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SilverBanditS

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Everything posted by SilverBanditS

  1. ...für diese grandiose Réplique hat es nur vier Wochen gebraucht?! RESPEKT!!! Ich hatte Dich bisher lediglich für einen Dünnbrettbohrer gehalten, aber offensichtlich reicht es nicht mal zur argumentativen Durchdringen von 2-lagigem -hauspapier, Langsam glaube ich, dass RobertRicardaPlapperlena sich dieses Forums höchstpersönlich angenommen haben.
  2. ...das trifft haargenau den Kern meiner Aussage. ...ebenso wie der zu erwartende Ertrag. Ein kleines Zubrot mit der Besonderheit, dass hier dem Vernehmen nach der analoge Ferraris-Zähler auch schon mal rückwärts laufen darf - allerdings nur, bis die digitalen Zweirichtungs-Zähler verbaut sind.
  3. ...an sich - ebenso wie Wind, Sonne oder Laufwasser - nichts. Es sind weitestgehend natürlich Ressourcen wie Wind und Sonne. Die Erschließung und Nutzbarmachung kosten selbstredend auch. Fossile wie "Erneuerbare" bedürfen eines gewissen Aufwandes, um sie für den Menschen nutzbar zu machen. Entscheidend sollte sein, wie hoch der GESAMT-Aufwand pro erzeugbarer Energiemenge ist.
  4. ...hab' etwas Geduld. Sie arbeiten wirklich sehr hart daran! Manche brauchen halt auch beim Wassereimerumkippen noch Hilfe.
  5. ...ist das "Einsammeln" eben nicht "kostenlos". Der Unterschied: Kohle, Öl, Gas, Holz oder Strom kauft man, wie man es verbraucht. Für PVA oder Windrad zahlt man i.d.R. einen ordentlichen Batzen Geld auf einmal und hofft, dass sich das irgendwann mal rechnet. Beides kostet. Die private PVA lohnt sich auch nur deshalb, weil zum Einen die Preise für Energieverbrauch politisch gewollt durch immer weiter steigende Steuern und Abgaben künstlich in die Höhe getrieben werden UND weil der private PVA-Besitzer (egal ob Dach- oder Freiflächen-Anlagen) sich nicht um den technischen Background f
  6. @rth das ist ein Trugschluss. Die energetische Erschließung von Wind und Sonne bedürfen eines "gewissen" technischen und ökonomischen Aufwandes. Nehmen wir die Solarmodule als Beispiel, so hatten gängige Module vor 10 Jahren eine Peak-Leistung von 200 W, was in etwa einem Wirkungsgrad von 10% entspricht. Aktuelle Module kommen auf ca. 400 W, was demzufolge ca. 20% Wirkungsgrad entspricht. Dieser spielt eine technische und ökonomische Rolle, da er sowohl den Aufwand (Material, Energie, Arbeit) für Herstellung, Transport und Montage beeinflusst, aber auch durch den oftmals begrenzten Platz (z.B.
  7. ...treffen in weiten Teilen auch auf die Verbrennung zur Stromerzeugung zu. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist die heimische Braunkohle, die quasi direkt neben dem Tagebau zu Strom verfeuert wird, nicht wirklich schlechter als die Steinkohle aus Australien oder Lateinamerika. Alleine die Be-/Entladeverluste direkt in der Batterie, würden im Vergleich bedeuten, man plätscherte bei 60 l Tankfüllung mal eben 6-10 Liter einfach so daneben. Der Unterschied ist nur: Bei Sprit sieht und riecht man die kleinsten Spritzer, während die Stromverluste unsichtbar und geruchlos sind. Aber ja, D
  8. ...ganz ehrlich: 6l * 0,83 kg/l * 12,6 kWh/kg = 62,75 kWh was natürlich auch nicht ganz wenig ist. Allerdings betrachten wir hier nur den Prozess der Energieumwandlung im Auto direkt. Bei der Stromerzeugung durch konventionelle (fossile) Kraftwerke haben wir einen Wirkungsgrad von 30 bis (bestenfalls) 50 Prozent. Hinzu kommen Übertragungs- und Umwandlungsverluste beim Be- und Entladen der Batterie. Aber selbst wenn ein Hauseigentümer eine der gerade an einem Tag verschossenen Förderungen für PVA mit Speicher und Wallbox dafür einsetzt, sein subventioniertes BEV mit "Sonne zu betank
  9. ...das Einzige, was Du von der Sonne "kostenlos" bekommst, ist ein Sonnenbrand. Alles Andere kostet auch! Beim Wind nicht anders.
  10. ...so gesehen kommen sie aber auch nicht von Kohle, Öl und Gas oder vom Uran.
  11. @rth es heißt zwar immer so schon: "Wind und Sonne schicken keine Rechnung." Der Solarteur oder der der Windrad-Bauer arbeiten definitiv nicht umsonst.
  12. ...als reinen Wasserstoff durchaus korrekt. Daher kann man diesen z.B. mit Methanol in eine drucklose Flüssigkeit umwandeln und wie Benzin tanken. Über den Gesamtwirkungsgrad der gesamten Umwandlungskette bis hin zum eigentlichen Verbrauch darf man derzeit allerdings auch nicht nachdenken - der ist unter aller Sau. In wie weit das irgendwann mal wirklich keine Rolle mehr spielt, weil wir dann ja sooo viiiel Strom aus den "Erneuerbaren" haben werden, das steht wohl in den Sternen.
  13. ...damit lässt sich aber die individuelle Mobilität der breiten Massen nicht so gut behindern/verunmöglichen. Um nichts anderes geht es den linksgrünen Weltenrettern. Der dumpe Bürger soll sein persönliches Leben gefälligst auf ein absolutes Minimum runterschrauben. Und die Eurokraten sind ihm beim Verzicht nur etwas "behilflich", während die Luisas, Annalenas, Roberts, Uschis dieser Welt die Bürde des Reisens auf sich nehmen - dient es ja immer nur dem guten Zwecke, den nahenden Weltuntergang zu verhindern.
  14. ...ich war etwas "flatterhaft" und bin vom LKW zu PKW-Zahlen gesprungen, was jedoch an den Größenordnungen absolut nichts ändert: Ein Liter Diesel wiegt im Schnitt 0,83 kg/l und hat einen Brennwert von 12,6 kWh/kg. Die besten Lithium-Akkus haben eine Energiedichte von 0,25 kWh/kg (Spanne von 0,09 - 0,25 kWh/kg). Ergo, um auf die gleiche Menge an Energie zu kommen, wiegen die besten Li-Akkus ziemlich genau das 50-fache von Diesel. THEORETISCH!!! Denn praktisch werden Li-Akkus am liebsten nur im Bereich zwischen 30 und 80 Prozent ihrer Kapazität betrieben. Man sollte, der Lebensdauer des A
  15. ...ein Vorteil, der gleichzeitig ein großer Nachteil ist: Es fließt in diesem Augenblick annähernd "Kurzschlussstrom". Da muss das Kabel schon ordentlich dick sein, damit es bei einem 40-Tonner nicht anfängt zu leuchten. ...man liest und hört regelmäßig von der "Neuentwicklung" noch viiiel leistungsfähigerer, ach was revolutionärer Super-Akkus. In der Praxis wiegt der "Tank" eines BEV mit "Kleinwagenreichweite" von 500 km etwa eine Tonne - egal, ob geladen oder leer. Ein effizienter Verbrenner kommt mit einem 20-tel doppelt so weit und "läd" auch im Alltag seinen Energiespeicher in dre
  16. ...könnte man denken. Nur hat genau diese Einstellung zu Verbrennerverbot, Euro7 oder Gebäude-Energiestandards - um mal nur drei besonders unrühmliche Korken zu nennen - geführt, die das Leben des gemeinen Bürgers in der EU im Allgemeinen und der Deutschen im Besonderen massiv beeinträchtigen werden. Warum die Deutschen im Besonderen? Neigt die linksgrüne Politik ALLER etablierten Altparteien Deutschlands dazu, die Forderungen der EU noch um Längen zu übertreffen, und sind die geplanten Gebäude-Energiestandards so ausgelegt, dass die Länder mit vergleichsweise gut gedämmtem
  17. ...an den sog. "Bestandsschutz" solltest Du Dich lieber nicht allzu sehr klammern - der kann mal eben ganz schnell einem herbeifabulierten "Notstand" zum Opfer fallen.
  18. ...das ist leider die "Methode EU", gravierende Einschnitte in die individuelle Freiheit langsam und schleichend durch die Hintertür durchzusetzen. Es werden dabei natürlich immer hehre Ziele vorgetragen, aber am Ende kommt immer eine Verteuerung der individuellen Freiheiten dabei heraus. Gestern thematisierte Report München die Problematik, dass es immer weniger bezahlbare Kleinwagen auf dem Neuwagen-Markt und damit auch im Gebrauchtsektor gibt - eine Tatsache, die zahlenmäßig gut belegbar ist. Allerdings wird hier das Narrativ der lukrativeren "SUV's" als eine wesentliche Ursache g
  19. ...doch, doch! Ich habe den eklatanten Widerspruch durchaus bemerkt, wenn man vorhandene annähernd CO²-freie Kernkraftwerke abschaltet und dafür Braunkohlekraftwerke wieder hochfährt. Der Weiterbetrieb der VORHANDENEN Kernkraftwerke, würde aber auch mehr CO² einsparen, als es das absolut übergriffige GEG selbst im besten Szenario jemals könnte. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass das GEG uns Deutschen in der Summe mehr kosten wird, als die BRD seit ihrem Bestehen an Staatsschulden angehäuft hat. Wer bitteschön, ist denn hier nun der Blinde für eklatanteste Widersprüche?!
  20. Naja, wer hier... ...für die Realität ist, das sei mal dahingestellt, und die Entscheidung darüber überlassen wir ganz entspannt jedem Mitleser selbst. Und zu den angeblich recyclebaren Rotorblättern äußerst Du Dich dann lieber gleich gar nicht mehr. Dafür gibst Du aber wieder den Ab- @Lenker, indem Du mal eben... ...aus dem Hut zauberst. Nur leider ist dieses in der Realität bisher ebenso "gut" verfügbar wie Deine angeblich recyclebaren Rotorblätter. Das klingt in etwa genauso überzeugend, wie Frau Kempferts "Speicher - Noch und nöcher"! ...die Gesamtleistun
  21. ...Du bist offenkundig nicht in der Lage (oder glaubst ernsthaft, dass dies auf alle Anderen zuträfe), den Inhalt eine von Dir verlinkten Beitrages zu verstehen und sachlich zuzuordnen. Dein letzter Link samt Kommentar dazu sind mal wieder ein beredtes Beispiel dafür. Zum vermeintlichen Recycling ist Dir offenbar entgangen, dass die nette Ingenieurin anpries, dass die weiter zu entwickelnden Rotorblätter BIS 2030 vollständig recyclebar sein werden/sollen. Wir haben aktuell ca. 30.000 Windräder, also 90.000 Rotorblätter in der Landschaft stehen, auf die dies dann ja wohl ganz sicher nicht
  22. Um hier mal wieder für etwas Schnappatmung eines gewissen Users zu sorgen, empfehle ich die Lektüre dieses erhellenden Artikels: "Klimawandel: verzerrte Wissenschaft", in dem er die gängige Praxis der Veröffentlichung von Klima-Studien in den vorgeblich renommierten Fachjournalen aus eigener Erfahrung beleuchtet: ...noch Fragen? Ich denke - NEIN!
  23. ...neee - Altersmilde! Mach einer kommt nie hin. Da wird's dann Altersstarrsinn, gelle?!
  24. ...hachjaaaa! Gerade eigene Enkelkinder sind da ein sehr gutes Training. Und in Bezug auf einen gewissen Quer-@Lenker kommen da immer wieder die großelterlichen Instinkte durch. Vielleichtwirderjanochmagscheit, der Bub?! Und wenn nicht, dann hilft es zumindest den weniger Denkfaulen, nicht auf das Klimapanikorchester reinzufallen.
  25. ...wenn man diesen ausschließlich in den Aussagen von Schellnhuber/Rahmstorf/Latif/Lauterbach zu finden meint, dann wirst Du wohl lange warten können. ...richtig, er ist Ökonom - und in diesem Rahmen untersucht er vordergründig die ökonomischen Aspekte ders des Klimawandels und der "Energiewende"
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