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Besorgter

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Posts posted by Besorgter

  1. @Franticek

     

    Nanana, mal etwas bescheidener hier, wenn hier einem als Ersten der Oberelch zusteht, dann ist das wohl allen voran unserem HarryB, sowohl was die langjährige Treue zu radarfalle.de anbetrifft, als auch die Postintensivität ... aber besprecht das am besten selbst mit eurem Leitelch! :D

  2. @Ghostrider

     

    "Gesetzter Raser"

     

    Mein Vater (ist jetzt 54) war früher auch ein sehr zügiger Fahrer (das hat sich wohl auf meinen Bruder und mich übertragen) und heute fährt er einen Audi A2 (!) mit Reifen, wo man Angst haben muss, im Asphalt zu versinken und berichtet uns stolz, dass es ihm gelungen ist, auf einer Fahrt nach Norddeutschland und zurück mit einem Normverbrauch von 4-5 Litern zu fahren.

     

    Ich hoffe, dass ich nicht auch mal so ausarte ... :D

  3. PS:

     

    @BB

     

    Dieser Bricklin erinnert mich sehr stark an den Anfang der 80er in Nordirland gefertigten DeLorean, wie er in der Filmepisode "Zurück in die Zukunft" bzw. "Back to the future" verwendet wurde (fand ich absolut kultig damals, sowohl das Auto als auch die Filmreihe :-).

     

    http://www.hillvalley.de/pix/courthse.jpg

  4. @BB

     

    Wegen Limitaufhebung für alle EU'ler: Mal ernsthaft, welche rationalen Gründen sollten denn gegen so einen Vorschlag sprechen? Wenn, dann doch nur die Bedenken neidgeplagter grüner Bahnfahrer *wegduck* weil sie auf einmal noch weniger vergleichbar schnell ans Ziel kommen als die Autofahrer. Vielleicht könnte man mit der Limitaufhebung in den anderen EU-Ländern sogar dafür sorgen, dass durch eine höhere Konzentration beim Fahren dort die Unfallzahlen auf ein Niveau vergleichbar mit unserem gesenkt werden könnten. In Italien ist man beispielsweise kürzlich erst hingegangen und hat die Begrenzung von 130 auf 150 angehoben. Es findet also durchaus ein Umdenken statt.

     

    Warum auch nicht, während es vor 10-20 Jahren noch ungemein gefährlich war, in einem Auto der damaligen Bauart schneller zu fahren (keine Sicherheitsmerkmale, riesige Bremswege usw.), stehen dem heute wesentlich leistungsfähigere Fahrzeuge gegenüber. Die Aufnahmefähigkeit junger Verkehrsteilnehmer (rasante Bildabläufe a la mtv lassen grüssen) dürfte sich auch vergrößert haben. Im Prinzip ist alles gewachsen, außer die Anhebung oder Aufhebung der Tempolimits, die sind immer noch auf dem Stand der alten Starrachsen Schaukelkisten von vor 30 Jahren. Klar ist der Verkehr auch gewachsen und in einem der nächsten Postings kommt dann wieder der Standard Einwurf, "ein schnell fahrendes Auto braucht vor allem Platz". Aber das regelt sich doch von ganz alleine, wenn der Platz nicht da ist, kann automatisch auch nicht schneller als es die Verkehrsverhältnisse erlauben, gefahren werden. Ich habe jedenfalls noch keinen Porschefahrer über LKWs drüber fliegen sehen. *g* Nur weil ein paar Hasenfüsse es gleich mit der Angst kriegen, wenn hinter ihnen im Spiegel mal was "angeflogen" kommt? Die können sich sicher sein, meist beherrscht derjenige, der da angeflogen kommt, sein Auto besser als sie selbst und meistens ist es technisch auch noch auf dem besseren Stand und besser gewartet.

     

    Und was den Fahrbahnzustand in Frankreich und Italien angeht: Da sind wir uns wohl darüber einig, dass dieser inzwischen deutlich über deutschem Niveau liegt, nachdem die Sparespare-Verkehrspolitik der letzten Regierungen in den letzten Jahren massive Schäden vor allem an den dicht befahrenen Strecken hinterlassen hat, ohne behoben worden zu sein (vgl. Ghostriders "Es war einmal ein Raser" Thread kürzlich).

     

    Warum also nicht den Italienern und Franzosen das Gleiche erlauben, was bei uns schon lange geht? Ihr Fahrzeugpark ist ebenso modern, die BABs durch privatwirtschaftlichen Betrieb deutlich besser und die Fahrausbildung auch vergleichbar. Endlich mal ein Schritt nach vorne für alle, statt wieder mal Klappe halten und sich den anderen anpassen.

     

    Just my 2 cents. :D

  5. @Polizist

     

    Bin (leider) Saisonkennzeichenfahrer, aber von 03-11, d.h. ab dem Wochenende dürfte ich wieder, wenn ich sie denn hier hätte *schnüff* (steht zuhause bei den Eltern in der Garage).

     

    Vor zwei Jahren kam ich allerdings mal in die Verlegenheit, den gesamten März über nur das Motorrad als Fortbewegungsmittel für die tägliche Fahrt zur Diplomarbeitsstelle zu haben, also nicht mal schnell ins Auto umhüpfen, wenn einem zu kalt ist. Und da hab ich mal den notwendigen Härtegrad eines "Allwetterbikers" kennengelernt, der März und der April sind da nämlich echte Wackelkandidaten. Ich kann mich noch erinnern, wie ich bei -4 Grad und komplett vereister Straße los musste (Furtwangen->Donaueschingen, durchs Bregtal, Du kennst Dich ja nun aus :-) und dann am Arbeitsort noch in die Tanke rein bin, mit kleinen Eiszäpfchen am Helm runterhängen. Die Leute haben mich angesehen, als hätte ich einen an der Klatsche, als ich mit gefrorenen Fingern die EC-Karte rausgezittert habe. *gg*

     

    Ansonsten allzeit eisfreie Fahrt! :D

     

    PS: Fahre eine Yamaha Fazer 650 mit 98 PS, schmuckes Teilchen (in schwarz), die bleibt es auch erstmal ne Weile.

  6. PS: Noch eine Anmerkung in diesem Zusammenhang, alfa hat kürzlich recht schön beschrieben, was es in Bayern noch alles für Traditionen gibt, die auch heute noch Jahr für Jahr gepflegt werden. Wenn ich da sehe, wie teilweise extrem emotionslos es in großen Teilen Restdeutschlands zugeht, eine Bindung Mensch/Umwelt/Heimat findet hier quasi überhaupt nicht mehr statt. Nun ist es ja so, dass Bayern nachweislich die besten Zahlen vorlegen kann. Vielleicht hat es ja auch ein ganz klein wenig damit zutun? Dass die Leute dort einfach ein Stück zufriedener mit sich und ihrer Umwelt sind? Denkt mal drüber nach ...

  7. Also das diplomatische Porzellan, was durch Rot/Grün mutwillig durch stümperhaftes Vorgehen im Vorfeld jeglicher Verhandlungen zerschlagen wurde, ist eine Katastrophe. Aber jetzt Frau Merkel, dafür, dass sie versucht, zu kitten, was noch zu kitten ist, auch noch mit Schaden für die deutschen Interessen zu titulieren, dafür finde ich ehrlichgesagt keine Worte mehr.

     

    @Landy

     

    Zum Thema Identitäts/Leistungsbewusstsein. Oh, da gibt es so viele Dinge, das müsste man direkt katalogisieren. Es müssten sich zunächst eine ganze Reihe mutige Politiker finden, die einen Vorstoß in die Richtung wagen, und die über jeden Verdacht des "Rechtspopulismus" erhaben sind. Roman Herzog hat mit seiner Initiative "Deutschland packts an" vor einigen Jahren schon einen beachtlichen Vorstoß geleistet, der aber im Zuge des Linksdralls durch Rot/Grün recht schnell in den Medien untergegangen ist. Außerdem müsste man davon wegkommen, nur gerade in Mode befindliche Themen zu behandeln, nur weil sie eben gerade äußerst "politisch korrekt" sind. Niemand hat beispielsweise etwas dagegen, dass Homosexuelle auch ihren anerkannten Platz in der Gesellschaft finden, aber wenn deshalb die klassische Familie, als die kleinste und intensivste Leistungseinheit der Gesellschaft geradezu verhohnepipelt wird, und jungen Leuten kein Anreiz gegeben wird, ja noch nicht einmal das Denken in die Richtung gefördert wird, eine Familie zu gründen, dann braucht sich keiner zu wundern, wenn es außer der "nach mir die Sintflut" Denke nichts anderes mehr gibt.

     

    Normalerweise war es bei jeder Rezession (oder knapp davor) so, dass die Anzahl derer, die sich mangels Arbeitsplatz selbständig machten, stieg. Diesmal haben wir es mit dem genauen Gegenteil zutun. Warum wohl? Weil die Rahmenbedingungen nicht mal ansatzweise stimmen. Alberto wird ein Lied davon singen können ...

     

    Niemand möchte mehr Verantwortung übernehmen, aber nicht nur wegen den Rahmenbedingungen, sondern weil auch keine Perspektive da ist. Grundlage jedes Unternehmenserfolgs ist eine "Firmenphilosophie", die grob festlegt, wie sich die Mitarbeiter nach innen und außen verhalten sollten und die die Stärken des Unternehmens heraushebt, um das Erreichen der Ziele zu garantieren. So eine Unternehmensphilosophie gibt es für das Unternehmen "Bundesrepublik Deutschland" nicht mal ansatzweise, es ist ein einziges Gewurschtel.

     

    Wenn schon kein Geld im Staatssäckel ist, könnte man mit der Ersatzwährung "ihr seid wer" m.E. durchaus Potential schaffen, indem man herausstellt, wo Deutschlands Zukunftsbranchen liegen und was schon geleistet worden ist, statt es totzureden/totzuschweigen oder noch schlimmer, mittels Gesetzen kaputt zu machen.

     

    Mit dieser Regierung werden wir das jedenfalls nicht erleben. Da fährt ein Herr Schröder höchstens nach China und lässt sich einen Ehrendoktor verleihen, im Rahmen der Installation einer Magnetschwebebahn, die seine Mannen zuhause erfolgreich verhindert haben.

  8. @BB

     

    Wir alle hoffen doch darauf, dass Deutschland auch endlich mal was in den EU Rat einbringen darf und wir die 130 Richtgeschwindigkeit bzw. frei, für alle, die schneller wollen, in ganz Euroland durchdrücken können ... :D:blink:;)

     

    *wärezuschönumwahrzusein*

  9. @BB

     

    Och, ich glaube, es sind alle freundlich zu Dir, solange Du die richtigen Autos lobst ... :blink::D;)

     

    Nee, ist schon ok, dass wir ein bißchen Gegenwind kriegen, nur eine Meinung von allen macht ja dann auch keinen Spaß. Ich denke, wir haben schon einige Dinge über den amerikanischen Automarkt von Dir gelernt, die die wenigsten vorher wussten. Und wenn Du dabei auch noch Dein Deutsch aufpolierst -> you're welcome! ;)

  10. @Alexander

     

    BB vertritt hier wohl eher die "nordamerikanische" Meinung, will sagen CA + US. Ich glaube, es gibt keinen kanadischen Hersteller kanadischen Ursprungs, vielleicht Zweigwerke japanischer oder US-amerikanischer Hersteller?

     

    @BB

     

    Dass der Käfer einige Macken hatte, streitet ja niemand ab. Gerade die Autos zu jener Zeit waren marktspezifisch auf sehr regionale Bedürfnisse hin entworfen worden. In Deutschland gibt es nunmal äußerst selten Temperaturen um -30 Grad. Andersherum hätte ein typischer 60er Jahre US-Wagen bei uns auch schlechte Karten gehabt. Viel zu hoher Verbrauch durch einen überdimensionierten Motor bei nicht adäquater Leistung und ein starres Fahrwerk, was sich bei der kleinsten Kurve böse aufschaukelt, und für eine zügige Fahrt auf engen, kurvigen Landstraßen völlig ungeeignet ist. Dazu (zu dieser Zeit! Damit Du nicht gleich wieder wütest! :-) meist völlig unterdimensionierte Bremsen, die hohe Autobahngeschwindigkeiten zu Abenteuern werden ließen. Für den amerikanischen Markt jedoch sicher optimal, wo dem Kunden die Optik sehr wichtig war und er den Wagen vorwiegend dazu nutzte, um gemächlich auf langgezogenen Landstraßen dahinzugleiten bei Spritpreisen im vernachlässigbaren Bereich.

     

    Da es aber in großen Teilen der USA klimatisch ähnliche Bedingungen wie bei uns gibt, der deutsche Kunde aber den kleinen (vergleichsweise) sparsamen Flitzer bevorzugte, hat sich der Käfer dann wohl doch besser in Amerika verkauft, als eure "Gas Guzzler" bei uns. :blink:

  11. @BB

     

    Wahrscheinlich immer noch "Glocke fluten" ... :blink:

     

    @Holger

     

    Also "Toleranz" würde ich langsam echt mal zum Unwort des Jahres vorschlagen. Was bitte soll denn bei dieser Regierung noch alles toleriert werden? Gehts noch? Da werden willkürlich Arbeitsmodelle abgeschafft, um sie nach wenigen Jahren unter anderem Namen wieder einzuführen, da wird seit Jahren völlig stümperhaft an allen möglichen (eigentlich dringend notwendigen, wenn nicht schon zu späten) Reförmchen rumgeschraubt, wo eigentlich von vorne herein klar ist, dass es ohne Radikalkur nichts mehr werden kann. Und dann vom Volk fordern, es soll (wie immer) TOLERANT sein!??? Tolerant ist für mich in dem Zusammenhang nur eine Kurzform für "Schnauze halten und alles mit sich machen lassen".

     

    Aber gehen wir mal auf Deine Liste ein:

     

    "Solidarität"

     

    Hat irgendwie so den Geruch alter Spruchbänder, die sich die SED bei ihren Tagungen an die Saalwand genagelt hat, aber wenn Du das tägliche Miteinander meinst -> ja, und wenn es nur freundliche Worte sind. Beispiellos fand ich in dem Zusammenhang die spontane Hilfe bei der Flutkatastrophe, das war einzigartig.

     

    "Mut"

     

    Ich glaube, die meisten gehen schon an die Grenzen ihrer persönlichen Möglichkeiten. Wenn ich zum Beispiel sehe, wieviele Knüppel Firmenneugründern zwischen die Beine geworfen werden, die mit einer innovativen Idee durchstarten wollen, aber kein Geld dafür bekommen, müsste man wohl am ehesten den Banken eine gehörige Portion mehr Mut einflössen.

     

    "Optimismus"

     

    Aber nur selbst eingeredeter.

     

    "Grosszügigkeit"

     

    Wer gegenüber wem?

     

    "Gelassenheit"

     

    Genau die braucht es nicht, denn beispielsweise zu dem Zeitpunkt, als Schröder seine "ruhige Hand" walten ließ, hätte man mit einem Kraftakt die jetzige Misere vielleicht noch verhindern können ...

     

    Ich will die Liste mal noch um zwei Begriffe erweitern, von denen ich denke, dass sie wichtig sind.

     

    "Identitätsgefühl"

     

    Hieran krankt es m.E. in Deutschland (historisch bedingt) ganz erheblich. Man versteht sich als eine Masse, die halt irgendwie zusammen wohnt und arbeitet, aber keine gemeinsamen Ziele verfolgt -> das irgendetwas GEMEINSAM erreicht werden soll. Was in allen anderen Ländern als absolut selbstverständlich gilt, gemeinsam "Flagge zu zeigen", gilt in Deutschland als absolut verpönt und jeder, der für die öffentliche Wahrnehmung (so wie sie in den letzten Jahren geprägt worden ist) auch nur ein kleines Fünkchen zu "nationalistisch" formuliert, wird sofort von einem gewaltigen Mob in die rechtsradikale Ecke abgeschoben. Wenn er nicht ein handfestes Alibi aufzuweisen hat (z.B. ehemaliger Konzentrationslagerinsasse o.ä.) hat er schon gleich gar keine Chance. Eine Diskussion wird so gar nicht erst möglich.

     

    Formale Anmerkung in diesem Zusammenhang: Nein, ich wähle nicht NPD, nein, ich habe keine Reichskriegsflagge zuhause überm Kamin hängen und trage keine Springerstiefel ... :D

     

    Was hat es denn mit Hitler zutun, wenn man für eine Sache lebt, wenn man das Land mag, in dem man wohnt und arbeitet? Sind die Franzosen frenetische Nazis, weil sie seit Jahrhunderten ihre Traditionen und ihre Kultur pflegen und alle Welt die französische Lebensart zu schätzen weiss und jeder gerne zu Besuch kommt?

     

    Deutschland ist nach wie vor durch seine (auch unter widrigsten Umständen) äußerst erfolgreiche Industrie die zweit- oder drittstärkste Wirtschaftskraft auf der Welt, Deutschland sponsort die EU und seine ab nächsten Jahres neuen östlichen Nachbarn mit einem Bärenanteil an Beiträgen, und hilft diesen so, auf die Beine zu kommen. Deutschland bringt gewaltige Hilfsleistungen (Spenden, stationierte Soldaten zur Befriedung, Ärzte, Aufbauhelfer, ...) in aller Welt zustande und bewältigt einen (trotz fehlenden Integrationsmaßnahmen) riesigen Anteil an zuziehenden Ausländern. Müssen wir uns dafür auch noch vor uns selbst oder dem Ausland schämen oder selbst hassen?

     

    Meine Meinung: Eine gesunde Einstellung zu Land und Leuten ist die Grundlage dafür, gerne mit anzupacken und auch ohne Murren den "Gürtel etwas enger zu schnallen", wenn es eben nicht anders geht (so wie wir das vor uns haben werden). Dass dies durchaus Hand in Hand mit demokratischen Regeln gehen kann, zeigen uralte Demokratien wie Großbritannien.

     

    Und von einer Verbreitung dieser Einstellung sind wir in der Politik und den Medien weiter entfernt als jemals zuvor.

     

    Allen anderen um uns rum wäre es inzwischen wohl lieber als uns selbst, wenn dem so wäre.

     

    "Leistungsbewusstsein"

     

    Die Zeiten, in denen es für viele selbstverständlich war, "Werte zu schaffen", scheinen endgültig vorbei zu sein. Jeder lebt um sich selbst wegen und sonst für gar nichts. Leistungsbewusstsein also maximal zur Befriedigung des eigenen Egos, aber nicht beispielsweise für eine nachkommende Generation, die das Ganze irgendwann mal übernehmen und tragen soll. In dem Zusammenhang fallen mir noch die alten Tugenden "Fleiß" und "Bescheidenheit" ein, von denen nur noch sehr wenig zu spüren ist.

     

    Bin auf die Antworten gespannt ... ;)

  12. @Bluey

     

    Ich meine, die sind zur Bezahlung der vollen Summe verpflichtet, da mich keiner zwingen kann, den Schaden tatsächlich beheben zu lassen (manchen macht eine Delle im Auto nichts aus). Weil etwas nicht repariert wird, heißt das ja noch lange nicht, dass es nicht bezahlt werden muss. Aber das ist sicher von Versicherung zu Versicherung verschieden und hängt von der Gesamtschadenshöhe ab, bin auch kein Experte auf dem Gebiet.

  13. PS: Tip für die Versicherung, Kostenvoranschlag in der Fachwerkstatt machen lassen (mit Foto!) und die Arbeit dann bei einer "Freien" ausführen lassen, das ist völlig legal und spart in der Regel bis zu 30 % der Kosten. In meinem Fall bin ich von der Differenz lecker essen gegangen als Entschädigung für die Rennerei. :blink:

  14. Genau das Gleiche ist mir zu Weihnachten passiert, sehr schmale Straße, der Andere kam recht zügig um die Kurve, ich konnte auf der Geraden gerade noch so weit wie möglich rechts fahren und halten, aber für ihn hats nicht mehr gereicht und *blobb* Spiegel ab. Hat aber zum Glück gleich angehalten und wir haben alles ohne Polizei geregelt. Ist dann so abgelaufen, dass ich seinen Spiegel bezahlt habe und er meinen, wobei es bei ihm nur ein defektes Spiegelglas für 30 Euro war und bei mir der ganze Spiegel für 195 Euro (war erstaunt, wie teuer sowas ist).

     

    Wenn der Andere nicht hält, mit dem Handy gleich die Rennleitung anrufen, ist immer das Beste, dann ist man aus dem Schneider und kann in Ruhe weiterfahren.

  15. @Landy

     

    Mach Dir nix draus, eines Tages, wenn sie alle zittrig mit ihren Krückstöcken auf Parkbänken rumsitzen, um darüber zu debattieren, "wie schön es früher doch war", donnerst Du daneben immer noch im Mercedes Sportcoupe vorbei ... :blink:

  16. @diomega

     

    Du kannst doch den Text, bevor Du ihn ins PM Feld reinkopierst, mittels PGP o.ä. verschlüsseln. PGP gilt als sehr sehr sicher. Irgendwo muss der Text ja immer zwischengespeichert werden und irgendwer muss das Ganze administrieren. :blink:

  17. Naja, wird schon soweit kommen, dass sie durch den gesamten Thüringer Wald 120 oder gar 100 einrichten, die Grünen sind ja seit Jahren am Ackern, nachdem sie die (für die Region wirtschaftlich dringend notwendige) Autobahn nicht ganz verhindern konnten, kämpfen sie jetzt dafür, die Autos wenigstens bestmöglich herunterzudrosseln ... Überwachung nach neusten Standards inklusive.

     

    Die Race Kiddies sind m.E. einfach nur dämlich, wenn es in einem Tunnel kracht, ist das auch bei guter Entlüftung, Fluchtwege etc. weitaus schlimmer als außerhalb, wie die Bilder aus den Alpen gezeigt haben. Außerdem spülen sie so den Limitierungsfreunden nur Fahrwasser unter den Kiel. Zwischen dem Kreuz Erfurt und dem Behringer Tunnel (kurz vor Ilmenau), also im Thüringer Becken, geht die Autobahn schnurgerade aus und ist unbegrenzt, da lassen sich früh morgends am Wochenende vorzüglich PS starke Fahrzeuge testen - und das völlig legal.

  18. @bjo

     

    Sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus, mal gucken, ob man da auch die Farben (radarfalle.de mässig) parametrisieren kann. Der Bot vom Netzwerk dort wäre ein echter Vorteil, da ich nicht weiss, wie lange ich hier bei mir noch Bots laufen lassen kann (werde demnächst mal wieder umziehen :-). Außerdem hat das IRCnet in letzter Zeit wieder wahnsinnig viele Netsplits.

     

    @me

     

    Wie schauts denn mit dem FTP-Zugang aus, konntest Du schon gucken deswegen?

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