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borisvp

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  1. Es geht weniger um die Kosten als um die Verlängerung der Probezeit - das halte ich für einen solchen Verstoß ohne weitere Folgen (Freitag um Mitternacht, niemand geschädigt, gefährdet, behindert oder belästigt) für unverhältnismäßig. Auch das Argument der Unfallvermeidung zieht da bei mir nicht mehr. Boris
  2. Ja, ich würde "bluten"; der Filius hat es schon verinnerlicht, und gerade zum Berufsstart ist sowas halt, nun, doof. Zumal es ja kein bewusstes Gerase war, sondern diese typische Geschichte auf der Autobahn, wo plötzlich ein 100er Schild steht und man halt vom Gas geht wenn man es sieht, aber 300 Meter dahinter halt doch noch 125 drauf hat. Ich latsch dann auch nicht auf die Eisen. So was ist einfach Pech. Mit dem nicht vorhandenen Zeugnisverweigerungsrecht hast du natürlich Recht, aber ein evtl. Bußgeld und Fahrtenbuch nehm ich in Kauf. Kostentechnisch bleibt es sich gleich ob Aufbauseminar
  3. Servus, Folgender Sachverhalt: Mein Pflegesohn (nicht offiziell, an anderem Wohnort gemeldet und nicht verwandt, also rechtlich Dritter und noch in der Probezeit) wurde am 08.11.19 mit meinem Auto mit 121km/h geblitzt. Anhörungsbogen kam, ich habe "erkenne den Verstoß an" angekreuzt (der erste Verstoß sollte "frei" sein), ohne weitere Begründung. Hat vor Jahren mit dem Älteren schon mal funktioniert. Heute kamen zwei nette Polizeimänner und wollten eine Fahrerermittlung durchführen. Ich hab nur was von "Sohn" und "nicht da" gemurmelt (natürlich war er da), und sie wollen mir "was schicken"
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