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Gert

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  1. Nach Ansicht von Bonsai-Brummi und taxi 42 könnte man auch genausogut Kanaldeckel entfernen oder nachts Kanthölzer von Autobahnbrücken werfen. Wer dann in die Hindernisse fährt, war zu schnell und hat selber schuld. Wenn dabei die Fahrer zu Tode kommen, ist das die gerechte Strafe. Ein seltsames Verständnis haben die beiden. Fakt ist: Hier hat ein Kollege von Bonsai-Brummi aus purer Bequemlichkeit (er hätte die Wechselbrücke ein paar Meter weiter völlig gefahrlos auf dem Speditionsgelände abstellen können) einen jungen Menschen getötet. Weniger freundlich Gert
  2. Das ist ganz einfach: Die Geräte haben eine Ungenaugkeit von 3 km/h. Er fährt mit 33 vorbei, angezeigt werden wegen der Ungenauigkeit 30 und dann werden noch 3 abgezogen, ergibt 27. Bei einer Überschreitung werden sie abgezogen, hier sie müssen zu Gunsten des Beschuldigten dazu addiert werden. Alleine die Hinterhältigkeit, die Messungenauigkeit in falscher Richtung einzusetzen, belegt meinen Vorwurf. Die Cops reden bei so was von Vorsatz. Dass im Bild ein zweites Fahrzeug auf der Parallelspur zu sehen ist belegt nur, dass der Schleicher überholt werden konnte (und auch überholt wurde!). Die
  3. Heute abend in "brisant" haben sie über den Fall berichtet. 1) es war eine vierspurige innstädtische Straße 2) Auf dem in die Kamera gehaltenen Bescheid war zu lesen, dass die 27 nach Abzug von 3 Toleranz geblieben sind! Damit ist nur nachweisbar, dass nicht schneller als 33 gefahren wurde! Dieser Vorgang zeigt: es geht beim Blitzen nicht um Geschwindigkeit, egal ob zu hoch oder zu niedrig. Einzig das Geld ist entscheidend. Kassel zählt zu den am höchsten verschuldeten Städt Hessens. Da ist jedes Mittel recht.
  4. Ein wirklich schöner Zug der Bahn. Gert
  5. In Mitgefühl: http://magazine.web.de/de/themen/nachricht...03801hc3pV.html Wer hat Schuld? Wichtiger noch: Wie lässt sich so was verhindern? Oder zumindestens im Risiko vermindern? Gert, (bislang) begeisterer Busfahrer
  6. In Hessen dürfen Minister ungestraft rasen: Opposition will Minister bremsen
  7. Nein, Damis Augen müssen nicht überprüft werden. Die gehören verdunkelt! 125% Sehkraft sind viel zu viel, jedenfalls für Dami. Da wird er (oder sie?) von jedem Lichtchen geblendet. Also Dami, Schweißerbrille aufgesetzt und weiter gehts. Dann blendet dich niemand mehr. Gert
  8. 1500 Experten haben sich gestern auf dem Verkehrsgerichtstag in Goslar für mehr Geschwindigkeitskontrollen und und höhere Bußgelder ausgesprochen Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sprach von einem "guten Signal der Unterstützung". Soweit die Meldung von ap/dpa heute morgen. Gert
  9. Abstandkontrollen ja, aber bitte dort, wo die Gefahr am größten ist, bei den LKW. Die müssen ab Tempo 50 einen Mindestabstand von 50 Meter einhalten. Das wird so gut wie nie kontrolliert. Wahrscheinlich zahlt die Transportmafia (=Lobby des Güterferverkehrs) ausreichend Bestechungsgelder, anders ist das nicht zu erklären. Leidtragende sind die PKW-Fahrer, die am Stauende regelmäßig von LKW zermalt werden. Wer einmal wissen, was LKW-Fahrer sich unter 50 Metern vorstellen, der versuche nur einmal, im Baustellenbereich die geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuhalten. Aber wie geschriebe
  10. Man könnte aber auch den LKW einscheren und überholen lassen und dann anschließend 1 km freie Bahn ausnutzen. Nur mal so MfG Gert
  11. Oder waren das zwei Frührentner, die nur ihr Digicam ausprobierten? MfG Gert
  12. Hamburg hat viele Schulden, da lassen die sich was einfallen. Wer Geld für Auto und Benzin hat, hat auch Geld Hamburg. So einfach ist das. MfG Gert
  13. Das sieht übel aus. Da deine Frau einen Zeugenbefragungsbogen (ZB) erhalten hat, wurde erkannt, dass sie nicht als Fahrerin in Betracht kommt. Wenn deine Frau von dem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch macht entstehen keine weiteren Nachteile Allerdings ist damit der Kreis der Verdächtigen stark eingeschränkt: Ehegatte, Kinder usw. Irgendwann werden die auf dich kommen. Meine Empfehlung: ZB nicht weiter beachten, (auch nicht antworten!) und abwarten. Das kostet weder deine Frau noch dich einen Cent extra. Vielleicht (bei der Eifrigkeit der Behörde (ZB) eher unwahrsheinlich) greift die Verj
  14. Da könnte doch auch Hochspannung angelegt werden, das hats vor 70 Jahren in Dachau schon gegeben. Oder Selbstschussanlagen und Tretminen wie an der innerdeutschen Grenze. MfG Gert
  15. Nach einer Radiomeldung des HR (Hessischer Rotfunk) hat Darmstadt bis auf Weiteres die Blitzanlagen abgeschaltet. Der Grund: Die Verwarnungsgelder (im Schnitt 150 Euro pro Fall) gehen an das Land, die Stadt erhält nur 15 Euro davon. 10% sind Darmstadt zu wenig, also wird abgeschaltet. So weit so gut. Was lernen wir daraus? Käme es bei der Blitzerei tatsächlich auf die Verkehrssicherheit an, dann müsste Darmstadt weiterblitzen, auch wenn gar kein Geld zurück käme. Weil es aber in Darmstadt wie andernorts auch nur ums Geld geht, wird nicht mehr geblitzt. Stattdessen wird sich das Ordnungsamt
  16. Sieh's mal locker: - Mach 4 Wochen Urlaub, das wars - Falls die nicht 4 Wochen Urlaub geben: Hör dort auf, es gibt genügend Arbeitslose, die deinen Job übernehmen Frage: Wenn dein Beruf am Führerschein hängt: warum fährst du gleich 30 schneller? Merke: Berufsdrängler und Berufsraser sind mir genau sympatisch wie Fahrradkuriere in Städten, nur mal so nebenbei. MfG Gert
  17. Das finde ich in Ordnung. Allerdings müssen dann auch die VZ unmittelbar vor der Gefahrenquelle aufgebaut sein und die Beschränkungen unmittelbar danach wieder aufgehoben werden. Ich hatte mich kurz nach der "Wende" (=1990) mal kurzzeitig in der Kommunalpolitik engagiert. Da kenne ich Argumentationen wie: "Damit die dort wirklich 30 fahren, müssen wir das Schild 200 Meter vorher aufstellen. Dann bleibt auch noch genug Raum zum Blitzen" Genauso wird jetzt außerorts im höheren Geschwindigkeitsbereich argumentiert und abkassiert. Das Geld liegt auf der Straße, sagte schon mein Onkel. Mf
  18. Der wahrscheinlich nicht gepennt. Kennste nicht mehr die von der Stasi? Taten so, als ob sie nix mitkriegten und hatten stets die Lauscher offen. Das ist alles nur Tarnung! Die Leute sind hellwach! MfG Gert
  19. Im Prinzip ja! Kommt darauf an, wieviel Promille du hattest. MfG Gert
  20. Du Optimist! Den kommunalen Blitzern geht es nicht um Verkehrserziehung, die wollen nur unser Geld. Da sind erzieherische Maßnahmen kontraproduktiv, schmälern sie doch die Einnahmen. MfG Gert
  21. @ kleiner Kobold Die Sache ist verjährt, es sei denn, der Hilfssheriff hat zwischdurch mal ein Schreiben an deinen Sohn losgelassen. Wenn nicht, ist alles vergessen. Aber: Schreib doch mal, wo das passiert ist, und wie der Hilfssheriff heißt, damit wir uns dort in Acht nehmen. MfG Gert
  22. @Gast225 Aber der Tipp ist doch gut! MfG Gert
  23. @ cellocello Ja, beherzige den Tipp und halt demnächst etwas mehr Abstand! MfG Gert
  24. So was passiert öfters: im Beitrittsgebiet. Das haben die recycelten VoPos noch bei der Stasi gelernt. Devisenbeschaffung hieß das damals. Vorzugsweise wurden Westwagen abgezockt. Die Methoden sind geblieben, nur die die VoPos fahren jetzt selber Westwagen. MfG Gert
  25. Vielleicht ist es der Versuch, in die eigene Tasche zu wirtschaften. Unsere Polizisten machen das ja in nicht kleinem Stil. Mehrere hunderttausend Euro haben vier Frankfurter Verkehrspolizisten in die eigene Tasche gewirtschaftet. Vier, die erwischt worden, andere kassieren weiter. MfG Gert
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