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Posts posted by gerre
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Betroffen sind auch Pendler, die sich die teuren Mieten in der Innenstadt nicht leisten können.
Es gab mal Fahrgemeinschaften: Jeder fuhr vom Land auf einen Parkplatz am Stadtrand, und dann zu mehreren in einem Wagen weiter in die Innenstadt.
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Laut spiegel speichern die meisten der aktuell betriebenen Anlagen die Daten nicht ab. Welche das sind müßte man im Bußgeldfall erfragen. Die Radargeräte können nach einiger zeit nachgerüstet worden sein. Saarländische Gemeinden betreiben 30 Blitzer des Typs TraffistarS350.
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Bei einer Reihe von Usern ist das lesen überflüssig, weil sie immer das gleiche schreiben.
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Erst mit dem Golf I gab es überhaupt ab 1976 eine Alternative,
Wie alt war Bluey denn damals? Der kennt den Diesel nur als Turbo-Direkteinspritzer, der allerdings seine Zeitgenossen mit Anzug und Reaktionsfähigkeit überraschte.
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Die Grenzwerte sind per Gesetz festgelegt
Wenn Gesetze mit unglaubwürdigen oder sachlich falschen Behauptungen begründet werden, dann sind sie zwar gültig, aber trotzdem nicht richtig. Sie verringern das Vertrauen in ihre Gesetzgeber, die dann anscheinend nur die Bürger schädigen wollen.
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Bericht der ARD vom 7.1. über Diesel-Fahrverbote, u. a. zu den Fragen:
Wie kam es zu der Absenkung des NOx-Grenzwertes auf 40 µg/cbm?
Wie kam es zu angeblich 6000 Toten durch NOx?
Wie hängt der Meßwert der NOx-Konzentration von der Position des Meßgerätes ab?
Von der gemessenen NOx-Konzentration hängen die verhängten Fahrverbote ab.
NOx-Quellen in Wohnungen: Gasheizungen, Flammen eines Gasherdes, brennende Kerzen.
Um den sicheren Tod von weiteren abertausenden Menschen zu verhindern muß die Umwelthilfe noch Christbäume mit an Weihnachten entzündeten Wachskerzen verbieten!!
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Der überregionale Verkehr wird mit einer Ampel ausgebremst, damit in Möhringen die schläfrige Ruhe erhalten bleibt. Wozu braucht man dann dort noch einen Kreisverkehr, das ist doch ein unnötiger Aufwand?
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Kurz und knapp: In beiden Fällen ist nichts gekommen, dennoch bin ich mir sicher, dass die Kiste in beiden, zumindest im letzten Fall, wegen mir ausgelöst hat.
Anscheinend wurde Deine Fotos bei einer nachträglichen Prüfung aussortiert. Möglich ist, daß der Enforcement Trailer so eingestellt ist, daß er in allen Zweifelsfällen ein Foto schießt, das dann händisch ausgewertet wird, ob wirklich eine Übertretung vorliegt.
kann es sein, dass die Kiste meinte, dass ich ein LKW bin
Fährst Du ein Wohnmobil oder einen Lieferwagen, dessen Ausmaße über die eines normalen Pkw hinausgehen? Dann könnte es einen Blitz geben, und bei der Auswertung wird festgestellt, daß auf Deinen Wagen nicht die strengeren Regeln für Lkw anzuwenden sind.
Vielleicht hat die Kiste ja auch gemeint, daß Du ein Elefant bist und hat ein Foto geschossen, um es in ihre Kuriositätensammlung aufzunehmen.
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Das Auto ist dem Bürger. Und den sucht so ein Spießerverein zu behindern.
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Kontraste über Baustellen auf den Autobahnen
Das haben wir davon, daß wir so viele Steuern zahlen: Auf den Autobahnen wird der Verkehr alle 20 km von einer Baustelle aufgehalten. Es sind mehr Baustellen eröffnet worden als die Straßenbaufirmen bearbeiten können.
Die Bonzen in staatlichen Straßenbauämtern und "Landesbetrieben für Straßensperrung" haben nicht einmal bemerkt, daß die Kapazität der Bauwirtschaft beim Straßenbau begrenzt ist.
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Beamte warnen immer wieder davor, gegen BGBs Einspruch zu erheben. Es koste nur Geld, das der mit dem Einspruch beauftragte Rechtsanwalt einnimmt. Damit wollen sie nur von Einsprüchen abschrecken, die ihnen im Erfolgsfall zusätzliche Arbeit machen und die einschüchternde Wirkung der Radarfallen mindern. Und außerdem wird mit erfolgreichen Einsprüchen auch noch die Unfehlbarkeit staatlicher Behörden widerlegt.
Die Wirtschaftswoche hat den Betreiber einer Website, die solche Einsprüche für Geblitzte ausführt, nach dem Erfolg befragt. Er führt täglich 300 Einsprüche durch, von denen führen 36 zur Einstellung des Bußgeldverfahrens und 100 zur Verringerung des Bußgeldes. Fehler unterlaufen den Behörden häufig bei der Eichung des Blitzers und der Auswertung der Messung.
In der Wirtschaftswoche vom 28. 9. und 5. 10. sind weitere Beiträge zum Thema Bußgeldbescheid zu lesen.
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Das war schon früher so. Die Motorisierung (Anzahl der Autos pro 1000 Einwohner) in kleineren, von Landgemeinden umgebenen Großstädten wie Kassel und Saarbrücken war höher als im Ruhrgebiet oder Westberlin. In sehr großen zusammenhängenden Stadtgebieten ist der ÖPNV so dicht, daß er den eigenen Pkw ersetzen kann.
Für Individualverkehr gibt es eine Obergrenze: 1800 Pkw pro Fahrspur und Stunde. Und für ÖPNV gibt es eine Untergrenze: Auf der Buslinie müssen so viele Passagiere mitfahren, daß sie den Betrieb mit attraktiven Taktzeiten finanzieren.
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Und wie wäre es wohl, wenn im Kreisverkehr jeder so fahren würde, wie es ihm gerade beliebt?!
So ist es eben nicht. Also von Anarchie keine Spur. Die spießige Dorfgemeinschaft hat lediglich ihre eigenen Regeln installiert, und die sind noch repressiver als außerhalb, wo man agO. z.B.
fahren darf.
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Qtreiberin
Du solltest weniger bewusstseinsverändernde Substanzen zu Dir nehmen.
Ein Bierchen am Abend, erquickend und labend, kann doch nicht zuviel sein.
Was mein Bewußtsein verändert sind Straßen, igO. auf
, agO. auf
und
limitiert. (Und dann beklagen deren Anwohner sich, daß sie zum Arzt in die nächste Großstadt reisen müssen. Welcher Arzt zieht denn freiwillig in eine Pennergegend mit solchen Straßen und macht dort seine Praxis auf?)
Mein Bewußtsein wird auch von Autobahnen verändert, auf denen es alle 20 km eine Baustelle gibt. Die Verkehrsführung ist dort einspurig, auf
,
und zum Teil auch auf
limitiert. An einem Teil der Baustellen wird lediglich die Mittelleitplanke einer neuen EU-Richtlinie angepaßt. Was ist denn der Nutzen einer höheren mittleren Stange im Mittelstreifen für die der Verkehr behindert wird? An anderen Baustellen sind über Monate kein Arbeiten zu sehen, keine Leute, keine Werkzeuge und keine bearbeiteten Stellen in der Fahrbahn. Eine solche Baustelle auf der A8 blieb bis zu einem Regierungswechsel unverändert und wurde dann ohne weitere Aktion aufgehoben.
Was haben wir von den Steuern, die wir zZt. reichlich zahlen? Daß unsere Autobahnen in ihrer Brauchbarkeit eingeschränkt sind.
Eine holprige Autobahn mag unkomfortabel sein, eine gesperrte Autobahn ist unbrauchbar.
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Hm...... auf jeden Fall darf man wohl festhalten, daß - so lange ich @m3_ hier kenne - er sich noch NIE hat von seiner Meinung abbringen lassen.
Hast Du jemals neue, vorher nicht beachtete Fakten gebracht, die jemand dazu bewegten, einen Sachverhalt neu und anders zu beurteilen? Von Dir liest man hauptsächlich Prinzipienreiterei und Schimpfwörter.
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Natürlich macht der gemeine Verkehrsteilnehmer ständig was falsch, aber das ist durchaus normal. Auch im normalen Leben, wie bei der Arbeit, Sport oder Freizeit verstösst man bestimmt häufig gegen irgendwelche Vorschriften, ...
Die Handwerker, die ich beauftragt habe, haben alle fehlerlos gearbeitet. Und die Produkte unserer Industrie werden im In- und Ausland geschätzt, trotz seiner hohen Preise ist Deutschland zeitweise Exportweltmeister. Das sieht nicht so aus, als ob Mitarbeiter der Wirtschaft ständig was falsch machten.
Anders sieht es allerdings bei Beamten und im öffentlichen Dienst aus, dort werden zahlreiche Fehlleistungen bekannt. Die Murksmessungen am Radar wurden schon erwähnt, der Flughafen in Berlin wird nicht fertig, bei der Bundeswehr sind Fahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe nicht einsatzfähig. Und bei der Deutschen Bahn (Aichach, Bad Aibling, ca. 20% der Züge sind verspätet) funktionieren nicht einmal die Toiletten in den ICE. Es kann durchaus sein, daß staatliche Bedienstete ständig was falsch machen und glauben, das sei bei allen so. Sie schließen dabei einfach nur von sich auf andere.
Wenn Arbeitnehmer in der Wirtschaft Fehler machen können sie gekündigt werden, oder ihr Betrieb geht Pleite. Beamte genießen dagegen Kündigungsschutz, sie können beliebig viele Fehler machen und behalten trotzdem ihren Job.
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Klickt mal auf der von Qtreiberin verlinkten Website "Verkehrszeichen" an (und dann evtl. noch "fotolia").
Das "Verkehrszeichen" ist eine Grafikdatei, die von Mitgliedern der fotolia für 1 bis 100 Credits heruntergeladen werden kann.
Nicht nur in diesem Forum gibt es Leute, die treudoof alles befolgen, was wie eine staatliche Vorschrift aussieht. Und mit denen kann man lustige Scherze treiben.
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wenn ihr Tagesschau und Freunde als "Schrott" bezeichnet, und zB nur 5 Euro pro Jahr für Nachrichten berappen wollt, welches Nachrichten-Medium ist denn Eurer Meinung nach vertrauenswürdig, und was lest ihr heute?
Ein Abo der Wirtschaftswoche kostet 329,-€ im Jahr. Das zahle ich freiwillig, das Blatt bringt Themen, die mich interessieren.
Und Report, plusminus, Monitor, tagesthemen - nun ja... Die haben eben ihre politische Einstellung, das muß man berücksichtigen. Meinungsfreiheit muß man auch staatlichen Medien zugestehen. Schrott wirds erst, wenn die wegen Sport oder Schnulzen ausfallen.
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Ich empfehle Dir mal eine Öcalan Fahne zu erwerben und dann mit dieser in den Urlaub nach Antalya zu fahren. Vielleich hängst du diese dann auf deinen Balkon, damit man auch merkt, dass Du da bist. Dann wirst Du merken was staatlicher Zwang ist.
Bezeichnend, daß Du bis in die Türkei Erdogans gehen mußt, um schlimmere Zustände als in Deutschland zu finden. Was staatlicher Zwang ist würde ich schon merken, wenn ich die GEZ-Beiträge nicht zahle. Mein Konto ist pfändbar. Außerdem zahle ich für viele Waren wegen staatlichen Verboten und Vorschriften höhere Preise, Strom kostet hier doppelt so viel wie in Frankreich. Und meine persönliche Freiheit wird durch staatlichen Zwang eingeschränkt.
Die Wirtschaft läßt mir dagegen freie Wahl, auch zum Verzicht. Wenn ich einen VW nicht mag kann ich stattdessen einen Mercedes, einen Dacia, ein Fahrrad oder eine ÖPNV-Jahreskarte kaufen und nutzen.
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Zum einen ist da im Kernbereich nur
, zum anderen ist da tatsächlich recht wenig Verkehr.
Also auch eine Regel, die in Bohmte eingehalten werden muß. Und im Kreisverkehr sind alle brav rechts herum gefahren.
Zustände wie in Bohmte können nur funktionieren, wenn alle gleich sind und es auf Leistung nicht ankommt. Man stelle sich nur eine stark befahrene Fernstraße vor, die durch so einen Ort führt, und die VT sollen sich an jeder Kreuzung so verhalten:
Sie verlangsamen das Tempo, schauen sich aufmerksam um und fangen an, miteinander zu kommunizieren.
Der Ort würde für seine Staus berüchtigt. Oder der stärkere, schnellere, schwerere setzt sich gegen den kleineren und schwächeren durch.
Auch in Orten wie Bohmte herrscht keine Anarchie, sondern ein soziales Regelwerk, das eine spießige Dorfgemeinschaft für sich etabliert hat.
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Und aus der TH Darmstadt wurde die TU Darmstadt, weil man im Ausland eher weiss, was eine Universität ist, als was eine Hochschule ist.
Aus der ehemaligen FH Darmstadt, also der Fachhochschule, wurde die "h_da", die "Hochschule Darmstadt, University of Applied Sciences"
Was im Beamtendeutsch "Höhen-Meter gewinnende Stufenanlage" genannt wird ist in der deutschen Umgangssprache eine Treppe.
Ähnlich ist es, wenn die Technische Hochschule in Darmstadt zur "TU Darmstadt" umettikiert wird, und eine Fachhochschule in Darmstadt zur "Hochschule Darmstadt, University of Applied Sciences".
In Saarbrücken gab es mal eine "Staatliche Ingenieurschule", die heute "Hochschule für Technik und Wirtschaft" heißt und nach wie vor eine Fachhochschule ist.
Dabei hat deine Quelle ziemlich aufgeschnitten, indem sie Herrn Stork als Professor betitelte. An einer Fachhochschule angestellte Dozenten sind nicht habilitiert haben nicht die gleiche Qualifikation wie ein Professor an einer Universität. Sie sind damit nicht befähigt, ihre Studenten zu wissenschaftlichen Arbeiten anzuleiten. Mit "Frische Luft für Darmstadt" führt Herr Stork damit nur einen Verein an, dessen Hobby es ist, den Verkehr zu behindern.
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Der mit Zwangsbeiträgen finanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk ist das Symptom einer Bundesrepublik, die alles und jedes mit staatlichem Zwang reguliert.
Die Wirtschaft macht Angebote, der Staat übt Zwang aus.
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Den öffentlich-rechtlichen Rundfunk halte ich für unverzichtbar. Wenn dafür Gebühren erhoben werden, was solls, besser wie wenn mit Steuergelder Staatsfernsehen gemacht wird.
Irgendein Rundfunk sollte wohl sein. Aber keiner mit 20 Kanälen, auf denen trotzdem kein verschiedenes Programm gesendet wird. Zwischen zwangsweise erhobenen Gebühren und Steuern ist kein Unterschied, zumal diese Gebühren nicht nur für jede Wohnung, sondern auch für jedes Hotelzimmer, jeden Mietwagen und jeden Arbeitsplatz mit Internet-Anschluß erhoben werden.
Wenn ich die Privaten so ansehe, armes Deutschland, gibt es wirklich Leute die sich sowas antun?
Für die Privaten gilt: Der Wurm muß dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.
Immerhin werden die Privaten von der Werbewirtschaft freiwillig bezahlt und gehen pleite, wenn ihre Kunden mit ihrer Leistung nicht zufrieden sind.
Der Börsenbericht fällt auf ntv und welt nicht so oft aus wie in der ARD, und er ist auch besser.
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Die Sender ARD und ZDF sollen ein Gegengewicht zu Privatsendern und sozialen Netzwerken bilden. Diese müssen aufgrund ihrer Beitragseinnahmen gerade nicht gewinnorientiert arbeiten.
Dagegen müssen private Anbieter massenattraktive Programme gestalten, um Werbeeinnahmen zu sichern.
Firmen machen Angebote, der Staat übt Zwang aus. Wenn mir ein VW nicht gefällt kann ich statt dessen einen Mercedes, eine Dacia, ein Fahrrad oder eine ÖPNV-Jahreskarte kaufen. Die GEZ-Zwangsbeiträge muß ich jedoch auch zahlen, wenn ich öffentlich-rechtliche Medien nicht nutze. Die einzige Freiheit, die mir bleibt ist, ö-r. Fernsehen und Rundfunk nicht einzuschalten.
Da die ö-r Medien nicht gewinnorientiert sein müssen achten sie auch nicht auf die Qualität ihrer Programme. Alles wird wie Kraut und Rüben durcheinander gemischt. Es gibt zwar einige sehenswerte Sendungen, aber die fallen jedesmal aus, wenn irgendwo Fußball gespielt wird. Ist den Programmachern doch egal, ihre Zwangseinnahmen bekommen sie sowieso.
Welchen Journalismus wäre denn Dir genehmer
Information, Unterhaltung und Sport müßten in verschiedenen Kanälen getrennt sein. ARD und ZDF halten das nicht für nötig, dabei betreiben sie 20 verschiedene Kanäle, in denen alles durcheinander gemischt wird.
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Blitzerallee B1
in Zeitungsblick
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Wirtschaftswoche vom 12. 6. 2020, S. 24
Ein Journalist fährt von Berlin nach Friedersdorf und braucht für die 70 km fast eineinhalb Stunden. Also ein Schnitt von weniger als 50 km/h. Dabei fallen ihm zahlreiche Blitzer auf, die an der B1 stehen. "Ob er so vorsichtig gefahren ist, wie er glaubt, wird er jedoch erst wissen, wenn tatsächlich kein Knöllchen kommt."
Nützlich wäre eine Karte, auf der verkehrsfeindliche Maßnahmen - niedrige Tempolimits, den Verkehr behindernde Ampelschaltungen, Slalomsperren an Ortseingängen u.s.w. - verzeichnet sind, damit man die betreffenden Orte meiden kann.