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Porter

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  1. Ich bin sehr froh, dass ich immer der Einzige in der Familie war, der sich mit Computern auskennt.
  2. Vor diesen angekündigten Stellen müsste ja nicht mit dem vollen Radau gewarnt werden. Einen dezenten Hinweis fände ich aber nicht schlecht.
  3. Weiß eigentlich jemand, ob es geplant ist, die öffentlich angekündigten Kontrollstellen in die Blitzer.de-App einzupflegen?
  4. Ich frage mich immer, wie krank im Kopf man sein muss, um mit derartigen Denunziationen seine Zeit zu verschwenden. Fast könnten mir solche Subjekte leid tun. Irgendetwas muss bei ihnen gewaltig schief gelaufen sein. Ich erinnere mich noch an einen ähnlichen Fall, als es um den telefonierenden Quiz-Taxi-Fahrer ging. Im aktuellen Fall wird die Diagnose allerdings bereits im Artikel genannt: Parteimitglied der SED. Was soll einen dann noch wundern?
  5. Wer eine solche Tat begeht, hat in meinen Augen seine Menschenrechte verwirkt. Deshalb bin ich auch nicht prinzipiell gegen die Todesstrafe. Dabei denke ich nicht einmal, dass dies eine angemessene Bestrafung wäre. Es geht mir vielmehr darum, die Bevölkerung zuverlässig und dauerhaft vor weiteren Gewalttaten dieses Abschaums zu schützen.
  6. Ideal wäre es doch, wenn man das System eines Smartphones vollständig verschlüsseln könnte. Es müsste ein Truecrypt-Pendant für Android etc. geben. Im Falle einer Kontrolle müsste man das Gerät dann nur ausschalten. Schon könnte nichts mehr nachgewiesen werden.
  7. Ich denke, das wird sich bald ändern. Die Handhabung ist kinderleicht, Smartphones finden eine immer größere Verbreitung und sogar das Fernsehen macht fleißig Werbung für diese Programme. Wer früher mit der Lichthupe gewarnt hat, dem wird es auch nicht zu aufwendig sein, zusätzlich das Smartphone anzutippen. Auf Autobahnen funktioniert die Warnung vor mobilen Blitzern bereits ganz gut.
  8. Warte nur ab. Die GEZ fährt bereits auf dieser Schiene.
  9. Das spielt keine Rolle. Du darfst das Gerät während der Fahrt trotzdem nicht dabei haben. Jedenfalls kommt man zu diesem Schluss, wenn man der Logik unserer Judikative folgt. Bereits das Mitführen eines Smartphones mit installierter Radarwarner-App wurde für rechtswidrig befunden, da das Programm mit wenigen Handgriffen in Betrieb gesetzt werden kann. Nun sind allerdings ebenfalls nur wenige Handgriffe erforderlich, um eine entsprechende App aus dem Market herunterzuladen und zu installieren. Das lässt sich sicher innerhalb einer Minute bewerkstelligen. Wer etwas Übung hat, benötigt wahrsc
  10. Ist ein Smartphone denn dafür bestimmt, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen? Für mich handelt es sich dabei vielmehr um ein Kommunikationsgerät. Nur weil eine installierte App derartige Maßnahmen anzeigen kann, ist das Gerät noch lange nicht für diesen Zweck bestimmt. Es ist immer dasselbe. Das Recht wird gebeugt, wie es gerade passt.
  11. Ich gebe ja gerne zu, dass mir 50ccm-Roller, Radfahrer etc. häufig auf den Senkel gehen. Jedoch bleibe ich ruhig und warte eine geeignete Überholmöglichkeit ab. Es bringt mich aber auf die Palme, wenn jemand mit solch einem rollenden Verkehrshindernis meint, er wäre allein auf der Welt, und die gesamte Fahrbahn für sich beansprucht. Solch einem Exemplar bin ich heute begegnet: http://www.youtube.com/watch?v=J8SJ9XGl7qU Was zum Henker soll das bitte?
  12. Es ist zwar angenehm zu sehen, dass die etablierten Parteien eins auf den Deckel bekommen haben, allerdings ordne ich die Piratenpartei in derselben politischen Ecke ein, wie die SED/Grünen/SPD. Was soll's? Berlin ist ohnehin verloren.
  13. Das Ordnungsamt wird doch wohl niemand ernsthaft als Vorbild betrachten.
  14. Auf dem Weg zur Arbeit stand ich heute in einer kleinen Schlange vor einer roten Ampel. Hinter mir befand sich ein alter Golf, voll besetzt mit Kameltreibern unverzichtbaren Fachkräften aus Anatolien. Schließlich setzt sich die Kolonne langsam in Bewegung. Plötzlich sehe ich, wie der besagte Golf ausschert, um über die Linksabbiegerspur des Gegenverkehrs zu überholen, wobei abzusehen war, dass er nicht allzu weit kommen würde. Vor mir drängelt er sich dann wieder in die Kolonne hinein, um meinem ehemaligen Vordermann fortan an der Stoßstange zu kleben. Ich bin mittlerweile ruhiger geworden.
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