Besorgter
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@Landy
Wie wärs mit "rABIate Kernkraftfreunde"?
oder:
"A.B.I. - Allgemeine Bleifuß Interessengemeinschaft"
noch besser:
"A.B.I. - Alles Bloß Individualisten"
Entdecke die Möglichkeiten.
PS: Ich kann das Bild sehen, roter Polo mit Folie im Heckfenster.
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@m3
Oller Skeptiker, naa jut ...
1) Woran siehst Du das? Können z.B. die "Innereien" vorne aus dem Kühlergrill sein. Vielleicht hat die Schneefräse was verloren?
2) Schnee hat die dumme Angewohnheit, recht schnell seine Formation zu ändern, vor allem, wenn es sich um Pulverschnee handelt.
3) Es gibt trotz der geringen Ortsgröße außerdem noch Edeka, Minimal und diverse Kleinmärkte!
4) Goose hatte wahrscheinlich frei an dem Tag.
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In so mancher deutschen Großstadt werden seit langem Drogen auf offener Straße vertickt, die Polizei weiss ganz genau, wo die Stellen sind und alles wie sie tun können, ist, hin und wieder eine Streife vorbei schicken, die die Dealer auseinander treibt ("Platzverweis"), damit diese sich nach 10 Minuten am selben Ort wieder treffen, um lachend ihre Geschäfte fortzusetzen. Zum großen Leid der Anwohner.
Aber gegen die bösen "Raser" (wie ich dieses Wort hasse) muss man mit massivem Aufwand Hindernisse verlegen, die gehören ja mal so richtig gegängelt. Ich lach mich weg. Möchte nicht wissen, was das gekostet hat. Wenn das als sicher gilt, dass die Stadt die Kosten erstattet, müsste man massenhaft mit schrottreifen, vollbesetzten (aber nicht umgebauten) Autos diese Schwellen überqueren und sich dann die Kosten erstatten lassen, irgendwann knicken die dann schon ein und entfernen sie kleinlaut wieder.
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Gestern hat ein Studienkollege das Bild unten hier im Ort aufgenommen.
So kommts, wenn der Räumdienst mal kurz in der Gegend rumpennt und faule Studenten ihre Fahrzeuge wochenlang nicht ausgraben.
Irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, dass man alle 24 Stunden (?) nachsehen muss, ob das eigene Fahrzeug so steht, dass es niemanden behindert (also auch den Räumdienst nicht), insofern es auf öffentlichem Grund parkt. Genaueres weiss ich allerdings auch nicht mehr.
Wenn dem so wäre, würde der Fz. Halter auf dem Bild sicher Probleme mit seiner Versicherung bzw. der gegnerischen Versicherung kriegen, von wegen "Fürsorgepflicht nicht nachgekommen" oder so.
Was der städtischen Schneefräse passiert ist, ist leider unbekannt. Aber da die Dinger recht massiv gebaut sind, sicher nicht allzu viel.
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@indy
Also, ich bin ja bei Genußwaren normalerweise Lokalpatriot (kaufe mir regelmäßig spezielle Ossizigaretten, die es hier nur im Spezialtabakgeschäft gibt, warum eigentlich, durch Boykott die hohe Arbeitslosenquote im Osten aufrecht erhalten?) - aber bei Zäpfle mache ich eine echte Ausnahme, dass ist schon verdammt lecker und ich würde es sehr vermissen, falls ich das zuhause nicht bekommen könnte. Aber wenn Du das in Chemnitz bekommst, sollten die Chancen ja recht gut stehen.
Was ich auch für ne echte Sauerei halte, ist, dass es Augustiner nur im Großraum München gibt, und ansonsten nur bei wirklich gut sortierten Händlern. *grml*
Das ist auch ein feines Stöffchen!
@landy (betreffs Signature)
Klebst Du Dir dann auch einen "ABI 2003" Aufkleber auf Deinen AMG? *gg*
Hoffe, der für Fiesta und Twingo Heckscheiben entworfene Aufkleber sieht nicht zu verloren aus bei Dir hinten drauf.
Oder fahrt ihr bei euch in der Klasse alle solche Boliden?
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@Markus
Ich finde, aus Fairnessgründen könnte man (wie bei den Burgerketten üblich) sogenannte Sparwochen einführen. Zum Beispiel jeden Monat 1-2 Tage lang die Steuern aussetzen, nach Regionen eingeteilt (so wie bei den Ferien), damit es nicht arg zu stauig wird. Das würde die Wirtschaft sicher wieder ein ganzes Stück ankurbeln und die Leute hätten eine faire Chance, mal wieder ins Grüne zu fahren, ohne gleich ein Vermögen hinlatzen zu müssen.
Die Spritmenge müsste man aber wahrscheinlich rationieren, sonst würden einige mit sämtlichen Behältnissen, die sie zuhause finden konnten, an der Tanke anrücken. *g*
Galgenhumor, alles nur Galgenhumor ...
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@Landy
Von Freiburg aus gesehen liegt Waiblingen verdammt weit nördlich.
Ich habe es geschafft, durch die Firma sponsorfrei durchs Studium zu kommen und dazu auch noch ein nettes Auto + Motorrad zu fahren sowie in den ein oder anderen Urlaub zu fahren. Aber dazu muss es halt brummen.
Für Amiland leg Dir mal richtig viel Geld beiseite, das halbe Jahr San Fran hat mich (inkl. Studiengebühren) locker leicht zwischen 10.000-15.000$ gekostet. Gut, is auch ne teure Stadt, davon abgesehen, das gibts im Landesinneren sicher etwas billiger.
Ansonsten toi toi toi bei Deiner weiteren Planung!
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@Landy
Wie bist Du denn zu Zäpfle gekommen da oben im hohen Norden? Sag bloß, das gibts da zu kaufen?
@Ghostrider
Ich habe während des Studiums mit einem Studienkollegen zusammen eine Werbeagentur mit (zu Bestzeiten) mehr als 10 Mitarbeitern aufgebaut und letztes Jahr sind uns Stück für Stück die Aufträge weggebrochen. Andere Kunden haben bis zu einem Jahr ihre Zahlungen hinausgezögert. Ich entschloß mich dann, mich aufgrund der schlechten Konjunkturlage erstmal auszuklinken (nur noch ein paar Stunden die Woche für die Fa.) und noch ein Studium (den Master) dranzuhängen, um dann noch besser qualifiziert in eine hoffentlich bessere Zeit zu starten. 8 Wochen nach Beginn der Thesis (=Master Diplomarbeit) hat meine Betreuerfirma (die mich auch bezahlt hat) dann Insolvenz angemeldet und meine Finanzplanung war bis auf weiteres dahin. Und das, nachdem ich über 20 Bewerbungen losgeschickt hatte und zig Monate Vorarbeit in die Suche nach einer solchen Firma investiert habe (und ich meine, inzwischen ein bißchen ein Auge für "Bankrottkandidaten" entwickelt zu haben).
Unsere Agentur läuft momentan total auf Sparflamme (mit noch 3 Leuten) und wirft auch nicht genügend Geld ab, sodass ich mich derzeit wieder mit 2 Gelegenheitsjobs durchschlage (so wie ganz früher), neben dem ganzen Studienkram und dem Support für die eigene Bude.
Ist sicher kein so ein Leidensweg wie bei Dir (gut, bin ja auch erst 25 :-), aber wenn ich sehe, dass es Zeiten gab, wo auch ich zeitweise schon richtig gut Geld im Monat mit nach Hause genommen habe (und das damals noch ohne Diplom), ist das schon alles ziemlich bitter im Moment.
Nichtsdestotrotz ... die Hoffnung stirbt zuletzt! Und wer sich aufgibt, hat von vorne herein verloren.
Irgendwann kommen auch wieder bessere Zeiten ... ich sehe schon einen kleinen Streif am Horizont, und wenn ihr genau hinguckt, seht ihr ihn auch!
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@dutchie
Was genau gefällt Dir denn bei uns nicht? Falls Du noch über einen holländischen Führerschein verfügst, lebst Du doch wie im Paradies. Auf der BAB (wenigstens manchmal noch) unlimitiert, und wenn es doch mal *blitz* macht, keine Punkte und mildes Bußgeld. Was willst Du mehr?
Oder hänseln Dich die anderen immer wg. des gelben Kennzeichens? Nicht übel nehmen, die meinen das nicht so ...
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@andi
Einen Strafzettel über 5 Mark? In München???
Wann war das? 1952?
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@Guest
Solange Du nicht mit dem gleichen Kennzeichen wieder einreist, sollte das so in Ordnung gehen, da sie ja sonst keine Anhaltspunkte zu Deiner Person (bis auf evtl. ein nicht zuordenbares Gesicht auf einem Foto) haben ...
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Oder noch einfacher, immer ne Landkarte dabei haben, wenn man sich im grenznahen Raum bewegt. Welcher grenznahe Raum ist dabei (außer die Nordwestecke glaub ich, Holland und Co.) inzwischen vollkommen egal, billiger sind sie alle ...
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@Goose
PS: Warum in die Ferne schweifen, hier in Freiburg hats auf der B31 in Richtung Innenstadt allein 5 Blitzer auf einer Distanz von ungefähr 4-5 km ... vergleiche URL.
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@Goose
Dann fahre mal die A8 von Stuttgart nach Ulm bzw. generell z.B. im Großraum Stuttgart rum, Du wirst erstaunt sein, was Dich dort an Starenkästen "anlacht". Mehr als 5 Kästen in 35 km dürften da locker drin sein. Alberto und Landy wissens sicher genauer.
Im Ruhrgebiet solls auch gut zur Sache gehen (Du kommst doch aus NRW, oder?).
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@alpak
Von den neuen Vectras (der Nachbar zuhause fährt seinen 5. in Folge) habe ich bisher nur Gutes gehört. Die von GM aufgedrückte "Alles muss billiger" werden Vorgabe (bei gleichzeitigem Abschöpfen der Gewinne) hat Opel ab Anfang der 90er, wie ja überall zu lesen und zu hören war, in den letzten Jahren so dramatisch durch Verkaufseinbrüche gespürt, dass ihnen gar nichts anderes übrig blieb, als die Qualitätsschraube wieder straff nach oben zu drehen, wollten sie nicht endgültig dem Untergang gewidmet sein und einen Ehrenplatz neben Fiat erhalten.
Ich bin den neuen Vectra bei dessen Einführung probegefahren (gut, es gab auch kostenlos Bratwürste an dem Tag beim Händler *g*) und war von der Verarbeitung innen wirklich erstaunt. Der Motor zwar immer noch rauh und laut wie immer, aber dafür durchzugsstark und verbrauchsarm. Wenn sie mit dem Signum noch ein bißchen vom Biedermann Image des Omega wegkommen, kann man den sicher auch wieder kaufen.
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@Da Vipa
Bis auf die Höhe der Bußgelder (mit dem Nebenfaktor Punkte und allen damit verbundenen Unannehmlichkeiten) ist hier nichts human. Die Blitzdichte ist ganz offensichtlich deutlich höher als in den Nachbarländern (dort sind die Kommunen wahrscheinlich nicht derart chronisch klamm) und sämtliche Unterhaltungskosten für das Auto (nicht nur der Sprit) liegen im oberen europäischen Drittel, beim Neuwagenkauf sind wir nach Großbritannien sogar die zweitteuersten. Kurzum, der deutsche Autofahrer ist die Melkkuh schlechthin unter den Steuerzahlern. Lässt sich jederzeit mit Zahlen belegen. Der Sprit mit wucherhaften über 80 % Steueranteil ist nur das, was täglich an der Tanke am allermeisten ärgert.
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Och Goose, wie oft hatten wir das jetzt schon.
Dafür haben die Belgier kein Punktesystem, lieber einmal ordentlich Geld hinblättern (darüber ärgert sich jeder Normalverdiener genauso), aber dafür nicht schleichend den Führerschein verlieren, mit allen dann entstehenden Folgen (MPU, ...) und einem Amtsschimmel, der monatelang rumwiehert, bevor man dann wieder darf.Für Ausländer muss es bei uns natürlich wie im Paradies sein (weswegen die Schweizer hier auf der A5 wahrscheinlich auch immer mit >200 durch die 120 Zonen brettern), vergleichsweise milde Bußgelder und keine Punkte.
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@alpak
Falsch, falls es doch vorkommen sollte, dass das Amt versäumt, den FS rechtzeitig zuzuschicken (was wohl nur äußerst selten vorkommt, meist ist er 1-2 Tage früher wieder da), dann darf derjenige nach Ablauf der Frist trotzdem wieder fahren, auch ohne in Besitz des FS zu sein, hat ja das Amt verbockt. Ich meine mich zu erinnern, dass wir das in einem alten Thread schonmal durchgekaut hatten. Was ich allerdings nicht weiss, wie es sich verhält, wenn derjenige dann just in eine Verkehrskontrolle gerät, ob er dann trotz des Amtsverschuldens die 10 Euro hinblättern muss.
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@Firefox
Habe den Artikel ganz gelesen.
Dass bei einem solchen Ereignis, wie es so noch nie in Deutschland da gewesen ist (die meisten zitierten Berichte stammen aus einer Zeit ganz kurz nach der Tat), von den Medien reißerisch (=Auflage) und dadurch unsauber berichtet wird, verwundert mich nicht weiter. Daraus dann gleich eine Weltverschwörung abzuleiten, finde ich schon etwas sehr überzogen. Was spielt es denn für eine Rolle, ob der Geschichtslehrer die Tür einen kleinen Spalt öffnete oder zweimal kurz hindurchlugte, bevor Robert S. vor ihm stand? Dass der Lehrer hier in den 2 darauffolgenden Tagen mehrere Versionen ablieferte, kann durchaus mit der innerlichen Bewältigung der Situation zutun haben. Ich wollte jedenfalls nicht in der Haut von so einem Menschen stecken.
Das Ende lässt der Autor ja ziemlich offen und fügt wild irgendwelche Verschwörungstheorien an. Angenommen, es wäre tatsächlich eine Aktion mit einem zweiten Täter gewesen und dieser hätte einer Terrororganisation a la Al Kaida angehört. Dann hätte diese (notfalls über ausländische Medien) schon dafür gesorgt, die Beteiligung publik zu machen, oder meinst Du nicht? Terrororganisationen "leben" davon, sich zu Anschlägen zu bekennen, um damit ihr Gewaltpotential in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu erhöhen.
Dann wäre noch die (ziemlich abstruse) Möglichkeit, dass von "offizieller" Seite (es wird von Geheimdiensten und Regierungen gesprochen, wobei er da auch ziemlich faselt) ein trainierter Agent eingeschleust wurde, um die Tat zu verüben oder mit zu verüben, mit dem Ziel, anschließend die Gesetze zum Waffenbesitz und zur Kontrolle der Bürger verschärfen zu können.
Also wenn ich mir so die aktuelle Haltung unserer derzeitigen Bundesregierung ansehe, die sich mit ihrem pauschalen NEIN vor irgendwelchen UN-Beschlüssen schon vorab gegen einen "Anti-Terrorkrieg" entscheidet, kann ich mir nur sehr sehr schwer vorstellen, dass von eben diesen offensichtlich sehr pazifistisch eingestellten Kreisen eine so perverse Tat geplant oder wissentlich in Kauf genommen worden ist, mit dem Hintergrund, dann leichter an irgendwelchen Gesetzen drehen zu können. Und wenn der Terrorakt nicht von deutschen offiziellen Kreisen ausging, welche ausländische Regierung sollte ein Interesse haben, so etwas in Deutschland zu verüben oder verüben zu lassen? Die Amerikaner, um ein größeres Verständnis gegenüber der Terrorbekämpfung in der deutschen Öffentlichkeit zu schaffen? Sehr abstruse Vorstellung. Amerika ist es herzlich egal, was in der deutschen Innen- und Außenpolitik geschieht, da deren Entscheidungen zwecks Macht und Größe absolut unabhängig davon sind. Davon abgesehen: Bush mag vielleicht eine militante Grundeinstellung haben, aber einen Geheimdienst anweisen, an einer deutschen Schule ein Blutbad anzurichten? Also bitte, ja.
Fazit: Ich glaube, der Autor des Artikels sollte mal lieber von seinem Weltverschwörungstrip runterkommen (Spinner gibt es ja viele nach dem 11.09. die sich die unmöglichsten Sachen zusammenreimen, obwohl, die gabs früher auch schon, gefakte Mondlandung, gefaktes Auschwitz usw.) und vielleicht etwas weniger von den bunten Pillen einnehmen, die er wahrscheinlich in seinem Schreibtisch hordet.
Ansonsten finde ich es den Opfern gegenüber einfach geschmack- und pietätlos, wild über den Hergang zu spekulieren, letzten Endes sind zig Menschen schuldlos umgekommen und da spielt es überhaupt keine Rolle, weshalb und wieso, es ist einfach nur traurig und bemitleidenswert.
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Es zählen nicht rechnerisch 31 Tage, sondern eben 4 Wochen ab dem Abgabetag.
Solange die Frist nicht abgelaufen ist, hast Du nach wie vor Fahrverbot, egal, ob Du die Pappe schon wieder in der Hand hälst oder nicht, zählt also genauso, als wenn der FS noch in Verwahrung läge. Steht aber auch in dem Schreiben, das dem zurückgeschickten FS beilag.
Beim "Erwischen" kannst Du Glück haben oder auch nicht. Je nachdem, ob per Funk rückgefragt wird, ob ein Fahrverbot vorliegt, kann es ins Auge gehen.
Man könnte bei einer Vekehrskontrolle theoretisch sagen, man hat den Lappen nicht dabei und erklärt sich aber bereit, bei einer Dienststelle vorbeizufahren und diesen zu zeigen (unter Nennung von Personendaten eines Anderen). Dann kriegst Du einen Wisch ausgestellt, mit dem der Andere dann zusammen mit seiner Pappe zu einem Revier geht und diese beiden Sachen vorlegt (möglichst natürlich nicht dem, wo die Beamten Dienst haben, die Dich kontrollierten). Aber auch das kann in die Hose gehen, wenn die Beamten nicht auf den Trick reinfallen, hast Du ein weiteres Ding am Laufen.
Also ich kann Dir nur vom Fahren ohne FS abraten, jede Versicherung wird sich nach einem Unfall sträuben bis zum geht nicht mehr, auch nur einen müden Cent rauszurücken und auch sonst gibt es recht fette Strafen beim Fahren ohne FS - und das wegen ein paar Stunden?
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@Helmo
Du fährst bestimmt so einen langsamen BMW, oder?
Wie war das mit den Ringen? Jeder Ring im Symbol der Automarke steht für eine Mindesthaltbarkeit des Motors von 200.000 km. Deswegen hat Audi auch 4 Ringe und Opel einen durchgestrichenen ... *gg*
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@squirrel
Danke für die Blumen. B)
Naja, die Frage ist "wie breit ist breiter als normal"? Eine normale Bundesstraße hat bei voller Baubreite so um die 8-9 Meter, viel mehr ist das auf dem Foto auf keinen Fall. Und ein Fahrstreifen wird nunmal durch gestrichelte oder durchgezogene Linie begrenzt, von daher kann der rumeiern, wo er will, gegen das Rechtsfahrgebot verstößt er so nicht (falls es im Ort war: dort gibts ja eh kein Rechtsfahrgebot bei mehreren Spuren für eine Fahrtrichtung).
Also für mich ist der Fall relativ klar, eine Fahrspur, und dort kann er sein, wo er will.
Wenn Überholen, dann würd ich es zumindestens links neben ihm auf seiner Spur probieren, damit rechnet er mit Sicherheit eher, als rechts. Und dann aber auch nur, falls es eng wird mit dem Gegenverkehr. Auf so breiten Straßen fahre ich mit dem Bike immer versetzt zum Vordermann, um bei einer Notbremsung eine Gasse zu haben bzw. um diese zum Rausziehen beim Überholen zu benutzen (falls derjenige schlagartig bremst, während man beschleunigt).
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PS: Ich bin ab sofort Member, yeah!
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@squirrel
Ohne den genauen Gesetzespassus zu kennen würde ich mal pauschal sagen, nein. Jedes motorisierte Fz. (auch Motorräder) ist als gleichberechtigtes Verkehrsobjekt anzusehen und darf die volle Breite seiner Fahrbahn ausnutzen. D.h. wenn Du jetzt zum Überholen ansetzt und sich der Escort Fahrer spontan überlegt, dass er jetzt doch mal etwas weiter rechts fahren könnte, während Du direkt neben ihm bist, dürfte er meine ich zu 100 % Recht kriegen, wenn es zum Crash kommt.
Aber wie gesagt, gesetzlich hinterlegen kann ichs nicht, erinnere mich nur an die Aussage meines Fahrlehrers, dass z.B. Motorräder das Anrecht auf die volle Fahrbahnbreite haben und man sich deshalb an einer Ampel auch mittig auf den Fahrstreifen stellen darf und sich nicht an den Bordstein abdrängen zu lassen braucht.
Ghostriders Thread
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@Landy
<kleinerpolitischerabdrifter>
Tscho, Deutschland, die Nation der überzeugten Schwachmaten und Weicheier. Jetzt geht sie auf, die Saat der 68er. In den Schulen hockt ja genug ideologisch durchdrängtes, linkslastiges Lehrvolk. Erschreckend dabei ist der scheinbar gehirnamputierte Herdentrieb, mit dem viele dabei sind. Wohl dem, der auch in jungen Jahren schon lernt, sich eine unabhängige Meinung zu bilden und der auch den Mut besitzt, sie zu verteidigen (aus mir sollte auch mal ein strebsamer Marxist werden, stattdessen bin ich im zarten Alter von 12 Jahren gegen die rote Bande mit auf die Straße gegangen - and, well done - ein Jahr später warn'se wech ;-).
Wie erkannte doch immerhin unser Superminister Clement dieser Tage schon (sinngemäß): "Umweltpolitik kann nur durch eine funktionierende Wirtschaftspolitk getragen werden". Jo, und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Hut ab vor dieser Einsicht, wer hätte es für möglich gehalten.
</kleinerpolitischerabdrifter>
So long ...