Bluey

Ich denke auch, daß das so ein versprengter "Reichsbürger" ist. Ihm wurde aber "geholfen".

1. nein, da es keine Beleidigung war/ist 2. stimmt, ich kenne Dich nicht. Du allerdings mich und alle anderen hier, die sich mit Dir und Deinen Äußerungen befassen, wohl auch nicht. Gleichwohl gehst Du her und machst genau das, was Du bei mir gerade kritisiert hast. Zweierlei Maß? 3. Möglich. Wäre schön wenn. Nehme ich mal so zur Kenntnis. Mein Eindruck allerdings - ob Deiner Äußerungen - ist ein gänzlich anderer.

[mod] Ich denke, der (kleinen) Beleidigungen sind nunmehr genug ausgetauscht worden. Wir sollten daher wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren. Andernfalls sähe ich mich genötigt, den Thread zumindest vorläufig erst einmal dicht zu machen. [/mod]

Ich bin nicht (mehr) verheiratet.

So weit ich weiß können sie das.

Ich bin schon (aus der ev. Kirche) ausgetreten. Kein Cent für diese ........ !!

Das ist typisch grün-linkes Dummgewäsch. Typen wie Du lehnen grundsätzlich alles Staatliche und "Ordnungshüter" im Besonderen ab. Und trotzdem, da darf ich Dich trösten (und Dein verschrobenes Weltbild schreddern) behandele ich auch diese Leute völlig neutral und mit einer grundlegend gebotenen Höflichkeit. Letzteres ändert sich erst dann, wenn sich diese Leute mir gegenüber daneben benehmen. Dann nämlich heißt es nicht mehr "Dein Freund und Helfer", sondern "Freundchen, ich helf Dir gleich!". 1. eine Meinungsäußerung ist keine Anklage, da haben auch Richter grundsätzlich nichts

Nö. Wo gehobelt wird, fallen halt auch mal Späne. Und bei Einsatzfahren bewegt man sich halt ab und an im Grenzbereich. Quark. Wir haben immer wieder Fahrtrainings. Und trotzdem ist niemand fehlerfrei.

Das aus meiner Sicht wirklich Eigenartige an dieser Bewegung ist, zumindest, wenn ich mir die Straßen- und Sonstwo-Kleber betrachte: ich sehe dort - augenscheinlich - nie einen "normalen" Menschen. Das sind - optisch betrachtet - alles Ökos/Linke/Grüne wie aus dem Bilderbuch. Bei denen bin ich mir ziemlich sicher, daß sich von denen noch nie jemand wirklich mit redlicher Arbeit seine Brötchen verdient hat.

Puh, da ist er wieder, der Mr. Wichtig. Nein, mir ist nicht langweilig und ich vermisse Deine geistigen Tiefflüge auch nicht wirklich. Für mich bist Du nur eine kleine Randerscheinung. Daß Du hingegen eine ernsthafte Auseinandersetzung vermißt, könnte sehr wahrscheinlich daran liegen, daß Du schlicht und ergreifend keine Substanz für eine solche bietest. Da befindest Du Dich aber in guter Gesellschaft der übrigen laut schreienden Ökos und Klimafanatiker. Schreien können sie, für mehr aber reichts hinten und vorne nicht.

Die Gewerkschaftsmitgliedschaft beinhaltet einen gewissen Rechtsschutz. Auch was nicht "grob fahrlässig" ausschaut, wird nicht selten erst einmal geprüft. Und so wie im Video, wenn offensichtlich die Geschwindigkeit in Anbetracht der Straßenverhältnisse zu hoch gewählt war, könnte ich mir durchaus vorstellen, daß die ein oder andere Verwaltung geneigt ist, die Kosten abzuwälzen. Zumindest es zu versuchen.

Das entbindet den Fahrer aber nicht von gewissen Sorgfaltspflichten. "Blaulicht" ist kein Freibrief zum Rasen und Streifenwagen Schrotten. Daran ändert auch die Gewerkschaft nichts. Was da im Einzelfall hilft oder helfen kann, ist eine Dienst- und Amtshaftpflichtversicherung.

Der @Lenker hat wahrscheinlich damit zu tun, sich vor der drohenden Apokalypse in Sicherheit zu bringen. Retten, was noch zu retten ist. Denn die Klimakatastrophe naht unaufhaltsam. Die 1,5 Gradmarke ist gerissen. Jetzt peilen wir die 2,5 Gradmarke an. Und in ein paar Jahren, wer weiß, vielleicht sogar die 3,5 Gradmarke. Da bleibt ihm keine Zeit mehr, uns zu bekehren.

Bei ESO-Messungen kommt es regelmäßig vor, daß das Nummernschild überstrahlt ist. Allerdings wird es sehr oft gespiegelt und ist in diesem Spiegelbild erkennbar. Auch das zu verwerten ist zulässig. Wenn, wie der TE schreibt, das Nummernschild zu erkennen ist, dann wird man so wie von @sobbel beschrieben mittels entsprechender Verfahren das Kennzeichen sichtbar gemacht haben. Der Fahrer ist auch zu erkennen. Ich sehe da Null Aussichten, irgendetwas anzufechten.

Hätte da kein Schild gestanden, wär's halb so wild gewesen. Leider vertut man sich manchmal. Der Vito - oder auch andere Fahrzeuge - reagieren bei Nässe etc. halt etwas anders als das eigene (kleine) Auto. Da kann man sich schon mal etwas verschätzen. Hat aber die gleichen Folgen wie bei jedem anderen VT => Unfallaufnahme, VG oder Owi-Anzeige/Bußgeld. Nicht selten wird auch mindestens geprüft, ob der Fahrer hinsichtlich des Sachschadens in Regress genommen werden kann.

Ich hab in dieser Richtung schon einiges erlebt. Ein paar Dinge selbst und unmittelbar, einiges anderes mittelbar (bei anderen Kollegen). Ich glaube, ich weiß schon recht gut, ob das ein denkbares Mittel ist, jemanden einzuschüchtern oder gar in eine gewünschte Spur zu drücken. Die Antwort auf eine entsprechende Frage wäre deshalb: nein, ist es nicht. Vor allem deshalb nicht, weil sich - soweit ich das beurteilen kann - in den allerwenigsten Fällen irgendetwas beweisen läßt.

Warum nur meinen viele, sie würden jemandem mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde wer weiß was antun?! Mitnichten. Und in die Personalakte kommt das auch nicht. Mittlerweile bekommt man schon in den Fällen eine Beschwerde, wo sich jemand zu unrecht kontrolliert fühlt. Naja, wer sich damit besser fühlt, soll's tun. Mich juckt das jedenfalls nicht.

Wie heißt es doch so schön: "Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein." Die Tempo-30-Bereiche aufgrund von Lärmschutz und schutzwürdigen Objekten sprießen wie Pilze aus dem Boden. Da fährt man über eine gut ausgebaute Bundes- oder Landesstraße und zack, da ist sie, die 50 oder 70 Meter lange Beschränkung. Gibt es hier in meinem Zuständigkeitsbereich auch mittlerweile mehr als genug von. Früher.... ja früher durfte man dort normal 50 (igO) oder auch 70 agO etc. fahren. Aber heute, heute ist alles anders. Heute leben wir in der Welt der Angsthasen und Hubschraubereltern. Leute, denen

Die Versicherung ist idR auch teurer als beim vergleichbaren Benziner.

Fehlt nur noch "Ey, Alda, isch schwör!"

Das wird zwar immer mal wieder aus der Öko-Ecke gefordert, aber konkret wurde da bis jetzt ja noch nichts.

Soso. Das paßt aber nicht so ganz zu

Die Geräte sind - im Regelfall jedenfalls - geeicht. Das läßt sich auch nachprüfen. Insofern dürfte an den Meßgeräten nichts auszusetzen sein. Die meisten Geräte sind heutzutage auch quasi narrensicher. Dein möglicher Videobeweis mit GPS könnte vllt ganz nett sein, wird aber im Zweifelsfall der geeichten Meßanlage unterliegen.

Es sollte aber etwas brauchbares und sinnvolles sein.

Irgendwann muß wohl jeder einmal dadurch. Von mir auch gute Besserung!