ts1
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Seit wann ist für einen Gott der Verfall eines leiblichen Körpers ein Problem?Du findest die Geschichte der Opferung Isaaks grausam ? Jo, magst Recht haben. Viel grausamer ist die Tatsache, dass Gott der Vater seinen Sohn wirklich opfern mußte ...Als menschlicher Vater kann ich meine Kinder nicht wieder zum Leben erwecken, als Gott würde ich dazu höchstens "... aber Wunder dauern etwas länger" sagen.
Seltsamerweise ist gerade im christlichen Kulturkreis die Angst vor dem Tod unheimlich weit verbreitet. Liegt es daran, daß jeder befürchtet in die Hölle zu kommen oder glaubt niemand wirklich an die Auferstehung/Wiedergeburt?
Jesus hätte nicht so früh sterben müssen, er war einfach nur zu weltfremd.
Die Frage, ob er der König der Juden wäre (gemeint war ein weltlicher König) hätte er einfach verneinen können. Er war ein (meist unverstandenes) spirituelles Vorbild, aber nichts was die römische Macht und Gerichtsbarkeit wirklich beeinträchtigte.
Ein tragisches Mißverständnis, denn auch Pilatus erkannte nicht, daß Jesus nur ein völlig harmloser weltfremder Wanderprediger war.
Andere religiöse Führer waren nicht so weltfremd, sie erreichten trotz weitaus vielfältigeren Gefahren und aktiver Einmischung in die große Politik ein respektables Alter. Im Falle Siddharta Gautamas (Buddha) auch völlig gewaltfrei.
Außerdem ist mir völlig unklar, warum Jesu angeblich "für mich" sterben mußte.
Was ich verbockt habe, muß ich auch selber auslöffeln (oder es wird mir vergeben).
Das geht auch ohne das ein anderer dafür sterben muß. Was soll der Blödsinn eines Repräsentanten-Todes?
Und schließlich hat der Tod Jesu auch keinerlei meßbare Auswirkungen gehabt. Ausschwitz oder Hiroshima bzw. die infolge der technischen Möglichkeiten nicht ganz so umfangreichen Grausamkeiten gab und gibt es immer noch.
Aggressiv missionieren machen eigentlich nur Christen und Muslime.Und die Tatsache, dass es Kennzeichen so ziemlich aller Religionen ist, mittels eines ausgeprägten Sendungsbewusstseins "ihren" Glauben samt einem daran gekoppelten, meist intoleranten Regelwerk als "die Wahrheit schlechthin" anzupreisen, bestätigt den Sachverhalt durchaus.Hindus, Jains, Juden und Parsen etc. kann man in Frieden lassen und wird dann auch selbst in Ruhe gelassen, sie missionieren absichtlich nicht.
Buddhisten haben einen sehr abgemilderten Missionsauftrag der nun wirklich nicht mit "Feuer und Schwert" zu vergleichen ist.
Was die fragliche Intoleranz angeht, hier 2 Auszüge:
Krischna zu Arjuna am Ende der Bhagavadgita (ca. 3100 v.Chr.): "Hast Du aufmerksam meinen Lehren zugehört? Dann entscheide nach Deinem eigenem Ermessen!"
Arjuna: "Ich habe aufmerksam zugehört. Du hast meine Zweifel beseitigt..."
Buddha zu Ananda im Pali-Kanon (ca. 500 v.Chr.): "Warum folgst Du mir? Aus persönlicher Zuneigung oder weil Du meine Lehren durchdacht und für richtig empfunden hast?"
Ananda: "Weil ich Deine Lehren ..."
Buddha: "So ist es richtig!"
Ich kann in den indischen Religionen keine nennenswerte Intoleranz erkennen. Natürlich gibt es einzelne sektiererische Eiferer, aber wer wird die im Vergleich zu Krischna oder Buddha schon ernst nehmen?
Im sanatana dharma würde Intoleranz auch schwerlich möglich sein, da er selbst ja ein Gemengsel aus unterschiedlichsten Philosophien und Gottesvorstellungen ist.
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Wo ist das Problem?In NL. Als deutscher Cop. Alles klar!Gendarmen schwärmen öfters bis nach Rosenheim hinaus, also gute 30km von der Grenze weg.
Und zwar in voller Uniform mitsamt Streifenwagen. Meinst Du, die fahren zum tanken nach Deutschland?
Das nennt sich jetzt EU, Amtshilfe und grenzübergreifende Strafverfolgung.
War auch mal ein Bericht im Bayern3: Die Gendarmen haben in einem gewissen Grenzbereich auch in D hoheitliche Befugnisse. Dabei wurde gezeigt, wie die Gendarmen auf der deutschen Seite der Inntalautobahn Kontrollen durchführen.
Und natürlich wäre es umgekehrt möglich, aber die Polizei fährt vielleicht nur zum tanken nach A.
Und Anzeige erstatten könnte man selbst als Privatperson im Ausland. Man muß nur seinen Beruf ernst nehmen.
Wie einfach wäre es für Dich gewesen, zumindest die deutschen Grenzer zu informieren!
Welche Straftaten würdest Du denn in NL ignorieren? Steuerhinterziehung gehört offensichtlich schon mal dazu, vielleicht auch einen Mord?
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Ein jähzorniger und eifersüchtiger Gott (und das auch von sich selbst zugibt). Einer der sich nicht unter Kontrolle hat und seine Taten anschließend bereut.Meinen Gott kann ich leicht definieren: Es ist der Gott der Bibel, also der Vater Jesu Christi, der Gott Abrahams, der Gott Israels.Einer, der sich bestimmte Lieblinge heraussucht und andere diskriminiert.
Einer der Vätern erst befiehlt, die eigenen Kinder zu ermorden (und im letzten Moment "Stop" sagt).
Einer der befiehlt, daß man die unterlegenen Völker völlig ausrottet (nicht nur Männer, Frauen und Kinder, sondern auch das Vieh und Getreide usw). Was bitteschön, hat das Vieh damit zu tun?
Ich glaube nicht an ihn, ich will auch gar nicht an so einen grausamen Gott glauben.
Mein Gott könnte nur einer sein, der aller Kreatur wohlgesonnen ist, kein parteiischer und voreingenommener.
Nö, denn das ist mit heutigen militärischen Mitteln durchzusetzen. Es würde halt sehr viel Blut kosten und keinen entsprechenden Nutzwert haben, sondern große Resourcen binden um diesen Tempel zu schützen.Würdest du an die Wahrheit biblischer Prophetie glauben, wenn dies eines Tages eintritt ?Jahrtausendealte "Prophezeiungen" die sich mittlerweile bewahrheitet haben, sind nichts ungewöhnliches.
Oho! Die Israelis sind ein durchaus kriegerisches Volk.- Die eine Linie ist Gottes auserwähltes Volk Israel.- Die zweite Linie ist die weltweite Gemeinde Jesu Christi.
Das Vorbild Jesu dagegen von völliger Gewaltlosigkeit geprägt. Pflugscharen statt Schwerter und linke Backe hinhalten statt nuklearem Gegenschlag.
Ich erkenne in der Bibel 2 grundverschiedene Religionen.
Die "natürliche Fortsetzung" des Alten Testaments ist imho der Koran und nicht das NT.
Die gleichen Lebensweisen, gleichermaßen strenge regelmäßige Pflichten, gleichermaßen unendlich harte Strafen (ewige Verdamnis) für (zwangsläufig) endliche Sünden.
Und gleichermaßen eine ganz strenge Trennung zwischen dem göttlichen und dem weltlichen. Kein Jude oder Muslim spricht von "Sohn Gottes" oder "Mutter Gottes", das wäre ganz im Gegenteil eine schwere Sünde!
Beidesmal ein Gott, mit dem nicht gut Kirschen essen ist (auch wenn im Koran schon abgemildert).
Das von Jesu vermittelte barmherzige und liebevolle Gottesbild sowie sein "Eins-Sein" mit Gott hat verblüffende Parallelen zum Bhakti-Yoga und der Advaita-Philosophie. Etliche seiner Sprüche könnte man direkt in Sanskrit übersetzen und jeder Hindu würde es als vermeintlich dem sanatana dharma entstammend "wiedererkennen". Auch die Vita des Jesukindes könnte fast wortwörtlich aus dem Shrimad Bhagavatam abgeschrieben worden sein (da liegt wohl ein gemeinsames Urbedürfnis der Menschheit vor).
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Und Du hast nicht eingegriffen?Als ich so an der Zapfe stand, öffnete mein Nachbar seinen Kofferraum und ließ mehrere 20l Kanister das Sonnenlicht erblicken. Als er diese mit Diesel befüllt hatte, zeigte die Uhr gute 150l an. WAHNSINN!!!!Naja, wenn es der liebe Nachbar war, kann man schon mal beide Augen zudrücken und die Straftaten gegen die Steuergesetze sowie Verstöße gegen Gefahrgutrichtlinien ignorieren.
Vielleicht hilft er Dir auch unbürokratisch wenn es an deinem Haus etwas zu tun gibt.
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Zwar machen andere Länder auch mehr als genug Dreck, aber wir haben uns nun einmal entsprechende Gesetze eingebrockt und wir müssen nun auch konsequent sein. Selbst wenn es schmerzhafte Einschränkungen bedeutet! China etc. kann amüsiert zuschauen, es ist unsere eigene Schuld.
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Häh?Friedrich der Große verlangte einst von einem Geistlichen einen Gottesbeweis in drei Worten, worauf der Geistliche antwortete: "Majestät, die Juden." Schon allein die Existenz dieses biblischen Volkes sowie die unglaubliche Wahrung seiner Identität trotz weltweiter Zerstreuung war ein Gottesbeweis durch die gesamt Geschichte hindurch.Jetzt definiere erst einmal Gott und dann führe mir den Beweis noch einmal in kleinen nachvollziehbaren Schritten vor.
Was ich aus der Bibel entnehmen kann, sind Begebenheiten mit mehr oder weniger nachvollziehbarem historischem Hintergrund. Das ist aber nicht neues. Ob Homer, Gilgamesch oder die Rishis: Auch vor Jahrtausenden waren viele Menschen schon mit einem Verstand ausgestattet.
Außerdem sind die Juden kein Volk im genetischen Sinne, sie definieren sich eher durch eine gemeinsame Tradition.
Und zwischen Israel einerseits und Juden andererseits muß man auch unterschieden.
Die Juden und ihre Gönner haben sich ein Stück Land ausgesucht, wo sie mit wenig Widerstand zu rechnen hatten und das wenigstens in der Nähe der biblischen Verheißung liegt.Zwei Jahrtausende lang schienen diese biblischen Prophetien unerfüllbar zu sein - bis zum Ende des 19. Jahrhunderts - auf einmal begannen Juden aus aller Welt, wieder ins Land ihrer Väter zu ziehen. 1948 wurde der heutige Staat Israel gegründet und 1967 das alte Jerusalem zurück erobert.Aber im historischen "gelobten Land" sind sie nicht, sie sind nebenan in einem fruchtbaren Landstrich.
Und ohne die massive militärische Unterstützung diverser Nationen (die bis zum heutigen Tag andauert), hätten sich die Israelis nie halten können.
Die Unterstützung der Juden und nicht der Araber war insofern logisch, als die Juden dem Abendland traditionell näher stehen und jahrhundertelang hindurch abwechselnd eine echte Bereicherung als auch ein beliebter Sündenbock waren.
Übrigens nennt man diese Phänomene auch "selbterfüllende Prophezeiungen". Die Betonung liegt auf "selbsterfüllend". Man muß daran glauben und seine Handlungen danach ausrichten, dann erreicht man auch schwierige Ziele. Egal, ob die Ziele in der Thora oder im Veda oder beim Neujahrsfeuerwerk mal erwähnt wurden.
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Kaimann hätte den frechen Dieb auf seiner Turbo-Hayabusa eingeholt, mit einem Tritt in voller Fahrt vom Roß geholt und ihn anschließend physisch gemaßregelt.
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Bei Unbekannten solltest Du Dir den Führerschein immer zeigen lassen und ggf. sogar die Daten notieren. Eine einfache mündliche Erklärung, daß sie den FS haben, reicht nicht.Und bin ich verpflichtet, mir von jedem per Unterschrift bestätigen zu lassendas eine gültige Fahrerlaubnis vorliegt oder reicht im Zweifelsfall der gute Glaube.
Bei sehr gut Bekannten oder Respektspersonen (jähzornige Ehefrau, cholerischer Vorgesetzter, ...) reicht eine gelegentliche Kontrolle des Originals und zwischendurch eine regelmäßige mündliche Versicherung.
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Nicht daß ich wüßte. Und wen außer Finanzministern und Ölbaronen sollte es nerven, wenn einer auf der rechten Spur im Windschatten eines Reisebusses mit Tempomat dahinrollt?Vielleicht hast Du ihn kilometerlang vorher genervt und das war das Abschieds-Winke-Winke?Da ich nicht mehr beruflich fahren muß, bin ich in 99% der Zeit eh auf Bummelfahrt rechte Spur. Meine Vmax lag an jenem Tag bei 118km/h und der Schnitt bei 86km/h (nach dem letzten Blick auf den Tripcomputer des Navis).
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Am Wochenende auf der Rückfahrt nach Hause.
Bin auf der rechten Spur, komme zur meiner Ausfahrt, setze 500m vorher den Blinker, kurz nach dem 100m Schild fängt die Blockmarkierung an, will gerade rüberziehen, da rauscht rechts neben mir auf der Standspur einer vorbei.
Der Überholer fährt aber nicht raus, sondern mit Linksschlenker wieder auf die Autobahn zurück.
Ich schaute noch nach links: Die Autobahn war eigentlich spärlich befahren, ich hätte auch ohne Probleme links auf den übrigen beiden Spuren überholt werden können.
Was bringt einen "kultivierten Schnellfahrer" (?) dazu, bei einem bereits für die Ausfahrt blinkenden Pkw noch auf dem knappen Standstreifen statt links auf den freien Spuren zu überholen?
War ein ziemlich knappes Manöver mit etwa 20cm Abstand zwischen den Außenspiegeln.
Manchmal wünsche ich mir einen Lkw statt einen Kleinwagen, damit die Kamikazepiloten nur sich selbst gefährden und viel mehr Knautschzone zwischen ihrer Motorhaube und meinen Kindern im Fond ist.
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@Bluey (+Goose)
Wie ist denn Euer "hat es nicht anders verdient" sonst zu interpretieren?
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Ist das ein Grund, es deswegen willkürlich zu bestrafen?Wie gesagt, es leuchtet mir als normal denkenden Menschen nicht ein, warum ich mir einen Schoko-Riegel ans Ohr halten sollte.Darf man jetzt nur noch das machen, was dem jeweiligen Polizisten genehm ist und für das er sich auch interessiert?
Wehe man nimmt künftig das falsche oder überhaupt ein Buch zur Hand, wehe man schaut Arte statt RTL...
Siehste Goose, das ist der Hauptunterschied zwischen der Bürokraten Republik Deutschland und den freieren Zivilisationen!
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Was hat er verdient? Für etwas verurteilt zu werden, was er nicht getan hat?Wer hält denn einen Schokoriegel ans Ohr? Was für einen Sinn sollte das ergeben? Und - sorry - wer es förmlich darauf anlegt und auf diese Weise provozieren will, der hat es dann auch nicht anders verdient.
Das mag vielleicht in Eurem internen "Ehrenkodex" so stehen, aber in den allgemeinen Gesetzen nicht.
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Aber was soll man denn z.B. an der Grenze Deutschland/Polen machen?
Naja, entscheidend ist ja, wem der Richter glaubt. Hatte vorgestern erst wieder einen Termin (Ladungssicherung), wo die Richterin meiner Darstellung des Sachverhaltes Glauben geschenkt hat, obwohl der Betr. ein paar Dinge etwas anders beschrieb.Ich würde mit Bedauern feststellen, daß ich das Geld absolut selbst behalten wollte und nur zufällig in den Schein gerutscht war. Alles weitere kannst Du dann gerne dem Richter erzählen, ich hab in solchen Fällen einen treudoofen Blick parat.
Die einen Zöllner erwarten so einen Schein und die anderen, gleich daneben stehend, fühlen sich in ihrer Ehre gekränkt (Schein zu klein?).
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Erst positives Attest vom Augenarzt holen, dann damit zur Führerscheinstelle (meist im Landratsamt).Aber kann mir jemand einen Tipp geben wie ich den Eintrag im Führerschein evtl. wieder rausbringe? -
Nee, bei weitem nicht das einzige!Ist irgendwie das einzige Forum wo man auch auf die Vertretung der Grünen trifft, jedes andere Forum währe denkbar ungeigneter. Für Hilfe währe ich also echt Dankbar.Unter www.copzone.de findest Du lauter Gleichgesinnte. Da tummeln sich auch Ausbilder und Einstellungsberater der Polizei.
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Das ist der Knackpunkt!Der Polizist meinte, da es sich nicht um eine Notsituation handelte, hätte ich zum schleppen (nicht mehr abschleppen) Klasse 2 benötigt.Überlegt Euch, ob es nicht doch eine Notsituation war (havariertes Fzg. stand behindernd/gefährdend im öffentlichen Verkehrsraum, ...).
Die kurze Distanz (zur Werkstatt? nach Hause?) ist ein Pluspunkt für Dich.
Sonst ist es tatsächlich eine Straftat! Verjährung kannst Du dabei natürlich vergessen.
Und zur Fahrschule: Entweder taugte die nichts oder Du hast im entscheidenden Moment nicht aufgepaßt.
Imho ersteres. Ich habe auch so viele knifflige Dinge in der Fahrschule nicht gelernt und es wurden totlangweilig immer wieder die gleichen Vorfahrtsregeln durchgekaut.
Die vorgeschriebenen 14 (?) Stunden könnte man auch knallhart mit Stoff füllen, wie an der Uni wenn der Prof sein Manuskript runterbetet und man mit dem Schreiben nicht mehr mitkommt (und dann besser das Manuskript kauft).
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Nur dann, wenn Du Dich selber auch vorbildlich verhälst (aber warum solltest Du, als angesehener Botschafter und unantastbarer VIP!?) oder auch wenn Du kein strahlendes Vorbild wärst?Jedenfalls als Vorgesetzter würde ich da einige Hammelbeine lang ziehen. -
Man muß ein Handy ja nicht einmal am Ohr halten, um sich strafbar zu machen.Ich weiß ja nicht wie die Vorschriften bei Euch sind, die einen ein Handy am Ohr oder in der Hand identifizieren lassen, aber ich denke ein Schokoriegel (die gibt es sogar in Handy-Form) am Ohr oder in der Hand könnte einen Polizisten durchaus auf einen Handy-Verstoß erkennen lassen. (btw. ich habe keine Ahnung wozu man einen Schokoriegel am Ohr haben sollte, aber das soll ja nur ein Vergleich sein.:-) )Ein einfaches in die Hand nehmen reicht schon aus!
Und um beim Schokoriegel zu bleiben: Den nimmt man beim Verzehr üblicherweise in die Hand.
Und der Polizist wird ggf. mit vollem Brustton der Überzeugung dem Richter noch einmal bestätigen, daß der uneinsichtige Verkehrssünder das Handy aufgegessen habe um als Unschuldslamm dazustehen.
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Ist zwar recht hoch, aber interessiert hier nicht besonders, da ein Deutsch-Iraner eben einen deutschen Paß hat und somit ein Deutscher ist!Kleine Frage - Wie gross ist der Ausländeranteil im Deutschen Strafvollzug?Ich habe in meiner Familie z.B. Deutsch-Inder die schon länger einen bundesdeutschen Paß haben als die allermeisten Ex-DDRler.
Deutsch, deutscher, am deutschesten? Wer traut sich, die Kriterien festzulegen?
Und wohin soll man einen Deutschen abschieben?
Das ist möglich. Möglich wäre auch: Vater Deutsch, Mutter Iranerin und umgekehrt. Oder auch, daß die komplette Familie zur Zeit der iranischen Revolution geflüchtet/eingereist ist und vor kurzer Zeit ihre Einbürgerungsurkunde bekommen hat. Oder schon vor 2 Generationen.Deutschiraner - gehe ich richtig in der Annahme dass das ein in Deutschland geborener und mit 16 somit deutsch gewordener Iraner ist?Um auf das Beispiel in meiner Verwandtschaft zurückzukommen: Die hier geborenen und aufgewachsenen Kinder haben von Anfang an einen deutschen Paß bekommen, nicht erst mit 16.
Es gibt also alle möglichen Mischungen und Konstellationen.
Frag Kaimann! Er wollte ja Deutsche ausweisen. Und nun frage ich eben nach der praktischen Umsetzung und werfe ein paar (imo knifflige) Detailfragen auf.Wieso sollten "DDRler" aus ihrem eigenen Land ausgewiesen werden? -
Wenn es denn wirklich Ausländer wären, dann wäre eine Ausweisung (nach Verbüßung der Haftstrafe!) natürlich eine feine Sache.Kommentarlos ausweisen. Jault die Sippe, die gleich mit.Doch wenn man schon "Deutschiraner" ausweisen will (also Deutsche, deren ursprüngliche Herkunft zumindest teilweise im Iran liegt), wen dann noch alles?
Soll man ggf. auch Deutsch-Österreicher/Schweizer/DDRler/... ausweisen?
Führt das nicht letztlich wieder zu einem Arier-Ausweis mit den uns bekannten Konsequenzen?
Erbitte sachdienliche Hinweise für die praktische Umsetzung an das Oberkommando für Innere Sicherheit!
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Nein, bin ich nicht. Ich habe aber ein bißchen darüber gelernt, als ich für einen amtlich anerkannten Verkehrsmediziner Geräte wie Perimeter und Fahrsimulatoren usw. programmiert habe (wir haben MPUs durchgeführt).Ich bin kein Mediziner, aber du, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, deshalb glaube ich dir das mal
.Das Gehirn macht beim Sehen unheimlich viel. Ansonsten gäbe es auch keine optischen Täuschungen (denn die Sinneszellen liefern nackte Tatsachen).
Es gibt es auch zahlreiche Tiere, für die gutes Distanz-Sehen sehr wichtig ist (hohe Geschwindigkeiten, große Risiken), deren Gesichtsfeld aber kaum die für räumliches Sehen notwendige Überschneidung aufweist. Ich darf hier Antilopen, Delphine und Vögel usw. anführen.
Und so gibt es angeblich (kenne keine persönlich) auch Piloten die trotz eingeschränktem räumlichen Sehens (es gibt spezielle Tests dafür) schon abertausende Flugstunden auf dem Buckel haben. Auf Linienmaschinen!
Klar kann man mit 2 funktionierenden Augen bei überschneidendem Gesichtsfeld besser sehen. Der Stereo-Effekt ist nur ein Nutzen, ein andere ist steigende Sehschärfe (das Gehirn kann das "Rauschen" automatisch herausrechnen, gleiche Funktionsweise wie mehrere Teleskope statt einem großen) usw.
Die Anforderungen für das normale Auto fahren sind nicht ganz so gewaltig, sogar ein Einäugiger kann das OK vom Facharzt bekommen.
Ansonsten könnten auch die Simulatoren die zwangsläufig auf 2-dimensionalen Bildschirmen projezieren nicht die amtlichen Zulassungen kriegen.
Doch die Simulatoren werden bekanntlich sogar für die regelmäßigen Checks in der Fliegerei verwendet (Training und Prüfung der Notverfahren, in der Realität teuer und gefährlich).
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Ich habe in 3 Jahrzehnten vier- oder vielleicht auch fünfmal so ein kleines Verwarnungsgeld abgedrückt. Bezahlen und fertig.grundsätzlich wird jeder Anhörungsbogen von mir beantwortet mit Einspruch.Wenn Ihr alle ordendlich Stress macht wird keiner mehr von denen Antworten.
Ich halte mich schon lange daran und habe von drei Fällen zwei mal
Erfolg gehabt. Ja selbst bei 15 Euro oder 10 kmh zu schnell lege ich
Einspruch ein, also grundsätzlich immer. Wenn alle mitmachen ersticken die in Arbeit.
Ansonsten bedeutet es erstens für mich Arbeit und zweitens regelmäßig einen Bußgeldbescheid mit zusätzlich 25 Euro Gebühren.
Und wenn alle "mitmachen", dann werden eben bei dieser einträglichen Stelle weiter die Gebühren erhöht! Die letzte Erhöhung liegt noch nicht lange zurück.
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Räumliches Sehen wird meisten überschätzt.Wie sieht man mit einem Auge räumlich?Wirklich 3D-sehen kann man nur im Nahbereich. Jenseits der Motorhaube ist der Parallaxenunterschied schon so gering, daß nur noch das Gehirn anhand Erfahrungswerten (Überdeckungen, erfahrungsgemäße Größe, Schattierungen und Lichteinfall usw) die räumliche Staffelung vornimmt.
Preiswahnsinn! Diesel über 1 € / Liter! Teil 1
in Off-Topic
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Ein Blick ins Gesetz ergibt, daß es dafür bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe, in schweren Fällen bis zu 10 Jahre gibt.
Folglich ist Steuerhinterziehung ein Verbrechen. (Verbrechen sind Straftaten über 1 Jahr Freiheitsstrafe)
Außerdem habe ich nicht mit Mord verglichen.
Drittens betonen unsere Sheriffs doch immer wieder, daß sie nur Befehle ausführen würden und bei Kenntnis von Straftaten gar nicht anders handeln dürften. Hier wurden aber offensichtliche Zeichen selbst eines Verbrechens ignoriert.