Jasper

80m², und Erdwärme (Geothermie auf 170m), Amortisation war keine Kenngröße, es ging um null Betriebskosten. Zentrales Problem im Winter ist die Isolation und Wärmeverluste insbesondere über die Raumlüftung (Feuchtigkeit und Schimmelbildung) des Gebäudes. Dafür existiert eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher, der allein min. 85% der Abluftwärme direkt wieder an die frische Zuluft abgibt. wohl etwa 5,5 kWh - angegeben ist der mit 7 kWh/100 km, vollständiges Aufladen nach "leer" soll in 3 Stunden an einer Haushaltssteckdose passieren. Gegenrechnen muss man aber auch Versicherung und Steuer

Klar, ich laufe im Winter gute 10 Minuten zu einer Bushaltestelle, um dann mit dem Fahrrad weiter fahren zu können. Wobei wir bei der eigentlichen Fragestellung sind: Machst Du das oder sind das nur schlaue Sprüche "für die Anderen"? Wieso sollte ich die beachten? Gehe doch erst mal selbst mit gutem Beispiel voran, wenn es doch so gut ist. Klappt doch bei Dir selbst nicht, denn auch wenn es nur ein Kleinwagen ist, so bindest Du doch deutlich mehr Kapital in dem Fahrzeug und den laufenden Kosten, als Deine Vorschläge beinhalten. Du bist doch selbst nicht von Deinen schlauen Ideen überz

Und das nennst Du wirtschaftlich oder gar "state of the art" oder "Stand der Technik"? Ich lebe voll-klimatisiert, verbrauche keinen Tropfen Öl keinen cm³ Gas, alles rein elektrisch und speise derzeit noch 1.500 kWh pro Jahr in das Netz ein. Aber auch nicht mehr lange, ab Anfang Juni fährt damit mein Twizzy durch die Gegend.

Was bedeutet denn "Bedarf", ist das die tatsächliche Notwendigkeit? Dann sind Fahrzeuge wie der Twizzy verdammt nah an der Abdeckung dieser Notwendigkeit und etwa 100% aller anderen Fahrzeuge sehr weit weg davon. Hier in Berlin gibt es an jedem "interessanten Zielort" Ladestationen am Straßenrand. Egal ob etwas größere Einkaufszentren, und da reichen schon Anhäufungen von Einzelhandelsgeschäften, Museen, Kinos, Krankenhäuser, Rathaus, Finanzamt, ... überall sind in direkter Nähe Ladeparkplätze vorhanden. Allerdings ist hier doch wieder die Frage nach dem Bedarf zu stellen. Der Twizzy

Der ist genial. Je höher die Zahl der Arbeitslosen, um so mehr brummt die (regionale) Wirtschaft. ... Es geht bei dieser Fragestellung mit dem Ring um ganz einfache Dinge ohne jede globale Wirschaftsbetrachtung: Wie viele Leute kann man mit was anlocken, wie viel Geld werden die dann ausgeben und geben sie mehr Geld aus, als die dafür notwendige Verlockung investiv und im Unterhalt kostet. Sowohl das früheren Konzepte, wie auch das letzte Konzept, waren Flops. Überlegungen mit "wäre schön" oder "die guten Arbeitsplätze" sind doch unwichtig, so lange kein wirtschaftlich tragfähiges Konzep

Das ist doch eine alberne Unterstellung. Jeder "Inländer" hat jederzeit und immer die uneingeschränkte Möglichkeit, auf unbegrenzten Autobahnen die Kuh völlig legal fliegen zu lassen. Warum sollte man da neidisch auf jemanden sein, der extra aus dem Ausland anreisen muss und dann auch noch aufgrund seiner gewählten Fahrstrecke dies nur in der Illegalität machen kann. Das ist nicht Neid, das ist deutlich beim Mitleid angesiedelt. Problem ist auch nicht die (Deine) Intuition, sondern die bei solchen Fahrern vorhandene Unerfahrenheit in Geschwindigkeitsbereichen deutlich über 130 km/h, zB.

Wenn es sich rechnet, ist es doch in Ordnung, wo ist denn jetzt der Aufreger dabei? Fängt die Rechnung an zu kippen, weil sich die Ausgeben auf der Bußgeldseite erhöhen, verlegt man den (Motor-)Bremspunkt ein paar Meter vor und es passt wieder. Ich als Fahrer bestimme doch, wie schnell ich an bzw. ab einem Schild bin und ob ich dann zuschlagspflichtig werde oder nicht.

Wenn man doch weiß, dass einem bei seinem Fahrzeug das Ortsschild 100 Meter "zu weit vorn" steht, wo ist jetzt die Schwierigkeit, dieses Ausrollmanöver oder wie auch immer 100 Meter früher zu beginnen? Es gibt doch keine bestimmten Messpunkte vor so einem Ortsschild, wo man gezwungen ist, noch Tacho 120 fahren zu müssen und es dann am Ortsschild zu knapp wird - oder doch? Das ist eine platte Wirtschaftlichkeitsberechnung. 100 Euro bei den Bremsen durch verlängerte Wechselintervalle einsparen, aber dies mit 200 Euro Bußgeldern zu finanzieren - Sparen ist anders.

Ich vermute mal Ortseingang, unmittelbar hinter dem Ortsausgang bringt nicht so viel für die Quote. Aber einfach mal gefragt, wie bescheuert muss man eigentlich sein, um mit mehr als zulässig genau an diesen bekannten Stellen sich erwischen zu lassen? Das zahlt man doch nicht für eine Geschwindigkeitsübertretung, sondern das ist doch dann eine Dummenabgabe. Ein paar Meter hinter dem Ortsschild fährt man doch ohnehin "ordentlich", was hindert einen, dies schon ab dem Ortsschild zu machen, oder was bringt es einem für Vorteile, dies erst ein paar Meter später zu machen?

Auch wenn ich ganz sicher nicht der grünen/blauen/Uniform/... Fraktion personell oder auch nur moralisch zuzurechnen bin: Nochmals, das interessiert nicht. Es gibt kein bestimmtes Verhalten, welches unzulässig wäre und das man durch "andere Bewegungen" aus hebeln könnte. Es ist auch völlig unerheblich, ob man das bewusst zum Zwecke des Warnens macht, oder tatsächlich unbewusst und ohne Kenntnis, dass da überhaupt eine Messstelle vorhanden ist, sich bewegt. Es interessiert einzig und allein, welche Wirkung erzeugt wird.

In der Tat könnten das böse Zungen mit viel Fantasie behaupten... Nur der Nachweis gestaltet sich aus meiner Sicht schwierig... Warum eine so komplizierte Situationsdarstellung, bist Du vielleicht derjenige, der Dinge weiß, die nicht existieren? Die "Beeinträchtigung einer ordnungsgemäße Durchführung präventiv-polizeilicher Aufgaben auf dem Gebiet der Verkehrsüberwachung" ist nicht zulässig, ob dies nun "versehentlich" oder uneingeschränkt vorsätzlich und auch mit Geständnis erfolgt, ist dabei völlig unerheblich. Die Wirkung ist für unzulässig erklärt, wie sie erreicht wird, ist dabei se

Ein wenig kürzer springen wäre vielleicht an Deiner Stelle angebracht, immerhin willst Du hier Hilfe erhalten. Hättest Du von Beginn an auch sämtliche Fakten genannt, wäre es sicherlich nicht zu solcher Antwort gekommen. Also nun nicht auf Superschlau machen, wenn man relevante Dinge die ganze Zeit verschweigt.

Allmählich wird die Sache dann auch klarer Er hat bereits eine MPU hinter sich und ist Wiederholungstäter.

Mit Sicherheit nicht nur ich

Da ein Großteil der User "hier" wie "da" die Selben sind, die Foren sich gegenseitig als "Nachbarforum" bezeichnen, war doch nicht ernsthaft anderes zu erwarten. Ist doch für dich sehr bequem, Du brauchst nicht mal Deine merkwürdigen Ideen dort neu zu schreiben, viele die dort antworten, kennen sie schon und haben sogar schon darauf geantwortet.