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Linksblockierer auf der BAB


KEIN Kolonnenverkehr, freie Bahn, aber der Vordermann bleibt einfach links, was macht Ihr ?  

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Wer kennt es nicht ?

 

Der Vordermann könnte definitiv rüber, die Lücke ist groß genug. Lichthupe und/oder Blinker sowie evtl. sogar Hupe bewirken garnichts. Was dann ?

 

Tut ihr es oder nicht ? Wie hoch ist eure Schwelle ? Fahrt ihr erst mal etwas dichter auf ?

 

Das Thema ist sicher alt, aber zahlenmäßig abgestimmt wurde darüber sicherlich noch nicht. Also: Wie siehts`s aus ?

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ja was soll man denn da machen? ne stunde links hinterherfahren? wohl kaum...

 

beim anflug kurz lichthupe, dann dicht aufschließen, zurückfallen lassen, lichthupe und wenn das echt so ne nase ist muss ich halt rechts vorbei.

das dichte aufschließen sollte aber nicht auf die spitze getrieben werden ;)

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Nachdem die ersten Stimmen da sind, hier meine Sicht:

 

Bin momentan etwas nachdenklich bezüglich der Sache:

 

Als ich vor knapp einem Jahr hier ins Forum kam habe ich mich noch extrem GEGEN das rechts überholen ausgesprochen, meine Antwort hätte also so zwischen (3), (4) und (5) gelegen, (5) deshalb, weil ich schon immer Autos fahre, die eher leicht vorbei gelassen werden.

 

Dichtes Auffahren (2) kam und kommt für mich auch weiterhin nicht in die Tüte.

 

Dennoch hat mittlerweile hat das Forum hier ein bißchen abgefärbt: Meine Tendenz geht in letzter Zeit ein bißchen Richtung (1): Nicht lange fackeln: Wenn wirklich weithin frei ist, dann rechts vorbei. Es ist auch wirklich ein sehr bequemer Weg, hat noch dazu den Vorteil, dass man jeglichen "Streit" mit dem Vordermann vermeidet.

 

Andererseits frage ich mich, ob das nicht doch irgendwie gefährlich ist. Gefährlich nicht in verkehrstechnischer Hinsicht, sondern wenn man hier im Forum liest, was jemandem, der rechts überholt, schnell für Geschichten angedichtet werden von wegen Strassenverkehrsgefährdung usw. Das macht mich dann schon nachdenklich.

 

Objektiv ist rechts überholen eigentlich viel harmloser als das dichte Auffahren. Ich glaube, manche Leute sind sich dessen garnicht so bewußt: Sehr dichtes Auffahren gibt Fahrverbot, ggf. sogar Nötigung usw., rechts überholen nur 3 Punkte.

 

Neulich fuhr ich ein Stück hinter einem 740d her, der (fast ;) ) so zügig wie ich unterwegs war. 3 Spuren, die rechte vööööllig frei, Mitte und Links belegt durch ein lächerliches "Seifenkistenrennen" mit 140 oder so, keiner gab nach. Mein Vordermann fuhr auf der linken Spur so dicht auf, dass eine Videostreife seinen Schein vielleicht sofort kassiert hätte, er fuhr aber nicht rechts vorbei.

 

Irgendwie scheint es in der Beurteilung vieler Leute gegen rechts überholen eine Hemmschwelle zu geben, die gegen dichtes Auffahren so nicht existiert. Das mag daran liegen, dass rechts überholen einfach eine Tatsache ist, die mit einer einfachen Zeugenaussage belegt werden kann. Beim Auffahren ist ohne Messung von Abstand und Geschwindigkeit der Nachweis doch deutlich schwieriger. Ob es daran liegt ?

 

Jedenfalls befürchte ich, dass selbst der vorsichtige Rechtsüberholer bei vielen Leuten subjektiv eher als der Verkehrsrowdy gilt, als der harte Abstands-Nötiger.

 

Auf >1 Mio km bin ich noch nie angezeigt worden. Und damit das so bleibt, frage ich mich gerade, ob ich das mit dem rechts überholen nicht doch wieder zurück schrauben sollte. ;)

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Du hast da völlig recht für zu dichtes auffahren kann der Fuhrerschein schnell weg sein.

Beim rechts überholen bekommt man eher nur drei Punkte wenn überhaupt.

Die meisten die rechts überholen, haben ja wahrscheinlich sowieso ein schnelleres Auto wie der Vordermann. Da geht das Überholen ruck zuck.

Man muss auch nicht gleich vor den überholten links rüber gehen.

Wenn der Platz zu läßt fahr ich lieber noch ein Stück auf der rechten Spur, dann überhol ich vielleicht noch den ein oder anderen dabei und fahr dann erst rüber.

Ich glaub man müßte 3km auf der rechten Spur fahren damit es nicht als rechts überholen gilt.

1 km ist auch schon besser wie nur 100 Meter z.B.

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Beim rechts überholen bekommt man eher nur drei Punkte wenn überhaupt.

ausser, der überholte zeigt dich an und behauptet, er wollte "gerade auf die rechte spur wechseln, da kommt dieser raser angerast und nur durch beherztes bremsen und gegenlenken konnte ein unfall vermieden werden" - dann hast du ein problem, welches strassenverkehrsgefährdung heisst...

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@GM

 

Ein sehr interessanter Diskussionsansatz.

 

Ich denke man muss hier in zwei Klassen unterteilen. Die Fahrer der "alten Schule" und diejenigen die einen "Moderneren Fahrstil" verwenden kann man auf der Straße deutlich identifizieren. Mein Vater z.B. gehört noch zur "alten Schule", d.h. er kennt noch die Zeiten, in denen Linksspurblockierer die Ausnahme waren und fährt auch entsprechend. Früher fuhr er bis auf wenige Meter auf und nutzte Blinker und Lichthupe intensiv. Heute fährt er weniger dicht auf, nutzt aber primär die Lichthupe um auf das Fehlverhalten vor sich aufmerksam zu machen. Rechts vorbeifahren kommt für ihn nur in absoluten Extremfällen in Frage. Auch ist er ein hervorragender Schnellfahrer, der nach mehreren Stunden >250 km/h entspannt und mit staubtrockenen Händen aussteigt. Er besitzt stählerne Nerven und brachte mir schon lange vor meinem FS-Besitz bei, dass es nicht auf Motorleistung ankommt, sondern ausschließlich auf die Nerven des Fahrers. Er hat Recht behalten. Mit dem von meinem Vater vermittelten Wissen konnte ich schon vielen Fahrern mit doppelter Motorleistung Tränen der Verzweiflung in die Augen treiben.

Mein Vater betrachtet aufgrund seiner Erfahrung jegliche Form der Verkehrsüberwachung als Abzocke und stellt hier kommunale Abzocker und die Verkehrsüberwachung der Polizei auf die gleiche Stufe (ich differenziere an dieser Stelle). Vor Radarfallen hat er einen gewissen Respekt, was ich aber durch via Radarforum gewonnenes Wissen deutlich entschärfen konnte :lol: . Auch behauptet er bis heute, ;) auf Landstraßen bedeute kein Tempolimit und faehrt auch entsprechend. ;) An die meisten anderen Tempolimits, besonders Innerorts, hält er sich +20 km/h. Sein Punktekonto ist seit einigen Jahren sauber; von Warn- und Störtechnik, Maskierung etc. hält er nichts.

 

Ich hingegen habe seinen Fahrstil übernommen (man kennt es halt nicht anders, wenn man schon mit >200 km/h über die Autobahn transportiert wurde als man noch im Fruchtwasser schwamm) und deutlich modernisiert, was allein aufgrund der massiven Zunahme an Linksspurblockierern und rücksichtslosen Spurwechslern in den letzten Jahren notwendig war. Ich bin generell ungeduldig, gestehe aber den Delinquenten 2-3 Möglichkeiten zu, mich vorbeizulassen. Nutzt er/sie diese Gelegnehieten nicht, suche ich mir einen anderen Weg, selbstverständlich immer ohne mich oder andere in Schwulitäten zu bringen oder gar zu gefährden. Wird mir die Gefahr durch den Linksspurblockierer zu groß oder laufen hinter mir bereits andere VTs auf, dann kann es sein, dass ich mich dieser Gefahrensituation auch schneller entziehe. Dichtes Auffahren praktiziere ich sehr selten. Meistens fahre ich eine Weile auf der rechten Spur im toten Winkel des Delinquenten, ein hervorragender Tipp, von unserem geschätzten aber leider verschollenen Mitglied Alfa.

Radarfallen haben für mich Ihren Schrecken seit einigen Jahren verloren. Es gibt wichtigere Dinge im Leben, über die man sich Gedanken machen sollte. Außerdem fährt es sich wesentlich sicherer und entspannter wenn man sich auf die wirklichen Gefahren bei der Teilnahme am Straßenverkehr konzentrieren kann und nicht ständig den Wegesrand nach "Mautstellen" absuchen muss. Tempolimits außerorts haben für mich den Character eines Hinweises bzw. einer Empfehlung. Generell bin ich ein Verfechter von professioneller Fahrausbildung, weniger Verkehrsüberwachung, mehr Eigeninitiative und größtmöglicher Sicherheit.

 

Kleiner Ausflug in die Generationen...

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Die Variante, für Leute, die Zeit haben und allen Verkehrsteilnehmern bei zügigem Vorankommen helfen wollen, wäre folgende:

 

Auf rechten Fahrstreifen wechseln, Camcorder rausholen und filmen, wie der linke oder mittlere Fahrstreifen mit Behinderung blockiert wird.

 

Nicht vergessen, daß der Fahrer zu erkennen sein muß.

 

Die ganze Sache der Polizei als gebrannte CD geben und Anzeige machen.

 

BKatV:

4 Gegen das Rechtsfahrgebot verstoßen    

4.1 bei Gegenverkehr, beim Überholtwerden, an Kuppen, in Kurven oder bei Unübersichtlichkeit und dadurch einen anderen gefährdet 40 €

2 Pkt.  

4.2 auf Autobahnen oder Kraftfahrstraßen und dadurch einen anderen behindert 40 €

1 Pkt.  

 

Das wird so manchen Opa, der jahrelang punktfrei gefahren ist, beeindrucken.

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@Netghoust

Er besitzt stählerne Nerven und brachte mir schon lange vor meinem FS-Besitz bei, dass es nicht auf Motorleistung ankommt, sondern ausschließlich auf die Nerven des Fahrers

 

Wie meinst des das es ausschließlich auf die Nerven ankommt? Sollst dann dem langsameren so lange hinter her fahren bis er Platz macht. Ich weiß nur wenn man nicht genügend Leistung hat, beschleunigt der auf der linke Spur auch wenn man rechts überholen will und dann kommst "nie" vorbei. Wenn du gut motoriesiert bist kann er noch so Gas geben du überholst Ihn einfach auf der rechten Spur.

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@ Hans Wurst

 

Das ist eine gut Idee ist mir auch schon eingefallen. Wenn ich im Sommer in Urlaub fahre nehme ich meine Kamera mit und laß dann den er links schleichen tut einfach filmen und wenn er eine Anzeige erstatten würde hast das Beweisvideo zur Not noch.

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Wie meinst des das es ausschließlich auf die Nerven ankommt? Sollst dann dem langsameren so lange hinter her fahren bis er Platz macht. Ich weiß nur wenn man nicht genügend Leistung hat, beschleunigt der auf der linke Spur auch wenn man rechts überholen will und dann kommst "nie" vorbei. Wenn du gut motoriesiert bist kann er noch so Gas geben du überholst Ihn einfach auf der rechten Spur.

Lies meinen Beitrag doch nochmal....

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@ Netghost

 

Hab ich. Also versucht er durch Blinken oder Lichthupe den vor sich auf sein Fehlverhalten aufmerksam zu machen und fährt ihm dann solange hinterher bis er endlich platz macht oder es ihm zu dumm wird und er links überholt. Was hat es dann mit starken Nerven zu tun?

Es gibt Leute die wollen einem mit Absicht keinen Platz machen. Hab auch schon gesehen das jemand einem Ferrari nicht Platz machen wollte obwohl der viel Platz hatte auf der rechten Spur.

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@Dzein

 

Du hast es nicht verstanden. Nicht der ganze Beitrag dreht sich um Rechts überholen oder Drängeln. Was ich meinte ist, dass auf der Autobahn nicht derjenige der Schnellere ist, der über die größte Motorleistung verfügt, sondern derjenige, der die besseren Nerven hat. Na, klingelts?

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@ Netghost

 

Ne hab es nicht verstanden, vielleicht kannst es mir ja erklären ?

Ich kenn es aus eigener Erfahrung, das ich mit einem schnelleren Auto schneller von A nach B komm wie mit einem mit weniger Leistung. Hab zwar auch gut Nerven, aber meinst du nicht statt Nerven fahrerisches Können?

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Ich kenn es aus eigener Erfahrung, das ich mit einem schnelleren Auto schneller von A nach B komm wie mit einem mit weniger Leistung. Hab zwar auch gut Nerven, aber meinst du nicht statt Nerven fahrerisches Können?

Fahrerisches Können setzte ich zwingend voraus, von daher bedarf es keiner Erwähnung. Was ich mit Nevren meine: Du wirst immer weniger Fahrer finden, die konstant hohe Geschwindigkeiten ohne Pause (außer zum Tanken) über einen längeren Zeitraum (mehrere Stunden) fahren können.

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@ Netghost

 

Hast recht machen net viele.

Jeder kann ja fahren wie er will, aber bitte nicht auf der linken Spur ;)

dann fährst du hoffentlich auch immer schön rechts, oder?

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Guest Landy

@GM

 

Du hast es oben schon gesagt, dein Wagen hat wirklich sehr viel Überholprestige, es gab auf 10h Fahrt vielleicht 3-5 Situationen, in denen ich rechts vorbei wäre. Und auch diese wurden ja vom Schleicher relativ schnell enschärft, indem er nach rechts ist.

Großartig Zeit und Nerven hast du dabei sicher nicht verloren.

 

Ich bemühe mich, meine Rechtsüberholmanöver immer sehr schnell abzuschließen, deshalb nutze ich auch gerne den Schwung, den ich beim Auflaufen noch habe.

Wenn man lange hinten wartet (und dann auch noch dicht auffährt), kann sich der Schleicher (und wenn man rechts überholt auch potenzielle HansWurst) mein Gesicht genau anschauen, was ihm später die Identifizierung erleichtert.

Eine Maske fällt so ja auch sehr schnell auf...

 

Daher kann ich nur empfehlen, den ganzen Akt möglichst schnell hinter dich zu bringen.

 

@NetGhost

 

Schöner Beitrag, ich habe diese Unterschiede zwischen den Generationen auch schon mehrmals mitbekommen, da würde dann teilweise über 10km lang mit 130 hinter eine Fiesta hergezuckelt und dabei jeglicher Sicherheitsabstand vernichtet ;)

Das sind dann auch Szenen, in denen sogar ich zu einer entspannteren Fahrweise auffordere ;)

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Ich bemühe mich, meine Rechtsüberholmanöver immer sehr schnell abzuschließen, deshalb nutze ich auch gerne den Schwung, den ich beim Auflaufen noch habe.

Wenn man lange hinten wartet (und dann auch noch dicht auffährt), kann sich der Schleicher (und wenn man rechts überholt auch potenzielle HansWurst) mein Gesicht genau anschauen, was ihm später die Identifizierung erleichtert.

Eine Maske fällt so ja auch sehr schnell auf...

 

Wo bei "schnell vorbei" gewiss eine gefährliche Variante ist.

So könnte es doch möglich sein, daß der "Linksblockierer" Dich erst kurz bevor Du hinter ihm warst gesehen hat und nun nach rechts will....

Wer sich dann noch die Hand vor die Augen hält, um nicht erkannt zu werden, geht gleich ein zusätzliches Risiko ein, weil er selbst nicht mehr auf ein "rechts überfahren" reagieren kann.

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Wer sich dann noch die Hand vor die Augen hält, um nicht erkannt zu werden, geht gleich ein zusätzliches Risiko ein, weil er selbst nicht mehr auf ein "rechts überfahren" reagieren kann.

Erneut, lieber Hans Wurst, begehst du den Fehler von dir auf andere zu schließen.

Aber: Lies doch die Beiträge, die du kommentieren möchtest etwas genauer. Hat wirklich jemand geschrieben, dass er sich die Hand vor die Augen halten will?

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Guest Landy

@HansWurst

 

Ab einer bestimmten Geschwindigkeitsdifferenz ist es nicht mehr nötig, sein Gesicht zu verdecken. Weiterhin ist es problemlos möglich, sein Gesicht so zu verdecken, dass der Überholte mich nicht sieht und dennoch das andere Auto zu sehen.

Speziell sind da die Vorderräder zu nennen, die sind oft ein Indikator dafür, dass ein Fahrzeug die Fahrtrichtung wechselt. ;)

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hier im forum wurde schonmal von einer eingebauten cam berichtet.

das finde ich eigentlich ziemlich geil und bei meinem nächsten auto werde ich vorne und hinten eine einbauen, damit ich dann bei eventuellen anzeigen wegen rechts überholens was zur entlastung vorbringen kann.

 

da wir gerade dabei sind:

kann ich mir eine art geeichten fahrtenschreiber einbauen lassen, um eventuellen missverständnissen vorzubeugen, wenn mich jemand verfolgt hat und meint, besser zu wissen, wie schnell ich gefahren bin...?

(oder ist das jetzt langsam paranoid?)

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Guest Landy

@Ben

 

Wenn du rechts vorbei fährst, gibts immer eine Strafe, egal ob du jetzt beweisen kannst, dass es keine Straftat war. Wenn du als Fahrer nicht identifiziert werden kannst, gibts gar nix. Da solltest du ansetzen ;)

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@ Netghost:

Wer sich dann noch die Hand vor die Augen hält, um nicht erkannt zu werden, geht gleich ein zusätzliches Risiko ein, weil er selbst nicht mehr auf ein "rechts überfahren" reagieren kann.

 

Das sind Empfehlungen, die hier immer wieder auftauchen. Da ich nicht mehr genau zuordenen kann, von wem sie kommen, hielt ich meine Formulierung allgemein.

 

@ GM:

Ich hab für 3 abgestimmt. Im Prinzip gilt dies aber nur, wenns extrem ist und ich keine Lust zum Filmen habe.

Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal illegal rechts überholt habe - muß schon mehrere Jahre zurück liegen.

Ich hätte also genauso gut für 5 abstimmen könnnen.

 

Mal generell:

Der Witz ist ja, daß "auf gleiche Höhe" Fahren erlaubt ist.

Wenn man doch eh schon auf gleicher Höhe ist, könnte man theoretisch auch gleich ganz vorbei, ohne die Gefahrensituation zu erhöhen.

Ist m.E. eine Gesetzeslücke.

 

Nichtsdestotrotz liegt natürlich der Verdacht nahe, daß man rechts überholen wollte, wenn zu einem Unfall auf gleicher Höhe kommt.

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@landy

das ist klar - man sollte es wirklich ausnutzen, dass es i.d.r. kein foto von einem gibt, aber wenn dann jetzt so n nasenbär daherkommt und den ;) was vorheult von wegen wie stark er bremsen musste, usw., würde ich mich schon ganz gerne entlasten können ;)

 

das hätte mir auch bei meiner anzeige als ich den polizeikomissar angeblich geschnitten hatte geholfen. da hätte ich auch nachweisen können, dass er nicht bremsen musste und auch keine mühe hatte, sein auto unter kontrolle zu halten.

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Gehöre zur Kategorie 3!

 

Wenn die Chancen zum Rüberwechseln nicht genutzt werden -> rechts vorbei!

 

Auf meiner Hausautobahn (A23) gab es kürzlich einen interessanten Unfall: Eine Dame fuhr mit ihrem Kleinwagen auf der zweispurigen ;) -AB mit Tempo 90 links und wurde von einem BW-Soldaten mit 170 "abgeschossen" Ich sehe jeden Tag die Reifenspur von der linken Spur direkt in die Böschung... ;) Beide Beteiligten wurden nur leicht verletzt, ich kann mir aber schon die Schlagzeilen vorstellen: "Frau hatte Todesangst - von Raser abgeschossen!" ...:lol:

 

Grobi

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Guest natural born loser
Tempolimits außerorts haben für mich den Character eines Hinweises bzw. einer Empfehlung. Generell bin ich ein Verfechter von professioneller Fahrausbildung, weniger Verkehrsüberwachung, mehr Eigeninitiative und größtmöglicher Sicherheit.

Für einen Profi wie Dich sind rote Ampeln wahrscheinlich auch erst einmal nur ein Vorschlag. Anhalten? - wie uncool! Welche den Verksfluß störende Regel wollen wir denn als nächstes umgehen? Ich hab's - weg mit dem Alkoholverbot am Steuer! Echte Profis beherrschen ihr Fahrzeug auch mir drei Promille souverän. ;)

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@Nbl: Vielen Dank für deinen Beitrag... *gähn*

 

In der Tat wäre es erfreulich, wenn man nicht jede im Scherz gedrückte Fußgängerampel beachten müsste, sondern einfach ignorieren könnte (Die Geschichte der Oma, die mit Schallgeschwindigkeit angeschossen kommt und nun von mir überfahren wird, will ich nicht hören...).

 

Ebenso sind manche Ampeln in der Pampa nachts mehr als schwachsinnig - Warum an einer roten Ampel stehen, wenn weit und breit niemand zu sehen ist, der "grün" hat??

 

Grobi

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Beide Beteiligten wurden nur leicht verletzt, ich kann mir aber schon die Schlagzeilen vorstellen: "Frau hatte Todesangst - von Raser abgeschossen!" ...;)

Wie wäre es mit folgender Alternativschlagzeile: "Unprofessioneller Fahrer nicht in der Lage, vor ihm fahrende Autos nicht zu rammen."

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@Steffen: Sicherlich wird der Fahrer die Geschwindigkeit der Anderen überschätzt haben. Ich würde in so einem Fall lieber kommentarlos rechts überholen, damit die Dame nicht noch aus ihrem Tran erwacht und unvorhersehbare Fahrmanöver durchführt.

 

Trotzdem frage ich mich, was in dem Hirn? von Leuten vorgeht, die mit 90 bei freier Strecke auf der Autobahn fahren...

 

Grobi

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Wie wäre es mit folgender Alternativschlagzeile: "Unprofessioneller Fahrer nicht in der Lage, vor ihm fahrende Autos nicht zu rammen."

Haette da noch einen leicht abgewandelten Vorschlag: "Unkultivierter Schnellfahrer nicht in der Lage, vor ihm fahrende Autos nicht zu rammen."

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@ GM:

Ich hab für 3 abgestimmt. Im Prinzip gilt dies aber nur, wenns extrem ist und ich keine Lust zum Filmen habe.

Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal illegal rechts überholt habe - muß schon mehrere Jahre zurück liegen.

Ich hätte also genauso gut für 5 abstimmen könnnen.

Und wie kann das sein ?

- Fährst du so wenig BAB-km ?

- Oder fährst du so langsam ?

- Oder passt du deine Geschwindigkeit freiwillig über viele km deinem Vordermann an ?

- Oder ist deine Kamera so deutlich sichtbar, dass jeder Vordermann sich schnellstens vom Acker macht ?

 

Ansonsten kann es wohl kaum sein, dass du das Problem nicht kennst.

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Rechts überhole ich nur äußerst ungerne.

 

Solche Situationen enstehen auch meist nur, wenn man auf eine zuckelnde Kolonne aufläuft und der letzte solange links bleibt....

 

Laufe ich auf einzelne Linksfahrer auf, reicht in der Regel der hohe Geschwindigkeitsüberschuß und das eingeschaltete Licht aus, um den Träumer dazu zu bewegen, die Spur zu räumen.

 

Dabei weiß ich nie so genau, ob dabei Einsicht oder eher die Angst vor dem drohenden Einschlag den Spurwechsel einleiten. ;)

 

Rechts vorbei eigentlich nur dann, wenn der Vordermann erkennbar vorsätzlich links bleibt, keinen weiteren Streß und weg. Wenige Sekunden später sind solche Idioten eh nur noch Punkte im Spiegel.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Wenn du als Fahrer nicht identifiziert werden kannst, gibts gar nix. Da solltest du ansetzen ;)

Bin mir halt nicht so sicher, wie das in der Praxis aussieht, wenn es nicht mehr um eine Owi, sondern um eine angedichtete Straftat geht.

 

Wenn man zB dem Anzeiger ein Foto vom EMA vorlegt, und er sagt: "Ja, das war er."

 

Bei Straftaten wird wird ja wohl auch intensiver emittelt, als bei Owis. Da ich derzeit auf einem Weg zu meiner Baustelle fast 2 Tankfüllungen brauche, sprechen natürlich meine Eurocard-Buchungen eine klare Sprache. Wie weit gehen die, bei der Ermittlung in Strafsachen ?

 

Und es bleibt nun mal Fakt: Wenn du - außerhalb der Grauzone "Kolonnenverkehr" - rechts überholst, bist du für manche nun mal der Rowdy, den man "kriegen" muss - noch dazu wenn du ein schnelles Auto fährst. Da wird dann wenn du Pech hast alles abgeladen, was sich an Hass angestaut hat.

 

Insofern ist das, was Chris11 macht, und was Gast_Ben erwägt, nicht ganz von der Hand zu weisen, auch wenn es ein riesen Aufwand ist.

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Guest Landy

@GM

 

Sicher, wenn dann tatsächlich mal der wahre Fahrer ermittelt wurde, ist der Videobeweis ein großer Vorteil, insbesondere bei Straftaten (da tun die 3Punkte für das Rechtsüberholen nicht mehr weh).

Trotzdem sollte man das als allerletze Chance sehen.

 

... und ich dürfte auf keinen Fall vergessen, den Rest der Fahrt zu löschen :D:rolleyes:

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Ich warte auch erst einmal ab, ob der Linksfahrer die nächste Lücke nutzt, um mich vorbeizulassen. Tut er das ein/zwei/dreimal nicht, überhole ich rechts.

Dazwischen versuche ich aber meist noch mit den bekannten Mitteln auf mich und meine Überholabsicht hinzuweisen. Dabei fahre ich auch zu dicht auf, auch wenn ich das normalerweise nicht mache und mir oft vornehme, das zu lassen. Hält man aber wirklich den gesetzlich vorgeschriebenen Abstand ein, wird man meist gar nicht bemerkt. Der Trick mit dem toten Winkel (von NetGhost angesprochen) ist wirklich gut, den praktiziere ich auch oft. Auch nett ist nach rechts wechseln und auf gleiche Höhe fahren und dann wieder nach links, allerdings wird dann die Identifizierung natürlich leichter (wenn es denn zur Anzeige kommen sollte).

 

Als "Rechtsüberholer" ist man aber definitiv der bösere Verkehrsrowdy. Dichtes Auffahren wird da eher "toleriert".

 

börna

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@ GM:

Ich hab für 3 abgestimmt. Im Prinzip gilt dies aber nur, wenns extrem ist und ich keine Lust zum Filmen habe.

Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal illegal rechts überholt habe - muß schon mehrere Jahre zurück liegen.

Ich hätte also genauso gut für 5 abstimmen könnnen.

Und wie kann das sein ?

- Fährst du so wenig BAB-km ?

- Oder fährst du so langsam ?

- Oder passt du deine Geschwindigkeit freiwillig über viele km deinem Vordermann an ?

- Oder ist deine Kamera so deutlich sichtbar, dass jeder Vordermann sich schnellstens vom Acker macht ?

 

Ansonsten kann es wohl kaum sein, dass du das Problem nicht kennst.

Ich kenne das Problem eigentlich auch nicht in den hier beschriebenen Dimensionen. Allerdings fahr ich auch nicht soviel auf Autobahnen wie die meisten hier. Meine letzte Autobahnfahrt war am 1. Mai Wochenende als ich zur Pneumantrallye nach Wittenberg gefahren bin (von Eisenach aus via A4-A9-A14). Hinfahrt am Donnerstag nachmittag, 28. April. Da wars lediglich in der Baustelle auf der A4 voll(scheinen ja bald fertig zu sein). Rückfahrt war dann am Sonntag(gegen 1 Uhr), 2. Mai. Hatte nur einen Linksblokierer der bei :rolleyes: unbedingt mit 120 auf der linken ein mit 110 auf der Mittelspur fahrendes Auto ueberholen musste. Die Type ist direkt vor mit von ganz rechts ohne blinken nach ganz links gezogen. Hätte er mich erst vorbeigelassen hätte er nichtmal bremsen müssen, aber so musste ich wegen ihm von 200 auf 120 runterbremsen. Naja, was solls. Das war jedenfalls der einzige Linksschleicher auf der ganzen Strecke. Alle anderen die links waren sind sobald ich von hinten angefahren kam praktisch sofort nach rechts rüber, bin die ganze Zeit mit angeschalteter Beleuchtung gefahren, villeicht lags ja daran, denn eigentlich hat mein Auto nicht allzuviel "Überholprestige", glaube ich zumindest(hab mal n Bild meines Autos angehängt).

 

http://mitglied.lycos.de/the_MAD_one/auto/Front.jpg

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Und wie kann das sein ?

- Fährst du so wenig BAB-km ?

- Oder fährst du so langsam ?

- Oder passt du deine Geschwindigkeit freiwillig über viele km deinem Vordermann an ?

- Oder ist deine Kamera so deutlich sichtbar, dass jeder Vordermann sich schnellstens vom Acker macht ?

 

Ansonsten kann es wohl kaum sein, dass du das Problem nicht kennst.

 

Ich fahre relativ viel BAB. Meist ist diese aber beschränkt.

Ich fahre bei guten Verhältnissen leicht über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und rechts.

 

Generell fahre ich auch bei unbeschränkt nicht allzu schnell (Reisegeschwindigkeit 140 Km/H). Vielleicht hab ich deshalb kein Problem damit.

 

Kamera ist nicht sichtbar.

 

Mittelfahrstreifenblockierer sehe ich um einiges häufiger. ->sau nervig diese Jungs, aber danach wurde ja nicht gefragt :)

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da würde dann teilweise über 10km lang mit 130 hinter eine Fiesta hergezuckelt und dabei jeglicher Sicherheitsabstand vernichtet

Wo is das Prob,lieber Landy?

Fiesta:vorne minimale Scheiben- hinten Trommelbremsen,13 oder gar nur 12 -Zoll Rädchen.

Der Bremst doch nichts und niemand inGrund und Boden bis auf übergewichtige Nutzfahrzeuge.Und überhaupt bewegt der sich ja immer noch Vorwärts wenn der Bremst.Ergo knallst du nicht sofort drauf wenn er bremst und du dahinter hängst.Der Sicherheitsabstand ist doch Blödsinn.Der ist so angelegt dass man indem Abstand vor einem stehenden Hinderniss noch Halten könnte.Nur ist ein sogar ein Schleicher ein sich von dir weg bewegendes Hindernis wenn du bremst...klingelts?...

 

Und zum Thema:Rechtsübeholen ja,wenns sein muss und rechts Platz ist dann auch sofort.Dann muss man nicht wieder Bremsen und Beschleunigen.Und es erspart einem eine Menge aufregung die einem so ein Hinterhergezuckele zweifellos bereitet.

 

mfg

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Der Sicherheitsabstand ist doch Blödsinn.Der ist so angelegt dass man indem Abstand vor einem stehenden Hinderniss noch Halten könnte
Das mit dem halben Tachoabstand zum stehenden Hindernis klappt bis ca. 130 km/h.

 

Aber bist du auch schon Mal auf den Gedanken gekommen, daß von dem Moment, wo der Vordermann bremst bis zu dem Moment, wo du bremst, auch Zeit verloren geht. Und hier ist der Sicherheitsabstand mit Sicherheit kein Blödsinn. Diese eine Sekunde, die dein Vordermann vor dir mit der Verzögerung beginnt kann eine Menge ausmachen.

 

Gruß

Goose

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Aber bist du auch schon Mal auf den Gedanken gekommen, daß von dem Moment, wo der Vordermann bremst bis zu dem Moment, wo du bremst, auch Zeit verloren geht. Und hier ist der Sicherheitsabstand mit Sicherheit kein Blödsinn. Diese eine Sekunde, die dein Vordermann vor dir mit der Verzögerung beginnt kann eine Menge ausmachen.

Stimmt.Wollte ich auch schreiben nur irgendwie verpennt.

Man sollte halt dann mindestens den Reaktionsweg in Metern dazwischenlassen dann ists auf jedenfall dicke genug wenn der Bremst.

 

Was machst du wenn der Fieste Reifenplatzer hat oder den Auspufftopf verliert?????????????????

Diese Wahrscheinlichkeit bewegt sich wohl im Promillebereich hoch -10.

 

mfg

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Man sollte halt dann mindestens den Reaktionsweg in Metern dazwischenlassen dann ists auf jedenfall dicke genug wenn der Bremst.
In diesem Fall müsstest du jedoch grundsätzlich, wenn dein Vordermann bremst, eine Gefahrbremsung einleiten, denn in dem Moment, in dem die Bremsleuchten angehen, kannst du ja nicht abschätzen, ob er nur leicht verzögert oder ebenfalls voll bremst.

 

Ob du es glaubst oder nicht, der Sicherheitsabstand hat durchaus seinen Sinn und auch wenn er gewiss recht großzügig bemessen ist so hat das doch einzig den Grund, deinen Vordermann vor Schäden zu bewahren, die du sonst durch leichte Unaufmerksamkeit verursachen könntest.

 

Gruß

Goose

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Man sollte halt dann mindestens den Reaktionsweg in Metern dazwischenlassen dann ists auf jedenfall dicke genug wenn der Bremst.
In diesem Fall müsstest du jedoch grundsätzlich, wenn dein Vordermann bremst, eine Gefahrbremsung einleiten, denn in dem Moment, in dem die Bremsleuchten angehen, kannst du ja nicht abschätzen, ob er nur leicht verzögert oder ebenfalls voll bremst.

 

Ob du es glaubst oder nicht, der Sicherheitsabstand hat durchaus seinen Sinn und auch wenn er gewiss recht großzügig bemessen ist so hat das doch einzig den Grund, deinen Vordermann vor Schäden zu bewahren, die du sonst durch leichte Unaufmerksamkeit verursachen könntest.

 

Gruß

Goose

Ja ist klar.

Wenn ich müde bin oder sonstwie abgelenkt oder unaufmerksam(Gedankenversunken,etc...)verkneife ich mir tunlichst jede Drängelei.

Wenn ich dicht auffahre dann voll konzentriert und vordergründig auf die Bremsleuchten der Vordermannes fixiert.Allerdings ist das auf Dauer sehr anstrengend und somit steigt das uNfallrisiko,ergo lässt man es nach geraumer Zeit wieder bleiben...oder man hat die Pause sowieso durch neuerliche freie Bahn.

Und ich habe auch mit keinem Wort dem Sicherheitsabstand seinen Sinn abgesprochen nur habe ich den Umfang desselben kritisiert.

mfg

Edited by Flitzeber
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In diesem Fall müsstest du jedoch grundsätzlich, wenn dein Vordermann bremst, eine Gefahrbremsung einleiten, denn in dem Moment, in dem die Bremsleuchten angehen, kannst du ja nicht abschätzen, ob er nur leicht verzögert oder ebenfalls voll bremst.

und dein hintermann auch... und dessen hintermann erst recht... was entsteht? der stau aus dem nichts.

 

weiterhin @flitzeber

du kannst ja mal zählen, wie oft du im verkehrsfunk irgendwas von verlorenen teilen auf der fahrbahn hörst - so selten geschieht das gar nicht...

 

 

nachtrag @flitzeber

wenn du schon dicht auffahren willst, empfehle ich dir, wenigstens versetzt zum vordermann zu fahren und die bremslichter seines vordermanns zu beobachten... (z.b. bei sprintern auch ohne dichtes auffahren unumgänglich!)

Edited by indy
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@indy.

 

und dein hintermann auch... und dessen hintermann erst recht... was entsteht? der stau aus dem nichts.
Wenn alle diese Bremsungen richtig dosieren würden und könnten dann wäre die ''Stau-aus -dem-Nichts''-Problematik passe.

 

du kannst ja mal zählen, wie oft du im verkehrsfunk irgendwas von verlorenen teilen auf der fahrbahn hörst - so selten geschieht das gar nicht...

Nur bedenke auch mal den Umfang des gesamten Straßennetzes im Bereich der einzelnen Radiosender und die Anzahl der Unfälle durch verlorene Teile.Ergo ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering das dir sowas begegnet.Und dann noch den temporalen Faktor:Sowas wird recht schnell entfernt.Ergo noch weniger wahrscheinlich auf sowas zu treffen.

 

wenn du schon dicht auffahren willst, empfehle ich dir, wenigstens versetzt zum vordermann zu fahren und die bremslichter seines vordermanns zu beobachten...

Dann must du dich aber voll auf 2 PKWs kontentrieren.Ergo wirds noch anstrengender und die Unfallwahrscheinlichekit steigt.Dann lieber gleich bleiben lassen.

Und wieso bei Sprintern unumgänglich?

 

mfg

Edited by Flitzeber
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