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LiLa

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Posts posted by LiLa

  1. Auf der letzten Seite hat die NetGhost'sche Lügenpropaganda wohl unzweifelhaft einen neuen Höhepunkt erreicht!

     

    Und damit ist es mal wieder an der Zeit, seine schlimmsten Auswüchse klar zu stellen:

     

    Ein Autohersteller hat erfolgreich den CO2-Ausstoss eines seiner Fahrzeuge reduziert. Nicht durch Hexerei, sondern duch legitime Massnahmen, die zuvor von den Ökos und der Politik so vorgesehen wurden.

     

    Bentley nutzt, wie jeder andere Autohersteller auch, die Möglichkeiten, die ihm von Ökos und Politik ausdrücklich als Massnahmen zur CO2-Reduzierung angeboten werden.

    Seit wann haben Ökos die Verwendung von Biosprit gefordert???

    Genau das Gegenteil ist richtig. Greenpeace kämpft seit Jahren unermüdlich dagegen an:

    http://www.greenpeace.de/tip/themen/waelde...ld/ansicht/bild

    'Bio'-Kraftstoffquote zerstört den Urwald

    Greenpeace-Aktivisten protestieren vor Bundesumweltministerium in Berlin

     

    Wenn es nicht die Ökos waren, wer dann sonst?

     

    Die Lobby der Autohersteller war es!:

    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,464697,00.html

    Brüssel - Im Streit um striktere Klimaschutzauflagen für Autos will die EU-Kommission offenbar abgeschwächte Vorschläge präsentieren. Brüssel wird EU-Kreisen zufolge morgen eine Autostrategie vorschlagen, die zwar die Senkung des CO2-Ausstoßes bei Neuwagen bis 2012 auf 120 Gramm pro Kilometer vorsieht. Die Autobauer müssten dabei die CO2-Emissionen von Neuwagen über bessere Motorentechnik tatsächlich aber nur auf 130 Gramm beschränken. Die übrigen zehn Gramm könnten über Maßnahmen wie die Einrechnung von Biosprit erreicht werden. Ursprünglich wollte EU-Umweltkommissar Stavros Dimas das 120-Gramm-Ziel allein durch die Motorentechnik erreichen, wogegen vor allem Berlin und die deutsche Autobranche jedoch heftig protestierten.

     

    Ein Treibstoff, für den Regenwälder abgeholzt werden und Menschen verhungern müssen, sollte nicht verwendet (und vor allem nicht als BIO bezeichnet) werden.
    Und was ist mit einem Kraftstoff, der Landstriche von der Größe Süddeutschlands verseucht und dadurch Menschen tötet, sollte der vielleicht auch lieber nicht verwendet werden?:

    http://abenteuerwissen.zdf.de/ZDFde/inhalt...7527099,00.html

    In der Provinz Alberta, in Westkanada, liegt der wohl größte künstliche Giftsee der Welt, und Tag für Tag wird er ein bisschen größer. Der See dient sozusagen als riesige Giftmüllhalde für den toxischen Schlamm, der bei der Herstellung von Öl aus Ölsand entsteht. Wie diese Giftbrühe jemals entsorgt werden soll, weiß niemand. Und es gibt nicht nur einen dieser Seen

     

    Diese "schwarzen Seen" haben mittlerweile ungeheure Ausmaße angenommen. Der vermutlich größte künstliche Giftsee der Welt ist der "Syncrude Mildred Lake" in der Nähe von Fort McMurray. In ihm landen Unmengen der mit krebserregenden Kohlenwasserstoffen, Quecksilber, Kadmium und Arsen verseuchten Schlammreste. Rund 250 Millionen Liter Giftmüll werden täglich in solche Becken eingeleitet. Der "Syncrude Tailings"-Damm, der eigens rund um diesen Giftsee errichtet wurde, ist - gemessen am Dammvolumen - der größte Staudamm der Erde. Die Becken seien bekannt dafür, dass sie lecken und dadurch das Grundwasser und den Athabasca verseuchen. Fachleute schätzen, dass täglich zwölf Millionen Liter der Giftbrühe ins Grundwasser und in den Fluss sickern.

     

    Indes häufen sich die Krebsfälle in einem Indianerdorf am Athabasca River rund 250 Kilometer nördlich von McMurray. Ein Zufall?

     

    Dabei ist es insbesondere bemerkenswert, dass der Verbrauch solcher Fahrzeuge ganz besonders diejenigen interessiert, die sie sich niemals leisten können (wollen).
    Was ist daran bitte bemerkenswert? Schließlich leiden auch die, die solche Autos nicht haben (wollen), an den Folgen der Nutzung solcher Fahrzeuge. Oder sind etwa nur Besitzer von Fahrzeugen, die weit mehr Fossil- bzw. 'Bio'sprit verbrauchen, als für den einfachen Transport von A nach B notwendig wäre, von den riesigen Giftseen bzw. der Regenwaldabholzung betroffen, die durch den unnötig entstehenden zusätzlichen Treibstoffbedarf für Luxuszwecke verursacht werden???
  2. Eigentlich wollte ich mich ja hier nicht mehr beteiligen, aber da Pferdestehler die Diskussion so schön auf den Punkt gebracht hat (btw. Respekt für deinen erstaunlichen Meinungswandel!) will ich mich hier doch nochmal kurz einmischen:

    @NetGhost

    Für die Resourcen, die ein SUV in der ersten Welt schluckt, könnte man drei Nanos am Laufen halten, einen in der ersten Welt, zwei in der dritten Welt, und den Leuten dort die von ihnen sicher benötigte Grundmobilität ermöglichen.

    Noch mag das bei einigen SUVs der Fall sein. Der Trend geht jedoch ganz klar dahin, dass sich die SUVs im Verbrauch immer weiter den PKW annhähern. Es ist nur eine Frage der Zeit.

     

    Was den Umgang mit Ressourcen betrifft, so würde auch ich es gern sehen, wenn z.B. mein V8-Firmenwagen statt 12-13l/100km nur 6l/100km verbraucht (schon wegen der Reichweite).
    Das mag die Zukunft sein, nur jetzt fährst du zur Zeit einen Wagen, der deutlich mehr verbraucht als ein Kleinwagen.

    Deshalb fehlt nach wie vor deine Antwort auf die implizit in Pferdestehlers Beitrag enthaltene, wirklich berechtigte Frage:

    Warum hältst du es für richtig, dass der jährliche NetGhost'sche Spritverbrauch von 5000km / 12L/100km = 600 Liter dafür verwendet wird, dass ein NetGhost einen hochmotorisierten, hochkomfortablen Wagen fährt und 2 Inder laufen, anstatt die 600 Liter so aufzuteilen, dass sowohl der NetGhost als auch die 2 Inder jeweils 5000km im Tata Nano zurücklegen können?

  3. Mein Tipp ist, primär auf den Kraftstoffverbrauch zu achten. Bei 25tkm pro Jahr solltest du genau durchrechnen, bis zu welchem Verbrauch du z.B. bei ca. 1,60 Euro für den Liter Diesel am Jahresende bzw. ca. 2 Euro gegen Ende nächsten Jahres usw du die Tankerei noch bezahlen kannst. Wenn man danach geht, wäre zur Zeit der hier das Beste für dich:

    http://www.volkswagen.de/vwcms_publish/vwc...BlueMotion.html

    Oder abwarten, bis es den Skoda Fabia als BlueMotion gibt, dürfte wohl gegen Ende des Jahres der Fall sein, dann sparst du im Vergleich zum Polo so ca nen Tausender bei der Anschaffung.

    Ob Fiat oder andere Kleinwagenhersteller vergleichbare Spritsparmodelle rausbringen wollen, weiß ich nicht.

  4. Sag mal: Merkst du immer noch nichts?
    Ja ich merke was, nämlich, dass es dir ganz offensichtlich peinlich ist, über persönliche Dinge zu sprechen. Na, warum wohl?

    Und ich merke, dasa der getroffene Hund bellt:

    Dein jämmerliches Gekläffe am Hosenbein deiner Diskussionsgegner ist sowas von peinlich
    Peinlich ist hier nur, wie du ausrastet, sonst gar nichts.

    Und das nur, weil ich dir eine einfache Frage gestellt habe, mit der nichts aber auch gar nichts Bösartiges oder Beleidigendes verbunden war. :think:

     

    Du bist einfach dermaßen armseelig und nicht wert, sich weiter mit dir zu befassen.

     

    Ich tu dir jetzt den Gefallen und verschwinde wieder, dann kannst du weiter mit Friese und den andern Hohlr... Hobbyagitatoren in einträchtlicher Stammtischatmosphäre euern Unsinn verbreiten. Das Netz ist eh so voller Sch.... da kommt es auf einen Thread mehr oder weniger auch nicht mehr an.

     

    Aber immerhin wissen wir nun, welches traumatische Ereignis deiner Einstellung zu Grunde liegt
    Muhahaha als ob mir der eine entgangene F. irgendetwas ausgemacht hätte. ;)<_<

     

    und tschüss

  5. So extrem ist es zwar nicht aber der Grundgedanke ist korrekt, und das nennt man übrigens auch "Fortschritt".
    Danke für die Zustimmung und richtig es ist ein Fortschritt, leider nur einer in die völlg falsche Richtung. Echter Fortschritt wäre wenn heute die meisten immer noch einen 50PS-Golf fahren würden, dieser aber nur noch 1 bis 2 Liter Sprit brauchen würde.
  6. OK GM, zu einer ernsthaften Diskussion bist du also doch nicht willens. Schade, hatte ja noch Hoffnung, dass es anders wäre. Auf der einen Seite beschwerst du dich im Kraftstoffthread, dass ich dich hier nur persönlich angreifen würde, schreibe ich dann einen längeren ernsthaften Beitrag ohne persönliche Angriffe, fällt dir nichts weiter ein als diesen inhaltlich komplett zu ignorieren und wieder mal nur einen kleinen Satz als Aufhänger für neuerliche Beleidigungen zu verwenden. Was ist denn eigentlich so schwer daran, mir eine einzige einfache Frage zu beantworten? ;)<_<

    Na ja wenigstens weiß ich jetzt, das ich mit meiner Einschätzung dir gegenüber wohl richtig gelegen habe, na ja nicht ganz, charakterlich siehts wohl noch düsterer aus, als von mir vermutet. Und im übrigen ist damit auch dein Geheul bez. des nichtvorhandenen Mod-Eingreifens einfach nur lächerlich, teilst du doch nun wahrlich nicht weniger aus wie ich.

     

    Das macht dann nach 100 Jahren (so lange halten nach deinen "Peak Oil"-Theorien die fossilen Brennstoffe sowieso nicht) einen Anstieg des CO2-Bestandes von 150.000 auf 151.800 Gt. So what ?
    :think: Der Umsatz landet nicht auf deinem Konto, dort fließt er nur zu und wieder ab, was sich auf deinem Konto letztlich ansammelt ist allein Gewinn/Verlust. Durch dieses Missverständnis ist übrigens schon so mancher Pleite gegangen.

     

    @NetGhost

    Da die Grösse der Wanne nicht bekannt ist, sind jegliche Aussagen über das Überlaufen reine Spekulation!
    Wie gesagt, es kommt eigentlich gar nicht darauf an, ob die Wanne überläuft (das wäre ja nur der Super-Gau), wenn schon die Änderung des Wasserspiegels allein schlimm genug ist.

     

    Was den Teil in "meiner Sprache" betrifft, kann ich dir nur freundlich empfehlen, von einer Diskussion abzusehen.
    Gerne. Ich habe damit nur versucht dir den Zusammenhang leichter verständlich zu machen, keinesfalls aber damit "Expertenstatus" auf diesem Gebiet zu beanspruchen. In Wirtschaftsfragen bin ich genauso Laie wie du in der Klimatologie.
  7. Der Verbrauch ist somit bei beiden Fahrzeugen stark zurückgegangen und wird dies auch weiterhin tun.
    Das stimmt.
    Somit sinkt das Verbrauchsniveau selbstverständlich auch.
    Das nicht, weil vor 30 Jahren niemand einen 300PS BMW hatte aber viele einen 50PS Golf, heute hat niemand mehr einen 50 PS Golf aber viele einen 300PS BMW (oder vergleichbares) und auch weil der wachsende PKW-Bestand/ die wachsende Gesamtfahrleistung den trotz der vorgenannten Entwicklung eigentlich noch verbleibenden Effizienzgewinn fast vollständig auffrisst:

    http://www.env-it.de/umweltdaten/public/do...EE3F?ident=8391

  8. Ach LiLa, ich finde es ja rührend, dass du meine Person so interessant findest.
    Nicht dich persönlich finde ich interessant, ich kenne dich doch gar nicht. Nein mich interessiert einfach, aus welchen Beweggründen Leute so denken und handeln, wie sie es machen. Ich will verstehen, warum Menschen oftmals so ich sag mal unlogisch sind.

     

    vielleicht schaffen wir es damit, dein Interesse daran zu befriedigen.
    Danke für die Bereitschaft und ja, das wäre schön würde es gelingen.
    Falls nicht: Könnte schon mal ein Mod sich darauf vorbereiten, den Thread umzubenennen?
    Von mir aus kann der OT-Teil gerne ausgelagert werden.

     

    Zunächst kann ich nicht nachvollziehen, wieso du mir bestimmte Umdenkprozesse bei zum Vorwurf machst
    Mach ich doch gar nicht ganz im Gegenteil! Ich will nur nachvollziehen, warum du deine Einstellung in manchen Bereichen um 180° drehst und in anderen gegen jegliche Grundregeln der Logik an falschen Überzeugungen festhältst. Und dass obwohl man dir die Erklärungen, wo deine Denkfehler liegen, ja nun wirklich auf dem Silbertablette serviert.

     

    denn die Weiterentwicklung der Persönlichkeit einschließlich Erneuerung des Denkens halte ich für den bedeutendsten Prozess im Leben eines Menschen überhaupt.
    Genau so ist es, endlich mal ein Punkt wo wir ganz einer Meinung sind.

     

    Ich würde es sehr begrüßen, davon auch bei dir einmal etwas zu sehen, aber wir wollen ja nicht vom Thema abkommen.
    Das mag daran liegen, dass ich hier (und anderswo) mich nur in Bereichen äußere, in denen ich aufgrund meiner Qualifikation und/oder dem langjährigen Befassen mit einem Thema wirklich Ahnung davon habe, meine Einstellung also dem aktuelle Kenntnisstand und den Fakten entspricht. Dort wo es bei mir Wandlungen in der Einstellung gibt, habe ich (im Wissen um meinen rudimentären Kenntnisstand) nicht vorher vehemt einen bestimmten Standpunkt vertreten. Wandlungen gibt es sehr wohl auch bei mir, sie sind hier nur eben nicht so sichtbar. Was sich aber z. B. extrem gewandelt hat, ist mein Verhalten im Straßenverkehr. Ich gehe heute Konfrontationen weit mehr aus dem Weg wie früher, wo ich meine Hupe fast häufiger gebraucht habe wie meine Bremsen. :think:

    Und auch der Klimawandel hat ja ein Umdenken bei mir bewirkt. Ich bin ja nicht als Klimaschützer geboren worden, ganz im Gegenteil: Als mir das Thema noch nicht so geläufig war, galt bei mir auch nicht 130 sondern immer volles Rohr. Mir ist sogar vor vielen Jahren mal ein date geplatzt, weil meine Kneipenbekannschaft zwar mich nicht aber dafür mein Auto ge/erkannt hat. Mit den Worten "Das Auto kenne ich, du bist ein Komplettirrer" hat die mich auf dem Parkplatz stehen gelassen. ;)

     

    Vor 1,5 Jahren habe ich angefangen Sport zu machen und insgesamt 23 kg Gewicht abzubauen (wobei jeweils im Winter die Tendenz wieder leicht nach oben ging, aber nicht schlimm). 2006 fing ich an MTB zu fahren, und nachdem ich deutlich leichter war bin ich 2007 aufs Rennrad umgestiegen. Schön. Was willst du noch wissen?
    Warum du das gemacht hast? Wie gesagt, hätte ich dir vor Jahren gesagt "du bist zu fett, das ist ungesund" hättest du das doch vehement bestritten oder nicht? Vor 2 Jahren hätte wahrscheinlich noch "Überlebender der Übergewichtshysterie" in deiner Signatur gestanden. <_< Warum kam es ausgerechnet hier zu einer Wandlung deiner Einstellung? Und dann noch zu so einer extremen, nach deiner Schilderung bist du ja mittlerweile weit sportlicher wie ich.

     

    @NetGhost

    Das Badewannenbeispiel ist schon allein aus dem Grund völlig unqualifiziert, weil niemand weiss, welchen Inhalt die "Badewanne CO2-Kreislauf" hat. Somit ist es auch nicht möglich, abzuschätzen, wann sie "überläuft".
    Auch dazu dient das Badewannenbeispiel nicht, sondern nur dazu klar zu machen, dass bereits wenige % Zufluss bei gleichbleibendem Abfluss den Wasserspiegel merklich ändern können. Um es mal in deine "Sprache" zu übersetzten: Entscheidend ist nunmal der absolute Gewinn/Verlust der Umsatz ist allenfalls zweitrangig. Kein Unternehmen kann dauerhafte Verluste dadurch kleinreden, dass sie ja gemessen am Umsatz zu vernachlässigen wären.

     

    Der CO2-Bestand in der Natur beträgt (ich schreibe das nun zum x-ten Mal in diesem Thread, aber für LiLa gerne noch ein weiteres Mal): 150.000 Gt. Die Produktion aus fossilen Brennstoffen beträgt pro Jahr 18 Gt.
    Ja nur ist das eine ein Umsatz, das andere aber ein Überschuss. Auch schon x-mal erklärt, das letzte mal erst heute Morgen.
  9. CO2 soll ja ein Treibhausgas sein. Dadurch ja die Erwärmung . CO2 reflektiert angeblich in ein paar Km Höhe Wärmestrahlung usw zürück zum Erdboden - dadurch dann Erwärmung. Wie kann ein durchsichtiges Gas wie CO2 Strahlung reflektieren ? Wie kann sich CO2 in meheren KM Höhe halten wo es doch viel schwerer ist als Luft ?
    Diese Vorstellung ist völlig falsch. Du kannst doch nicht deine falschen Vorstellungen als Argument dafür nehmen, dass die Theorie falsch ist, herje. Mach dich doch bitte erstmal kundig! CO2 reflektiert nix, CO2 absorbiert und emittiert Wärmestrahlung.

     

    Naja, das stimmt aber auch nicht so ganz. Allein die Vulkane der Erde erzeugen mehr CO2 pro Jahr als der Mensch jemals erzeugen könnte
    Auch völlig falsch. CO2 aus Vulkanen liegt in der Größenordnung von etwa 1% der menschlichen Erzeugung!
    und das ist CO2 was ja sozusagen durch die Verbrennung von Material usw aus dem Erdinneren entsteht - genau wie wenn man Öl verbrennt nur das Öl sogar mal Pflanzen waren die schon CO2 vernichtet haben.
    Ja genau, wir setzten CO2 frei, das vor vielen Mill. Jahren eingelagert wurde und bekommen damit wieder das Klima was vor vielen Mill. Jahren mal geherrscht hat. Leider hat die Sache nur einen kleinen Hacken: Vor vielen Mill. Jahren war die Strahlungsleistung der Sonne weit schwächer als heute, so dass wir jetzt auf dem Weg in eine "Superwarmzeit" sind, etwas was der Mensch und dessen Vorläufer noch nie erlebt haben.

     

    Man muss ja nicht gleich Loremo fahren. Wenn ich mir z.B. den neuen 3 Liter Motor von BMW anschaue der fast 300 PS hat und trotzdem mit einem Gewicht des Autos von 1,6 Tonnen weit unter 8 Liter vrebraucht, so ist das schon beachtlich. Solche Fahrzeuge haben vor einigen Jahren noch um die 15 Liter verbraucht. Die Entwicklung geht weiter und es wird weiter gesenkt werden.
    Dadurch sinkt das Verbrauchsniveau aber nicht. Früher hat der Basisgolf mit 50 PS 8 L verbraucht, heute verbraucht der 300PS-BMW 8L. Es bleiben aber 8L.

     

    Man kann keinen Sprung von 10 Liter auf 1,5 Liter erwarten so wie unsere angeblichen Klimaschützuer sich das vorstellen.
    Doch würde gehen siehe Loremo, will nur keiner den Komfort- und Leistungsverlust in Kauf nehmen.

     

    Ich meinte as auf die Verdummung des Volkes bezogen das CO2 der Autos der absolute Klimakiller ist.
    Sorry, aber das sagt doch keiner. Ich wehre mich nur dagegen, dass der Autobereich vom Klimaschutz ausgenommen werden soll.

     

    Mehr zum Thema Klima aber (wenn erforderlich) dann im Klimathread, die Mods werden sauer, wenn das Thema außerhalb des Klimathreads diskutiert wird.

  10. Im Übrigen: Was willst du von mir? Welchen Fehler soll ich zugeben?

    Dass dies eine Fehleinschätzung ist

    Ich bin und bleibe der Ansicht, dass die 2001er-IPCC-Prognosen bereits nach 7 Jahren nicht mehr plausibel sind. Mathematisch ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit ist bereits jetzt sehr klein, dass der prognostizierte Temperaturanstieg (1 Grad in ca. 30 Jahren) zutreffen wird.
    die darauf beruht, dass du in eine gelättete Kurve eine Genauigkeit hineininterpretierst, die weder vorhanden noch vom IPCC beabsichtigt ist. In der von dir verlinkten Puplikation wurde die Kurve geglättet, um die Darstellung für Nichtfachleute (z. B. Politiker) einfacher und verständlicher zu machen. Die zu Grunde liegenden (von mir verlinkten) Orginaldaten sind natürlich genauer und stimmen erstaunlich gut mit der Temperaturentwicklung der vergangenen Jahre überein. Warum fällt es dir so schwer diese Fehleinschätzung (aufgrund einer Fehlinterpretation) zuzugeben?

     

    Ich stelle lediglich erneut und weiterhin fest, dass du außer blabla und persönlichen Angriffen wie üblich zum Thema nichts mehr beizutragen hast.
    Fachlich ist doch längst alles gesagt (siehe erster Absatz) nur nimmst du diese ansich leicht nachvollziehbare Erklärung offensichtlich nicht zur Kenntnis, so dass ich mich natürlich dann frage, warum das so ist. Leider verweigerst du beharrlich, mir hierauf eine Antwort zu geben.

     

    Und dann frage ich mich auch, warum jemand, der im allgemeinen von der Richtigkeit der eigenen Meinung völlig überzeugt ist, in einem Bereich (Ernährung und Sport), wo er früher seine damalige (objektiv falsche!) Einstellung mit der gleichen kompromisslosen Vehemenz vertreten hat, wie er es heute noch beim Thema Klima und Umwelt macht, seine Einstellung um 180° gewandelt hat? :think: Warum hast du auf diesem Gebiet deine Fehler eingesehen und was hindert dich daran, es auch in anderen Bereichen zu tun?

    Wenn ich dir vor vielleicht 5 Jahren gesagt hätte: Tu was für deine Gesundheit, geh raus, beweg dich" dann wäre von dir die übliche ablehnende Reaktion gekommen: "alles Ökounfug, nicht bewiesen, etc." Heute betreibst du Sport wahrscheinlich weit professioneller als ich, der lediglich 2 bis 3 pro Woche ne 10km-Runde durch den Wald dreht.

    Sollte es nicht Anlass genug sein, die eigene Einstellung auch in anderen Bereichen kritisch zu hinterfragen, wenn man erkannt hat, in einem Bereich völlig falsch gelegen zu haben???

     

    Solche Überlegungen mögen dir vielleicht unangenehm sein, weil sie zugegebenermaßen ins Persönliche gehen, blabla sind sie aber deswegen noch lange nicht.

     

    Und bezüglich deiner Meinung zum Friesen: Es hat von uns allen hier am meisten Ahnung vom Thema,
    Du solltest die Qualifikation nicht danach bewerten, wie gut dir die Äußerungen eines Mitdiskutanten der eigenen Meinung entspricht. Sonst gehts dir irgendwann so wie dem Kaiser im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern, dem alle nach dem Mund redeten, dieses Gerede aber nichts mit der Realität zu tun hatte, und der dann ziemlich nackt (und überascht) dastand, als die Wahrheit ans Licht kam. ;)

     

    @caterach

    Der weit überwiegende Teil der arktischen Eiskappe schwimmt auf Wasser.
    Ja natürlich nur ist diese schlichte Tatsache den Forschern am PIK natürlich bestens bekannt und kann nicht als Begründung dafür dienen, dass die Vorhersage "der Meeresspiegel steigt um 7m wenn der grönländische Eisplanzer schmilzt" falsch wäre, so wie unser Pseudoexperte Friese hier glauben machen wollte.

     

    fügst zuletzt die 3%(von Gesamt 0,035%) antropogenes Co²
    Sorry, aber du hast immer noch nicht verstanden, dass sich die 3% nicht auf die 0,035% CO2-Gehalt der Luft beziehen sondern auf den Gesamtumsatz im CO2-Kreislauf. Ozeane geben CO2 ab, nehmen aber auch genausoviel wieder auf, die Biosphäre gibt CO2 ab, nimmt aber auch genausoviel wieder auf; Vulkane geben CO2 ab, durch die Sedimentation nimmt die Erdkruste dieses CO2 aber auch wieder auf, der Mensch gibt CO2 ab (3% vom gesamten), nimmt aber nichts davon wieder auf. Nur das soll das Badewannenbeispiel verdeutlichen.

     

    Es dient nicht dazu, den Anteil vom CO2 am Gesamttreibauseffekt zu beschreiben. Dieser liegt natürlich nicht bei 100%, das ist völlig klar, weil es noch viele andere Treibhausgase gibt. Allerdings ändert diese Tatsache nichts daran, dass die gegenwärtige Temperaturerhöhung nur dadurch ausgelöst weren kann, dass der Mensch einige dieser Treibhausgase in großen Mengen zusätzlich in die Atmosphäre bringt. Wasserdampf z. B. kann nicht Ursache von Temperaturerhöhungen sein, weil es im Gleichgewicht mit der Temperatur steht, sein Gehalt also fix an das jeweilige Temperaturniveau gekoppelt ist und eine zusätzliche Freisetzung damit keine Wirkung hätte, weil der Wasserdampf sofort wieder als Regen/Tau etc. ausfallen würde.

  11. Ich weis nicht was ihr habt es geht um Fahrzeugtechnik und Kraftstoffragen, da spielt CO2 usw doch eine wichtige Rolle.
    Das sieht man hier leider anders. :( Es wird so getan, als sei die CO2-Problematik ein OT-Thema, bzw. ein Problem, das aufhört zu existieren, wenn man es nur beharrlich genug ignoriert, ins Lächerliche zieht, oder als Spinnerei abtut. Realitätsverlust in Reinform.

     

    sind einige Fakten aber dennoch. Z.B. das der Mensch im Verhältnis zur Natur nur einen Bruchteil an CO2 erzeugt.
    Stimmt zwar nur muss man auch dazu sagen, dass die Natur das von ihr erzeugte/freigesetzte CO2 auch wieder fast vollständig abbaut/einlagert, während der Mensch CO2 nur erzeugt aber nicht abbaut. Deswegen ist der Anstieg des CO2-Gehalts der Luft fast ausschließlich durch den Menschen verursacht.

     

    Fakt ist auf jeden fall, das die Beimischung von Biodreck ins Benzin sicherlich nicht das Klima beeinflussen wird.
    Ja und genau deswegen macht mans ja: Weil Biosprit anders als Fossildreck das Klima nicht beeinflusst. ;)

    Aber mal im Ernst, 2 Dinge müssen hier mal klargestellt werden:

    1. Biosprit aus Palmölplantagen ist ökologisch kaum besser als Fossildreck, wenn man die gesamte Ökobilanz betrachtet, so hat er z. B. hat er einen verheerenden Einfluss auf die Biodiversität in den Tropen. Deswegen (und wegen seiner begrenzten Verfügbarkeit) kann er keinesfalls als Argument für die Fortsetzung unserer ungezügelten Mobilität dienen. Was allerdings den Treibhauseffekt betrifft, bin ich schon der Überzeugung, das Biosprit egal in welcher Form deutlich weniger klimaschädlich ist als Fossildreck.

    2. Das, was die Politik derzeit macht, nämlich die scheibchenweise Anhebung des Biospritanteils, ist natürlich völlig unsinnig. Unsinning zum einen, weil mit steigendem Biospritanteil immer weniger Altfahrzeuge mit dem neuen Sprit klatkommen und so vor Ablauf ihrer möglichen Nutzungsdauer verschrottet werden (und auch heutige Neufahrzeuge schon in wenigen Jahren mit dem dann angebotenen Sprit mit vielleicht 20 oder 25% Bioanteil nicht mehr klarkommen werden), und zum anderen, weil man wieder mal den Großkonzernen ein Geschäft zugeschanzt hat anstatt die sich in Deutschland entwickelnde mittelständige Biotreibstoffbranche zu fördern, indem man Antriebskonzepte für eine reine Biokraftstoffnutzung bevorzugt hätte. Was wir jetzt an Regenwaldrodung für Biokraftstoffanbau sehen ist genau wegen dieser Politik entstanden. Die Energiekonzerne kaufen billiges Palmöl , während die deutsche Biotreibstoffbranche den Bach runter geht.

     

    Und Phantomraser, eine Anmerkung sei mir noch gestattet: Im Grunde bist du doch nur gegen Biosprit, weil durch die vollständige Besteuerung der Beimischung der Sprit teurer wird. Wäre der Biospritanteil unbesteuert und der Sprit dadurch billiger wärst du doch der erste dem die Ökobilanz von dem Zeug am A. vorbei gehen würde. :wacko: Oder liege ich hier daneben?

     

    Und noch ein Nachtrag zu deinem Beitrag von Vorgestern:

    Wenn das Öl heute so knapp wäre, das es keine 20 Jahre mehr reicht, dann wäre es schon unbezahlbar. Logisch oder ? Daran allein sieht man schon, das es noch genug gibt.
    Siehst du und genau damit die Leute so denken, hat die OPEC die sogenannten Papierbarrel erfunden! Wenn alle denken, dass noch genug Öl da wäre, läuft alles weiter wie bisher und die OPEC kann in Ruhe ihre Restvorräte verkaufen, ohne dass panisch gewordene Industrieländer intensiv nach Alternativen suchen würden. Alternativen, die der OPEC das Geschäft versauen könnten.

     

    Zumal ja auch immer neue Techniken zur Verfügung stehen um an Öl zu kommen welches vor 20 Jahren noch gar nicht mit in den Vorkommen eingerechnet wurde. Wie z.B. Öl in den Ozeanen. Öl ist noch lange nicht alle.
    Öl wird nie alle sein, weil es mehr als genug Lagerstätten gibt, die so ungünstig liegen, dass für deren Ausbeutung mehr Energie aufgewändet werden müsste als durch die Förderung schlussendlich gewonnen werden würde. Das Argument zählt also nicht.

     

    2050 sollen dann weltweit die ersten Kraftwerke Strom erzeugen. Das ist in ca 42 Jahren. Bis dahin ist die Wlet durch CO2 sicherlich noch nicht untergegangen.
    ein sehr optimistisches Szenario, dass nun wirklich nicht als Begründung dazu dienen kann, weiter ungebremst Fossildreck zu verbrennen. Hier mal eine etwas realistischere Einschätzung:

    http://www.itas.fzk.de/tatup/023/groe02a.htm

     

    Es wird Fahrzeuge geben die eben kein Sprit brauchen oder sehr sehr wenig.
    Wäre schön, nur glaubst du wirklich, dass "die Deutschen ein Volk von Loremofahrern werden" (frei nach Michl Glos), wenn solche Fahrzeuge tatsächlich mal erhältlich sein werden? Ich nicht.

     

    Wer legt denn die Reduzierung von 80% fest?
    Die Zahlen stammen von der Enquetekommission "Schutz der Erdatmosphäre".
    Macht es Sinn 80% zu reduzieren wo doch gar nicht beweisen ist das CO2 das Klima erwärmt?
    Das CO2 das Klima erwärmt ist sehr wohl bewiesen, nur das genaue Ausmaß ist wegen des nicht genau bekannten Ausmaßes von Rückkoppelungseffekten noch unsicher. Siehe dazu auch meine Erklärung in meinem letzten Beitrag im Klimathread.

     

    Du solltest mal nicht die Seiten unserer lügenden Politiker lesen sondern eben die wahren Fakten.
    Welche? Die "wahren Fakten" der natürlich völlig glaubwürdigen, hochseriösen OPEC. :licht:
    Zeige mir die Fakten die belegen das das Öl nur noch ein paar Jahre reichen wird.
    Schau dir einfach die Ölförderkurve an:

    http://basis.gruene.de/bag.energie/ag/ress...ann_Vortrag.pdf

    Grafik Seite 10

    Daran sieht sieht man eindeutig, dass die Förderung ihren Höhepunkt überschritten hat.

     

    Ich glaube da du alles durch eine rosarote Brille siehst.
    Nun ja, wenn du dieses Szenario als rosarot bezeichnet, dann mag das so sein.

    http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv...Hash=3334029136

    Genau so sehe ich nämlich die Dinge.

     

    Aber beim Thema Biosprit ist für mich eindeutig das unter dem Deckmantel Umwelt und Klimaschutz Milliardengeschäfte aufgezogen werden.
    Damit hast du sogar recht nur ist das Weitermachen wie bisher keine ökologisch bessere Alternative. Wie sieht denn eigentlich deine Alternative aus? Dazu hast du dich noch gar nicht geäußert.
  12. Und was soll dieses ganze Gequatsche über "Diskussionsstil" bla bla, ich kann nur feststellen dass euch sachlich überhaupt nichts mehr einfällt, macht euren Kindergarten allein.
    War ja klar, dass du darauf nicht eingehst. Ich kanns sogar nachvollziehen, denn die Verweigerung der Reflektion des eigenen Verhaltens ist wohl notwendiger Selbschutz, würde ein klarer Blick darauf doch zu deprimierend sein. Aber dass du dazu sogar den Aufsatz eines Pastors deiner Glaubenslehre als blabla bezeichnet erstaunt mich dann doch und lässt nur den Schluss zu, dass ich damit wohl genau ins Schwarze getroffen habe.

     

    Und dann noch 2 Anmerkungen zu diesem "lustigen Vogel":

    Jaja erst zeigen uns die Ökos reißerisch ein Szenario vom Weltuntergang auf. Dann wird man gezwungen, sein Leben den Vorstellungen der Baumliebhaber anzupassen. Und wenn dann, wie vom intelligenten Menschen vorherzusehen, nichts und wieder nichts passiert, kommen sie und sagen: "Siehste, wir haben euch gerettet", um sich dann den nächsten Dummfug auszudenken, mit dem sie anderen ihre fanatischen Ideen aufzwingen können.

    1. Wer ernsthaft bestreitet, dass die unbehandelten Auto- und unfiltrierten Industrie- und Kraftwerkabgase der 70er und 80er Jahre keinerlei Umweltauswirkungen gehabt haben, hat vorsichtig gesagt, gewaltig einen an der Waffel.

    2. Wenn du keine Bäume magst, dann zieh in ein Land wo es keine gibt. Gibt genug Staaten, die solches zubieten haben, wie wäre es mit Mali, der Mongolei, Mauretanien oder Dschibuti um nur mal einige Beispile zu nennen, wo du dich sicher wohl fühlen würdest.

  13. Diese (Deine) "Logik setzt allerdings zwingend voraus,dass einzig und allein das in der Atmosphäre gelöste Co² mit rd. 0,035% Anteil tatsächlich nachgewiesen wirksam,im bisher behaupteten Ausmaß,ein "Klimakiller" ist.Geradezu abenteuerlich finde ich die medienwirksam eifrig verbreitete,im Wesentlichen auf Computermodellen beruhende These, (1. Falschaussage) der antropogen erzeugte Co²-Anteil (etwa 3% des o.g. 0,035% atmosphärischen Gesamtanteils (2. Falschaussage)) wäre(bei dieser enormen Verdünnung!) irgendwie durch Maßnahmen menschlicherseits(Reduzierug/"Einsparung") wirklich (klimaänderungs)wirksam beeinflussbar!

    Wie oft habe ich dir eigentlich diese beiden Denkfehler schon erklärt? Allein in diesem Thread bestimmt schon 3 oder 4 mal!

     

    Zur Falschaussage 1:

    Computermodelle dienen nicht in erster Linie dazu den direkten Temperatureffekt von CO2 zu berechnen, denn den kann man über die Berechnung der Strahlungsübertragung in den Atmosphärenschichten mathematisch ermitteln (dieses Verfahren braucht man übrigens nicht nur zur Berechnung von Klimaänderungen, sondern vor allem für Fernerkundung z.B. von Satelliten aus - die Gleichungen und Algorithmen dafür sind durchaus oft genug überprüft worden und auch experimentell bestätigt), sondern dazu, Rückkoppelungseffekte zu quantifizieren.

    So erklärts ein Physiker aus dem Wetterforum:

    Aus der Tatsache, dass sicher nicht alle Rückkopplungseffekte im Klimasystem gänzlich verstanden sind, zu folgern, dass man gar nichts wüsste, ist schlicht unredlich und zeugt von Unkenntnis. Denn auch ohne Rückkopplung ist es eine einfache Übungsaufgabe für Studenten, auszurechnen, was bei einer Erhöhung der CO2-Konzentration passiert - nämlich ganz zwingend eine Erwärmung. Grundlage ist die Tatsache, dass unser Planet im Stahlungsgleichgewicht steht (mit der 6000 K heißen Sonne und dem 3 K kalten Weltraum). Das ist eine wissenschaftliche Tatsache und wer das bestreitet, kann auch gleich an fliegende Spagghettimonster glauben. :(

     

    Zur Falschaussage 2 kann ich mich selbst zitieren:

    Wenn in einer Badewanne 100 Liter Wasser pro Minute oben zufließen und gleichzeitig

    100 Liter Wasser pro Minute unten abfließen ändert sich der Wasserstand nicht. (=natürlicher CO2-Kreislauf) Erhöht der Mensch den Zufluss aber um 3 Liter (=antropogene Emissionen) sind das 3% vom Gesamtkreislauf aber genau diese 3% sind zu 100% verantwortlich für den folgenden Anstieg des Wasserspiegels.

     

    LiLas Beitrag über die christliche Tugend der Aufrichtigkeit hat mir übrigens ausgesprochen gut gefallen.
    Und dass er dazu schweigt sagt mehr als 1000 Worte!

    Wobei mir die Diskrepanz zwischen christlicher Lehre und dem, was deren Anhänger im wirklichen Leben daraus machen, nicht nur bei GM aufgefallen ist. Wie sich Christen oftmals verhalten hat nichts aber auch rein gar nichts mit dem zu tun, was die Bibel ihren Anhängern lehrt. Diese Erfahrung habe ich nicht nur während meiner Zivizeit bei der Diakonie gemacht sondern in noch weit stärkerem Maße was die Verhältnisse am Arbeitsplatz meiner Mutter (in der Finanzverwaltung der evangelischen Kirche) betrifft. Was da gemobbt, gelogen und intregiert wird habe ich in diesem Umfang bei keimem "weltlichen" Arbeitgeber jemals erlebt. An sich kann ich die Kernstücke christlicher Ethik ja durchaus auch als Nichtchrist gutheißen, nur macht es eine Religion unglaubwürdig, wenn deren Anhänger oftmals genau entgegengesetzt zu den Vorgaben der eigenen Glaubenslehre handeln. :licht:

  14. @runnner

    Ganz genau!

    Er hat sich nicht missverständlich ausgedrückt, sondern das ganze posting war kompletter Unsinn.

    Aber dass er sich windet wie ein Aal, wenn man ihm Fehler nachgewiesen hat, ist ja nun wirklich nichts neues.

    Und das ist weit mehr "abgrundtief primitiver Diskussionsstil", als einen Blender Blender zu nennen.

  15. Nachdem runner nun weg ist und HarryB und LiLa meine Person interessanter als das Thema finden
    Mein Beitrag hat sich sehr wohl mit dem Thema befasst aber das ignorierst du natürlich wieder mal. :geil: Und meine eher nebensächliche OT-Schlussbemerkung ist jetzt wieder mal dein Rettungsanker, der dich davor rettet, zugeben zu müssen, dass sich deine Behauptungen wieder mal als heiße Luft entpuppt haben. Glück gehabt, nicht wahr?
    sollten wir zur Abrundung nochmals darauf hinweisen, dass die Frage, inwieweit die Prognosen eintreffen oder auch nicht zwar akademisch interessant sind, politisch aber keine Rolle spielen sollten,
    Aha, eben hast du damit noch den Klimaschwindel enttarnt, jetzt ist es nicht mehr so wichtig? Immer so, wie mans braucht, absolut typisch für dich! Und wieder mal bestätigt sich, wie recht ich damit habe:
    Ich bin abgetaucht, weil ich von deinem abgrundtief primitiven Diskussionsstil (deine letzten Beiträge sind wieder mal ein Musterbeispiel) die Nase voll hatte und ich ärger mich schon wieder, dass ich das nicht konsequent durchgezogen habe.

    Wenn hier mal wirkliche Fakten und Erklärungen kommen, fällt dir doch nichts weiter ein, wie dumme Sprüche .. ,die nicht mal lustig sind, .. sondern einfach nur primitiv und dümmlich.

    Aber mehr kommt von dir ja nicht, wieso soll ich also meine Zeit mit jemand verschwenden, der sich hier benimmt, wie ein Kleinkind im Kindergarten?

     

    Das Halbwissen und Stammtischgelaber vom Friesen hat keinerlei Bedeutung und beweisst überhaupt nichts. Du gibst ja wenigstens noch zu, dass du nur Laienwissen hast, der Friese tut (bei gleichem Wissenstand) aber so, als ob er der große Fachmann wäre, dabei hat er ein meteorologisches Institut höchstens mal als Mitgleid einer Reinigungskolonne betreten. :blink:

    Siehe auch seinen letzten Beitrag, wo er Grönland mit der Arktis verwechselt.

     

    Und GM nochwas: Ich greife anders als Harry das macht niemanden wegen seiner religiösen Überzeugung an auch wenn ich sie nicht unbedingt teile, nur stellt sich mir die Frage, wie Ernst du deinen Glauben überhaupt nimmst, so wie du dich hier verhältst? Spricht die Bibel nicht von Verantwortung, von Ehrlichkeit und davon Fehler zugeben zu können?

    http://www.glaube.de/artikel/thema///winfr...g_schenken.html

    Auch das Thema Schuld und Vergebung gehört zu den zentralen Themen des Menschseins. Wir Menschen sind für unser Tun und Handeln verantwortlich. Gott sprach: "Macht euch die Erde untertan." Damit übertrug er die Verwaltung der Erde auf die Menschen in der Erwartung, dass sie verantwortlich handeln würden. Es stellte sich jedoch sehr schnell heraus, dass die Menschen die ihnen übertragene Freiheit missbrauchten und schuldig wurden. Die Frage der Schuld macht die Frage nach der Verantwortung bedeutsam. Solange alles glatt geht und funktioniert, stellt sich die Frage nach der Verantwortung in weit geringerem Maße, als wenn etwas schief geht. Wer ist schuldig? Wer hat den Fehler gemacht? Wer muss die Verantwortung übernehmen?

     

    Wir Menschen sind Meister im Vertuschen von Fehlern. ...

    Begebenheiten in denen wir verletzt und erniedrigt wurden, erzeugen die Reaktion: Ich will nicht immer der Schuldig sein. Immer können alle auf mir herumtrampeln. Angst vor Ablehnung lässt uns innere Schutzmauern bauen. Aber da kommt Jesus und sagt zu uns: Fürchte dich nicht und schäm dich nicht. Es sind doch alle Menschen schuldig geworden. Versteck dich nicht mit deinen Fehlern und Schwächen. Ich verstoße dich nicht, ich strafe dich nicht, ich verachte dich nicht. Ich vergebe dir. Bei Jesus entsteht keine Kränkung der Würde, wenn wir unsere Fehler zugeben, weil er keine Vorhaltungen macht. Vielmehr gibt er uns Schutz. Wenn wir Fehler machen fühlen wir uns schutzlos. Jedoch in dem Wissen, er macht keine Vorhaltungen, sondern belohnt unsere Ehrlichkeit, werden wir frei, Fehler zuzugeben, und um Vergebung zu bitten.

    Davon merkt man nichts bei dir, gar nichts und das ist nun wirklich keine Werbung für deinen Glauben wenn Lehre und Lebenswirklichkeit dermaßen differieren, wie bei dir.

  16. Selten soviel Unsinn in einem einzigen Beiztrag gelesen: :blink:

    Der Schritt Biomist beizumischen macht gar keinen Sinn. Z.B. das Argument das das Öl bald alle ist ist doch nur Gelaber. Mal ein Beispiel - 1980 hieß es es gibt weltweit noch 70 Milliarden Tonnen Ölvorkommen. Im Jahr 2000 waren es dann plötzlich 177 Milliarden Tonnen.
    Jau, die berühmeten "Papierbarrel"! :rofl: Der Glaube an diese Phantasiezahlen ist scheinbar unausrottbar. :geil:

    http://www.radarforum.de/forum/index.php?s...st&p=318763

    Diese Studie zeigte, dass Saudi-Arabien noch 110 Milliarden Barrel nachgewiesener Ölreserven hat.

    Dann, Mitte der Achtziger, kurz nachdem ARAMCO verstaatlicht war, sprangen die nachweislichen Ölreserven wie durch Zauberhand plötzlich um 150 % auf 260 Milliarden Barrel. Keiner weiß, wie das passieren konnte und es ist sehr zweifelhaft, wenn man bedenkt, dass das letzte große Ölfeld in Saudi-Arabien bereits 1968 entdeckt wurde. Wie es den Saudis gelungen ist, die nachgewiesenen Ölreserven derart zu steigern, ist immer noch ein Rätsel. Um das Ganze noch weiter zu verkomplizieren, sind diese Reserven in den vergangenen 25 Jahren gleich geblieben. Wie können die Reserven gleich bleiben, wenn man seit 1980 mindestens 60 Milliarden Barrel gefördert hat?

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,514868,00.html

    Das Horrorszenario der exquisiten Runde: Die weltweiten Ölreserven sind weitaus knapper als gedacht.

    Und es war nicht irgendwer, der diese Schreckensvision für die Weltwirtschaft entwarf. Sadad I. Al Husseini, Energieberater und früher Vorstand bei Aramco, dem staatlichen Ölkonzern Saudi-Arabiens, wagte sich als erster vor und verkündete: Die Ölproduzenten hätten ihre Reserven in der Vergangenheit um 300 Milliarden Barrel aufgebläht. Tatsächlich sei diese Menge jedoch "weder belegt noch förderbar". Dasselbe fürchtet Nobuo Tanaka, der neue Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur (IEA). Es sei "sehr unwahrscheinlich", dass sich die weltweite Ölproduktion in naher Zukunft wesentlich steigern lasse. Im Gegenteil: "Ab 2009 wird der Markt noch enger."

     

    Dann das Argumemt Biosprit sei CO2-Neutral. Das ist ebenfalls Blödsinn. An der Stelle wo die Pflanzen für Biosprit angebaut werden, standen vorher Pflanzen die nicht verbrannt wurden und somit kein CO2 erzeugt haben. Die logische Folgerung ist also, das Biosprit eben doch nicht CO2-Neutral ist.
    Was ein Quatsch. Kurzfristig wird zwar bei Verbrennung von Pflanzen CO2 frei, nur langfristig gleicht sich das wieder aus, weil diese Pfanzen ansonsten irgendwann verrottet wären und bei diesem Prozess genausoviel CO2 frei wird wie beim Verbrennen. Das eigentliche Klimaproblem bei der Biospritnutzung sind die Lachgasemissionen durch den Düngereinsatz beim Anbau der Pflanzen. Aber das könnte man in den Griff bekommen, wenn man es wollte.

     

    Mit Biomist drin steigt der Verbrauch an, da Biosprit nun mal weniger Energie enthält. Richtig ist das 1 Liter Biosprit weniger Co2 erzeugt als 1 Liter Benzin. Nur der Mehrverbrauch macht das ganze zu Nichte und führt in der Regel sogar zu noch mehr CO2 Ausstoß.
    Wieder Quatsch, weil das CO2 aus Biosprit vorher beim Pflanzenwachstum der Atmosphäre entzogen wurde, während das CO2 aus Fossilsprit die Atmosphäre zusätzlich anreichert.

     

    Ist das Öl alle, hilft auch kein Biosprit. Um soviel Biosprit herzustellen, würde man so viele Flächen benötigen das zig Millionen Menschen verhungern würden bzw Lebensmittelpreise unbezahlbar werden.
    Das ist richtig. Nur ist deswegen nicht die Biospritnutzung falsch sondern unser viel zu hohes Verbrauchsniveau! Das ist das eigentliche Problem.

     

    In 20 Jahren gibt es eh genug Autos die ohne Benzin auskommen ( Elektro, Wasserstoff usw )
    Und woher bekommen die ihren Treibstoff? Wasserstoff und Strom wachsen ja nicht auf Bäumen. Und selbst wenn diese Entwicklung eines Tages kommen wird ist ein Zeithorizont von 20 Jahren völlig unrealistisch:

    http://www.heise.de/tr/Wasserstoff-Autos-f...-/artikel/45955

     

    und da gibt es immer noch Öl. Ob wir also mit oder ohne Biosprit fahren ist egal- für die nächsten 20 jahre reicht das Öl noch locker.
    Das du dich da mal nicht täuscht und zwar gewaltig. Das in den nächsten Jahren noch genug Öl gefördert werden kann um die Nachfrage zu decken ist komplett unrealistisch.

    http://www.euractiv.com/de/energie/eu-ener.../article-169592

    Indem er die Ernsthaftigkeit des Problems hervorhob, führte Piebalgs an, dass die Ölkrise der 1970er Jahre eine Diskrepanz zwischen Ölversorgung und -nachfrage darstellte, die lediglich fünf Prozent betrug. In einem Szenario für die Zeit, nachdem das Ölfördermaximum erreicht wurde, würde die Kluft zwischen Versorgungskapazität und Nachfrage um jährlich vier Prozent steigen, was innerhalb von fünf Jahren zu einer 20-prozentigen Kluft führen würde.

    Und die OPEC tarnt die seit 2006 fallende Ölförderung als "Förderkürzung": :yawn:

    http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finan...en__272681.html

     

    In Frankreich wird das erste Kernfusionskraftwerk gebaut. Wenn das ab ca 2015 funzt, dann ist das Energieproblem der Menschheit auf Ewigkeiten gelöst. Ok, es dauert dann noch ein paar Jahre ehe die Serienreif werden, aber das nenne ich doch einen guten Schritt - war es doch vor kurzem noch undenkbar ein Kernfusionskraftwerk zu bauen.
    2015? :lol: 2050 wenn überhaupt:

    http://www.newscientist.com/channel/fundamentals/dn8827.html

     

    Die ganzen Argumente die man uns erzählt sind keine, sie sollen nur als Vorwand dienen damit wir uns verarschen lassen.
    Ja klar, sich einzureden, dass man verarscht wird, ist ja auch viel bequemer als endlich der Realität ins Auge zu sehen, dass wir schon seit Jahrzehnten weit über unsere Verhältnisse Leben, und zwar nicht nur finanziell sondern auch beim Energieverbrauch!

     

    Es gibt zig Möglichkeiten wesentlich mehr CO2 einzusparen als Biosprit beizumischen oder den Autofahren das fahren zu verderben.
    Es ist doch nicht die Frage ob an der ein oder anderen Stelle mehr CO2 eingespart werden kann, sondern ob die langfristig notwendige Reduzierung von etwa 80% auch dann noch erreicht werden kann, wenn ein Bereich (hier der Autoverkehr) von Reduktionsbemühungen ausgenommen wird. Dieser Bereich trägt 12% zu unserem Gesamtausstoß bei, d. h. wenn dieser Bereich nicht angetastet werden soll bliebe für den CO2-Ausstoß von Industrie, Haushalten, Gebäudeheizung, Flugverkehr, etc gerade mal noch 10%vom heutigen Niveau.

     

    Dazu kommt, die Wirtschaft und somit auch unsere Politiker usw. wissen das die Techniken kommen die dann dazu führen das eben keiner mehr tanken muss.
    Warum sollte keiner mehr tanken? Natürlich müssen auch die Fortbewegungsmittel der Zukunft irgendeine Art von Energie tanken.

     

    Was würde ich gerne eins noch wissen:

    Wie kommst du eigentlich zu deinen so weitab der Realität liegenden Ansichten?

    Holtst du dir dein "Wissen" am Stammtisch? Oder glaubst du das, was dir am besten in den Kram passt? Oder wie sonst BILDest du dir deine Meinung?

    Das, was ich im Netz an Fakten recherchiert habe, könntest du doch eigentlich genauso gut finden, also warum informierst du dich nicht gründlich über ein Thema bevor du dazu deine Meinung verkündest und auch noch so verkündest, als ob es nicht den leisesten Zweifel an deren Richtigkeit gebe? Sowas verstehe ich nicht. :30:

  17. @carterarch

    ich halte auch wenig von CO2-Ausgleichzahlungen, der bessere Weg ist immer noch der, CO2 gar nicht erst zu erzeugen.

    aus deinem link:

    Wenn Sie das nächste Mal verreisen und Ihnen ein Reisebüro solche CO2-Ausgleichspläne anbietet sollten Sie wissen, was sie da finanzieren. Und dem Reisebüro den Klimaschwindel möglichst mal links und rechts um die Ohren hauen...

    Nein nicht links und rechts um die Ohren hauen, gar nicht erst ins Reisebüro gehen!

     

    Wer Ausgleichszahlungen ablehnt muss Alternativen nennen, wie der CO2-Ausstoß stattdessen reduziert werden kann, denn einfach so weiter zu machen wie bisher ist ja nun wirklich keine Lösung!

  18. @GM

     

    Ganz offensichtlich erkennst du nicht, dass die Temperaturkurven im von dir verlinkten Summary for Policymakers des IPCC geglättet sind! In den Orginalkurven sind die kurzfristigeren, periodischen Schwankungen des Klimasystems (El Nino-Effekte, Solarzyklen) natürlich sichtbar und diese ungeglätteten Kurven stimmen natürlich auch besser mit der Realität überein. So wurde die Temperaturentwicklung der vergangenen Jahre erstaunlich gut vorhergesagt. Vergleiche dazu einfach runners Exceldarstellung der tatsächlichen Temperaturentwicklung seit 2001:

    http://www.radarforum.de/forum/index.php?s...st&p=536208

    mit den ungeglätteten Vorhersagekurven des IPCC:

    http://www.dkrz.de/images/gallery/T2M_ens_means_800.jpg

     

    Viel besser als die Vorhersage des (realistischen) A1B-Szenario (rote Kurve) kann eine Vorhersage doch gar nicht sein! Wo du hier eine Fehlvorhersage entdecken willst weiß nur der Himmel. Von daher kann ich auch ganz klar mein Kreuzchen setzen:

    Nun gibt es seitdem immerhin bereits 7 neue Jahreswerte (2001 bis 2007), die man mit der Prognose vergleichen kann.

    Bestätigen diese bisherigen Werte nun die Prognose oder nicht?

    [X]ja und zwar voll und ganz

    [ ]nein

     

    Übrigens, wie du dem verlinkten Diagramm entnehmen kannst, wird so ca. ab 2011 die Erwärmung wieder deutlich an Fahrt gewinnen. Spätestens dann sind diese Diskussionen sowieso Geschichte, aber sicherlich findest du bis dahin wieder neue Pseudoargumente um weiterhin dein "Klimaschwindel"-Märchen propagieren zu können. Realitäten nimmst du ja erst zur Kenntnis, wenn sie so schmerzhaft werden, dass ein Verdrängen unmöglich wird, siehe dein Umdenken beim Thema Körpergewicht. :geil:

    Wobei die Sache nur den Hacken hat, dass unter deiner Fettleibigkeit nur einer gelitten hat und zwar gerechterweise der Verursacher, während beim Thema Klimawandel andere unter deiner Ignoranz (bzw. dem daraus folgenden Lebensstil) zu leiden haben. :blink:

  19. Ich denke Hartmut hat leider etwas ungenau formuliert. So wie er es geschrieben hat ist es tatsächlich Unsinn.

    Gemeint hat er aber wohl, dass Kaimanns Forderung nach mehr persönlicher Freiheit letzlich nur auf Kosten anderer umsetzbar ist.

     

    Und das dem so ist dürfte wohl unstrittig sein.

  20. Ich bin 2006 mal von Hamburg-Mitte die 434 bis Sasel raus gefahren, das war eine einzige Katstrophe. Da steht man wirklich an fast jeder Ampel, als ob noch nie jemand was von grüner Welle gehört hätte. Was nützt dir Tempo 60, wenn du alle 500 Meter warten musst?

  21. Aber zu der Zeit als das hier im Thread geklärt wurde bist du ja vornehm abgetaucht
    Ich bin abgetaucht, weil ich von deinem abgrundtief primitiven Diskussionsstil (deine letzten Beiträge sind wieder mal ein Musterbeispiel) die Nase voll hatte und ich ärger mich schon wieder, dass ich das nicht konsequent durchgezogen habe.

     

    Und geklärt habt ihr hier schonmal überhaupt nichts, nur (bestenfalls) Halbwissen zusammengetragen und euch gegenseitig in eurer Tatsachenverdreherei auch noch selbst beweihräuchert.

     

    Wenn hier mal wirkliche Fakten und Erklärungen kommen, fällt dir doch nichts weiter ein, wie dumme Sprüche ala : "Wie ihr seht: Ich hab's geahnt!", die nicht mal lustig sind, nicht das kleinste Bißchen lustig, sondern einfach nur primitiv und dümmlich.

    Aber mehr kommt von dir ja nicht, wieso soll ich also meine Zeit mit jemand verschwenden, der sich hier benimmt, wie ein Kleinkind im Kindergarten?

     

    Die 100 Wissenschaftler, die an den UN-Generalsekretär geschrieben haben: Sind das alles Verschwörungstheoretiker?
    Entweder das oder Industrielobbyisten. (mehr zu den einzelnen Untterzeichnern findest du z. B. bei sourcewatch). Sind nämlich wieder mal die üblichen Verdächtigen der Klimaleugnerszene. Und wenn die einen Brief an den UNO-GS schreiben ist das in etwa so wichtig, wie als wenn Scientology an die Bundeskanzlerin schreibt, dass ihre Glaubenslehren gleichberechtigt zu anderen Religionen im Schuluntericht gelehrt werden sollen.

     

    @friese

    wo doch mittlerweile jeder weiß, dass es differenzen bezüglich der durch satelliten gemessenen temperaturen und den temperaturen der bodenstationen gibt....
    Bodentemperaturen sind qualitativ besser, weil man sie direkt verwenden kann, während Satellitendaten kallibriert und angeeicht werden müssen.

    Übrigens, seit wann interessiert dich die Qualität von verlinkten Seiten? Hast doch letztens selbst eine ganz offensichtlich Falschmeldung einen 1Mann-Briefkasten-"Instituts" verlinkt, die so gar deine Lieblingsskeptikerseite junkscience als Hoax entlarvt hat. ;)

  22. @PW

    Gut, dann schätze ich die Wahrscheinlichkeit geringer ein als du. Und jetzt?
    Was ist denn dein Alternativszenario für das Zustandekommen des Unfalls?

     

    Kann man hypothetische Fragen mit richtig oder falsch beantworten, wenn sie so konstruiert sind wie diese?

    Sag ich doch, definitive Antworten kann es nicht geben, aber wenn ein Szenario zu 90% wahrscheinlich ist reicht das doch auch aus, um meinen Standpunkt zu stützen.

     

    Übrigens, bin ich noch schwer am überlegen, ob ich mit dir noch weiterdiskutieren soll. Eigentlich habe ich dazu keine Lust, wenn du derart dreist herumlügst. ;)

    Uih, jetzt hat er mich bei den Eiern. Gutes Gedächtnis Simon!
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