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Johannes172

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  1. ich sage nur was ich in seinem fall tun würde - nicht mehr und nicht weniger. ich würde wie gesagt ZUERST zum anwalt gehen, und dann mit ihm reden, ob meine idee denn klug wäre (wahr. nicht). über den rechtlichen gedanken war ich mir ehrlich gesagt gar nicht so klar, aber da er eh tief in der sch... steckt, ist es sowieso wurscht. ich denke straffrei wird er sowieso nicht davon kommen. - probieren kann mans dennoch.
  2. du solltest dir echt schleunigst einen anwalt suchen, du hast sonst echt ein richtig fettes problem! ich glaube so kann dir hier im forum keiner helfen, evlt. in der familie noch jemand, der dir ähnlich sieht, und sagt das ers war (du musst dann vortragen, und sagen du hast eh keine fahrerlaubnis mehr, derjenige benutzt halt dein auto). und für die zukunft (sorry wenn ich das sage), aber wie kann man so blöd sein, und sich mit so viel zu hoher geschwindigkeit blitzen lassen? erstrecht wenn man keine fahrerlaubnis mehr hat, sollte man doch tunlichst drauf achten, das man nicht erwischt wird,
  3. ich denke schon das handy am steuer aufjedenfall ein grund für unfälle sind. zwar nicht nur, aber auch! und noch mal was: in meinem bekanntenkreis gibts viele (junge) leute, alle so um die 10-15. ich nenne die nur noch "generation youtube". wisst ihr auch warum? wenn man nur 10 sekunden zeit hat, dann wird sofort das handy ausgepackt und irgendwelche sinnlosen videos geschaut. wartest mal ab, bis die nen führerschein haben. das die ältere generation (oder auch meine) auch nicht unbedingt fehlerfrei sind, ist klar. aber ich (22) würde nie auf die idee kommen, youtube videos zu gucken (währe
  4. ich wollte hier niemanden attakieren. ich kenne mich dann so genau mit den gesetzen auch nicht aus. bei mir war sonst immer die faustregel: "wenn die polizei nen einsatz hat (oder ähnliches) dann mit blaulicht und/oder horn. ansonsten dürfen die auch nicht alles :)" - scheint wohl nicht ganz so wahr zu sein. und zu den mcdonalds fahrten: welcher normale angestellte darf während seiner dienstzeit zu mc donalds? (ja gut während der pause), und dann noch das auto der firma benutzen? im endeffekt wäre das für mich die situation. die polizisten benutzen ja die "firmenwagen" (polizeiwagen). das
  5. zu "polizisten sind nur menschen" kann ich auch von mir neulich was mitteilen. also (bayerische) polizei, junge männer, fahren vor mir auf ner 70er landstraße. (kein blaulicht an kein gar nichts). aufeinmal überholen die vor mir den wagen (gegenverkehr kam) und kamen dann noch ganz knapp vorher auf die andere spur. und das wie gesagt ohne blaulicht oder sonstige. wäre das ein normalbürger gewesen, dem hätten die wahr. den führerschein abgenommen. soviel zum thema. außerdem finde ich es immer wieder lustig, wie unsere polizei autos für "mc donalds fahrten" missbraucht werden. das sieht ma
  6. wie gesagt ich hab keine ahnung wo euer problem ist, zwecks meiner erfahrung. ihr wart halt auch echt mal alle anfänger. man muss halt echt differenzieren. ich denke das kommt nicht aufs alter an, sondern auf die kilometer die man fährt. ich weiß das ich seit meinem führerschein bestimmt an die 60.000 - 70.000 km gefahren bin.(wenn nicht sogar mehr). ich finde das persönlich für leute in meinem alter viel! wie gesagt, guckt euch mal die ganzen städter an, die sich einmal im jahr aufm weg zur omma machen . und jemand 10 oder 20 jahre älter ist, heißt das noch lange nicht das er besser auto fa
  7. Vielleicht solltest Du Dich mal mit Leuten versuchen zu vergleichen, die wirklich Erfahrung haben, nämlich weil siea) deutlich mehr als 2-3mal im Jahr Auto und b) auch erheblich mehr als nur 20km pro Tag fahren. Nur werden diese ihm ganz sicher nicht widersprechen wenn mans mal so nimmt: mein opa ist 80, fährt immernoch auto, und war mal LKW fahrer. der hat wahr. mehr fahrerfahrung als viele hier im forum. und jetzt? seit ihr deswegen alle unerfahren? ich hoffe ihr wisst, woraus ich hinausmöchte. wenn ich mal meine gesamt KM zahl rechne, dann komme ich in den 5 jahren auf ca 100.000 k
  8. es kommt immer drauf an, was man als erfahrung bezeichnet oder nicht. ich hab in meinem bekanntenkreis leute, die sind ü25 und fahren im jahr villt 2-3 mal auto. ich hingegen fahre jeden tag auto, mindestens 20 km (einfach). und das manchmal sogar mehrfach. gegen solche würde ich schon behaupten erfahrung zu haben. wie dem auch sei. ich hatte noch nie einen unfall, und keine punkte. und wie schon geschrieben, ich kann auch nicht mit tempomat fahren, das ist mir alles zu eintönig. da kann ich auch lkw fahrer werden.
  9. ich glaube mit dem wort "action" habt ihr was in den falschen hals bekommen. ich meinte lediglich damit, das "dauerhaftes gerade ausfahren in ein und der selben geschwindigkeit" zu ermüdung führen. wenn man ab und zu mal beschleunigen und bremsen kann, dann finde ich das besser, da ich dann "gut bei der sache bin". http://www.main-echo.de/regional/kreis-miltenberg/art4020,3757629 hier ist der artikel wegen des tempolimits. auf der selben webseite lässt sich lesen, das es mindestens alle 2-3 tage einen artikel gibt, wo ein unfall auf der strecke "berichtet" wird. das limit wurde übrige
  10. siehe auch b469 bei aschaffenburg. ca 30 km ohne standstreifen, zu beginn bei aschaffenburg einige eher engere kurven, aber trotzdem weitesgehend unlimitiert. also fehlende standstreifen alleine können kein argument sein. wenn die unfallzahlen nicht überdurchschnittlich hoch sind, sehe ich das limit hier nicht als gerechtfertigt an. das ist übrigens die bundesstraße von der ich rede, mittlerweile ist die strecke (wie oben geschrieben) durch den grünen landrat limitiert!
  11. also wenn die nachteule tatsächlich polizist ist, dann weiß ich nicht, warum man auf ein tempolimit plädiert. bei uns krachts seit dem tempolimit auf unserer bundesstraße fast jeden tag. und das alles nur wegen handybenutzung. das solltest du aber wissen. den leuten wird beim fahren dann einfach langweilig. ich bin dieses jahr auch in österreich gefahren, und hätte nebenbei locker noch kaffee kochen können. sorry aber sowas lenkt ungemein ab. ich brauch da etwas "action". und pauschal nen tempolimit einzuführen ist meiner meinung nach humbug. das ist ja genauso wie als wenn man jeden verdä
  12. ich schreib hier auch mal wieder also leute: wer für ein tempolimit ist, ist noch nie im ausland gefahren *gääääääääääääähn* ich bin dieses jahr ca 80km pure autobahn in österreich gefahren, das war so langweilig, das man zwangsweise andere dinge macht. das limit soll ja auf beiden autobahnen an die 80-90 km werden, sorry, aber das ist doch nicht auszuhalten. ich habe mir geschworen, sollte in deutschland mal ein generelles limit kommen, hält mich hier sowieso nix mehr. das ist doch noch das einzige was wir haben. ich hoffe die grünen werden abgewählt. wir haben hier auch einen grünen la
  13. noch nie ein Bußgeld... Dann kannste nur technisch interessiert sein oder? logisch
  14. Im wesentlichen hast Du drei Möglichkeiten der Einflußnahme: 1. Rechtlich durch Widerspruch (soweit in Bayern das Widerspruchsverfahren nicht abgeschafft ist) bzw. Anfechtungsklage vor dem zuständigen Verwaltungsgericht. Achtung: Jahresfrist beachten, Du kannst nur innerhalb eines Jahres klagen, ab dem Zeitpunkt, zu dem Du erstmals der Schilder ansichtig geworden bist. Näheres zur rechtlichen Bewertung siehe diesen Thread. 2. Im Wege der Fachaufsicht. Soweit ich die Zuständigkeiten in Bayern kenne, ist im Bereich der straßenverkehrsbehördlichen Aufgabenwahrnehmung die jeweilige Regierung (
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