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Lord of Doom

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Posts posted by Lord of Doom

  1. Hallo,

    mich hat es wohl vor den Feiertagen in Stuttgart erwischt.

    Innerorts Heilbronner Straße Stadtauswärts Richtung Pragstraße Höhe Unterer Dornbusch kurz hinter den Bahnschienen. Ich weiß, dass es dort auf der Gegenseite einen festen Blitzer gibt (stadteinwärts), aber auswärts wurde bisher nie ein Blitzer dort vermerkt. Ich habe dort einen roten Blitz gesehen und das aus etwas erhöhter Position auf Höhe der großen Anzeigetafel aus dem Buschwerk dort. Sind dort bei Ortskundigen Blitzer bekannt? Anscheinend hat man sich auf der Anhöhe aufgestellt und ein Gerät auf Höhe der Betonwand im Dickicht versteckt. Oder habe ich es mir (hoffentlich) nur eingebildet? :nunja: Die Strecke ist zudem komisch beschildert. Ich war der Annahmee dort ist 60, zumindest stadteinwärts sind dort 60er Schilder, auswärts aber wohl leider nicht, d.h. 50 ist angesagt, Das wird eng, wenn es so wäre :schreck: Oder irre ich mich da?

     

    Vielleicht kann mich ja ein Ortskundiger hier aufklären, wie dort die Situation ist. Danke vorab für konstruktive Hilfe. :notworthy:

     

    Dort ist nirgends 60... Immer 50.

    Und ja kann schon ein Blitzer gewesen sein.

    Sagen wirs so- auf dem Übergangsstück wo nur noch die Bahnschienen links und rechts die hohe Mauer sind hoch wäre komisch- habe ich persönlich noch nie gesehen. Normalerweise blitzen sie auf dem geraden Stück weiter unten wo die Grünstreifen der Gebäude sind- oder erst wieder oben. Aber der Einfallsreichtum derzeit was neue Blitzerverstecke angeht kenn augenscheinlich keine Grenzen in unserer Ecke- also wirst du wohl abwarten müssen ob was kommt.

    Runter zus blitzen sie direkt nach dem Stationären auf höhe Dornbusch- aber hoch zus hab ichs noch nicht gesehen.

  2. Soo, nachdem ich nun ein paar Wochen Autos auf dem chinesischen Festland bewegt habe muss ich sagen dass Harry ausnahmsweise sogar mal Recht hat.

    Die Chinesen können einfach gar nix. So brutal schlechte und überforderte Autofahrer hab ich auch noch nirgendwo erlebt. Es kracht an allen Ecken und Enden.

    Autofahren in einer chinesischen Großstadt ist der Vorhof zur Hölle. Aufm Land und außerorts gehts eigentlich, da fahren sie zu langsam als dass viel passieren könnte- Speed >160km/h kann eigentlich keiner.

     

    Man kann da schon fahren, wir waren wie üblich im Konvoi unterwegs. Aber die ziehen dir halt rücksichtslos rein, haben keine Übersicht. Rückwärtsfahren auf vielspurigen Straßen oder rechtwinkliges Abbiegen wo keine Ausfahrten sind aber ein Loch- das gibts schon wirklich.

    Die Horrorgeschichten sind nicht so dass es ein Mitteleuropäer mit deutscher Fahrausbildung nicht packt, ich weiß ja wie GM fährt - damit besser als 1.3 Milliarden Chinesen zusammen- aber das mit der Sprachbarriere ohne einheimische Übersetzer ist das eine Problem- die selektive Wahrnehmung seites des Staats wenn es kracht das Andere- das ist in der Tat nicht zu unterschätzen.

  3. Na das sind wieder Unterstellungen hier :rolleyes:

     

    Ich gebe zu bedenken: Gerne laufen Emmigranten die Unrechtsregimen entkommen sind im Rahmen der Trauerfeierlichkeiten am Sarg des verschiedenen Machthabers vorbei, nur um zu sehen dass der Despot auch wirklich drinliegt. Alte stalinistische Tradition. :nick:

     

    Wiedervereinigungen sind doch ne schöne Sache, wie wir alle erlebt haben. Man hat sich lieb, kollektiver Freudnetaumel- und die Koreaner haben ja auch Verwandte und Freunde auf beiden Seiten der Mauer, und die Beamten in 2. Reihe werden sich idR hüten dem verschiedenen Despot nachzutun, sonst köpft sie das Volk irgendwann. :blink: Darum lieber gewaltfreie Wiedervereinigung. Aber ein Zweifel bleibt, bis der neue Machthaber ernannt ist. Es könnte ja immer noch schlimmer kommen.

  4. Tja, da man in Tagesthreads ja schreiben darf was einen so interessiert und bewegt, möchte ich mal an die Situation in Nordkorea aufmerksam machen.

    Da gibts einen alternden Machthaber mit dem Finger auf dem Knopf der stur sein Ding durchzieht und selten auf andere Menschen hört. Kritikfähigkeit gehört auch nicht zu den Stärken des kleinen Mannes aus diesem Land, deshalb verhungern auch die Untertanen dort und möchten am liebsten alle weg von ihm.

    Und weil er zu sehr altert bereitet man offenbar momentan einen Parteitag mit einer Machtübergabe vor.

    Das ist etwas sehr außergewöhnliches in diesem kleinen, abgeschotteten Land, denn Machtwechsel erfolgen dort nicht sehr oft.

     

    http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea334.html

     

    Jetzt würde mich mal interessieren wie ihr das seht, haben die Untertanen Grund zur Freude da der glücklose Sonnenkönig kurz vor der Abdankung steht oder kommt ein neuer, böser, kleiner Machthaber und alles geht so weiter wie bisher?

     

    Ja, momentan scheint keine gute Zeit für Unrechtsregime zu sein, groß wie klein, früher oder später gehen sie alle ein. :blink::rolleyes:

     

     

    Euer geschichtsinteressierter Lord

  5. Sagt der Lord im Ford dort: "Fahr nicht mehr im Ford fort,

    bleib bei meiner Missis, geb ihr ein paar Kissis

    und fahr nicht mehr aus, ich bleib jetzt zu Haus!

    .... bis auf weiteres, .....bis auf weiteres, ...bis auf weiteres..."

     

    Woanders langweilig geworden? Willkommen zurück...

    :fool:

     

    Da sieht man dass du dich in deinem eigenen Forum nicht auskennst. War nicht mein erster Beitrag hier seitdem. Augen auf. :sneaky:

     

    Im Übrigen habe ich mich auf die verloren gegangene Grundaussage des Forums besonnen, nämlich Leuten zu helfen statt nur dumm daher zu schwätzen wie manch Andere die sich für wichtig halten. Aus diesem Grund werde ich auch auf weitere OT Provokationen nicht eingehen und nur on topic antworten.

  6. An der Messung selber was zu machen dürfte schwierig werden...

     

    Aber ich unterstelle jetzt einfach mal deine Seite der Medaille ist halbwegs objektiv..... wenigstens halbwegs...

     

    dann:

     

    Gegen die Beamten wäre ich an deiner Stelle längst vorgegangen, wenn man dir im Beisein von Zeugen gesagt hat du darfst erst gehen wenn du die Anhörung unterschrieben hast sehe ich hier eine Nötigung von Amts wegen- du wurdest mit dem psychischen Druck (= Gewalt) einer freiheitsentziehenden Maßnahme auf die sie Einfluss haben dazu genötigt, die Anhörung zu unterschreiben (Handlung), was du nicht tun wolltest und wozu du rechtlich nicht verpflichtet bist. Da die Polizisten dies zweifellos in Kenntnis der Sachlage dass sie sich rechtswidrig verhielten getan haben ist das Nötigungsmittel verwerflich.

     

    Der ganze Umgangston in der Kontrolle ist keineswegs "normal".

    Wenn die Polizisten keinen Wert erfunden haben gibt es keinen Grund warum man dir den von Messgerät abgelesenen Wert vorenthalten sollte. Dies ist ebenfalls keineswegs normal, jeder der Stammposter ist bestimmt schon gelastert worden, mich eingeschlossen, und an so einen Kandidat bin ich noch nie gekommen. Wenn man darauf bestanden hat das Messergebnis sehen zu wollen wurde es auch gezeigt- Ausnahme wenn bereits ein anderer Fahrer gelasert wurde, dann steht es nur noch im Protokoll.

    Der Versuch deinen Bruder als Zeugen von der Anhörung auszuschließen zeigt auch schon in welche Richtung der Hase läuft. Wie Gast schon geschrieben hat sollte die Polizei einen Zeugen nur ausschließen, wenn die zu treffende Maßnahme beeinträchtigt wird, was zweifellos nicht der Fall ist wenn er daneben steht während die Anhörung abgefasst wird.

     

    Die +26 würde ich nehmen wie ein Mann, viel Anderes wird dir auch nicht übrig bleiben.

    Aber bei den betreffenden Beamten würde ich mit einem erstklassigen Anwalt soviel Staub aufwirbeln dass denen bewusst wird dass man sich gegenüber Bürgern nicht verhalten kann wie die Außenstelle der Staatssicherheit.

    Es lassen sich leider viel zuviele Leute solches Verhalten gefallen, deshalb haben die einschlägigen schwarzen Schafe in Uniform anhaltend Erfolg mit solchen Methoden.

    Solche Kandidaten gehören aus ihrer Machtposition entfernt, da sie offenbar nicht in der Lage sind selbige nach den Prinzipien des Rechtstaates auszuüben.

    Das sind die Gleichen Kandidaten die Verdächtige nicht über ihre Beschuldigtenrechte informieren usw....

    Selbst wenn nichts dabei rumkommt- diese Herren werden in Zukunft vorsichtiger sein.

    Und um Konditionierung geht es ja den Herren in Grün hier im Forum, wie sie stets an anderer Stelle betonen. :fool:

  7. Hartmut, so masochistisch wie vor ein paar Jahren, dass ich mit dir so eine sophistische Diskussion ums goldene Kalb führe bin ich nicht mehr.

    Vor allem nicht, wenn du in der ersten Antwort schon wieder zeigst dass du nichts von meiner Aussage verstanden hast.

     

    Das war kein Pladoyer für irgendein Tempolimit, kein Limit kann einen derartigen Unfall verhindern, es sei denn es heißt vielleicht 60 außerorts- generell. Und dann können wir die moderne Verkehrsführung ad acta legen. Das Sichtfahrgebot ist mit dem durchschnittlichen Reisetempo heute bei nacht unvereinbar.

     

    Die Warnblinker auf dem Standstreifen waren vielleicht erst der Grund dafür dass das eigentliche Hinderniss nicht wahr genommen wurde, und warum Warnblinker ein Signal sind die Geschwindigkeit zu verringern und bremsbereit zu sein, aber nicht um auf Stadtverkehrtempo zu bremsen habe ich ausführlich erläutert. Und du verdrehst die Aussage.

    Dass Andere das Hinderniss passiert haben könnte einfach daran gelegen haben dass sie (1) auf der anderen Spur unterwegs waren- und (2) nicht bereits von der vermeindlichen Gefahrenquelle ganz rechts irritiert wurden? Es liegt in der menschlichen Natur die Aufmerksamkeit auf die vermeintliche Gefahrenquelle zu fokussieren- und damit nimmt man sie von der Straße selbst. Vielleicht, ich betone vielleicht, wäre es möglich gewesen zu reagieren wenn die Ersthelfer ihr Fahrzeug anders positioniert hätten, wie aufgezeigt.

     

    Und dass ich auf den Quatsch mit der Eso eingehe erwartest du nicht ernsthaft, oder?

     

    Es gibt Situationen die sind einfach unglücklich, und das ist kein Argument für Entmündigung der VT, allgemeine Limits oder sonst irgendwas in der Richtung.

    Es gibt einfach Sachen die können passieren wenn man nachts auf der Autobahn fährt. Sollten sie nicht, können sie aber. Lückenlose Sicherheit ist eine Illusion.

     

    Ich sehe hier einfach viel Pech und schlimme Konsequenzen auf beiden Seiten, der Fahrer wird sich die größten Vorwürfe machen warum ausgerechnet ihm, wie ihm das passieren konnte usw.

    Dem Alter nach zu urteilen ein sehr erfahrener Kollege.

  8. Lächerlicher Versuch von der Schuld dieses irren Rasers abzulenken.

     

    ?!

     

    Ich frag mich immer wieder wo man solche Subjekte findet, die fernab jeder Realität im Internet irgendwelche Theorien zu Geschehnissen zum Besten geben, von denen sie selber keine Ahnung haben.

    Warst du zu lang im Keller eingesperrt??

    Nur zu deiner Info: der Kollege den du hier als irren Raser bezeichnest wurde bei dem traurigen Unfall ebenfalls schwer verletzt. So redet man nicht über jemand der in einen Unfall verwickelt wurde.

    Und jetzt lies weiter deine Bildzeitung und behalt deine unverschämten Beleidigungen für dich.

     

     

    Der sinnvollste Beitrag im Thread war der von Xabbu um 19.02 Uhr gestern.

    Da definiert er mal wie es sich mit einem unbeleuchteten Objekt auf der Fahrbahn verhält. Selbst 130 km/h wären theoretisch zuviel um im Abblendlicht einen Zusammenstoß "auf Sicht" noch zu vermeiden. Und wer würde 130 km/h nachts auf einer leeren Autobahn als hohe Geschwindigkeit bezeichnen?

    Es geht gar nicht.....das Sichtfahrgebot wenn man es so definiert dass man in der Ausleuchtung des Abblendlichts stehen könnten müsste ist der blanke Hohn, dann könnte man das auto fahren einstellen, denn dann könnte man außerhalb beleuchteter Ortschaften nicht mehr die 100km/h fahren.

    Und jetzt überlegt jeder mal für sich wie er so nachts fährt und mit welchen Geschwindigkeiten...

    Dass das nicht praktikabel ist sollte jedem einleuchten, außer vielleicht denen die zu lang im Keller eingesperrt waren.

     

    Fakt ist an der Stelle herrscht kein Tempolimit.

    Wenn ich Warnblinker auf dem Standstreifen (!) sehe reagiere ich genauso: Anbremsen, Spurwechsel um Distanz zu den potentiellen Gefahrenquellen zu schaffen, Situation einschätzen. Das ist ein weitaus mehr als 10000x durchgeführter Automatismus.

    Wenn man nun mit hoher Geschwindigkeit ankommt ist es da praktikabel wegen Warnblinkern auf dem Standstreifen eine Vollbremsung einzuleiten?

    Genau das tun manche Zeitgenossen die ich dafür idR verfluche, weil die Gefahr enorm ist dass es zu Folgeunfällen führt.

    Ein Warnblinker auf dem Standstreifen ist kein Indiz für ein unbeleuchtetes Fahrzeug auf der linken Spur.

    Das ist so unglücklich..... es kann passieren, aber es ist eben eine Chance von 1:1000. In 999 anderen Fällen steht eben irgendjemand aus einem anderen Grund auf dem Standstreifen- wenn ich da jedes Mal voll bremsen würde kracht mir über kurz oder lang jemand fatal ins Heck.

     

    Wenn die Ersthelfer erfahrung gehabt hätten hätten sie versucht den Wagen auf dem Standstreifen so zu postieren dass das hinderniss beleuchtet wird..........oder wenn jemand ganz wagemutig ist wie die Polizei es tut den Wagen hinter dem Hinderniss abstellen und so die Unfallstelle absichern- allerdings besteht da wieder die gefahr dass jemand den eigenen Bock mit 250 von der Straße schiebt- und welcher Erstehelfer wiederum will sich und sein Material diesem Risiko aussetzen? Hättet ihr es getan?

     

    Ich versuche sowas beim fahren nachts mit hoher Geschwindigkeit mit kurzen Fernlichtstößen zu vermeiden indem ich die Fahrstrecke ausleuchte....aber sowas kann jedem passieren, JEDEM. Wenn das in ner Kurve ist hast du keine Chance, da retten dich deine 130 nicht.......nur die Folgen wären eben aufgrund der Einschlaggeschwindigkeit abgemildert gewesen. Ob Profi oder nicht, diese unglückliche Situation sehe ich als Betriebsgefahr, nicht als Schuld von irgendjemand.

    Wenn hier das Sichtfahrgebot als Grundlage für einen Schuldspruch herangezogen wird stellt es das nächtliche Reisen auf unbeleuchteten Straßen generell in Frage. Dann wären die Reisegeschwindigkeiten, die ein modernes Auto im Durchschnitt erreicht und fährt, allesamt nicht mehr praktikabel.

  9. Autofahren auf der Strecke ist für das nächste halbe Jahr gelaufen.

    Und das im Musterland der automobilen Bewegung. Schlimm.

     

    Was mich daran so krank macht: Wenn du wüsstest die sanieren 1x einen Streckenabschnitt und du siehst sie dann dort mal 5 Jahre nicht mehr dann könnte man ja auf die Zähne beißen und es wäre leichter zu ertragen weil du die Gewissheit hättest dass dann erstmal vernünftiges fahren möglich ist.

    Aber dazu müssten sie arbeiten wie ein Wirtschaftsunternehmen und nicht wie unser bescheuerter Staat.

    Lieber 3x die gleiche Stelle aufreißen, 3x so viel Zeit lassen wie unbedingt nötig, jeden Morgen hunderttausenden Verspätung zur Arbeit und verpasste Termine einbringen und am Schluss ist das Resultat gleich null- statt 1x gescheit zu schaffen.

    Wenn ich für ein halbes Jahr eine Hauptverkehrsader in Süddeutschland, quasi den gesamten Großraum Stuttgart von nördlicher Richtung her, platt mache und zum erliegen bringe- dann muss da am Schluss doch ein Ergebnis stehen?! Irgendwas muss doch dabei rausgekommen sein?!

    Statt dessen fangen sie mit 3 Monaten Pause wieder von vorne an.

    Wenn unsereins so schaffen würde hätten wir schon lang keinen Job mehr.

    Wenn ich da was zu sagen hätte würden die Arbeiten- effektiv, gewinnorientiert- mit Zeitmanagement. 3 Teams in 8 Stunden Schichten, mit voller Flutlichtbefeuerung.

    Dann wäre der Dreck in einem Monat fertig.

    Aber ne- statt dessen geht die Beschäftigungstherapie den ganzen Sommer durch, um 8 wird angefangen- wenns hoch kommt- und ab 4 siehst du keinen Menschen mehr.

    Nur das Chaos- das bleibt.

    Und die Leidtragenden sind die Pendler und Berufsfahrer die jeden morgen entweder um 5.30 aus dem Haus müssen- oder den halben Vormittag auf der Autobahn verbringen wenns dumm läuft.

     

    Muster- und vor allem Mutterland der automobilen Fortbewegung- die Zeiten sind lang vorbei- leider.

  10. Dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Entwicklung gehört in die Fresse gehauen. Und dem Regierungspräsidium 2x.

    Ich fass es nicht.

     

    AS Zuffenhausen- AS Feuerbach.

    Letzte Woche denk ich mich trifft der Schlag, als ich seh dass sie genau an der gleichen Stelle wie letztes Mal wieder nen Trichter aufbauen.

    Fahrbahndeckenerneuerungen. BIS 24.7. 2010!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    WAS haben die da bitte den ganzen Sommer über gemacht? An genau der gleichen Stelle? EXAKT der gleichen Stelle?

    Das Resultat kennt jeder der in Nordwürttemberg Transit fährt, Zusammenbruch des Verkehrs jeden Morgen im Berufsverkehr, wenns mal bisschen doller war ging der Stau gleich 40km bis zum Weinsberger Kreuz.

     

    Heute morgen die Baustelle in Betrieb genommen, jetzt sinds mittags immer noch 7km bis AS PLeidelsheim.

     

    Die müssen doch voll sein. Kein normaler Mensch macht an der gleichen Stelle weiter mit diesen zu erwartenden Auswirkungen.

     

    Im Dezember 2009 ist besagte Baustelle nach einem halben Jahr abgebaut worden und jetzt der ganze Mist von vorne los...............

     

    Ich könnte :rofl:

     

    Die sind in Wü einfach nicht mehr herr der Lage, als sie die B27 gesperrt haben Richtung RT, auch letzten Sommer- DAS war genauso episch.

    Erster Morgen, 30km Stau, Reisende kommen nicht mehr zum Flughafen, Geschäftsleute und Urlauber rennen auf dem Standstreifen (!) Richtung Flughafen/Messe.

    Werd ich nie vergessen.

    Und das Regierungspräsidium- keine Ahnung, wir habens halt unterschätzt, was machen wir jetzt? :fool:

     

    Autofahren auf der Strecke ist für das nächste halbe Jahr gelaufen.

     

    :cop01::o:sneaky:

  11. Mein lieber Scholli...

     

     

    auf dem kurzen Überholstück hier im Bild und an der Tanke wos mal zweispurig wird zocken sie gerne ab, das ist ja bekannt.

    Ist die einzige Möglichkeit wo du mal jemand überholen kannst, und das wissen sie.

     

    Aber so dreist hab ichs noch nicht erlebt. Ob die überhaupt alle voneinander wussten?

    In dem Bereich fischt ja alles ab was man sich so vorstellen kann, Era, Polizei und uU auch noch O-Amt.

    2 Blitzer hintereinander ist ja in Morastlöchern wie Brandenburg gängige Taktik um die Beschleuniger nach der 1. Messung zu kassieren, aber 4 auf 4km kann eigentlich nicht mehr Absicht sein, da verdienst du doch spätestens am 3. gar nichts mehr.

  12. Da ich oft flott unterwegs bin, kommt es häufig zu Überholvorgängen meinerseits. Dabei passiert mir das nahezu täglich, dass mein Vordermann mit verschiedenen Mitteln versucht, meinen Überholwunsch zu vereiteln. Das ist völlig normal.

     

    Beste Lösung ist so viel Leistung, dass der Muppet denkt er fährt rückwärts wenn er versucht mit "Vollgas" die Lücke zuzumachen. :nolimit:

     

    Dieselschräubchen hat Recht, passiert heutzutage regelmäßig. Und das ist leider tatsächlich typisch deutsch. Man traut sich nicht schneller, in Kurven schon gar nicht, aber überholt werden geht gegen die eigene Ehre. Also drauf sobald der Andere ansetzt.

    Ganz typisch in kleineren Kolonnen, wenn 3-4 Fahrzeuge nacheinander überholt werden. Was- der traut sich das und ich nicht? Dann versuchen wir doch mal ihn rauszusperren. :mecker:

     

    M.E. sollte gegen solche mal mit derselben Härte vorgegangen werden wie gegen die ominösen Raser und Drängler-Phantome, die von der Obrigkeit so gern beschworen werden. Selbst wenn man theoretisch 315c geben kann wird es 0.1 Prozent der anzeige-aufnehmenden überhaupt in Betracht ziehen. Ungleichheit der Waffen.

  13. hey LOD, schön auch mal wieder von dir zu lesen :)

     

    wieder im land?

     

    Jap! :unsure:

     

    Ich meld mich die Tage bei dir, wird echt Zeit!

     

    Und dagegen hat wie immer Recht, ein paar letzte vernünftige Schreiberlinge sind dem Forum ja noch verblieben wie ich sehe.

     

    Es ist doch wie immer: Wenn ich einen habe der auf Kravall gebürstet ist, va mit unterlegenem Material, lass ich ihn entweder überholen und schüttele den Kopf wenn ich nicht spielen will- aber schüre nicht noch die Agression- ansonsten zeigt man ihm halt wo der Hammer hängt. Aber immer diese Anzeigerei...Als hätte der Staat nicht genug ernste Probleme.

  14. Ich bin ja sonst nicht der größte Polizeifreund vor dem Herrn, aber: Dass man betonen muss dass man dem flüchtenden polnischen Autodieb ohne "Druck" gefolgt ist ist schon etwas grotesk.

    Folgt man Räubern und Geiselnehmern demnächst auch ohne Druck damit sie sich nicht weh tun? :o

    Richtige Verbrecher darf man auch richtig verfolgen.

     

    So böse das klingt aber das Berufsrisiko eines polnischen Autoknackers ist es im Gefängnis zu landen- oder wenn er nicht fahren kann uU eben auch am Baum.

  15. Was soll ich dazu sagen, ist sehr blöd gelaufen, zumal ich die da noch nie stehen gesehen habe, ich fühlte mich in Sicherheit.

     

    Aus Interesse unter Ortsansässigen:

     

    Wo genau bist du gelasert worden?

     

    Bei Laser hast du keine Chancen außer Formfehler da du identifiziert bist.

     

    Beim ersten Verstoß wird die Gerichtsverhandlung spätestens dann kommen wenn der andere Kunde Einspruch einlegt statt die Punkte zu nehmen. Also ausgestanden ist das auch noch nicht.

  16. Die Eskortfahrzeuge sind Facelift S-Klassen, der Versuchsträger ist der CL in der Mitte, der ist eindeutig nicht Serie und hat einige kleinere Modifikationen die ich mit bloßem Auge auf auf Nilis unscharfem Bild erkennen kann.

    Fahrzeuge sind per Funk verbunden.

     

    Was da genau getestet wurde? Bin ja kein Hellseher, das verraten die uns nicht. :rolleyes:

    Wir ihnen dafür aber auch nicht. :vogelzeig:

     

    Ist auf jeden Fall ein Fahrzeugtest im weitesten Sinne, irgendwas kurz vor der Fertigstellung wo die Fahrzeuge nicht getarnt werden, also technische Komponenten die nicht offensichtlich sind für Außenstehende.

  17. Überraschend...also dass dir auf Vibram-basis ein AB für ne Geschwindigkeitsübertretung zugestellt worden ist.

    Wenn man bedenkt was für hohe Toleranzen da abgehen musst du ja ganz schön tief geflogen sein.

     

    Ich denke das Ding geht auf die Kappe deiner Firma, wenn die gleich den Fahrer benennen ist die Sache idR durch.

    Der Termin bei der Polizei dient ja nur dazu dich zu identifizieren. Verhältst du dich ruhig wird ein EMA Passbildabgleich durchgeführt und wenn du da zu erkennen bist ist das Resultat dasselbe.

    Nicht hingehen zu so einem Termin erscheint aber zumeist als das klügste.

     

    Einspruch kannst du erst gegen den Bußgeldbescheid einlegen, ich glaube innerhalb von 14 Tagen nach erhalt muss der Einspruch geltend gemacht worden sein.

    Aber das führt halt zwangsläufig zu einer Gerichtsverhandlung. Ob genug Munition für so einen Schachzug besteht im Vorfeld mit einem Fachanwalt für Verkehrsrecht ausloten.

  18. oder doch besser nicht hingehen?

     

     

    :whistling:

     

    Die Gefahr sich bei der Vernehmung zu verplappern oder irgendwas zum Besten zu geben das man gar nicht aussagen wollte ist für einen Ungeübten viel zu groß.

     

    Äußerungen jedweder Art nur schriftlich, im besten Fall nur schriftlich über den Anwalt.

  19. Es sage bitte niemand ich hätte nicht davor gewarnt dass genau das passieren wird....

     

     

    Fakt ist doch für jeden der sich mit Motorenbau und Fahrzeugtechnik auskennt dass Standfestigkeit für Extrembeanspruchung bei dem Preis nicht machbar war und ist.

    Spätestens als Nissan aus "Verschleißgründen" die Launch Control elektronisch deaktiviert hat (das war noch vor Verkaufsstart) hätten die Alarmglocken bei den Endkäufern läuten müssen. Aber ich glaube da war halt auch bei Vielen GTR Käufern ein wenig der Wunsch Vater des Gedanken einen Sportwagen auf 997 Turbo Augenhöhe zu bekommen- für das halbe Geld.

     

    Kaimann ist eigentlich sehe erfahren in der Thematik so viele Sportwagen wie er schon bewegt und besessen hat, das verwundert mich ehrlicherweise etwas dass er es erst so spät merkt worauf er sich da eingelassen hat.

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