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Linksblockierer auf der BAB


KEIN Kolonnenverkehr, freie Bahn, aber der Vordermann bleibt einfach links, was macht Ihr ?  

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Dank seines Gewichts und seiner 4-Gang-Automatik (igitt) nützt ihm das nichts, ich kam beim Beschleunigen ganz gut hinterher.

???

Alle W140 600er die ich kenne und/oder gefahren habe hatten eine 5-Gang-Automatik... wie kommst du auf 4 Gänge?

:angry:

uuups, ja, mein Fehler. Ich dachte mehr als 4 Gänge hätte damals die MB-Automatik nicht gehabt, aber du hast Recht. Dann lag es wohl nur an den 400 kg mehr, dass er mir nicht abhauen konnte ...

 

aber zum eigentlichen Thema: Ein echt "witziger" Typ: vor allem, dass er "Lichthupe" mit "Blinker links" beantwortet, OBWOHL rechts frei ist ...

 

Das kann doch nur heißen: "Habe dich gesehen, aber lasse dich nicht vorbei", oder was ? :koch:

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Dann bei 240 ist er scheinbar im Vorteil, sein 4. Gang vermutlich im optimalen Drehzahlbereich, vor uns eine lange Gerade, rechts alles frei: Nun geht er endlich rüber, was mir im ersten Moment nichts hilft, weil ich gleich in den 6. Gang schalten muss. Dann erwischt ihn kalt seine Abregelung bei 250, und da die bei mir erst bei 270 kommt, war ich endlich locker vorbei und weg. Ich hoffe, für den brach keine Welt zusammen ....

 

ooh doch *g*!

 

@ ts1

 

zu deinem beitrag fällt mir ein: es gibt sie eben doch! auch wenn ihre existenz geleugnet wird!

 

 

@ all

müssen allerdings keine kommunisten sein. ich wähle auch anders und bin der überzeugung, dass eine synthese unserer systeme das ideal darstellt... trotzdem aber bin ich freund schneller fortbewegung!

ich denke, dass gerade das sich nicht beisst!

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@NetGhost

 

... ist zwar schon wieder OT ... aber wenn wir schon bei dem Thema sind:

 

Habe mich als Alternative mal mit dem Thema W210 / E55AMG befasst: Habs aber verworfen, weil der die 250 bereits im 4. erreicht und den 5. nur als Spargang hat - ein ähnlicher Mist wie beim normalen A8 4.2 quattro tiptronic.

 

Das wird beim W140 nicht anders gewesen sein, oder ? Dann wären es effektiv doch nur 4 Fahrgänge.

 

@t_cramer

Ich hoffe, für den brach keine Welt zusammen ....

 

ooh doch *g*!

... du magst recht haben

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Habe mich als Alternative mal mit dem Thema W210 / E55AMG befasst: Habs aber verworfen, weil der die 250 bereits im 4. erreicht und den 5. nur als Spargang hat - ein ähnlicher Mist wie beim normalen A8 4.2 quattro tiptronic.

 

Das wird beim W140 nicht anders gewesen sein, oder ? Dann wären es effektiv doch nur 4 Fahrgänge.

Effektiv sind es beim W140 500er und 600er 5 Fahrgänge, aber der 250km/h-Begrenzer degradiert den 5. zum "Spargang". Im 600er kann man 250 Km/h im 5. Gang bei entspannten 4.000-4.500 U/min fahren und das bei erstaunlicher Reichweite. Beim 500er ist die Drehzahl etwas höher. Der 600er läuft ohne Vmax-Begrenzer spielend fast 300 km/h ohne weitere Modifikationen, dreht dabei dann aber auch den 5. Gang fast aus. Bemerkenswert ist bei beiden, dass sie selbst im Tempomat bei 140 (also :angry:) im 5. Gang größte Steigungen auf BABs vollkommen unbeeindruckt, ja fast spielerisch, erklimmen ohne auch nur einen Gang zurückzuschalten. An das vorzügliche Hochgeschwindigkeitsverhalten der W140er Baureihe kommen die aktuellen S-Klassen nicht annähernd heran.

 

Aber zurück zum Thema: Solche Vts gibt es leider, aber sie werden seltener. Ich kenne das von dir geschilderte Verhalten so: Es bedeutet entweder ein negatives "Jetzt überhole ich erstmal und du wartest!" oder ein eher positives "Den da vorn will ich noch überholen!", es ist also Auslegungssache. Und was der Linksspurblockierer denkt, das wird uns ohnehin für immer verschlossen bleiben...

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Ich kenne das von dir geschilderte Verhalten so: Es bedeutet entweder ein negatives "Jetzt überhole ich erstmal und du wartest!" oder ein eher positives "Den da vorn will ich noch überholen!", es ist also Auslegungssache.

Der Witz ist nur: da war gar keiner mehr zum überholen, rechts war ganz frei.

 

Man konnte zwar nicht hinter die nächste Kurve sehen - da hätte natürlich wieder einer sein können. Aber in dem Moment war da einfach keiner.

 

(Den 600er hätte ich ohne Abregelung oben raus nicht mehr gekriegt, das ist richtig. Aber beschleunigungsmäßig war ich bis ca. 240 (real) dran - trotz 70 PS weniger - dank Alu-Karosse und 6-Gang-Schaltung.)

Edited by GM_
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Zum Thema 4-Gang im W140:

Unser W124 Baujahr 86 2,6l hatt auch nur 4Gang-Automatik.

Allerdings gibt es meines Wissens auf jedenfall ab dem W210(seit 1995) 5 Gänge in der Automatik bei Mercedes.Und da der W140 damals noch gebaut wurde und die neuesten Gimmick erst in den großen Modellen mit großem Motor auftauchen(z.B.neue 7-Gang-Automatik auch erst ab 8 Zylinder) gabs auch im W140er 5.

mfg

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@Flitzer

 

hat sich bereits geklärt.

Jo mei...

Hat mir zufällig jemand noch genaue Daten bezüglich der Einführung der 5-Gang-Automatik bei Mercedes?

mfg

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Dann bei 240 ist er scheinbar im Vorteil, sein 4. Gang vermutlich im optimalen Drehzahlbereich, vor uns eine lange Gerade, rechts alles frei: Nun geht er endlich rüber, was mir im ersten Moment nichts hilft, weil ich gleich in den 6. Gang schalten muss. Dann erwischt ihn kalt seine Abregelung bei 250, und da die bei mir erst bei 270 kommt, war ich endlich locker vorbei und weg. Ich hoffe, für den brach keine Welt zusammen ....

War die lange Gerade zufällig sowas? :angry:

mfg

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Wie man sieht gibt es bei den Links-Blockierern die verschiedensten Typen.

 

Nicht ganz ungefährlich sind dabei auch manche Mopped-Fahrer: Sie wechseln die Spur nicht aus einem ganz einfachen Grund: Wenn sie über 200 fahren, sehen und wissen sie nicht mehr, was sich hinter ihnen abspielt. So einer ist mir am Freitag ebenfalls wieder mal begegnet.

 

So einen werde ich allerdings nicht rechts überholen.

 

Und dann war da noch ein witziger Vogel: Er fuhr einen M5, nutzte bei jeder Gelegenheit dessen volle Beschleunigung, aber nur genau bis 180. Dann fuhr er stur 180, wollte auch kaum mal rechts rüber gehen. Alter geschätzt ca. 50 ... 60. Für den war wohl "180" einfach "schnell".

 

Aber wer fährt schon mit 180 auf die rechte Spur: Irgendwo in einem Rasthof habe ich ein Gespräch mitgehört, wo ein Fahrer sich ganz aufgeregt drüber auslies, wie er mal "mit 180 auf die rechte Spur fuhr !!!!". Sowas aber auch !!!!

 

Ach ja: Und dann hätte ich mich auch noch über eine Ansage im Verkehrsfunk aufgregen können - weis leider nicht mehr, welcher Sender das war: Da hieß es: "... Unfall ... die Lkw-Spur ist gesperrt." :lol: (die armen Lkws)

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Nicht ganz ungefährlich sind dabei auch manche Mopped-Fahrer: Sie wechseln die Spur nicht aus einem ganz einfachen Grund: Wenn sie über 200 fahren, sehen und wissen sie nicht mehr, was sich hinter ihnen abspielt. So einer ist mir am Freitag ebenfalls wieder mal begegnet.

Jau solche soll es geben, aber man sollte nicht meinen, nun alle Moppedfahrer so einstufen zu muessen. Also ich z.B. wusste auch bei Tempo 200 - gut, mehr gab die Kiste nicht her - sehr wohl, was hinter mir geschah, und konnte deshalb z.B. einwandfrei den Audi A8 identifizieren, der da meinte, mit etwa 5 m Abstand hinter mir fahren zu muessen, obwohl fuer mich keinerlei Moeglichkeit war, nach rechts zu wechseln.....

Ob der wohl auch seinem Beifahrer ueber den boesen Linksspurblockierer referiert hat?

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ich z.B. wusste auch bei Tempo 200 - gut, mehr gab die Kiste nicht her - sehr wohl, was hinter mir geschah, und konnte deshalb z.B. einwandfrei den Audi A8 identifizieren, der da meinte, mit etwa 5 m Abstand hinter mir fahren zu muessen, ...

bei 5 m Abstand würden wohl die meisten den Hintermann irgendwie sehen,

 

die Frage ist aber, ob du in dem zitternden kleinen Spiegel - ggf. nach vorn gelehnt - einen echten Überblick nach hinten hast, also Abstände und Geschwindigkeiten auf deiner eigenen Spur und den benachbarten Spuren in etwa abschätzen kannst. Ich habe zumindest den Eindruck, dass das viele nicht können.

 

Mopped-Fahrer auf der BAB behandle ich etwa wie Kinder und Rentner im Stadtverkehr immer mit einer Extra-Toleranz. Die meisten Motorräder sind eben doch mehr für die Landstrasse gebaut und geeignet.

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die Frage ist aber, ob du in dem zitternden kleinen Spiegel - ggf. nach vorn gelehnt - einen echten Überblick nach hinten hast, also Abstände und Geschwindigkeiten auf deiner eigenen Spur und den benachbarten Spuren in etwa abschätzen kannst.

Du bist kein Motorradfahrer, gehe ich recht in der Annahme?

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Du bist kein Motorradfahrer, gehe ich recht in der Annahme?

JEIN, um ehrlich zu sein.

 

Ich habe den unbegrenzten Motorrad-Führerschein und habe vielleicht 100.000 km auf 2 Rädern abgespult, was allerdings schon lange her ist, und das waren auch nicht die schnellsten Geräte.

 

Heute leihe ich mir in der Family mal gelegentlich ein 100 PS-Gerät aus und fahre damit ein bißchen rum, aber als regelmäßigen Motorrad-Fahrer kann ich mich deshalb nicht bezeichnen. Auch mit der Fahrweise halte ich mich dann sehr zurück, weil ich mir meiner fehlenden Praxis bewußt bin.

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Also ich persönlich kann es verstehen wenn man mit 200(+) nicht mehr recht rübergeht weil mancher nur mittelmäßig gute und routinierte Fahrer bei dem Speed Angst vor einem Spurwechsel hat.

Doch ich persönlich gehe bei groß genuger Lücke(200m+x)auch bei 220 rechts rüber.

Denn auch wenn ich bei solchen Tempi links bleibe beschleicht mich irgendwie ein schlechtes Gewissen weil ich genau weiß dass mich selber notorische Linksfahrer saumäßig ankotzen und dass eventuell noch ein Schnellerer von hinten kommen könnte(z.B.GM mit seinen 270).

Ich will mich hier jetzt nicht selber beweihräuchern und mich als vorbildlichen rücksichtsvollen VT hinstellen,weils eben nicht so ist.Allerdingts ist das eben die volle Wahrheit dass es mich bei genügend Platzt aus schlechtem Gewissen heraus nach rechts zieht zumal ich auch,trotz meines noch ''feuchten'' Führerscheins nicht vor einem Spurwerchsel bei 200+ scheue,nur gewusst und gekonnt wie und es gibt keine Probleme zumal sowas ja nicht gerade ein Hexenwerk ist.Auch in der Kurve kann man bei 200+ gut die Spur wechseln,sei es nun nach Rechts oder Links,also in einem Schwung an einem Langsameren vorbei.

mfg

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@flux

er fährt aber nicht auf ein stehendes hindernis zu, sondern auf ein fahrendes. und je nachdem, wie gross bzw. klein der geschwindigkeitsunterschied ist, hat man da schon einiges mehr an zeit. zudem kommen einem bei hohen geschwindigkeiten abstände immer recht klein vor - ich kann bei 180 nicht einfach so bei einer lücke sagen, wie gross sie ist. an den 200 m würd ich mich also nicht aufhängen.

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Weißt du überhaupt, wovon du sprichst ?

 

vielleicht von gegenseitiger rücksichtnahme?

warum soll ein anderer fahrer minutenlang hinter ihm herzockeln? so geht er fix rüber, vielleicht auch noch leicht vom gas und schert nach dem er überholt worden ist, wieder ein. es kann so einfach sein!

ich fahre im übrigen auch schon mit 200 bei lücken, die einem linksspurkreuch bei 120 offensichtlich zu klein sind, rechts rüber.

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@flux

er fährt aber nicht auf ein stehendes hindernis zu, sondern auf ein fahrendes. und je nachdem, wie gross bzw. klein der geschwindigkeitsunterschied ist, hat man da schon einiges mehr an zeit. zudem kommen einem bei hohen geschwindigkeiten abstände immer recht klein vor - ich kann bei 180 nicht einfach so bei einer lücke sagen, wie gross sie ist. an den 200 m würd ich mich also nicht aufhängen.

@indy

 

Deshalb habe ich auch nicht den Weg mitberechnet (bzw. ich habe ihn außer Acht gelassen), der benötigt wird um nicht in den Sicherheitsabstand zu fahren, bzw. aufzufahren.

 

@tcramer

 

es geht hier explizit um die 200m.

 

Ich sehe kaum Autofahrer, die bei einer Höllengeschwindigkeit von 220km/h noch Spurwechsel vollziehen, besonders nicht in "200m +x" Lücken.

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@flux:

Wie indy schon sagte,nicht ein festes Hindernis.Fährt der mit 120 und ich mit 200 ist das wie wenn ich 80 fahre und eine 200m Lücke zwischen 2 stehenden Hindernissen habe,da wird man es doch wohl hinkriegen nach dem ersten Ein- und rechtzeitig vor dem 2ten Ausscheren.Also wirds bei 200 mit einer Lücke von 200m zwischen zwei 120-Schleichern wohl gut gehen einen lockeren Schwung nach Rechts und wieder nach Links zu machen.

Und überhaupt macht das die Sache interessanter wenn man öfters mal einen Spurwechsel macht als wie wenn man Links nur stur geradeaus kachelt.Man muss halt nur halbwegs Fahren können dann ist auch bei 200+ ein Spurwechsel kein Problem.Und wer keinen Spurwechsel mehr hinkriegt sollte eh seinen Lappen gleich in die nächste Tonne werfen.

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Also wirds bei 200 mit einer Lücke von 200m zwischen zwei 120-Schleichern wohl gut gehen einen lockeren Schwung nach Rechts und wieder nach Links zu machen.

Du vergisst, dass du für diese Schlenker zusammen nur 4s extra hast, in dieser Zeit du 2 volle Spurwechsel vollzogen haben musst, sowie der Hintermman (jetzt kommts erst) bis dahin ausreichend beschleunigt hat, damit du gefahrlos hinter ihm einscheren kannst und ich meine jetzt nicht in Kofferraumnähe.

 

Aber ich seh schon, du stehst wohl auf "zackige" Spurwechsel.

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Also wirds bei 200 mit einer Lücke von 200m  sowie der Hintermman (jetzt kommts erst) bis dahin ausreichend beschleunigt hat, damit du gefahrlos hinter ihm einscheren kannst und ich meine jetzt nicht in Kofferraumnähe.

Hä?Bitte?Wo ist da die Logik? :D:lol:

Wenn der hinter mir beschleunigt wirds doch eher eng mit dem Einscheren,zwar bei der Geschwindigkeitsdifferenz nicht so schnell aber leichter macht es mir der Überholte mit Beschleunigen auch nicht also bitte wie soll er es mir nach deiner Ansicht mit Beschleunigen leichter machen?

 

Ja ich hab was übrig für zackige Spurwechsel.

Denn:Wenn die Bahn wunderbar ist und meine Kiste keinen wirklich prickelnden Speed hergibt muss ich mir die Sache halt anderweitig interessant machen sonst wirds ja langweilig und schläfert ein.

Noch was:ich mach das nicht nach Stoppuhr sondern nach Gefühl und Optik... :D

 

mfg

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Dann pass auf, dass du bei 220 nicht mal ins Schleudern kommst, weil du eine 50m Lücke nutzen wolltest.

 

Gefühl und Optik ?

 

Wie lange hast du deinen Führerschein nochmal?

Na bei 220 50m Lücke? :lol:

Und überhaupt:nach ein paar Schwüngen auf die Art hat mans ungefähr raus und die Sache läuft.

Und manche haben halt die Talente und manche haben eben andere Talente.

Glücklicherweise habe ich für sowas,also Abstandsschätzen und danach reagieren, eine Art 7ten Sinn und somit kein Problem.Genausowenig wie ich ein Problem mit der Geschwindigkeit habe.

Bei Geschwindigkeit ist Angst fehl am Platz,aber man darf nie den Respekt vor der Geschwindigkeit verlieren.

Und ich kann mich getrost als Raser von Vornherein bezeichnen.

Schon bei meiner Autobahnfahrt bin ich bei ziemlicher Nässe mit 190(mehr gab der Golf TDI mit 100 PS nach Tacho nicht her)auch durch Kurven und Geradeaus sowieso.Da hat der Fahrlehrer auch gemeint meine Fahrweise wäre im zu riskant gewesen,er wäre um Einiges langsamer gefahren.

Aber ich lebe immer noch,ergo fahre ich wohl nich so schlecht sonst wäre schon längst mal was Ernstliches passiert. :D

mfg

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Guest fritz the cat

Mit dem schätzen der Entfernungen haben hier noch mehr Probleme,wenn ich immer lese das einem der 2xx fährt weniger als 100m vor der Nase einer rübergezogen hat bleibt einem nur ein schmunzeln.Es erklärt aber warum manche eine 50m Lücke als ausreichend bezeichnen damit einer nach rechts verschwindet,gilt natürlich nie für einen kultivierten Schnellfahrer.

Da halten sich ja manche für fast perfekt.

Warum gibt es noch keinen Smilie heiligenschein? :lol: Der fehlt noch.

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@fritz:

Warum wetterst du so gegen Leute die Links auch mal freie Fahrt haben wollen und nicht immer hinter so einem selbstgerechten Lahmarsch dahinzuckeln wollen der bei 130 schon einen Adrenalinausstoß hat wie eine Chemiefabrik? :lol:

Lass sie doch,oder darf man auf unbegrenzten Autobahnen nun nicht mehr unbegrenzt schnell fahren?

Na ich hoff doch du bist nicht welber so ein Linkspenner und regst dich über die ''kriminellen Dräbgler auf.

Was ich jetzt auch nicht von dir denken und hoffe das es nicht so ist aber wenn man in deinem Post etwas zwischen den zeilen liest kommt das so dabei heraus.

Ja und die Leute die einem direkt vor den Kühler ziehen wenn man mit dem über 1,5fachen ihrere eigenen Geschwindigkeit ankommt sind nicht nur zum schmunzeln.Die sind verdammt gefährlich und gehören von der Straße höchstens noch in den ÖPNV.

Das sind die Deppen die auch bei freier Strecke ewig an Kreuzungen stehen bleiben und nerven oderdie dann unvermittelt losfahren ohne zu kucken und man nur noch durch sein eigenes Können und seine eigenen Umsicht einen Crash verhindern kann.

Ab zur MPU mit solchen Blindschleiche®n.Und die Pappe am besten gleich einziehen und vernichten.

Nicht die Schnellfahrer sind an vielen Unfällen schuld,den die wissen was sie tun und beherrschen ihr Fahrzeug,sondern genau diese trüben Trantüten.Denn in die knallt der Schnellfahrer dann rein weil die nicht kucken und einfach fahren.Selber auf meinen letzen 50km BAB nur mit Vollbremsung gerade so noch einen Unfall mit solchen Rindviechern verhindern können. :D:100::D

mfg

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so kommt man eben nicht weiter.

die einen fühlen sich so wohl auf der autobahn, dass sie dort am liebsten länger verweilen möchten. es ist auch völlig egal, ob sie eine 3km traube hinter sich herziehen. vollkommen unverständlich, dass es leute gibt, die wenns geht noch heute nach hause kommen wollen.

da wird dann eben mal schnell das gefahrenargument herbeigeholt.

 

ja sicher ist es gefährlich, wenn ich erst eine menge leute hinter mir aufhalte, die dann fast noch ineinanderkesseln. sind sie doch selber schuld die idioten, hättense doch den abstand eingehalten. de rist ja schließlich vorgeschrieben.

sind doch immer die anderen, die rasen und drängeln... usw. usf. ...

 

es ist mit recht zum kotzen, dass nur egoistische leute auf der straße sind, die die armen kleinen langsamfahrer immer drängeln...

 

du meine güte! ist es so schwer einzusehen, dass da links so ein komischer hebel ist und darüber ein rad? beides eignet sich prima, um mal auf eine andere spur zu wechseln. auch wenns wehtut und man dann von schnelleren überholt wird (was ja in der vorstellung so manches verkehrsteilnehmers an sich schon ein straftatbestand zu sein scheint).

 

mehr und mehr offenbart sich ja die linksfahrerfraktion als das was sie ist: blockade.

spielt revolution oder polizist bitte woanders und lasst mich vorwärtskommen, dafür ist die autobahn eben nunmal da!

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Guest fritz the cat

flitzeber,es gibt kein uneingeschränktes Recht auf der linken Spur so schnell zu fahren wie man will,dazu sind zuviele mit unterschiedlicher Geschwindigkeit unterwegs die alle auch das Recht haben zu überholen .

Um das zu kapieren sollte man wenigstens 1000 Wochen alt sein.

Mir ging es darum wie knapp angeblich vor der Nase rausgezogen wurde,die Abstände die teilweise genannt werden reichen nicht mal für 30km/h Geschwindigkeitsüberschuß des ausgebremsten.

Und nein,ich gehöre nicht zu den Linksschleichern und ich versuche den Verkehr so wenig wie möglich zu behindern.Die Drängler die ich hauptsächlich erlebe,ist auf der Autobahn oder ähnlichen Strassen nicht jedes halbe Jahr,haben meistens grob dein Alter.Erst mit Pappis Auto drängeln und wenn man endlich nach rechts kann stellt man fest das der Herr Drängler das Gas schon am Bodenblech hat und nicht vorbeikommt.Die nächte Gruppe,gleiche Altersgruppe seltsamerweise,Drängelt auf der Landstrasse,überholt aber nicht mal wenn 2km freie Bahn ist.Am Ende des nächsten Ortes wird dann noch innerhalb überholt,ist bei :( ja auch einfacher als bei ;) und dann stehen sie im Weg weil da ein paar böse Kurven sind.Die Gruppe der drängelnden Geschäftsleute ist da schon fast zu bedauern,setzen sich selbst unter Druck obwohl sie genau wissen das sie nach einem Führerscheinentzug oder längerer Krankheit als Dank für jahrelanges ackern den Arschtritt raus aus der Firma bekommen.

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Würden alle den Sicherheitsabstand penibelst einhalten,vor allem innerorts und auf eine völleren BAB,wäre das Verkehrschaos perfekt.Denn dann würde der benötigte Verkehrsraum für die aktuelle Zahl an Fahrzeugen die unterwegs sind horrend ansteigen und schon ginge gar nichts mehr.Denn riesiger Sicherheitsabstand ist vor allem eins: Verkehrsraumverschwendung.Man muss zwar den Abstand so wählen dass man immer noch nicht dem anderen bei eine Vollbremsung hinten rein knallt und sollte auch die Leistungsfähigkeit seiner eigenen Bremsen nicht außer acht lassen allerdings ist der vorgeschriebene Sicherheitsabstand schlicht viel zu groß und würde bei der heutigen Verkehrssituation unweigerlich zu einem Verkehrskollaps nie gekannten Außmaßes führen.

 

@fritz:

Sicher darf ich auf unbeschränkten BAB-Strecken so schnell holzen wie ich will.Nur sollte ich mir halt immer des Risikos und des Zustandes des eigenen Materials bewusst bleiben.Risiko ja,aber kalkuliert.

Die von dir angeführten Fälle treffen auf mich nicht zu.Wenn ich jemanden auf der BAB nicht überholen kann weil er schneller ist hat auch Drängeln keinen Zweck.Auch überhole ich bei jeder Gelegenheit,hinterherbummeln nervt mich nur unnötig.

 

mfg

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Aber ich lebe immer noch,ergo fahre ich wohl nich so schlecht sonst wäre schon längst mal was Ernstliches passiert. ;)

DARAUF würde ich mich nicht verlassen, das haben schon viele andere getan und es ging nach hinten los. Vielleicht sind Führerscheinneulinge doch die schlimmste Risikogruppe...

 

Börna

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@Börna:

DARAUF würde ich mich nicht verlassen, das haben schon viele andere getan und es ging nach hinten los. Vielleicht sind Führerscheinneulinge doch die schlimmste Risikogruppe...
Najo..aber mit den Monaten wird das Risiko kleiner.

Und so einen rießen Dummscheiß wie ich schon auf der Straße und vor allem innerorts gemacht hab mach ich auch nicht mehr so.

Denk mal das Risiko bei mir ist doch deutlich gesunken und die Fahrpraxis deutlich gestiegen ergo wirds wohl immer besser.

 

@Landy:

Wenn du mal ein richtig schnelles Auto unter dem Hintern gehabt hättest, würde das vielleicht anders aussehen...

Du da könntest du verdammt recht haben.Die möhre mit der ich rumgefahren bin schränkt doch recht ein was kapriozöse Fahreinlagen und -Aktionen angeht und vor allem den Speed außerorts.

Das ist auch gut so wenn vor allem männliche Fahranfänger(die Risikogruppe schlechthin wegen der Raserei)nicht so viel PS unter der Haube haben.

Zwar wünscht man sich doch einige mehr aber so gesehen rettet das einem vielleicht das Leben...

Klingt zwar jetzt verdammt altklug aber ist so.

Und zumal man ein richtig schnelles Auto als Anfänger auch noch gar nicht beherrschen könnte ergo würde das Unfallrisiko extrem steigen.

 

mfg

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Das ist auch gut so wenn vor allem männliche Fahranfänger(die Risikogruppe schlechthin wegen der Raserei)nicht so viel PS unter der Haube haben.

Zwar wünscht man sich doch einige mehr aber so gesehen rettet das einem vielleicht das Leben...

Klingt zwar jetzt verdammt altklug aber ist so.

Ich würde eher sagen, es klingt in etwa so, als wärest du nicht geeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen jeglicher Art.

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Ich würde eher sagen, es klingt in etwa so, als wärest du nicht geeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen jeglicher Art.

Also wenn das jetzt keine sinnleere Phrase ist...

Was willst du mir damit sagen?

Und kannst du mir das bitte näher erläutern wieso ich jetzt nicht geeignet sein soll zum Führen eines Kfz?

Ich würde sagen eher das Gegenteil da ich Vernunft und Einsicht mit dieser Bemerkung beweise.

Ergo würde ich eher baheupten dass diese Bemerkung genau das Gegenteil beweist.

mfg

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@Börna:
DARAUF würde ich mich nicht verlassen, das haben schon viele andere getan und es ging nach hinten los. Vielleicht sind Führerscheinneulinge doch die schlimmste Risikogruppe...

Najo..aber mit den Monaten wird das Risiko kleiner.

Und so einen rießen Dummscheiß wie ich schon auf der Straße und vor allem innerorts gemacht hab mach ich auch nicht mehr so.

Denk mal das Risiko bei mir ist doch deutlich gesunken und die Fahrpraxis deutlich gestiegen ergo wirds wohl immer besser.

ich persönlich finde, die schlimmste gruppe (zu der natürlich jeder - inklusive mir - angehört/mal angehört hat) sind die nicht-mehr-fahranfänger. paar monate führerschein und paar tausend km runtergespult und man fühlt sich sicher.

da tut es ganz gut, wenn man einen dämpfer, z.b. wie ich damals durch die physik, bekommt. so hab ich schadensfrei, wenn auch nicht schreckfrei, feststellen können, daß ich doch noch viel zu lernen hatte. wobei autofahren ja ein lernender prozeß an sich ist.

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@indy:

paar monate führerschein und paar tausend km runtergespult und man fühlt sich sicher.

da tut es ganz gut, wenn man einen dämpfer, z.b. wie ich damals durch die physik, bekommt.

Gut,ab und zu gings mir nicht viel anders.Und das ist auch gut so wenn das achsende Autofahrer-Ego wieder einen Dämpfer bekommt sonst wird man total überheblich und überschätzt sich maßlos und schon passiert man was wirklich heftiges.Nur darf man halt die Zeichen des Schicksals nicht ignorieren und seinen Fehler als kleine Unaufmerksamkeit abhaken.Sondern man muss den Fehler als dass sehen was er ist und was die Ursache dafür war:nämlich ein Mangel an fahrerischem Können.

Wie heißt es so schön?''Aus Fehlern lernt man''(/sollte man lernen).

 

wobei autofahren ja ein lernender prozeß an sich ist.

Damit ist es wie im Leben allgemein,es ist ein ständiger Lernprozess und man lernt dauernd dazu und die Erfahrung steigt.

 

mfg

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