, im V1 7 Photodioden. Laut älteren Diskusionen ist der Laserempfänger des V1 mit ca. 200 Bauteilen, div. Prozessoren inbegriffen, ausgestattet. Die Bel Elektronik begnügt sich mit weniger als 50 Standardbauteilen. Böse Zungen :-) behaupten, Mike will da nur verwirren. Das glaube ich nicht. Irgend eine Technik macht den V1 wahnsinnig empfindlich und vermutlich auch extrem Breitbandig. Trotzdem werden Fehlalarne genausoweit unterdrückt wie beim Bel (manche Busse und die Mautstationen kommen bei beiden Geräten durch).

 

Jetzt bitte ich um vernünftige Diskusion. Evtl. weitere Vermutungen, lieber aber weiterführende Erfahrungen. Wenn ich wüßte warum der Bel schweigt und der V1 BELlt, wäre ich ein ganzes Stück weiter.

 

Hackman, der es nicht nötig hat mit dummem Geschwätz Aufmerksamkeit zu erregen. => Der V1 erkennt die XV2

 

P.S. man muß bei Beginn der gültigen Messung (ca. 50m Entfernung) nicht unbedingt auf der zulässigen Geschwindigkeit sein. Die Leica verwirft die Messung auch, wenn wärend des Messvorganges stark verzögert oder beschleunigt wird.

Allerdings sehe ich noch eine Gefahr. Da der gesammte Vorgang auf Video aufgezeichnet wird, lässt sich die Geschwindigkeit aus dem Abstand der Einzelbilder und der zurückgelegten Strecke trotzdem ermitteln.

Normalerweise wird diese Methode nur angewand um die Plausibilität angezweifelter Messungen zu belegen. Evtl. reicht das aber auch um ein Knöllchen zu verteilen (unter Abzug einer größeren Toleranz). Ich weiß aber nicht ob das zulässig ist.

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Für mich sind nun drei Punkte entscheidend:

1) Die Leivtec arbeitet mit einem aktiv ausgesandten IR-Strahl

2) Die Technik ist sehr ähnlich einer herkömmlichen Laserpistole (Laveg oder ähnlich), nur eben nicht instant-on

3) Die IR-Strahlen müssen moduliert sein, damit umgebende Strahlung (natürlich oder IR-Scheinwerfer) das Signal nicht unkenntlich machen

zu 1: QED ;)

 

zu 2: Auch instant-on ist möglich, ja sogar die meistens angewandte Methode.

Die Messung muß bei dieser Methode durch Knopfdruck ausgelöst werden. Lediglich die Messdauer kann länger sein als bei herkömmlichen Laserpistolen.

Es gibt aber auch die Möglichkeit einen Dauermessmodus zu starten. Dabei steht die Leica auch auf einem Stativ, und misst die ganze Zeit selbstständig vor sich hin bis das Band voll ist. Man kann das Teil auch so einstellen, dass Fahrzeuge unterhalb der Schmerzgrenze unkenntlich gemacht werden.

 

zu 3: Müssen sie nicht und sind sie meiner Meinung nach auch nicht. Die Technik um so kurze Impulse auch noch zu modulieren (Frequenzmodulation scheidet aus, nur Amplitudenmodulation wäre möglich) ist viel zu aufwendig und teuer und absolut nicht nötig.

Außerdem soll man mit einem starken IR-Scheinwerfer das Teil ja austricksen können ?!?

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@Pferdestehler: Da ja jede einzelne Messung nur aus einem einzigen Lichtpäckchen besteht, bin ich nicht darauf gekommen, dass Du den gesammten Messvorgang meinst.

Darum habe ich Dich falsch verstanden. Ich dachte Du wolltest die Lichtpäckchen nochmal modulieren um sie zu "markieren".

 

Grüße

Hackman

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Guest Pferdestehler

Wichtig sind zur Erkennung in starkem Licht eines Scheinwerfers erst mal die Signalflanken, die kann man rausfiltern (Signaltheorie). Allerdings würde ich Zweifel hegen, daß nicht eine Menge Störungen im IR-Band vorhanden sind. Allein schon Autoscheinwerfer, ich kann mir vorstellen, daß die auch bei 800..900nm emittierern. Wenn da Lichtkegel über die Optik huschen...

 

Aber ich glaube stark daran, daß die Erkennung möglich ist. Daher hab ich hier auch so vehement pro geredet. ;)

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@hackman

 

so wie ich es mir dachte arbeitet die Leica doch ähnlich oder fast gleich einer Lasergerätes wie Riegl oder Laveg. Du hattest geschrieben das ein M10 nicht reagiert. Oder hattest du den M20 getestet?

 

Ich würde gerne mal mit dem M10 in den Meßbereich der Leica rein fahren und schaun ob sich da nicht evtl. doch was tut.

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@hugoklein

Laser arbeitet auf 904 nm, Leica wahrscheinlich auf 850 (Info aus dem Forum). Daher keine Meldung von Bel, LRC 100 usw.

 

Eine IR-Photodiode (mit Tageslichtfilter) schafft auch locker noch 850 nm, so schmalbandig sind die Tageslichtfilter nicht. Bei 850 setzt erst die Filterwirkung ein, da hat man noch ca. 90% Empfindlichkeit, bei 800 nm sind es etwa 70%.

Ohne Tageslichtfilter gehen baugleiche Photodioden von 550 - 1000 nm, bei 50% Empfindlichkeit. Die IR-Bandbreite ist also hauptsächlich vom Tageslichtfilter abhängig.

 

Meiner Meinung warnt der Bel nicht, weil der nur bei gewissen Pulsabständen Alarm auslöst (um Fehlalarme zu minimieren). Über den IR-Port vom Notebook habe ich das mal getestet am Bel 940, nur bei 300 und 1200 Baud war Laseralarm mit super Reichweite bis 8 m. Bei 100 Baud hat Laseralarm nur noch aus sehr kurzen Entfernung ausgelöst, bei 2400 Baud und höher gab es gar keinen Alarm!

Werde mal mit dem Frequenzgenerator, Rechtecksignal und IR-Led testen.

 

Die "Bel zu wenig empfindlich"-Theorie glaube deswegen auch nicht, wenn selbst mit einem windigen Notebook mit 1 oder 2 lächerlichen IR-Led schon 8 m gehen! Dabei beträgt die Strahlaufweitung ca 2 m Durchmesser, also fast wie eine Leica in 40 m Entfernung.

 

Gruss Andi

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Interessante Diskussion! Dann lag ich ja mit meiner Theorie gar nicht so falsch: Die Leica ist also bezüglich der Messmethode ein - wenn man so will - Lasermessgerät mit einem einer Radarfalle ähnlichen Messkegel, der - eben ähnlich der Radarmessung - unter bestimmten Voraussetzungen ein eventuelles Erkennen zulässt. Es käme jetzt wirklich mal drauf an, einen Test zu machen, inwieweit der V 1 oder andere Warner beim Leica-Einsatz funzen oder nicht. In diesem Sinne bin ich auf das Video von Hackman sehr gespannt.

 

Pferdestehler: Es gibt auch irgendwo ein Bild bzw. eine nähere Beschreibung zu dem Messfenster, hab´s gesucht, aber bis jetzt nich wiedergefunden.

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@hugoklein

Also Physiker bin ich auch nicht :nolimit: Ich habe im Laufe der Zeit viele Datenblätter von Photodioden heruntergeladen, da sind Diagramme drin, wo die Empfindlichkeit in Abhängigkeit von Wellenlänge beschrieben ist.

 

@######

Diese Beschreibung suchst du, oder?

Leica-Beschreibung auf radarfalle.de

 

Zufällig beim googeln gefunden: In Bremen gibts die Leica auch

http://www.bremen.de/info/polizei/ad_organ...g/techn_vue.htm

 

gruss Andi

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Halloho *klopf* schon wieder Themaschwenk zu BEL und V1 was ist mit dem M10? Wenn die Leica gepulste Infrarotstrahlung aussendet, müsste dieser ansprechen. Also ich habe mit einem langjährigen Händler gesprochen der stark anzweifelt das der M10 nicht reagiert. Momentan gibt es nur die Testaussage von Händler Hackman das alles andere getestete stumm bleibt. Was war das nochmal? M10, M20, LRC100, UB40 ?

 

"Wahrscheinliche" Wellenlänge 850. Eine zuverlässige Quelle haben wir aber nicht. Reicht der Leica eigentlich auch ein anvisierter Scheinwerfer für eine Messung oder ist ein vorderes Nummernschild ein MUSS? Wobei anvisieren tut sie ja nicht.

 

Wo hab ich das hier grade gelesen... ohne vorderes Nummernschild ist sie blind... (?)

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Auszug aus einem Gutachten über die XV2:

 

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f) Pkws, bei denen das vordere Kennzeichen demontiert wurde (und/oder mit schlecht reflektierenden Kennzeichen), erbrachten keine Meßwerte und zwar unabhängig davon, ob das Fahrzeug von Sonnenlicht angestrahlt wurde oder nicht.

 

g) Fahrzeuge, die ihre Geschwindigkeit im Meßbereich stark änderten (Bremsung/Beschleunigung), brachten keine stabilen Meßwerte (Meßwert-Annullation).

 

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Sowohl M-20 Xtreme, als auch der LRC-100 bleiben absolut stumm bei der Leica. Getestet von LV21, der beide Geräte spazieren fährt. Selbst wenn sie die Leica erkennen würden bin ich mir sicher, das eine Störung nicht möglich ist.

Auf die anderen Geräte haben wir keinen Zugriff.

 

Hat denn niemand mal einen Flash der aktuellen Bel Geräte? Dann könnte man das ROM-Listing mal dokumentieren und schauen wie es vom Bel ausgewertet wird. Evtl. könnte jemand beim Flashen vom Händler verlangen eine "Datensicherung" der alten Firmware zu erhalten. Dann muß man nur noch herausbekommen welcher Prozessor oder Prozessor-Kern verwendet wird. Wenn dann noch bekannt ist auf welchem Pin das Lasersignal in den Proz geht, ist der Rest Routine.

 

Grüße

Hackman

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@hackman

Ich glaube nicht dass man die SW auslesen. Selbst meine windigen 5-Euro µ-Controller von Atmel verhindern

über setzen der richtigen Fusebits und Lockbits das auslesen.

Nur der EEPROM-Bereich scheint noch beschreibbar, vermutlich lassen sich dort beim Bel die Frequenzen freischalten. Die persönlichen Einstellungen stehen sicher dort drin.

 

Gruss Andi

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Guest Pferdestehler

Richtig. Und ich hab mal gelesen, daß da ein Motorola 68HC05-Typ drin ist, der ist definitiv auslesbar. Die Analyse des Programmes ist aber nicht ohne, das sind sicher nicht nur 10 Seiten Assembler, daß dürfte komplexer sein, das Ansprechen der Peripherie muß auch berücksichtigt werden, es reicht imho nicht nur, zu wissen welcher Pin allein "das" Laser-Signal bekommt, das dürfte komplizierter sein.

 

Aber wer die Zeit hat...

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Also die Leica funzt mit IR in der Nacht! Hab am WE mit einem Bekannten (Fahrlehrer) aus MA gefont, und der hat die Leica auch schon in der Nacht in Aktion gesehen! Also Vorsicht!!! Er will mal versuchen, irgendwie an Fotos ranzukommen und mir dann senden.

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  • 2 weeks later...
Guest speed

Der Valentine soll das Ding also auf 100 m anzeigen. Soll aber auch mal vorkommen, das man 180 statt 120 auf der BAB fährt. Entspricht 180000 m in 3600 Sek. Nach 50 m müsste man schon stark abbremsen, um einen (Meßverwerfungs) Effekt zu erzielen. Wer sich das mal ausrechnet, kommt auf 1 Sekunde die man Zeit hat. Berücksichtigt man aber eine Schrecksekunde nach dem Laseralarm, ist noch weniger Zeit. Nen zuverlässigen Schutz kann man das wohl kaum nennen.

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