!Xabbu

Ja das sehe ich ein. Aber ist das richtig? Diese Gesetzesgebung ist doch ein Skandal. Nehmen wir mal an, die zu dem Zeitpunkt der Messung angeordnete Geschwindigkeitsbeschränkung wäre rechtlich zu beanstanden. Dann wären auch hunderte von Bußgeldbescheiden und Verwarngeldern zu Unrecht ergangen. Da kommt dann schnell eine 5-6 stellige 'Schadenssumme' zusammen, die das Land, der Kreis oder die Kommunen zu Unrecht kassiert hätten, ohne das sie es je wieder zurückzahlen müssten. Von den Punkten in Flensburg und evtl. Fahrverbote mal ganz abgesehen. Der gemeine Bürger hat (mal wieder) keine Möglic

Das Geld muss ja irgendwo herkommen. Und das Verkehrsüberwachung ein lukratives Geschäft ist, ist bekannt und kein Geheimnis. Auch nicht, das es gewisse Vorgaben und 'Quoten' gibt. Wirst du wieder abstreiten, gibt es vielleicht bei euch nicht, ok, aber ihr seid auch nicht alle, von daher... Also wenn sich so ein Meßtrupp irgendwo 2-3 Stunden hinstellt und nur 5 VT erwischt, kommt er abends mit 10-15 Knöllchen nach Hause. Da fragt dann der Chef doch auch:"Was habt ihr denn den ganzen Tach lang gemacht?" Mal was persönliches: Da, wo ich es für wirklich sinnvoll erachten würde, das sie lase

Liebe Forenuser! Ich habe mal eine Frage, die mich schon seit einiger Zeit beschäftigt. Bin Anfang des Jahres an dieser Stelle von der Polizei geblitzt worden. Zulässige Höchstgeschwindigkeit an dieser Stelle betrug zu dem Zeitpunkt der Messung . Die zHG war aufgrund eines schweren VU einige Monate zuvor von auf die besagten herabgesetzt worden. Das war mir, wie auch vielen anderen, entgangen. Also habe ich am besagten Tage am Ende der Kanalstraße wie gewohnt auf ca. 95 km/h beschleunigt. Vor mir fuhren noch zwei andere genauso schnell, wir wurden alle drei nacheinander weg geblitzt.

Interessant. Da kann ich dir eine kleine Geschichte aus einer ostwestfälischen Kleinstadt erzählen. Hier wird nämlich seit geraumer Zeit sehr langsam gefahren. Im Durchschnitt fahren die Bürger dieser Stadt innerstädtisch max. 40-45 km/h. Fahren sie an der Ampel an, kommen sie kaum vom Fleck. Übertriebenes Rumtrödeln ist hier an der Tagesordnung. Watum ist das so? Nun, es gibt hier eine kleine schlagkräftige Gruppe von Polizisten - der örtliche Verkehrsdienst der Polizei! Die messen und kontrollieren was das Zeug hält, Tag und Nacht, auch an Sonn- und Feiertagen. Kontrolliert wird nicht nur

Interessant, der Ton im Forum ist insgesamt deutlich rauher geworden hier... Zum Thema: Zwei Enthirnte haben sich ein Rennen geliefert und dafür auf die endgültigste Art und Weise bezahlt. Punkt. Auch eine noch so exzessive Verkehrsüberwachung hätte diesen Unfall nicht verhindert, behaupte ich jetzt mal so. Solche 'Rennen' entstehen meist spontan aus dem Moment heraus und entziehen sich dann jeder Vernunft und Logik. Adrenalin trifft auf Testosteron... Gut das es ein Sattelzug war und kein Familienkombi mit fünfköpfiger Familie drin, sonst wäre es ganz anders ausgegangen.

Wo war das denn genau? Sehr viele Abschnitte mit drei Spuren gibt es auf der A30 nicht, da fällt mir spontan nur der Osnabrücker Raum ein... Dort gelten durchweg , also glaube ich hier eher an eine Geschwindigkeitskontrolle.

NW Online Die versuchen noch nicht mal mehr mit der Wahrheit hinter dem Berg zu halten. Doch die Aussage des Stadtsprechers ist doch eine echte Frechheit. So doof oder frech kann man doch nicht sein...

Exakt das habe ich auch gedacht.

Dann wird es für die Polizei in Bielefeld beispielweise schwierig werden, einen anderen VT anzuhalten. Die fahren dort teilweise mit völlig verbeulten alten Opel Astras und 3er Golf rum. Wenn so einer mir nachts Anhaltesignale geben würde, würde ich machen, das ich weg komme und die nächste Wache anfahren. Das glaubt kein Mensch, das es sich bei diesen Karren um Zivilstreifen handelt. Die Tarnung ist perfekt. Wenn ich dann aber wegen Mißachtung der Anhaltesignale ein Bußgeld bekommen würde, wäre das doch wohl ein Witz...

Eine Frage ist hier eigentlich noch nicht wirklich beantwortet worden: Ist die Erzeugung eines künstlichen Staus wirklich legal ? Durch welches Gesetz oder welche Verwaltungsvorschrift wird es gedeckt ? Wer haftet, wenn es in der Folge eines solchen Staus zu einem schweren Unfall kommt ? Wenn das Providafahrzeug im Rahmen seiner Nacheile einen Unfall verursacht hätte, wäre dem Fahrer mit hoher Sicherheit eine erhebliche Mitschuld angelastet worden. Dasselbe müsste dann doch auch für die Besatzung des Streifenwagens gelten, die den künstliche Stau maßgeblich verursacht haben.

Nein, ist er natürlich nicht, aber warum wusste ich, das du Korinthenkacker mit diesem Argument ankommen würdest... Fällt dir nix echtes ein, vergräbst du dich in argumentatorischem Kleinstkram.

Ich wäre für Neuwahlen. Dann würde die SPD weiter verlieren und die Grünen und die Linke weiter zulegen.

Umgedreht wird ein Schuh daraus: Staus sind immer brandgefährlich, auch wenn sie aus alltäglichen Dingen heraus passieren. Sie werden nicht gefährlicher, wenn sie kümstlich provoziert werden - aber sie werden eben auch nicht harmloser. Auch Staus, die durch 'Raser-Unfälle' verursacht werden, sind gefährlich. Deshalb sollte eben alles daran gesetzt werden, Staus zu vermeiden und nicht noch welche künstlich zu provozieren. Und gerade von der Polizei erwarte ich ein entsprechendes sicheres Vorgehen. Man hätte in dem Fall zu anderen Mitteln greifen können. Ein Polizeihubschrauber beispielweise i

@anrera Habe auch das Netz durchforstet, eine Baustelle scheint da derzeit keine zu sein. Ein situationsbedingtes Limit, wie eben bei einer Kontrollstelle der BAG oder dergleichen, scheint mir am wahrscheinlichsten. Jetzt bleibt nur die Frage, wie schnell man da fahren durfte...ich tippe mal auf bis rum, würde zu einer Kontrollstelle passen. Doch selbst wenn es wären, hätte die Gatin immer noch 35-37 km/h zu viel aufm Tacho gehabt - autsch ! zHg außerorts um 31-40 km/h überschritten >> 120,- € Bußgeld plus 23,50 € Gebühren und Eintragung von 3 Punkten in der zentralen Verkehr

Das hat hier niemand so gesagt, wenn ich nicht irre. Tatsache jedoch ist, dass es taeglich (!) Staus aus irgendwelchen Gruenden gibt - ohne dass dabei massenhaft Menschen ums Leben kommen oder Millionen an Sachwerten vernichtet werden. Von daher sehe ich es als etwas unangemessen an, sich derart ueber einen kuenstlichen Stau, der - aus welchen Gruenden auch immer - mal eben von der Polizei produziert wird, zu echauffieren. Grundsaetzlich stellt ja auch die Teilnahme am Strassenverkehr eine Gefaehrdung anderer dar, warum aber wird trotzdem die Teilnahme - und obendrein oftmals noch das schne

Muss nicht, kann aber passieren - und das alleine muss doch als Argumentation gegen einen 'künstlichen Stau' reichen. Jede Maßregelung und jedes Limit im Straßenverkehr wird hierzulande mit Verkehrssicherheit gerechtfertigt. Kleinste Vergehen werden geahndet und der regelnde Schilderwald quillt über. Doch so ein künstlicher Stau ist plötzlich ok...

Boa ey - das ist aber eine fiese Frage Ja, ist es tatsächlich. Antwortest du mit 'Ja', können die Cops dir eine vorsätzliche Überschreitung vorwerfen und das Bußgeld verdoppeln. Am besten ist ja immer noch: Keine Einlassung ! (Steht dann teilweise hinterher sogar auf dem Bußgeldbescheid...)

Wohl doch nur eine herbei geredete Gefaehrdung...... Damit der Verkehr wieder fliesst..... Was ist so schwer daran so schwer zu verstehen ? Denk doch mal eine kleine Sekunde nach, bevor du von herbeireden sprichst. Auf der AB werden zum Teil hohe Geschwindigkeiten gefahren. Wenn in diesen Verkehrsfluss plötzlich ein Stau entsteht, kommt es zu erheblichen Verzögerungen. Da reicht doch schon eine kleine Unaufmerksamkeit eines einzelnen VT und es kracht. Und dann beginnt ggf. erst das eigentliche Problem. Den plötzlich steht der Verkehr ! Denk mal nach, wie schnell daraus brenzlige Situatio

@kalanga Hast du den Cops denn gesagt, wo du hinwolltest ? Ich meine, die Aussage, das du die Linksabbiegerspur benutzen musst, ist ja nur dann richtig, wenn du auch links abbiegen wolltest. Was ist, wenn du geradeaus in die Fußgängerzone wolltest ? Hast du dich gegenüber den Beamten in irgendeiner Weise zu den Anschuldigungen eingelassen ?

Die mag es hier und da geben, ok. Aber warum dann nicht den Spies rumdrehen - Aufhebung der generellen auf ausgewählten Strecken mit wenig Verkehr und guten Straßenbedingungen. Versteh mich nicht falsch, ich fahre selber sehr gerne schnell Auto. Auf den AB in Dänemark bin ich teilweise schier bekloppt geworden. Gähnende Leere bis zum Horizont und top Zustände, aber nur . Gerade oben in Nordjüttland war das an der Tagesordnung. Rtg. Hirthals war ich kilometerlang der einzige auf der Gasse - da sind solche Limits echt Banane. Aber wie schon erwähnt auf dem Rückweg auch das Gegenteil kennenge

Meinetwegen. Da ist er wieder, der Einzelfall. Künstlicher Stau zum Stoppen eines gemeingefährlichen Serienkillers und Kinderschänders auf der Flucht ? Ja ! Künstlicher Stau zum Ahnden einer Ordnungswidrigkeit ? Nein ! Spielt doch keine Rolle ob legal oder nicht - ändert das die Gefährlichkeit der Maßnahme ? Stau vor mir schon 100 wenn nicht sogar 1000fach. Plötzlich ist natürlich relativ. Keine Ahnung wie du fährst, aber ich bin immer ohne irgendwelche Gefährdung zum Stehen gekommen. Im Stau zu fahren ist manchmal gefährlicher weil einige Zeitgenossen hinter mir einfach keine Abstände ha

@!xabbu: Was ist los ? Mach mich nicht schwach mit solch einer Aussage . Es gibt doch sowieso kaum noch Abschnitte, auf denen man schneller als max. 140 km/h fahren kann. Entweder ist es so rappelvoll und ein Elefantenrennen jagt das nächste, das man kaum vorankommt, oder es ist limitiert mit , usw. Der Verkehr wird immer dichter und die anderen VT immer dösiger, so scheint es mir zumindestens. Da bleibt kaum noch die Möglichkeit zum kultivierten Schnellfahren. Dann lieber mit 130 km/h konstant fahren statt ewige Links-Kolonnen und Mittelspurschleicher. Wie gesagt, ein generelles kn

Es ist einfach nicht zu glauben... Dafür wird die SPD teuer bezahlen müssen. Sie können es jetzt nur noch verkehrt machen. Nach der grossen Koalition haben sie tüchtig verloren. Wenn sie jetzt in einer Koalition in NRW die Bundesgesetze 'durchwinken', werden sie dafür abgestraft werden. Diese Partei prostituiert sich mittlerweile mit jedem, nur um irgendwie noch an die Macht zu kommen. Das kannte ich bisher nur von der FDP. Was wäre so katastrophal daran, in die Oposition zu gehen ? Soll doch der Rüttgers zusehen, wie er dann zurecht kommt. Der Kern allen Übels in der NRW-SPD ist die dum

Kann ich kaum glauben, das ihr das nicht kapieren wollt...

Um nochmal auf das Ausgangsposting zurückzukommen: Der Porschefahrer hat schwer einen an der Waffel, davon mal ganz ab. Den sollte man mal zur MPU schicken und seine Pappe für lange Zeit lochen.