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Dixie

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  1. Erstaunlich. Alle anderen O-Säfte, zu denen ich Angaben finden konnte, haben zwischen 40 und 50 kcal/100 ml. Möglicherweise bezieht sich die dortige Angabe für den Orangensaft auf 200 ml (also ein Glas), aber darauf kam es mir gar nicht an (zumal auch dann Orangensaft keineswegs vorteilhafter als Cola wäre und im Vergleich zu diesem Glucosegetränk auch noch den bezüglich Gewichtszunahme wesentlich problematischeren Zucker, nämlich Fructose, beinhaltete), sondern es ging mir vor allem um die Verlogenheit bezüglich der 0-kcal-Soft-Drinks. Was Cola betrifft, so leisten dessen Gegner oft ganze A
  2. Den Wert von 42 kcal/100 ml bei Cola weiß ich als bekennender Anhänger (auch wenn ich inzwischen nur noch die Variante »Zero« konsumiere) auswendig. Die 90 kcal prangen groß und breit auf den Orangensaftpackungen im hiesigen Kaufland. Hier noch mal das Originalzitat von Frau Aigner, weil es so schön ist: Quelle und vollständiger Artikel: BILD am Sonntag
  3. Schön wäre es, wenn in Frankreich tatsächlich nur der Zucker höher besteuert werden würde. Tatsächlich ist es so, daß es (und hier könnte ich auch eine Anekdote aus einer deutschen Schule erzählen, was ich aber bleibenlasse) den Initiatoren nicht um Gewichtskontrolle, sondern wieder einmal um bloßen Haß gegen die sogenannten Soft Drinks ging. Es wurde peinlichst darauf geachtet, daß von der neuen Steuer nicht nur zuckerhaltige Getränke, sondern auch die zuckerfreien 0-kcal-Alternativen wie Cola light, Sprite light, Fanta light usw. betroffen sind, also der Liebhaber des Cola- bzw. Limonade
  4. Und weiter geht's in den limitierungssüchtigen Nürnberger Nachrichten: Quelle und vollständiger Artikel: Nürnberger Nachrichten, 19.12.2011, S. 9. Und die Nürnberger FDP will sogar noch mehr -Abschnitte. Aber bei einer Partei, die sogar den sogenannten ESM mehrheitlich für sinnvoll hält, ist dies auch nicht weiter verwunderlich ...
  5. Finde ich nicht interessant. 100.000 Warnwesten als Sicherheitsbekleidung für Erstklässler Ähm ... Du hast meinen kleinen Seitenhieb nicht verstanden.
  6. Die limitierungsfreundlichen Nürnberger Nachrichten veröffentlichen heute nun schon den dritten Tag in Folge jeweils einen großen Kommentar, wie toll die Limits doch seien und daß 1985 mit den in Nürnberg erstmals die wohltuende »Langsamkeit« entdeckt wurde ... Auch wird erwähnt, daß die Ortsdurchfahrt Katzwang ab Januar 2012 ebenfalls auf limitiert würde – und zwar auf kompletter Länge, denn es dürfe schließlich keine »Raserlücke« entstehen –, obwohl die böse, böse, uneinsichtige Regierung von Mittelfranken die Stadt gebeten hätte, von der Umsetzung dieser dort extrem restriktiven Maßnahm
  7. Und weiter geht's mit der geistigen Weihnachtssenke: Quelle und vollständiger Artikel: SWR Jetzt kommen die Beschränker wieder aus den Löchern gekrochen und ziehen alle Register: Verkehrssicherheit, Lärm, Feinstaub, ... Ist ja ganz egal: Hauptsache, Limit!
  8. Quelle und vollständiger Artikel: zdf.de Soll hier wieder einmal das »Weihnachtsloch« gefüllt werden?
  9. Die limitierungsfreundlichen »Nürnberger Nachrichten« berichten anläßlich der Limitierung der A 9 wieder einmal über eine böse »Raserlücke« (siehe Berichte derselben Journaille weiter oben im Thread zur damals drohenden »Raserlücke« bei der Limitierung der A 73 nördlich und südlich von Baiersdorf), die schnellstmöglich geschlossen werden muß: Quelle und vollständiger Artikel: Nürnberger Nachrichten, 17.11.2011, S. 15.
  10. BILD Nürnberg zum Thema – wie gewohnt kurz und knapp: Quelle: BILD Nürnberg, 05.10.2011, S. 3. Richtigerweise wird erwähnt, daß Herrmann Innen- und nicht Verkehrsminister ist, denn letzteres Staatsministerium hat Herr Zeil inne, doch ist dieser ebenso auf Tauchstation wie sein Vorvorgänger, Otto Wiesheu, während dessen Amtszeit Innenminister (!) Dr. Günther Beckstein die Limits verhängen ließ (siehe zu Beginn dieses Threads) ... PS: Kann sich noch jemand an die Nachfolgerin von Herrn Wiesheu, Emilia Müller, erinnern? Sie war zwar unter Dr. Beckstein bayerische Verkehrsministerin (2007–2
  11. Hier der zugehörige Propagandaartikel der limitierungsfreundlichen Nürnberger Nachrichten: Quelle und vollständiger Artikel: Nürnberger Nachrichten Die CSU bleibt allerdings für sich beim »Vollgas«: mit Vollgas in die Opposition 2013. Nun gut, mir soll es recht sein. Ob nun schwarze Grüne, rote Grüne, gelbe Grüne oder grüne Grüne unsere Mobilität und Freiheiten immer weiter einschränken, ist weitgehend irrelevant. Nachtrag: Hier könnte man doch auch die A 9 limitieren ...: Quelle und vollständiger Artikel: BR
  12. Abgas und Energieverbrauchsrduzierung sowie Vollbeschäftigung dürften gemeinsam sinnvolle Ziele sein. Geldwertstabilität ist es nicht. 2 - 3% jährliche Inflationsrate ist nötig und sinnvoll um auch NEGATIVE Realzinsen zu ermöglichen. Negative Realzinsen und eine dort vergleichsweise deutlich höhere Inflation waren »die« Ursache für die ausufernde Staatsverschuldung der sogenannten PIIGS-Staaten. Da dies aber nun wirklich off topic ist, breche ich an dieser Stelle schon wieder ab und verweise hierzu auf zwei Quellen: »Macht oder ökonomisches Gesetz – wer setzt sich durch?« von Eugen von B
  13. »BILD Nürnberg« muß sich bereits heute bezüglich des gestrigen Artikels korrigieren: Es gab gar kein tödlich verunglücktes Kind seit 2006 in Nürnberg, wie irrtümlich berichtet wurde: Quelle: BILD Nürnberg, 09.09.2011, S. 3. Aber eigentlich unwichtig in einer Stadt, in der selbst Busspuren ohne Buslinien eingerichtet werden u. v. a. m. ...
  14. "für Notrufsäule"... Derzeit sind bei einige der neuen -Schulstellen die Schilder mit orangefarbenen Diagonalkreuz unwirksam gemacht worden. Weiß jemand warum? Hat man hier erkannt, daß noch Schulferien sind? Ja. Die -Limits auf den Hauptverkehrsstraßen werden am Dienstag »aktiviert«, wie »BILD Nürnberg« heute berichtet: Quelle und vollständiger Artikel: BILD Nürnberg, 08.09.2011, S. 6. Interessant auch, daß die Nürnberger CSU (1996 erstmals in der Stadt an die Macht gekommen, nachdem die seit 1949 regierende SPD wegen ihrer autofeindlichen Politik abgewählt wurde) nichts aus ihrer
  15. Man mag von Herrn Stadtkewitz (Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, bis 2010 Mitglied der CDU-Fraktion) halten, was man möchte, aber sein absolut treffendes Wahlplakat will ich den Mitdiskutanten nicht vorenthalten: Wahlplakat zu Tempo 30 von René Stadtkewitz Kurz, klar und deutlich. So muß es sein.
  16. @Waschbaerbauch: Wie Du sicher weißt, geht es manchen Usern schlechterdings gar nicht ums eigentliche Thema ... meist oft denen nicht, die beharrlich und immer wieder nach sogenannten »Quellen« für offensichtliche Sachverhalten fragen bzw. diese anzweifeln. Da laufen Deine Bemühungen wohl ins Leere. Übrigens macht wenigstens die Berliner CDU (ja, wohl nur Wahlkampfgetöse, das ist mir durchaus bewußt) ein wenig Front gegen : Tagesspiegel: Plakat der CDU Berlin Nachtrag: Danke, daß Du mir versehentlich ein Zitat des grünen OB untergeschoben hast.
  17. Und hättest Du Dir die Mühe gemacht, auch nur einmal im Leben die Stadt Darmstadt zu betreten, wüßtest Du, daß dort – wenn überhaupt – bestenfalls noch auf den wenigen verbliebenen Durchzugsstraßen zulässig ist. Von Haupt- oder Durchgangsstrassen kein Wort. Weil dies so selbstverständlich ist, daß jede Erwähnung absolut überflüssig wäre. Dort gilt in Darmstadt doch längst flächendeckend , oder gar ...
  18. Das Herman ein Freund eines Limits ist, wen sollte es wundern. Die Frage ist, kann er seine Wünsche auch umsetzen. Aber egal wie, ich frage mich warum musst Du überhaupt unsinnige Thesen aufstellen? MfG. hartmut Bitte?!?
  19. Das wollen die Darmstädter ja auch offensichtlich gar nicht Hier findest Du das amtliche Endergebnis der letzten Kommunalwahl nach Stimmbezirken aufgedröselt Sagte ich doch: 50,6 % (= die Mehrheit) der Darmstädter ist zu Hause geblieben. Wäre ich wohl auch. Man kann ohnehin nur noch grün wählen, egal, wo man sein Kreuz macht; also lieber am Wahlsonntag einen Tag im Grünen verbringen, als für die GED*) zu stimmen. *) Grüne Einheitspartei Deutschlands
  20. Erklär dir mir? Nach dem was ich gelesen habe, http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.g...a45b25e7a1.html Weißt Du mehr? In einem anderen Thread war ein Interview mit Hermann verlinkt, aus dem hervorgeht, daß er dort, »wo rechtlich möglich«, ein Limit einzuführen gedenke. Flächendeckend ist dies juristisch nicht ohne weiteres durch eine Landesregierung umsetzbar (in Bremen ging es nur um wenige Kilometer, und hierfür findet man selbstverständlich immer einen vorgeschobenen Grund, womit die Situation nicht mit der eines Flächenlandes vergleichbar ist). Hier heißt der Typ (man verzeih
  21. Quelle und vollständiger Artikel: hr Kassel und Fulda gehen den gegenteiligen Weg und schaffen Tempo auf Hauptstraßen ab. Problem: Wenn selbst Schwarz (wie in Frankfurt und Darmstadt) diesen Unsinn propagiert, kann man auch durch Wahlen an einer solch abstrusen Gängelungspolitik nichts mehr ändern. Kein Wunder, daß mangels wirklicher Alternativen die Wahlbeteiligung flächendeckend immer weiter absinkt.
  22. Ist ja auch eher als Satire gedacht. Das ist genau der Punkt: Die VBAs sind vorhanden, werden aber unabhängig von der tatsächlichen Verkehrsbelastung sogar nachts auf gesetzt. Übrigens gibt es auch tagsüber und an Wochenenden durchaus Zeiten, zu denen man problemlos auf schalten könnte. In anderen Bundesländern klappt das oft besser (siehe Hessen). Was uns hingegen in Baden-Württemberg bald blühen wird, dürfte jedem klar sein ...
  23. Das liegt wahrscheinlich nur an den neuen Geschwindigkeitshinweistafeln an den deutschen Grenzen, wie sie hier schon 2007 einmal vorgeschlagen wurden (die Forensuche müßte sie irgendwie zutage fördern, aber hier sind sie noch einmal): http://img814.imageshack.us/img814/8068/grenztafelrlp.jpg Das Problem ist, daß es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder Politiker geben wird, die (obwohl die Landstraßen das Problem darstellen und nicht die Autobahnen) darauf hinweisen, daß in Rheinland-Pfalz die inzwischen fast flächendeckenden (A 6, A 61 usw.) für diese Unterschiede gesor
  24. Hier noch der heutige Bericht der Frankenschau des BR in der Kompaktversion (ab 1:34): Frankenschau im BR
  25. Bayreuther kämpfen weiter für auf 20 km Länge am Sophienberg; Innenminister Herrmann will bis September entscheiden; Verkehrsminister Zeil wie immer auf Tauchstation: Quelle und vollständiger Artikel: BR
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