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thehaunted

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  1. Woher willst Du das wissen? Sollte der SB am letzten Tag vor Eintritt der Verfolgungsverjährung Deine Anhörung angeordnet haben, wäre das ausreichend. Somit wieder massig Zeit. Es ist unerheblich, ob Du diese Anhörung bekommen hast oder wirst. Demzufolge: Nein!Weil mein Vater bis jetzt nicht gesichtet wurde und befragt werden konnte/geantwortet hat. Wenn sie schon wüssten wer ich bin bzw. dass jemand anderes gefahren ist, wären sie heute ja nicht erneut zu meinen Eltern nach Hause gekommen oder?
  2. Und genau deshalb wird ein Fahrtenbuch angeordnet. Dann muss die Firma exakt wissen, wer wann welches Auto gefahren hat. Mancher AG reagiert ausgesprochen "sauer" wenn Mitarbeiter auf AHB nicht reagieren. (Es kommt hier auch auf die Stellung in der Firma an.) Auch das ist sicher richtig, es geht aber hier nicht um ein eventuelles Fahrtenbuch, sondern um eine Verjährungsfrist für den nicht ermittelten Fahrer des Fahrzeugs. Und das bin ich. Und seid der Tat sind jetzt die 3 Monate überschritten ohne dass ich ausfindig gemacht wurde. Ich wollte lediglich wissen, ob dies so zutrifft.
  3. Glaubst Du ernsthaft, so ein Bescheid müsste versandt werden? Die Anhörung gegen den Vater wurde angeordnet. Eine Mitwirkung bei der Ermittlung war nicht erkennbar. Ich könnte wetten, dass die Beamten nach dem Gespräch mit der Mutter direkt in die Firma gefahren sind. Mit dem Foto in der Hand. Sollte dort auch niemand "mitspielen" (im Sinne der Fahrerermittlung), sehe ich hervorragende Chancen auf ein Fahrtenbuch. Wenn es schlecht läuft, für alle Fahrzeuge der Firma.Ich verstehe was du meinst. Allerdings denke ich, dass niemand eine Mitwirkung verweigert hat. Die Firma hat sofort angegeben wer
  4. Dieser Anwalt weiß genau so wenig wie du, welche Ermittlungen und Anordnungen auf die erfolglose Fahrerermittlung der Polizei in Bewegung gesetzt wurden.Aber man kann sich natürlich auch alles Schönreden Dir bleibt nichts übrig als abzuwarten....... Das ist schon richtig. Man kann sich aber auch alles schlecht reden
  5. Also ich habe eben gerade mit dem Anwalt meines Vaters telefoniert (Arbeitsrecht). Er meinte, wenn sie mich "jagen" würden, hätten sie sich längst gemeldet. Er meinte, da kommt wohl nix mehr. Aus dem Grund eben, weil niemand meinen Vater identifiziert hat zu diesem Bild und nie mehr ein neuer Brief oder eine weitere Anhörung, Mahnung, Bußgeldbescheid etc gekommen ist. Wie oben, gegen meinen Vater ermitteln Sie natürlich weiter, aber niemand weiß ja zum jetzigen Zeitpunkt, dass er gar nicht gefahren ist.
  6. Sich auf das Aussageverweigerungsrecht zu berufen war unklug.Die Polizisten werden das dem SB mitgeteilt haben.Da ist der Weg zu einem nahen Familienangehörigen nicht weit.......Falsch ausgedrückt: sie sagte, dass sie von einem Blitzer nichts wisse und mein Vater nicht zu Hause sei. Sie könne zum Vorfall nichts sagen. Nicht, dass sie zum Vorfall selbst nichts sagen möchte. Und nochmal: bis jetzt kam keinerlei Bescheid der nahelegt dass die Behörden wissen, dass mein Vater nicht gefahren ist! Das heißt, dass nach einem anderen Fahrer bzw. gar direkt nach mir gar nicht gesucht wird.
  7. Also es war eine ganz "normale" Anhörung. Sehr geehrter Fahrzeugführer, ihnen wird zur Last gelegt am...usw. Mein Vater hat sich einfach darauf nicht gemeldet. Die Polizei war nur 2 mal da und meine Mama machte vom Recht Gebrauch, die Aussage zu verweigern. Sie wisse davon nichts. Polizei ging wieder, keine neue Post oder weitere Aufforderungen etc. LG Ich wohne schon lange alleine und bin nicht mehr zu Hause gemeldet! Sie wissen ja auch nicht, dass ich die Person auf dem Bild gibt. Ich ban ja bis jetzt quasi nicht existent.
  8. Hallo, ich würde am 20.3.15 mit dem Firmenwagen meines Vaters geblitzt. Erheblich zu schnell. Die Strafe wären 2 Monate Fahrverbot und ca 500 Bußgeld. Die Sachlage gestaltet sich nun wie folgt: Die Firma meines Vaters ist der Halter des Fahrzeugs und wurde natürlich angeschrieben. Diese hat dann meinen Vater als Fahrzeugführer angegeben. Ein Anhörungsbogen (kein Bußgeldbescheid) kam zu meinem Vater nach Hause. Auf dieses Schreiben reagierte mein Vater nie. Bis heute weiß die Behörde nicht, dass mein Vater nicht der Fahrer war. Das heißt sie gehen davon aus, dass er gefahren ist. Es liegt a
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