PedroK
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Es heißt "einander" ; "Euch ... gegenseitig" ist in diesem Fall sehr schlechtes Deutsch. Und es ist bedauerlich, dass ein Migrant Dir das erklären muss.
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Inwiefern? Ich habe lediglich Deine "Metapher" aufgegriffen.
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So: Sie ist (wie oben erwähnt) ziemlich verärgert, weil sie sich so etwas nicht unterstellen lassen möchte.
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Du hast meine Frau beleidigt - und die ist ernsthaft verärgert.
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Tu das bitte nicht. Das RF hält so etwas (den "B-Typen" sei Dank ) locker aus.
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Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt - aber sie stirbt.
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PedroK ist offensichtlich zu höflich, sich zu diesem Deinem Dreck zu äußern. Mit Höflichkeit hat das nichts zu tun. @oliverkus "Beitrag" war IMO "selbstkommentierend".
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Wenn Du das so machst, landest Du - zu Recht - dort, wo man Menschen wie Dir zu helfen versucht. Isch 'abe gar keine Lohnzettel. Eine sehr günstige Lösung für die deutschen Krankenversicherungen. Deren MA können übrigens idR rechnen.
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Du hast die ´Hosen heruntergelassen´. Und der daraus resultierende Anblick war nicht schön.
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So ist es. Ich hoffe aber darauf, dass man Dir nicht die Aufgabe überträgt, die Märchensteuer in der "Endabrechnung" zu ermitteln, weil das zu Irritationen führen könnte.
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Ich bin sicher, dass dem nicht so ist.
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Was meinst Du damit? Die "B-Typen" üben - soweit ich weiß - z.T. recht unterschiedliche Berufe aus und haben dementsprechend auch ganz unterschiedliche Bildungswege hinter sich.
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Ich hatte eigentlich eher gehofft, dass Du bereit und willens seist, Deutsch zu lernen.
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Woran lag's? Hättest Du Links/Belege zur Hand?
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Hast Du mal über den Besuch eines Integrationskurses nachgedacht?
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Interessehalber: Worin genau besteht (ab vollzogenem Brexit) der Spielraum der Briten bei Verhandlungen mit der EU?
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Ich befürchte, dass @oliverku im Besitz eines - permanent aufgespannten - Regenschirms (oder zumindest eines Aluhuts) ist. Da kannste mit Hirn werfen, wie Du willst - es hilft nix.
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Trotz aller Meinungsverschiedenheiten mit den ForenCops würde ich wetten, dass die das auch ohne besondere Anordnung - sondern aus einem durch Anstand geprägten Berufsverständnis heraus - täten, um Flüchtlinge vor Knallköppen wie Dir zu schützen.
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Sorry, ich wiederhole meine Frage: Wie kann man den Vorteil des Austritts denn "reduzieren", wenn der Vorteil doch (Deiner Argumentation nach) im Austritt besteht?
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Wie denn? Deiner Argumentation nach kann der Ausstieg doch nur von Vorteil sein.
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Das glaube ich nicht. Wenn ich seiner Argumentation folge, haben sich die Briten durch ihren Austritt doch bereits belohnt - bzw. besser gestellt. Jetzt werden halt neue Abkommen (bzgl. Handel, Sozialgedöns, Freizügigkeit von Bürgern etc.) vereinbart; und gut ist. Das kann natürlich einige Jahre dauern - aber damit kommen die Briten schon klar.
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Nicht verstanden. Wie kann die EU GB "bestrafen", wenn GB doch ohne die EU besser dran ist? Die Briten sollten doch - Deiner Argumentation nach - froh sein, dass sie mit Brüssel nichts mehr zu tun haben (werden/sollen/dürfen).
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Ich lese den Artikel anders: Der Brexit war eine Super-Idee. Ich kann das auch mit eigenen - selbstverständlich nicht repräsentativen - Erfahrungen belegen: Meine Firma in Dublin profitiert schon jetzt deutlich spürbar von dem Exodus englischer Unternehmen, die ihre Schäfchen (sic!) ins trockene EU-Land bringen . (Irish Times, Jan 2017)
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Dazu ein - wie ich meine - recht interessanter Artikel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/theresa-may-ihre-brexit-strategie-beruht-auf-zehn-fehlkalkulationen-a-1146262.html Daraus:
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Nein. UK/GB ist ja schon längst untergegangen. "England" wird aber als Tourismus-Ziel IMO weiterhin interessant bleiben.