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hartmut

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Posts posted by hartmut

  1. vor 5 Stunden schrieb Bluey:

    Nee, Hartmut. Ich denke, da liegst Du völlig falsch.

    Ne, ich kenne die Typen, die laufen hier frei rum. Und den Unterschied zwischen Meinung und dreisten Lügen kenne ich auch.

    Zitat

    Mit Deinen Äußerungen und Meinungen waren nicht wenige zurückliegend auch nicht einverstanden.

    Wenn es sich lohnt bin ich schon ein harter Diskussionspartner und packe Backsteine in die Wattebäuschchen. Aber dazu muss überhaupt etwas zum diskutieren sein. 

    Zitat

    Und wer den angeschlagenen Ton, den ich nicht - jedenfalls für hiesige Verhältnisse - sonderlich schlimm finde, nicht verträgt,

    Vielleicht sollte man auch mal fragen warum schon bei Fragen die dem Kern des Forum ( Verkehr ) ausmachen viele schon gar nicht mehr hier ihre Frage stellen, und wenn sich dann auch schnell verabschieden. War früher mal etwas anderes, da gab es Hilfestellung und nicht nur „hämische“ Kommentare. Inzwischen verweise ich wenn es um Fragen rund um den Verkehr geht die Leute lieber in das VP. 

    Zitat

    der sollte sich vielleicht lieber im Häkel- und Strickforum beteiligen.

    Könnte sein das ich dort besser aufgehoben wäre wie hier.
    Falls Du das ähnlich siehst, kein Problem, ich stelle euch frei mich aus dem Forum zu entfernen. 

    MfG.

     

    hartmut

  2. vor 15 Minuten schrieb Lenker:

     Könnte das Absicht gewesen sein? Kommt mir fast so vor, ich kann mich aber auch täuschen;

    Du täuscht dich nicht. Hier hat einer ein Podium gefunden wo er seine abstrusen Thesen verbreiten kann. Und dazu braucht er Gegenspieler. 

    Dont feet the troll.

    MfG.

    hartmut

  3. Da scheint bei dem einen oder anderen schon der Altersstarrsinn ein echtes Problem zu sein. Nicht mal die einfachsten Regeln einer halbwegs gesitteten Diskussionskultur gibt es noch, falls sie überhaupt mal vorhanden waren.

    Es kann mit nicht mal über die einfachsten Fakten geschrieben werden ohne den Diskussionspartner anzugreifen. Da kann ich nur sagen, ihr Jungen, lasst euch von alten Männern nicht ins Bockshorn jagen. Deren Zeit ist schon lange vorbei, nur wissen sie es noch nicht. 

    MfG.

    hartmut

    • Thanks 1
  4. vor 11 Stunden schrieb Zöllner:

    Schon in wenigen Jahren hinkt Deutschland einer durchgreifenden Entwicklung hinterher, weil anderenorts der "Dual-Fuel- Reaktor" schon bald gebaut wird - rund 300 Jahre Endlager sind überschaubar, hinzu kommt, dass wir die Rückstände in der Asse,  die dummerweise angelegt wurde, wieder komplett verwerten könnten  .....

    Mal zur Info zum Dual Fluid Reaktor"-Konzept

    Mfg.

    hartmut

  5. vor 8 Minuten schrieb rth:

    Doch, wenn „wir“ bzw. die Chinesen nicht die Gewässer vor Afrika leer fischen würden könnten die einheimischen Fischer vor ihrem Fang leben. Wenn wir nicht unsere Altkleider / nicht verkauften Kleider in Afrika verhöckern würden könnte die Einheimischen mit schneidern Geld verdienen usw.!

    Die Menschen auf allen Kontinenten streben doch auch nach Wohlstand. Dazu reichen paar Fische und eine eigene Bekleidungsindustrie nicht aus. Das solche Dinge wie genannt eingestellt werden müssen ist von mir unbestritten. 

    Egal wie es gemacht wird, wenn der Lebensstandart steigt, wird auch die Umwelt stärker belastet. Wir können nicht verlangen das die Menschen in den Dritten Welt Welt Staaten auf ihre Entwicklung der Industrien verzichten damit wir weiter sorglos leben können. 

    Die Aufgabe der Industriestaaten wird werden, die Menschen dort auch einen gewissen Lebensstandart zu ermöglichen. Es muss ein großer Technologietransfer stattfinden damit sie ihre Industrien aufbauen können ohne die Umwelt übermäßig zu belasten. 

    MfG.

    hartmut

  6. vor 11 Minuten schrieb zorro69:

    Diese Veränderungen lassen sich kaum rückgängig machen, allenfalls ein wenig abmildern. 

    Die Aufgabe in den nächsten Jahrzehnten wird sein mit den Problemen die durch den Klimawandel kommen umzugehen. Das was jetzt versucht wird ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es gibt 7,8 Milliarden Menschen auf der Welt, die können nicht alle auf die Umwelt Rücksicht nehmen. Da geht es bei zu vielen um das reine Überleben. 

    MfG.

    hartmut

  7. vor 1 Stunde schrieb rth:

    @SilverBanditS,das Versagen der Behörden muss untersucht werden.
     

    Vor Starkregen und Hochwasser wurde Tage vorher in jedem Wetterbericht auf WDR2 gewarnt.

    Es gab genügend Warnungen, nur hat sie keiner wirklich für so ernst genommen. Auch hier im Süden gab es Warnungen vor Starkregen, konnte nicht beobachten das irgendjemand Vorkehrungen getroffen hat falls es schlimm werden sollte. Dabei hatten wir vor Jahren auch nach so einem Starkregen überschwemmte Straßen. 

    Ein Versagen gab es in der Kette zwischen Krisenstab und den Medien, Die Meldungen das es sehr heftig wird sind irgendwo in der Meldekette hängen geblieben. 

    Zitat

     

    Natürlich gibt es  „natürliche“ Ursachen, die „menschgemachten“ Ursachen kommen aber hinzu und verstärkt extrem.

     

    Durch die Menschengemachten Ursachen gibt es solche Ereignisse immer häufiger. 

    MfG.

    hartmut

  8. vor 15 Minuten schrieb gery41:

    Langfristig muss es immer unterm Strich passen.

    Ist eine Wette, die Versicherung wettet, es passiert nichts, und der Versicherungsnehmer wettet es passiert was. ;) 

    Mal gewinnt man, mal verliert man, und bei meinem jetzigen Fahrzeug habe ich in den letzten Jahren schon zweimal gewonnen. 

    Hätte ich die Schäden selber zahlen müssen, unterm Strich hat es bei mir gepasst. 

    So wirklich teuer ist die Versicherung auch nicht wenn der Schadensfreiheitsrabatt passt.

    MfG.

    hartmut

  9. vor 9 Stunden schrieb rth:

    @hartmut, 2 Seelen schlagen in meiner Brust. Einerseits fahre ich gerne selbst, andrerseits finde ich die Idee mich in eine Transportkapsel zu setzen, ein Ziel einzugeben und dann zu lesen und / oder zu schlafen gut. 
     

    Naja, wenn ich die Wahl habe Fahrer oder Beifahrer sein fahr ich lieber. So richtig Spaß kommt bei mir da nicht auf. Eher notwendiges Übel. 

    Mit so einer Kapsel könnte ich schon leben. Einsteigen beim Ziel aussteigen und der Kapsel sagen such dir einen Parkplatz. Bei längeren Strecken, ausgeschlafen am Ziel ankommen hat auch was. 

    MfG.

    hartmut

  10. vor 9 Stunden schrieb rth:

    @hartmut, welches Fahrzeug steht in der Garage? Ich besitze zwar eine Garage, ein Fahrzeug steht da höchst selten. Zurzeit ist „meine“ Garage z.B. Malatelier. Beim Nachbar Rumpelkammer usw.

     

    Sind 2 Garagen, in einer steht ein Kleinwagen, in der anderen Roller Fahrrad, Motorrad habe ich keines mehr. Und natürlich jede Menge Zeug wie Werkbank und Motorradhebebühne, was halt zum schrauben gebraucht wurde.

    Zitat

    Für unsere Autos gibt es öffentliche Parkplätze. Die Kosten auch nichts, zumindest nicht für die Nutzer.

    Ist im Prinzip eine heiße Kiste. Garagen sind für Fahrzeuge da und dürfen nicht zweckentfremdet werden. Da hilft ein Blick in die Landesbauordnung. Wenn da ein böser Nachbar meckert kann es ganz schnell aus sein mit Garage als Rumpelkammer und Hobbyraum. 

    https://www.sueddeutsche.de/geld/kein-platz-fuers-auto-rumpelkammer-statt-garage-1.3463220

    MfG.

    hartmut

  11. Das Fahrrad ist ja nicht das einzige Verkehrsmittel das genutzt wird. Wenn mal die echten Kosten auf den Tisch kommen was der zusätzliche genutzte ÖPNV kostet, ist die Kombi ÖPNV+Fahrrad um einiges teurer für die Gesellschaft. Die Subventionen gerade bei Busnutzung sind enorm. 

    Ein eigenes Fahrzeug möchte ich nicht missen. Es steht natürlich die meiste Zeit in der Garage, na und? Wenn ich es brauche dann habe ich es. 

    MfG.

    hartmut

  12. vor 9 Stunden schrieb rth:

    ob das noch Spaß macht?

    Nicht weniger Spaß wie selbst die Zeit am Lenkrad verplempern. Wäre schon mein Traum, rein in die Kiste und der Rest ist das Problem vom Computer. 

     

    Und Umtausch Führerschein. Habe heute die Karte per Post bekommen. Besser wie kurz vor dem Termin wenn der Run beginnt in der Warteschlange festhängen.

    Mit Porto sind es 31€ gewesen. 

    MfG.

    hartmut

  13. Diese Idee Blitzer zu zerstören halte ich für eine sehr schlechte Idee. Wer sich dabei erwischt wird darf dann viele Jahre sich damit anfreunden das sein Einkommen auf die Höhe der Pfändungsgrenze begrenzt ist. Es sei denn er hat genügend Vermögen was er da einbringen kann. 

    Es gibt genügend legale Möglichkeiten um vor den Blitzern zu warnen. 

    MfG.

    hartmut

  14. vor 3 Minuten schrieb rth:

    @hartmut, du hast mich missverstanden bzw. ich habe mich missverständlich Ausgedrückt. Für das Betretungsrecht des Ufers muss erst ein neues Gesetzwerk geschaffen werden. Das Forstgesetz ist ein Beispiel, aber so natürlich nicht anwendbar.

    Die Waldgesetze gelten auch dort wo es keinen Wald gibt. Also auch Felder und Wiesen. Wozu brauchst Du noch ein Gesetz? 

    MfG.

    hartmut 

  15. vor 18 Minuten schrieb rth:

    Natürlich muss es Ausnahmen geben. Warum nicht beim Jedermannsrecht auf das Betreten von Ufergrundstücken? Aber zurzeit gibt es dieses Recht — leider — noch nicht.

    Denke da liegst Du etwas daneben. Wenn mal das Waldgesetz zugrunde gelegt wird, dürfen Landwirtschaftlich genutzte Flächen während der Nutzung nicht betreten werden. Dann darfst Du natürlich wenn die Ernte abgeschlossen ist über dem Acker am Ufer lang laufen. In der Realität gibt es an vielen Ufern überhaupt keine Wege. 

  16. vor 1 Minute schrieb rth:

    @Bluey, ich bin nicht der Fachmann, aber die Forstverwaltung der Stadt Essen argumentierte das Befahren des Waldes mit dem Fahrrad sei im Prinzip gestattet. Zumindest das Forstgesetz NRW stützt diese Aussage, Details kenne ich leider nicht.

    Nach dem Bundeswaldgesetz dürfen Waldwege mit dem Fahrrad befahren werden. In einigen Waldgesetzen der Länder ist eine Mindestbreite von 2m erforderlich. Wir sprechen hier von Wegen die offiziell sind. Daneben gibt es noch Wege die einfach von Radfahrern mehr oder weniger wild angelegt sind. Auf die wird sich Bluey beziehen. Das ist dann eine Nutzung die über dem Gemeingebrauch hinaus gehen.

    MfG.

     

    hartmut

  17. vor 15 Stunden schrieb rth:

    @zorro69, ich finde den Artikel sehr gut! Jedermann sollte wissen, dass Fluss — und Seeufer von jedermann betreten werden können. Wo eine solche Selbstverständlichkeit noch nicht gegeben ist muss sie geschaffen werden. Und wer das verhindern will. 

    Ist doch nur eine Meinung von dem Herrn, kein Artikel. 

    Einspruch euer Ehren. Das Thema ist viel zu komplex um es so einfach zum beantworten. Zuerst müsste mal geklärt werden ob es sich um ein Gewässer handelt welches dem Allgemeingebrauch dient. Warum sollte ein Eigentümer von einem Eissee, Baggersee, Fischteich usw. erhebliche Verkehrssicherungsmaßnahmen treffen damit andere dort spazieren oder baden können? In Naturschutzgebieten wäre ein großer Besucherandrang wirklich kontraproduktiv. Was ist mit Campingplätzen, Naturschwimmbäder die an Gewässer liegen? 

    Die meisten Verantwortlichen Gemeinden versuchen zumindest an Gewässern mit Gemeingebrauch dafür einen Uferweg anzulegen. Bayern nutzt das Vorkaufsrecht wenn Ufergrundstücke verkauft werden. 

    Es gibt da Bundesrechte, Landesrechte runter bis in die Kommunen, und nicht zu vergessen, es gibt auch Gewässer die Landesgrenzen sind und die international betrachtet werden müssen. 

    MfG.

    hartmut 

    • Like 1
  18. vor 2 Stunden schrieb Bluey:

    Oftmals lohnt es sich auch, ein älteres Haus zu kaufen und zu sanieren. Bewahrt einen insbesondere vor unsinnigen Bauvorschriften.

    Bei uns kauft die Stadt viele Altbauten auf. Die Zahlen auch gerne weit über dem Marktwert. Zitiere mal aus der Printausgabe vom Lokalblatt. Zitat Wohnbau. „Wenn wir allerdings 100 000 oder 150 000 Euro über dem gutachterlichen Wert liegen und dann nochmal um dieselbe Summe überboten werden, ist das schwierig“

    Inzwischen gibt es auch viele Bauvorschriften wenn saniert wird. Teilweise kann sogar Sanierung erzwungen werden bei Eigentümerwechsel.

     

    MfG.

     

    hartmut

  19. vor 2 Stunden schrieb Bluey:

    Oftmals verkauft er das Haus, weil es für ihn allein zu groß ist. Und nicht selten auch zu teuer.

    Die meisten wohnen dort solange wie es überhaupt geht. Entweder verkaufen es die Erben, oder der Erlös geht an ein Pflegeheim. Wenn es dann verkauft wird ist es höchste Zeit für eine Sanierung.

    Zitat

    Ich denke eher, daß Du da einem Trugschluß unterliegst. Oder aber wir gehen von unterschiedlichen Voraussetzungen aus.

    Fahrrad hat hier halt kurze Wege. Schon oft gemerkt wenn meine Frau geradelt ist, und ich mit dem Auto gefahren bin. Naja, mit dem Fahrrad machen wenige den Weg zum Supermarkt. Es gibt auch noch andere Interessen wie einkaufen.

    Zitat

    Ja, sicher. Aber eben mal spontan "JETZT fahre ich los, weil ich es JETZT gerade will, weil es mir JETZT gerade paßt...." geht eben mit Carsharing nur bedingt, wenn überhaupt. 

    Für mich ist Carsharing auch keine Alternative. Im eigenen Auto habe ich diverse Dinge, ganz wichtig, Wasser, Zigaretten und Aschenbecher. Und wenn alle Stricke reißen gibt es noch Mietwagen.

     

    MfG.

     

    hartmut

  20. vor 9 Stunden schrieb Bluey:

    Ich würde niemals (!!!) freiwillig in eine größere oder gar Großstadt ziehen. Zur Miete wohnen möchte ich auch nicht. Bei den Preisen kann man auch - jedenfalls wenn man noch relativ jung ist - bauen. Da weiß man wenigstens, wofür man das Geld jeden Monat ausgibt, ist sein eigener Herr im Haus und muß nicht fragen, wenn man was ändern etc. möchte. UND: es gibt auch keine nervigen Mitbewohner.

     

    Mir liegt auch eher das Ländliche wo fast jeder jeden kennt. 

    Mit dem bauen haut nicht mehr so hin. Es gibt lange Wartelisten für Bauplätze. Noch länger sind die Listen mit Vorschriften die eingehalten werden müssen. Wer jetzt in jungen Jahren baut, muss froh sein wenn bis zur Rente das Häuschen abbezahlt ist. 

    Für mich ist Wohneigentum einer der Stützpfeiler der Alterssicherung. Sollte viel mehr gefördert werden. 

     

    MfG.

     

    hartmut

  21. vor 10 Stunden schrieb rth:

    @Bluey, vorab eine Aussage eines — sehr — einflussreichen Supermarkt  Manager, 1. Supermarkt kann sich nicht halten, es müssen mindestens 2 Märkte dicht bei einander sein, sonst bleiben die Kunden weg. „Stimmt“!

    Flächen in der Nachbarschaft von ALDI, LIDL sind bei anderen Supermärkten sehr begehrt. Da gilt, Konkurrenz belebt das Geschäft. Bei uns gerade eröffnet, REWE im gleichen Gebäude mit ALDI, gemeinsamer Parkplatz in Nähe dann noch EDEKA. 

    Zitat

    Bierkästen transportierte ich auch mit dem Auto, Wasser, eigentlich überflüssig, auch.

    Gibt auch Lieferdienste, kostet dann pro Kasten 50 Cent mehr. 

    Zitat

    In Essen z. B. sind — bezahlbare — Wohnungen knapp. Ursache u.A. immer mehr Wohnungen werden von immer weniger Menschen bewohnt. Statistisch die Wohnflächen pro Einwohner steigt.

    Es gibt viele Leerstände. Für die Eigentümer lohnt es sich nicht Wohnungen sanieren um sie dann zu vermieten. 

    MfG.

     

    hartmut

  22. vor 11 Stunden schrieb Bluey:

    Darf ich etwas ergänzen? => "Eher nach erzwungener neuer Lebensweise. => niemand wird gefragt, ob er so leben möchte oder eben nicht.

     

    Lebensweise ist auch was die Menschen von sich aus machen. Es gibt immer mehr Singlehaushalte. Paare investieren statt in Kinder in Miete oder Eigentum.

    Ein Pärchen das gut verdient ohne Kinder kann sich schon mehr Fläche leisten wie eine Familie mit 3 Kinder mit einem Alleinverdiener.

    Was macht jemand der vor 30 Jahren ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung gebaut hat, wenn die Kinder aus dem Haus sind, und der Partner weg ist? Der lebt alleine auf einer Fläche die mal für X Personen gebaut wurde.

    Es steigt einfach die Wohnfläche pro Kopf immer mehr. Da kannst Du leicht sagen, die Menschen müssen mitgenommen werden. Willst Du neue Wohnungen aus dem Ärmel schütteln?

    Zitat

    Straßen müssen längst nicht immer automatisch größer werden, nur weil ein paar Menschen mehr an einem Ort wohnen. Für entsprechenden Parkraum gibt oder gäbe es durchaus intelligente Lösungen. Wenn man denn wollte...... Und zwar OHNE dafür zusätzliche Fläche bereitstellen zu müssen.

    Sage ich doch, wenn es in der Fläche nicht geht, dann wird in die Höhe gebaut. Tiefgaragen werden eben dann 2 oder 3 Etagen hoch, wenn es der Untergrund zulässt. Gibt auch schöne Garagen in denen die Autos übereinander im Aufzug stehen. Alles nur eine Frage des Geldes.

     

    Zitat

     

    Das ist allenfalls für die Ökos der Idealfall. Das sind aber oftmals - meinem Eindruck nach - Menschen, die es eh nie eilig haben, nie viel zu tun oder zu erledigen haben. Für die gilt: der Weg ist das Ziel und Zeit gibt es genug.
    Blöd auch, wenn die beiden Carsharing-Fahrzeuge ständig unterwegs sind und man sie nie bekommt, wenn man sie braucht. Flexibilität, Spontanität bleiben dabei auf der Strecke. Und Fahrräder sind - jedenfalls für mich - maximal nur was, wenn das Wetter schön ist. Ich möchte meinen Einkauf nicht bei strömendem Regen ins Lastenfahrrad packen und daheim, völlig durchnässt, wieder auspacken müssen.

     

     

    Denke da unterliegst Du einem Trugschluss. Leute die es eilig haben nehmen das Fahrrad wenn es kurze Wegstrecken sind. Bis ein Pkw geparkt ist, und dann noch fußläufig das Ziel angesteuert wird, ist der Radfahrer schon lange da.

    Bei Carsharing-Fahrzeuge gibt es auch Buchungssysteme die sicherstellen sollen das wenn eines gebraucht wird, auch eines vorhanden ist.

    Für mich wäre es auch nichts.

     

    MfG.

     

    hartmut

  23. vor 9 Stunden schrieb Aka:

    ...klingt nach der perfekten Situation für gelangweilte Rentner, Lang- und Längstzeitstudenten und Hartz-4-ler, die den lieben langen Tag damit verbringen wie se am besten die Zeit totschlagen können von Stütze leben und auch sonst keine Verpflichungen / Termine haben.

    Jemand der berufstätig ist um solche Nichtsnutze übers staatliche Umverteilungssystem durchzufüttern ist das nix.

    Da dürftest Du weit daneben liegen.

    Es gibt einen Trend zu einer Art betreutes Wohnen für Senioren. Das sind Wohnanlagen mit Eigentumswohnungen die einen Rundumservice bieten. Wer Hilfe braucht kann sich seinen Service dazu buchen. Um da zu wohnen reicht eine normale Rente nicht aus. 

    Was spricht auch dagegen, wenn alte Menschen das in ihrem Arbeitsleben geschaffene Vermögen in so einer Wohnanlage investieren. Die verkaufen ihr Häuschen mit dem sie im Alter doch an ihre Grenzen stoßen und verbrauchen ihr als Alterssicherung gedachte Vermögen. 

    Nur mal so als ein Beispiel.

    https://www.schweizer-immoprojekt.de/schweizer/bauprojekte/leonberg-residenz-am-seegarten.php 

    MfG.

     

    hartmut

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