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PedroK

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  1. Es heißt "einander" ; "Euch ... gegenseitig" ist in diesem Fall sehr schlechtes Deutsch. Und es ist bedauerlich, dass ein Migrant Dir das erklären muss.
  2. Inwiefern? Ich habe lediglich Deine "Metapher" aufgegriffen.
  3. So: Sie ist (wie oben erwähnt) ziemlich verärgert, weil sie sich so etwas nicht unterstellen lassen möchte.
  4. Du hast meine Frau beleidigt - und die ist ernsthaft verärgert.
  5. Tu das bitte nicht. Das RF hält so etwas (den "B-Typen" sei Dank ) locker aus.
  6. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt - aber sie stirbt.
  7. PedroK ist offensichtlich zu höflich, sich zu diesem Deinem Dreck zu äußern. Mit Höflichkeit hat das nichts zu tun. @oliverkus "Beitrag" war IMO "selbstkommentierend".
  8. Wenn Du das so machst, landest Du - zu Recht - dort, wo man Menschen wie Dir zu helfen versucht. Isch 'abe gar keine Lohnzettel. Eine sehr günstige Lösung für die deutschen Krankenversicherungen. Deren MA können übrigens idR rechnen.
  9. Du hast die ´Hosen heruntergelassen´. Und der daraus resultierende Anblick war nicht schön.
  10. So ist es. Ich hoffe aber darauf, dass man Dir nicht die Aufgabe überträgt, die Märchensteuer in der "Endabrechnung" zu ermitteln, weil das zu Irritationen führen könnte.
  11. Was meinst Du damit? Die "B-Typen" üben - soweit ich weiß - z.T. recht unterschiedliche Berufe aus und haben dementsprechend auch ganz unterschiedliche Bildungswege hinter sich.
  12. Ich hatte eigentlich eher gehofft, dass Du bereit und willens seist, Deutsch zu lernen.
  13. Woran lag's? Hättest Du Links/Belege zur Hand?
  14. Hast Du mal über den Besuch eines Integrationskurses nachgedacht?
  15. Interessehalber: Worin genau besteht (ab vollzogenem Brexit) der Spielraum der Briten bei Verhandlungen mit der EU?
  16. Ich befürchte, dass @oliverku im Besitz eines - permanent aufgespannten - Regenschirms (oder zumindest eines Aluhuts) ist. Da kannste mit Hirn werfen, wie Du willst - es hilft nix.
  17. Trotz aller Meinungsverschiedenheiten mit den ForenCops würde ich wetten, dass die das auch ohne besondere Anordnung - sondern aus einem durch Anstand geprägten Berufsverständnis heraus - täten, um Flüchtlinge vor Knallköppen wie Dir zu schützen.
  18. Sorry, ich wiederhole meine Frage: Wie kann man den Vorteil des Austritts denn "reduzieren", wenn der Vorteil doch (Deiner Argumentation nach) im Austritt besteht?
  19. Wie denn? Deiner Argumentation nach kann der Ausstieg doch nur von Vorteil sein.
  20. Das glaube ich nicht. Wenn ich seiner Argumentation folge, haben sich die Briten durch ihren Austritt doch bereits belohnt - bzw. besser gestellt. Jetzt werden halt neue Abkommen (bzgl. Handel, Sozialgedöns, Freizügigkeit von Bürgern etc.) vereinbart; und gut ist. Das kann natürlich einige Jahre dauern - aber damit kommen die Briten schon klar.
  21. Nicht verstanden. Wie kann die EU GB "bestrafen", wenn GB doch ohne die EU besser dran ist? Die Briten sollten doch - Deiner Argumentation nach - froh sein, dass sie mit Brüssel nichts mehr zu tun haben (werden/sollen/dürfen).
  22. Ich lese den Artikel anders: Der Brexit war eine Super-Idee. Ich kann das auch mit eigenen - selbstverständlich nicht repräsentativen - Erfahrungen belegen: Meine Firma in Dublin profitiert schon jetzt deutlich spürbar von dem Exodus englischer Unternehmen, die ihre Schäfchen (sic!) ins trockene EU-Land bringen . (Irish Times, Jan 2017)
  23. Dazu ein - wie ich meine - recht interessanter Artikel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/theresa-may-ihre-brexit-strategie-beruht-auf-zehn-fehlkalkulationen-a-1146262.html Daraus:
  24. Nein. UK/GB ist ja schon längst untergegangen. "England" wird aber als Tourismus-Ziel IMO weiterhin interessant bleiben.
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