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mt2

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  1. Zumindest die Frage, ob die Beamten einen Fehler gemacht haben, kann man ja wohl nach Sachlage uneingeschränkt bejahen. Nun zu dem Mann. Ich vermute mal, eine überfallartige Stürmung einer Wohnung (also unter lauten Brüllen die Treppe hochrennen, um in eine Wohnung einzudringen, bezeichne ich einfach mal als Stürmung) hat vor allen den Sinn, den Betreffenden zu überraschen und so ihm die zeitliche Möglichkeit zu nehmen, Gegenstrategien auszuarbeiten. Einverstanden? Ich finde es wenig überaschend, wenn sich ausgerechnet in einer solchem Überfallsituation der "Gestürmte" unrational verhält
  2. Wenn es zumindest 2 Zivile waren, passt auch kein Streifenwagen. Gar nicht darauf eingehen. Goose wendet schlicht nur mal wieder einen Kunstgriff der eristischen Dialektik an. Hier Nr.15 in Verbindung mit Nr. 17: Die Finte und die Spitzfindigkeit. Er beherrscht seinen Schopenhauer ganz gut, aber auf Dauer ist das doch durchsichtig.
  3. Jep, genau das ist dort ende letzten Jahres passiert. Ging auch durch die Zeitung. wz-newsline Besonders weit vorgewagt hatte sich zuvor der Wachleiter des Stadtteils mit seiner Behauptung, es gäbe kein Naziproblem dort. Diese These schien zahlreichen Bürgern etwas sehr gewagt und Kompetenzzweifel wurden laut. Er hat sich noch ein paar Wochen gehalten, bevor die Polizeipräsidentin ihn nach Einleitung eines Diszplinarverfahrens vom Posten abgerufen hat. wz-newsline, st-online
  4. Ok, ein alternativer Blickwinkel, vom Kleinen zum Großen: - was haben die Bürger für einen Umgang ? - muss Papa Staat seine Bürger nicht beschützen? - wie kann man als Staatsmacht den Internetverkehr der Bürger "richtig kontrollieren" Wo ist eigentlich der prinzipielle Unterschied? Wenn ein Präventions- und Überwachungsstaat gesamtgesellschaftlich nicht akzeptiert wird, warum sollte es dann im individuellen Fall erlaubt sein? Auch Minderjährige haben weitgehende Bürger- und Selbstbestimmungsrrechte; und je älter, desto umfangreichere. Falls die Tochter nicht volljährig ist, dann angesichts
  5. Lesetipp für Interessierte: Was Jäger verschweigen Sehr Polemisch, aber auch nicht gänzlich von der Hand zu weisen.
  6. Ich habe eher den Eindruck, dass sich seitens der Polizei in die "Gefährlichkeit der Gegner" durchaus hineingesteigert wird. Polizeigewerkschaften wie Presse malen Schreckensszenarien der ach so renitenten Bevölkerung, der angeblichen Respektlosigkeit und wachsender Gewaltbereitschaft der Deliquenten (usw.) an die Wand. Analysiert das mal ein Kriminologe fachlich, wie letztens geschehen und als Abstrakt in der Süddeutschen veröffentlicht, so bleibt davon realiter eher wenig übrig, jedenfalls nicht in dem gemalten Ausmaße. Jede Gewaltaktion gegen Beamte rechtfertig noch mehr Repression und Sich
  7. Ja, das haben sie in diesem Fall die Tage auch gemacht, sogar mit Blümchen. Hat sie aber trotzdem nicht daran gehindert, Strafantrag wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu stellen.
  8. Den Eindruck könnte man tatsächlich bekommen: wz-newsline Besonders gut ist die Aktion in der Bevölkerung mehrheitlich jedenfalls nicht angekommen. Zig' Leserbriefe füllten die Lokalzeitungen, 187 Artikelkommentare sprechen für sich.
  9. Fast hätte es geklappt Polizeikontrolle in München: Reine Schikane Vermutlich ist das Organigramm der Dienststellen auch vertraulich.
  10. Könnte auch interessieren: Rechtsanwalt Alexander Biernacki zu Fehlern bei der polizeilichen Ermittlung von Geschwindigkeitsüberschreitungen
  11. mt2

    Alleine

    Ich bin letztens die ebenfalls als Beispiel genannte A31 komplett Montagvormittags von Süd nach Nord und Donnerstagnachmittags von Nord nach Süd gefahren. So leer, wie im Artikel angedeutet wird, war die Bahn aber auch nicht. Wenig LKW, richtig, aber durchweg lockerer PKW Verkehr. Alleine war ich jedenfalls nie auf der Bahn.
  12. So verwunderlich scheint mir das nicht. Wenn man nach einem Erlebnis weiß, dass das Böse auf diese Art kommen kann, dann bekommt man bei ähnlichen Triggern (Kleidung, Verhalten) die Ängste, die man noch nicht hatte, als man ahnungslos das Erste mal damit konfrontiert wird. Die Erwartung löst dann die Angstreaktion aus. Wie der Herr aber versucht zwei unwillige Kunden gleichzeitig einzufangen, aber naturgemäß daran scheitert, finde ich schon amüsant.
  13. Ach deshalb weist die europäische Unfallstatistik in Spanien ungefähr 60% mehr Verkehrstote pro 100.000 Einwohner auf, als in Dänemark.
  14. Ja, kenn ich. Hier haben sie auch eine zuvor unbegrenzte Landesstraße wegen einen Unfalls vor 10 Jahren von auf und in einer langezogenen Kurve auf begrenzt. Genutzt hat es trotzdem nix.
  15. Je nach Anteil an Privatnutzung ist sowieso ein Einzelfahrtnachweis steuerlich sinnvoller als die pauschale 1%-Regel. Wenn es sogar Geld bringt, verliert ein Fahrtenbuch schnell an Schrecken.
  16. Vermutlich soll das Kennzeichen zur Fahndung ausgeschrieben werden. Neben einer einfachen Kennzeichenfälschung steht ja auch noch die Möglichkeit im Raum, dass schwere Straftaten geplant sind, für deren Vorbereitung und Ausführung die Täter absichtlich falsche Kennzeichen benutzen. Wäre dann natürlich blöd, wenn der rechtmäßige Besitzer alle naselang gestellt wird.
  17. Es gab gestern mal wieder einen Massencrash. Ein BMW-Fahrer (26) hat ein Stauende übersehen und einen kleinen Unfall zu einem veritablen Massencrash gemacht. Kann es sein, dass der BMW (siehe Fotostrecke - drittes Bild - auf WZ Newsline) ein nagelneuer M5 (F10, Auslieferung ab 9/2011) ist? Dann hat sich das für den unfähigen Schnellfahrer ja richtig gelohnt.
  18. Ich hab da mal aus gegebnen Anlass ein paar Fragen: Ist eine Ferienfahrschule (vulgo Intensivkurs) für den FE-Ersterwerb eigentlich sinnvoll oder ist eher davon abzuraten? Welche Firma ist da empfehlenswert und auf was sollte man da achten? Stellen sich die (großstädtischen) Fahrerlaubnisbehörden quer, wenn die Prüfung in einem Landkreis stattfindet?
  19. Ich werfe ihm das ja auch nicht vor, er macht ja nur seine (vermutlich sehr gute) Arbeit. Ich war halt nur über die m.E. nach ausuferndenden bürokratischen Konsequenzen erstaunt und habe wieder mal etwas gelernt. Ob das dann auch kausal für meinem Widerwillen war, in dem oben angesprochenen Fal zurückhaltender zu sein, sei jetzt mal dahingestellt.
  20. Wieso? Der Dorfsheriff, 'zeihung residente Wachhabende der Außenstelle der Kreispolizeibehörde in diesem Kaff hat doch direkt eine Antwort gemailt, er kümmere sich drum. Damit war doch alles in Butter. Es kam aber ein paar Tage noch die Auforderung alles dem Verkehrskomissariat per Telefon zu schilden, was ich auch tat. Danach kam der Schreibkram. Über mangelndes Feedback kann man sich da wohl kaum beschweren...
  21. Immerhin ist nur Spekulation, ob da wirklich eine Unfallflucht vorlag. Wie gesagt, angehalten hat der Verursacher an der nächst möglichen Stelle. Was danach geschah liegt im Reich der Vermutungen, eindeutig ist hier nichts.
  22. Tja, da sind bei mir Faulheit, Zeitmangel und Unlust zusammengekommen. Anhalten konnte man da weit und breit auch nicht, ohne eine Hauptausfallstrecke aus der Stadt raus komplett lahm zu legen. Beim nächsten mal werde ich es ggf. anders machen. Ich hatte ja darauf spekuliert, dass möglicherweise etwas in den Pressemitteilungen den Polizei zu finden wäre, aber die sind hier schreibfauler, als im Nachbarkreis. Und möglicherweise ist auch alles seinen geregelten Gang gegangen. Der Schaden dürfte auch nicht unerheblich sein, denn da ist nicht Spiegel an Spiegel geklatscht, sondern der hat - ein
  23. Vor ein par Tagen habe ich mitbekommen, wie ein vor mir fahrendes Fahrzeug auf einer engen Haupstraße ein parkendes Fahrzeug touchierte. Der Spiegel des fahrenden KFZ war danach jedenfalls eingeklappt. Nach ein paar hundert Metern (vorher ging es auch nicht) hat der Verursacher dann angehalten. Ich habe mich nicht weiter darum gekümmert, mich treibt aber der Verdacht um, dass ev. der Verursacher (Kennzeichen hab ich mir gemerkt) sich doch nicht um die Regulierung gekümert hat. Aufgrund des Fahrzeugtyps und des Zustands würde mir das aus dem Bauch heraus jedenfalls nicht abwegig erscheinen.
  24. Aufregung um die pinkelnde Petra Zeit.de Ich weiß nicht, was lustiger ist: Das Kunstwerk oder die Verabredung in Copforen den Künstler jetzt zu stalken besonders intensiv und häufig zu kontrolieren.
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