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sponge

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  1. Super. Vielen Dank für die detaillierte Analyse. Du hast Recht, ich schwanke. Das hängt aber nur mit der Fahrtenbuchauflage für das komplette Unternehmen zusammen. Das hatte ich bisher aus Gründen der Vertretbarkeit ausgeschlossen. Doch weiß ich nicht was in der Vergangenheit vorgefallen ist. Das sollte ich in Erfahrung bringen. Wie gesagt mit dem Fahrtenbuch für das einzelne Fahrzeug wäre zu leben. Ich werde wohl den Familienrat einberufen und Abbitte leisten. Mal sehen was passiert. Vielen Dank für die Mühe und die Zeit. Ich werde mich melden, wenn sich was ergeben hat. Das mit der Wa
  2. Nur noch die letzte Frage: Wie wahrscheinlcih ist eine Fahrtenbuchauflage für den kompletten Fuhrpark? Liebe Grüße
  3. Das mit dem Täterkreis ist ja nur geschehen um das Fahrtenbuch zu verhindern. Das hatte ich dann falsch verstanden. Ich glaube auch noch, dass zu dem Zeitpunkt die Verjährung noch nihct eingetreten war. Somit sollte auch noch Zeit gewonnen werden. Ist ja auch alles gut. Hat halt nicht geklappt. Dass es vor Gericht enden könnte war mir klar. Ich habe gespielt und näherungsweise verloren. Es wurde gesagt, dass sich der Richter nicht an den Bussgeldkatalog zu halten habe. Wenn mein Bruder jetzt als Fahrer ermittelt wird. Womit muss dann gerechnet werden? Aber alles in allem sollten wir hin gehen
  4. Guten Morgen, naja, was heißt nicht missverstehen, dass es nicht optimal läuft sehe ich selbst. Dass mir das alles definitiv nicht wurscht ist, was mit meinem Umfeld, aus meinem Verschulden heraus passiert, das wäre abzuleiten gewesen. Dass ich da jetzt aber durch muss und so leicht nicht mehr raus komme, das ist wohl auch klar. Bin dankbar für die Tipps! Dummerweise gibt es nicht nur einen Firmenwagen. Das ist auch das was mich beunruhigt (Nicht so wie die Angst vor Terrorismus). Denn die potenziellen Folgen scheinen im Moment tatsächlich die Kosten-Nutzen-Rechnung zu sprengen. Sollte ich m
  5. Dass es meine Mutter treffen würde ist wohl wahr. Was eigentlich zu vermeiden wäre. Mir ist schon klar, dass ich die Wahrheit sagen muss wenn ich gefragt werde, doch wenn er mich fragt haben sie schon mal was von ERSAFA gehört? Was sag ich dann? Kein Kommentar ist doch schon eine Aussage, oder? Was wenn er mich fragt, wo kamen sie her? Das kann er nicht prüfen, oder? Was wenn er fragt haben sie ihren Bruder gebeten den Bogen auszufüllen? Würde ich mich dann belasten und ist Schweigen nicht schon Aussage genug? Nochmal zum Fahrtenbuch. Klar ist das nicht angenehm, doch ist es mir lieber als
  6. Super, danke. Also dann machen wir das so. Kann ich als Zeuge auch Aussagen verweigern? D.h. kann ich einfach sagen, dass ich es war und den Rest verweigern, oder was soll ich sagen? Befürchte nur, dass sie ihm irgendwie noch einen Strick aus etwas drehen, was schlimmer ist als Punkte. Doch wenn er einfach alles verweigert, dann kann er nichts falsch machen. Kann man da am Termin was machen. Er ist die meiste Zeit im Ausland. Wenn ich denen das schreibe, lassen die da mit sich reden? Vielen Dank
  7. Noch kurz angemerkt. Das Problem das ich sehe ist, dass der Ort wo ich geblitzt wurde nicht mit unserem Wohnort übereinstimmt. Kann dann der Richter fragen, was mein Bruder da wollte? Wahrscheinlich schon, oder? Kann mein Bruder einfach sagen, dass er nicht drauf geachtet hat was im BuGeBe stand und einfach nur unterschrieben hat, weil er im Normalfall das Fahrzeug führt. Kann doch sein, dass man nicht liest wo man geblitzt worden ist und es einen auch nicht interessiert.
  8. Hi, hab schon gedacht, dass ich durch wäre, doch dem ist leider nicht so. Nochmal kurz zum Problem, dass Ihr nicht alles erneut lesen müßt. Ich wurde mitte letzten Jahres geblitzt. 31 drüber außerorts. Daraufhin hat sich mein Bruder beschuldigt und das Verfahren wurde gegen ihn aufgenommen. Nach der Verjährung hab ich mich stellen wollen, doch sie haben mir nicht geglaubt. Jetzt kam die Vorladung meines Bruders. Ausserdem wurde ich als Zeuge geladen. Nun die Fragen: 1. Sind jetzt schon Mehrkosten entstanden? In der Vorladung steht, dass wenn mein Bruder nicht erscheint, dann wird d
  9. Fahrverbot ist doch Fahrverbot. Wenn Du Deine Fahrerlaubnis in Deutschland verloren hast, dann dürfte Dir doch auch der italienische Führerschein das Führen eines Fahrzeuges innerhalb Deutschlands nicht erlauben, oder? Kann Dir nur helfen durch die Kontrolle zu kommen. Ich denke aber wenn Du geblitzt wirst, dann ist das nicht zum lachen.
  10. Geht das ganze immer an die zentrale Bussgeldstelle, wenn widersprochen wird, oder nimmt sich manchmal auch der lokale Sachbearbeiter der Sache an? Oder liegt das daran, dass es auf der Autobahn passiert ist? Liebe Grüsse, Philipp
  11. Dann soll es so sein. Hauptsache mein Bruder kriegt es nicht ab. Zu dem davon gekommen sein. Darüber weiss ich eigentlich garnichts. Ich weiss das was kam, doch wo es hin ist, das ist mir ein Rätsel. War das gleiche Auto, doch andere Nummer. Ich glaube da hat mich meine Mutter geschützt. Kann mir nicht erklären, warum das kein Fahrtenbuch nach sich gezogen hat. Das war mein Stammblitzer. Hab ihn nur in dem Moment vergessen. Wusste dass etwas anders ist als sonst. Konnte es aber erst an dem Blitz festmachen. Das war vor ungefähr fünf Jahren. Verjährt dieser Eintrag? Da war ich deutlich zu schn
  12. Hallo, nö verpasst hast Du eigentlich nichts. Ich dachte nur, dass ich eventuell das Gericht umgehen kann, wenn ich mich jetzt melde. Sind theoretisch Kosten die gespart werden könnten. Das mit der Begründung soll doch nur das Fahrtenbuch verhindern. Wenn er jetzt direkt mein Bild hat und ich das zugebe, dann muss er doch nur noch vergleichen. Wäre ich ein Spassvogel, so hätte ich auch das Bild vom Blitzer mit dem Verweis anhängen können, dass ich ein Foto von mir beilege. Hab jetzt aber einfach mein Passbild genommen. Ich dachte schaden kann es nicht. Soll ich das nun zurück pfeiffen? Lie
  13. Perfekt. Vielen Dank, das erleichtert mich. Liebe Grüsse, Philipp
  14. Hallo, wenn ich in den Brief an die Bussgeldstelle schreibe, dass mein Bruder normalerweise das Auto führt, er aber garnicht in der Firma beschäftigt ist, ist das dann ein potenzielles Problem? Darf man einen Firmenwagen führen ohne Angestellter zu sein? Weiss das jemand? Liebe Grüsse, Philipp
  15. Natürlich meine ich das nicht, doch gibt es eben Menschen, die das tun. Ich respektiere gewisse Geschwindigkeitsbegrenzungen und manche eben nicht. Mir als denkendem Menschen, müssen diese jedoch nachvollziehbar erscheinen. Von vorneherein lasse ich das auf mich zukommen und halte mich daran, was mir der grosse Vordenker vorgibt, doch wenn ich eine Strecke kenne, dann denke ich, dass ich fähig bin selbst zu beurteilen, was ich kann und was nicht. Mir geht es jetzt darum, dass hier nicht die kritischste Stelle geschützt wird, sondern dass sich hier schön in den Busch gehockt wird. Ich denke Du
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